DE8817245U1 - Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf - Google Patents

Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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Description

PB 1960 S. #J 1 &Lgr;· "·
Anmelder : Gebr. Berker GmbH & Co. 5885 Schalskmühle
Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf
Die Erfindung betrifft eine Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf.
Bei der Entwicklung und Herstellung von Abdeckungen für ein komplettes Installationsprogramm existieren unterschiedlich hohe Anforderungen an die elektrische und thermische Resistenz.
In der Regel ist von der elektrisch/thermisch höchsten Anforderung nur die Steckdose betroffen, da sie im Gegensatz zu den anderen Installationsgeräten dieser Gattung als Träger spannungsführender Teile angesehen wird.
Aus diesem Grunde muß für das gesamte Programm ein Werkstoff verwendet werden, der diese Anforderungen erfüllt. In diesem Zusammenhang hat jedoch die Praxis auch gezeigt, daß die Verwendung solcher Werkstoffe es mit sich bringt, daß insbesondere bei großflächig ausgebildeten Teilen das Oberflächenfinish qualitativ nicht überzeugt und auch teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten technisch hochwertigen Werkstoff nur da zum Einsatz zu bringen, wo es unbedingt erforderlich ist, nämlich im Einführungsbereich der Steckerstifte.
Diese Aufgabe wird jeweils durch drei unterschiedliche Erfindungen selbständig gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung nach dem Patentanspruch 1 hat den Vorteil, daß lediglich der Boden des Steckdosentopfes als einzelne Platte aus dem teuren Werkstoff hergestellt zu werden braucht, wodurch die Herstellung der Steckdosen-Abdeckung insgesamt verbilligt wird.
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Die Lösung nach dem Patentanspruch 2 hat den großen Vorteil, daß die Steckdosen-Abdeckung ganz aus dem preiswerten Werkstoff herstellbar ist. Die Steckerstiftdurchführungen werden danach mit Hülsen aus dem technisch höherwertigen Werkstoff ausgefüttert. Eine solche Montage ist ebenfalls relativ einfach und verbilligt die Herstellung der Steckdosen-Abdeckung ganz erheblich.
Die Lösung nach dem Patentanspruch 3 verzichtet dagegen ganz auf einen zusätzlichen Montagevorgang, indem sie beim Herstellungsvorgang der Steckdosen-Abdeckung das an sich bekannte Zwei-Werkstoff-Spritzverfahren benutzt. Dabei kann die Maschine so eingestellt sein, daß nur der unmittelbare Einführungsbereich der Steckerstiftdurchführungen aus dem technisch höherwertigen Material hergestellt wird. Die Vorteile dieser Erfindung liegen darin, daß der Steckdosentopf keine Vorsprünge, Ausnehmungen oder sonstige Ausformungen benötigt, die im Zusammenhang mit den Steckerstiftdurchführungen bzw. seiner elektrisch/thermischen Resistenz stehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen zur Erfindung nach dem Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen vier bis sechs angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
Es zeigt :
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung
mit einsetzbarer Bodenplatte,
- Fig. 1a einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung mit
in die Steckerstiftdurchführung eingesetzten Hülsen.
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5885 Schalksmühle
- Fig. 2A einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung hergestellt nach dem Zwei-Werkstoff-Spritzverfahren,
- Fig. 4 eine Draufsicht auf den einsetzbaren Boden
der Fig. 1,
- Fig. 4A einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 4,
- Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fig. 1 jedoch ohne Boden,
- Fig. 5A einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 5,
- Fig. 6 eine Einzelheit E aus der Fig. 5A vergrößert dargestellt.
Die Steckdosen-Abdeckung gemäß der Erfindung 1 nach den Fig. 1, 1A und 4 bis 6 besteht aus dem Steckdosentopf 1 und dem Abdeckrahmen 2. Steckdosentopf und Abdeckrahmen sind in an sich bekannter Weise einstückig hergestellt. Aus den eingangs erwähnten Gründen muß zumindest der Bereich der Steckerstiftdurchführungen 3 im Boden 4 des Steckdosentopfes 1 wegen der hohen elektrisch/thermischen Belastung aus einem hö'herwertigen Werkstoff bestehen, als dies für den übrigen Teil der Abdeckung erforderlich ist.
Die Erfindung 1 löst das Problem so, daß der Boden 4 als Einzelteil aus dem technisch höherwertigen Werkstoff gefertigt wird. Dabei weist ein derart beschaffener Boden zunächst die üblichen Steckerstiftdurchführungen 3, für die Erdungsbügelschenkel die Durchführungen 5 und für eine Befestigungsschraube zum Anschrauben an den Geräteeinsatz die Durchführung 6 auf.
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Da der Geräteeinsatz nicht erfindungsrelevant ist, wurde auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet. Des weiteren ist der im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebildete Boden 4 in seiner Außenkontur der Innenkontur des Steckdosentopfes 1 angepaßt. Darüber hinaus verfügt der Boden 4 noch über seitlich angeformte Führungsnasen 7 (Fig. 4, 4A), womit er in korrespondierende Führungsnuten 8 des Steckdosentopfes beim Einsetzen gleitet (Fig. 1). Da die Steckdosenöffnung 14 normenmäßig eine verhältnismäßig große Toleranz aufweist, erfolgt die formschlüssige Verbindung zwischen dem Boden 4 mit seinen Führungsnasen 7 und der Steckdosenöffnung 14 über seitliche Anlaufschrägen 9 im Bereich der Führungsnasen 7 (fig. 4, 4A) an der eine kleinere Toleranz aufweisenden Innenkontur in Bodennähe der Steckdosenöffnung zur Aufnahme der entsprechenden Führungsnasen 7 des Bodens 4.
Die Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials läßt es zu, daß in diesem Bereich praktisch ein selbsthemmender Paßsitz erzielt werden kann. Zu beiden Seiten der Führungsnasen 7 ist der Boden bedingt durch seinen Umriß mit geraden Seitenkanten 10 versehen, die die zuvor erwähnten Anlaufschrägen 9 aufweisen. Am Ende des Steckdosentopfes 1 befinden sich im Bereich seiner Führungsnuten 8 jeweils Durchbrüche 11 in seiner Seitenwand. Beim Einführen des Bodens 4 in die Steckdosenöffnung 14 des Steckdosentopfes 1 wird über den Paßsitz hinaus vermittels der Führungsnasen 7 und der Anlaufschrägen 9 an den Seitenkanten 10 noch eine Verrastung des Bodens 4 mit dem Steckdosentopf 1 dadurch erreicht, daß die Anlaufschrägen 9 in den Durchbrüchen 11 der Seitenwand des Steckdosentopfes 1 greifen. Zusätzliche Auflageränder 12 am Ende des Steckdosentopfes 1 können noch dazu beitragen, den Sitz des Bodens 4 im Steckdosentopf zu verbessern.
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Die Befestigung der Steckdosen-Abdeckung 1 , 2 an einen zeichnerisch nicht dargestellten Geräteeinsatz erfolgt wie üblich vermittels einer Schraube, die durch die Durchführung im Boden 4 gesteckt und von einer Gewindebohrung im Geräteeinsatz aufgenommen wird.
Die Erfindung 1 löst somit das Problem die elektrisch/ thermisch hochbelasteten Steckerstiftdurchführungen 3 durch einen separaten Boden zu führen, der diesen Anforderungen entspricht, während der übrige Teil der Steckdosen-Abdeckung aus einem vergleichsweise preiswerteren Werkstoff bestehen kann und der wie eingangs erwähnt zudem noch nach den Gesichtspunkten einer guten Oberflächenbeschaffenheit ausgesucht werden kann.
Daneben schlägt die Erfindung 2 zur Lösung der gleichen Aufgabe in Fig. 2, 2A vor, die Steckerstiftdurchführungen 3 im Boden 4 des Steckdosentopfes 1 mit Hülsen 13 zu versehen, die aus einem Werkstoff hergestellt sind, die dem entsprechen, aus dem der Boden 4 der Erfindung 1 hergestellt ist.
Schließlich schlägt die Erfindung 3 zur Lösung der gemeinsamen Aufgabe vor, den Bereich der Steckerstiftdurchführungen in eine Steckdosen-Abdeckung dadurch elektrisch/thermisch hochbelastbar zu machen, indem sie ein Spritzverfahren angibt, das in der Lage ist in einem Arbeitsgang sowohl den kritischen Bereich der Steckerstiftdurchführungen als auch den übrigen Teil der Abdeckung aus den jeweils erforderlichen Werkstoffen herzustellen. Zweckmäßig wird dabei der Boden 4 aus dem technisch höherwertigen Werkstoff hergestellt.
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In Fig. 3 ist deshalb der Einfachheit halber der Boden 4 schraffiert dargestellt. Denkbar ist dabei auch eine Lösung, daß nur der unmittelbare Bereich der Steckerstiftdurchführungen 3 aus diesem vergleichsweise hochwertigen Werkstoff gespritzt wird und nicht der vollständige Boden.
In ihrer Gesamtheit kann demzufolge bei der Lösung des erfinderischen Problems wahlweise eine der drei Erfindungen verwendet werden; wobei jeweils das Erfordernis, nämlich die elektrisch/thermisch hohe Belastbarkeit der Steckerstiftdurchführungen durch die Verwendung eines geeigneten Werkstoffes in eine der vorgenannten Ausführungsformen gewährleistet ist.
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1 - Steckdosentopf
2 - Abdeckrahmen
3 - Steckerstiftdurchführungen
4 - Boden von 1
5 - Durchführungen für Erdungsbügelschenkel
6 - Durchführung für Befestigungsschraube
7 - Führungsnasen an 4
8 - Führungsnuten in 1
9 - Anlaufschrägen im Bereich von
- Seitenkanten von 4
- Durchbrüche in 1
- Auflageränder in 1
- Hülsen in 3
- Steckdosenöffnung

Claims (6)

Anmelder : Gebr. Berker GmbH & Co. 5885 Schalksmühle &eegr; s &rgr; ü c h e
1) Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Bereich der Steckerstiftdurchführungen (3) aus einem elektrisch/thermisch hochwertigen Werkstoff besteht, dergestalt, daß der die
Steckerstiftdurchführungen (3) aufweisende Boden (4) des
Steckdosentopfes (1) selbsthemmend und verrastbar einsetzbar ist.
2) Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steckerstiftdurchführungen (3)
im Boden (4) des Steckdosentopfes (1) Hülsen (13) aus
elektrisch/thermisch hochwertigem Material selbstklemmend
einsetzbar sind.
3) Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steckerstiftdurchführungen (3)
aufweisende Boden (4) des Steckdosentopfes (1) aus elektrisch/ thermisch hochwertigem Werkstoff durch ein bekanntes Zwei-Werkstoff-Spritzverfahren in die Steckdosen-Abdeckung
integrierbar ist.
4) Steckdosen-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Steckdosentopfes (1) mit seinen verschiedenen Durchführungen für Steckerstifte (3), Erdungsbügel (5) und Befestigungsschraube (6) im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebildet ist, dessen Außenkontur
der Innenkontur des Steckdosentopfes (1) angepaßt ist.
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Anmelder :
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Berker Co.
5885 Schalksmühle
5) Steckdosen-Abdeckung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) über seitlich angeformte Führungsnasen (7) verfügt, womit er in korrespondierende Führungsnuten (8) des Steckdosentopfes (1) bis zu Auf-
lagerändern (12) am Ende des Steckdosentopfes (1) gleitet und dort festgelegt ist.
6) Steckdosen-Abdeckung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Führungsnase (7) der Boden (4) über gerade Seitenkanten (10) verfügt, die jeweils Anlaufschrägen (9) aufweisen, womit der Boden (4) in entsprechende Seitendurchbrüche (11) im Steckdosentopf (1) verrastet.
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