DE19751643A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE19751643A1
DE19751643A1 DE1997151643 DE19751643A DE19751643A1 DE 19751643 A1 DE19751643 A1 DE 19751643A1 DE 1997151643 DE1997151643 DE 1997151643 DE 19751643 A DE19751643 A DE 19751643A DE 19751643 A1 DE19751643 A1 DE 19751643A1
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Wolfgang Dipl Ing Neumann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät für Aufputz- und Unterputz­ anwendung, insbesondere Schalter, Taster, Steckdose, mit frontseitigen, aus einem thermo- oder duroplastischen Kunststoff gefertigten Abschlußteilen, wie Abdeckun­ gen oder Rahmen mit wenigstens einem Betätigungselement oder Steckdosenein­ satz, welche den frontseitigen Abschluß bilden.
Es ist allgemein bekannt, die frontseitigen Abschlußteile elektrischer Installations­ geräte aus einem mittels Spritzguß, Spritzpressen oder Tiefziehen verarbeitbaren Kunststoff herzustellen. Dabei wird besonderer Wert auf eine hochwertige, das heißt glatte, möglichst glänzende, Oberfläche zumindest der frontseitigen Ab­ schlußteile gelegt, da diese maßgeblich den ästhetischen Gesamteindruck prägen.
Hierbei ist ebenfalls bekannt, daß diese frontseitigen Teile empfindlich gegen me­ chanische Beschädigung sind, wie Kratzer und Oberflächenriefen, da die meist verwendeten Kunststoffe, Thermoplaste oder Duroplaste, nur über eine begrenzte Oberflächenhärte verfügen und insbesondere hinsichtlich der verwendeten Duro­ plaste bruchempfindlich sind.
Um derartigen Mängeln abzuhelfen, wurden elektrische Installationsgeräte mit frontseitigen Abschlußteilen versehen, die entweder komplett aus metallischen Werkstoffen, wie Aluminium, Messing oder Edelstahl bestehen oder aber zumindest eine metallische Auflage aus diesen Werkstoffen aufweisen.
An Stelle von Metall wurde auch Holz, Marmor, Glas oder Kunststein zur Verwen­ dung für die frontseitigen Abschlußteile vorgesehen, wobei verständlicherweise hierfür ein nicht unbeträchtlicher Bearbeitungsaufwand entsteht, der sich kosten­ mäßig entsprechend auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, für Instal­ lationsgeräte der eingangs genannten Art frontseitige Abschlußteile zu schaffen, die eine hochwertige Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, die möglichst unemp­ findlich gegen mechanische Einwirkungen ist, und die mit möglichst geringem Auf­ wand herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend der Erfindung ist daher vorgesehen, daß zumindest die zur Frontsei­ te gerichteten Oberflächen der Abschlußteile aus Hochleistungskeramik bestehen.
Von Keramik ist allgemein bekannt, daß sie unempfindlich gegen eine mechanische und/oder chemische Beanspruchung ist, wie sie für in Benutzung befindliche Instal­ lationsgeräte beziehungsweise deren frontseitige Bedienflächen üblich ist. Insoweit bietet es sich an, auf Keramik zurückzugreifen, um die Empfindlichkeit gegen Krat­ zer oder Riefen in der Oberfläche zu beseitigen. Allerdings erweist sich dies im Hinblick auf eine rationelle Serienfertigung mit hohen Stückzahlen bei gleichblei­ bend hoher Produktqualität als undurchführbar.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, gemäß welcher eine sogenannte Hochlei­ stungskeramik zur Anwendung kommt, welche als verarbeitungsfertiges Granulat, bestehend aus Pulver und einem thermoplastischen Bindemittel, mittels einer Spritzgußmaschine auf einer handelsüblichen Spritzgußmaschine zu verarbeiten, zur rationellen Herstellung in Serie selbst komplexer Formteile dient.
Die Formteile werden anschließend auf katalytischem Wege entbindert, das heißt vom Binder befreit, und bei 1400-1600°C konventionell gesintert.
Abschließendes Polieren verleiht den Formteilen eine spiegelgraue Oberfläche.
Im Hinblick auf die angestrebte Vereinfachung der Herstellung ist in weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abschlußteile mittels eines Pulver- Spritzgießverfahrens gefertigt sind. Hierbei wird das Pulver unmittelbar in eine ent­ sprechende Form eingebracht und darin durch Sintern in die Endform gebracht, oder aber eine vorhandene Kunststoffmatrix in der Kontur des späteren Fertigteils wird mittels des Pulver-Spritzgießverfahrens bei 150 bis 200°C mit der Hochleistungske­ ramik beschichtet.
An Stelle der zuvor beschriebenen Gestaltung als massiv oder teilmassiv aus Ke­ ramik gefertigte Abdeckungen, letztere in Form einer Beschichtung der frontseitigen Oberfläche, kann auch vorgesehen sein, in die Abdeckung Keramikelemente einzu­ legen oder lediglich die zur Betätigung dienenden und damit besonders mecha­ nisch, das heißt abrasiv, beanspruchten Teile aus Keramik auszubilden. Hierdurch wird ebenfalls gleichermaßen die gewünschte Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe erreicht, nämlich die Schaffung einer verschleißunempfindlichen Oberfläche, als auch eine dekorative, das ästhetische Empfinden ansprechende Gestaltung realisiert. Letzterer Aspekt wird ermöglicht durch die Gestaltung der Geometrie der Einlegeteile als auch durch die vorgesehene Farbgebung.
In Weiterbildung der Erfindung enthält die Hochleistungskeramik wenigstens ein Metalloxid, vorzugsweise Zirkonoxid und/oder Yttriumoxid, sowie farbgebende Zu­ sätze und einen Binder auf Polyacetalbasis.
Infolge der erwähnten hohen Oberflächenhärte ist es möglich, daß die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen spiegelglatt poliert sind und eine Rauhigkeit von Rz ≦ 0,2 µm aufweisen.
Je nach Zusammensetzung des zugrundeliegenden Keramikwerkstoffes können die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen einfarbig oder mehrfarbig sein. Auch besteht die Möglichkeit, daß die Oberflächen marmoriert sind.
Unabhängig von der farblichen Gestaltung besitzen die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen entsprechend der Erfindung eine Härte von ≧ 1200 HV.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be­ sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines als Schalter ausgebildetes Installationsgerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schalterwippe gemäß einer ersten Varian­ ten;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Schalterwippe gemäß einer zweiten Vari­ anten;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Schalterwippe gemäß einer dritten Varian­ ten;
Fig. 5 eine Frontansicht einer ersten Abdeckung beziehungsweise einer groß­ flächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Erfindung mit eingelegter Keramik;
Fig. 6 eine Frontansicht einer zweiten Abdeckung beziehungsweise einer großflächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Er­ findung mit eingelegter Keramik;
Fig. 7 eine Frontansicht einer dritten Abdeckung beziehungsweise einer groß­ flächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Erfindung mit eingelegter Keramik;
Fig. 8 eine Frontansicht einer vierten Abdeckung beziehungsweise einer groß­ flächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Erfindung mit eingelegter Keramik;
Fig. 9 eine Frontansicht einer fünften Abdeckung beziehungsweise einer groß­ flächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Erfindung mit eingelegter Keramik und
Fig. 10 eine Frontansicht einer sechsten Abdeckung beziehungsweise einer großflächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Er­ findung mit eingelegter Keramik.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines als Schalter ausgebildeten Installationsgeräts 10 gemäß der Erfindung, welches einen Rahmen 12 und eine Wippe 14 beziehungs­ weise eine flächengleich gestaltete Abdeckung aufweist. Hierbei können sowohl die Wippe 14 als auch gegebenenfalls der Rahmen 12 massiv aus der erfindungsge­ mäß vorgesehenen Hochleistungskeramik gefertigt sein, entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Schnittansicht.
Statt dessen ist es auch möglich, daß technisch komplexe Träger 16 jeweils aus einem leicht verarbeitbaren Kunststoff gefertigt sind und zumindest die Wippe 12 aus der erfindungsgemäß vorgesehenen Hochleistungskeramik besteht, wie auch in der Schnittdarstellung in Fig. 3 gezeigt.
Als dritte Variante schließlich kann vorgesehen sein, daß wie zuvor der Rahmen 12 und die Wippe 14 als aus Kunststoff bestehender Träger 16 ausgebildet sind und die Wippe 12 mit einer Einlage 20 aus der erfindungsgemäß vorgesehenen Hochleistungskeramik versehen ist, welche, wie in Fig. 4 im Längsschnitt gezeigt ist, bündig mit den Seitenführungen des Wippenträgers 16 abschließt.
In den folgenden Darstellungen gemäß Fig. 5 bis 10 sind verschiedene Beispiele für die flächige Ausgestaltung der aus der erfindungsgemäß vorgesehenen Hochleistungskeramik gebildeten Einlageelemente 20 in den jeweiligen Schalter­ wippen 14 gezeigt. Dabei kann das betreffende Einlageelement 20 ganzflächig ent­ sprechend Fig. 5 oder lediglich als schmaler Balken entsprechend Fig. 6 bezie­ hungsweise Fig. 7 ausgebildet sein.
Fig. 7 eine Frontansicht einer dritten Abdeckung beziehungsweise einer großflä­ chigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Erfindung mit eingeleg­ ter Keramik.
In den Fig. 8 bis 10 ist jeweils eine Frontansicht einer vierten Variante einer groß­ flächigen Betätigungswippe des Installationsgeräts gemäß der Erfindung mit einge­ legter Keramik 20 gezeigt, die gemäß Fig. 8 als Dreieck ausgebildet ist, gemäß Fig. 9 als Kreisfläche und gemäß Fig. 10 als Fläche mit unregelmäßiger Kontur ausge­ bildet ist.

Claims (17)

1. Elektrisches Installationsgerät (10) für Aufputz- und Unterputzanwen­ dung, insbesondere Schalter, Taster, Steckdose, mit frontseitigen, aus einem ther­ mo- oder duroplastischen Kunststoff gefertigten Abschlußteilen (12, 14), wie Ab­ deckungen oder Rahmen (12) mit wenigstens einem Funktionsteil, wie Schaltwippe (14) oder Steckdoseneinsatz, welche den frontseitigen Abschluß bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zur Frontseite gerichteten Oberflächen der Ab­ schlußteile (12, 14) aus Hochleistungskeramik bestehen, welche mittels eines Pul­ ver- oder Pulverspritzgießverfahrens gefertigt ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußteile (12, 14) vollständig aus Hochleistungskeramik gefertigt sind.
3. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hochleistungskeramik wenigstens ein Metalloxid, vorzugs­ weise Zirkonoxid und/oder Yttriumoxid, sowie farbgebende Zusätze und einen Bin­ der auf Polyacetalbasis enthält.
4. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen spiegel­ glatt poliert sind mit einer Rauhigkeit von Rz ≦ 0,2 µm.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen einfarbig sind.
6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen mehrfarbig sind.
7. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen marmo­ riert sind.
8. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus Hochleistungskeramik gebildeten Oberflächen eine Härte von ≧ 1200 HV aufweisen.
9. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vollständig aus Hochleistungskeramik gebildeten Abschluß­ teile bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 1400 bis 1650°C gesintert sind.
10. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die als Schaltwippen ausgebildeten, aus Kunststoff gefertigten Funktionsteile (14) eine Einlage (20) aus Hochleistungskeramik aufwei­ sen.
11. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) als Balken ausgebildet ist, der bündig mit der aus Kunststoff beste­ henden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
12. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) als Dreieck ausgebildet ist, das bündig mit der aus Kunststoff beste­ henden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
13. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) als Kreisfläche ausgebildet ist, die bündig mit der aus Kunststoff be­ stehenden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
14. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) als Polygon ausgebildet ist, das bündig mit der aus Kunststoff beste­ henden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
15. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) mit unregelmäßiger Kontur ausgebildet ist und bündig mit der aus Kunststoff bestehenden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
16. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) als Halbkreisfläche ausgebildet ist und bündig mit der aus Kunststoff bestehenden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
17. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (20) sternförmig ausgebildet ist und bündig mit der aus Kunststoff beste­ henden Umrandung des Funktionsteils abschließt.
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