DE3734029C2 - Geräteeinbaudose für Kabelkanäle - Google Patents

Geräteeinbaudose für Kabelkanäle

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DE3734029C2 DE19873734029 DE3734029A DE3734029C2 DE 3734029 C2 DE3734029 C2 DE 3734029C2 DE 19873734029 DE19873734029 DE 19873734029 DE 3734029 A DE3734029 A DE 3734029A DE 3734029 C2 DE3734029 C2 DE 3734029C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle, in dessen Gehäuse elektrische Installations­ geräte, insbesondere CEE-Installationsgeräte unterbringbar sind, mit entfernbare Abdeckungen aufweisenden Kabelein­ führungsöffnungen, denen eine Zugentlastung für das Kabel nachgeschaltet ist, und mit Halteelementen zum lösbaren Anbringen der Geräteeinbaudose an Leisten des Bodens eines Kabelkanals.
Derartige Geräteeinbaudosen für Kabelkanäle sind in unter­ schiedlichen Ausführungsformen bekannt. Es wird verwiesen auf DE 79 03 428 U1 und auf DE 35 07 897 C2. Diese Geräteeinbaudosen können in ihrem Inneren unterschiedlich gestaltete elektrische Installationsgeräte aufnehmen, wobei diese auch in unterschiedlicher Weise in dem Gehäuse festgelegt werden können. Dabei ist auch vorgesehen, das nach oben hin offene Gehäuse durch wahlweise benutzbare, unterschiedlich gestaltete Deckel zu verschließen, wobei diese zugleich Teile von Steckeinrichtungen sein können.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Geräte­ einbaudosen sind vielfach die Befestigungseinrichtungen, mit denen die Geräteeinbaudose an Wandungen des Kabelkanals anzubringen ist, im Gehäuseinneren angeordnet.
Dies bedeutet, daß sie den zur Unterbringung von Installationsgeräten dienenden Raum einschränken. Dies macht sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar, wenn im Inneren des Gehäuses der Geräteeinbaudose großvolumige Installationseinrichtungen unterzubringen sind.
Durch die DE 31 12 347 C2 ist eine weitere Einbaudose für elektrische Installationsgeräte zur Festlegung an einer Hakenvorsprünge aufweisenden Montagewandung, die vorzugsweise Bestandteile eines Kabelkanals ist, bekanntgeworden, in dessen Innenraum die Einbaudose mit an den Hakenvorsprüngen festlegbaren, den Dosenboden unterseitig überragenden Haltern befestigt ist. Dabei sind die Halter aus in Führungsnuten der Seitenwandungen der Einbaudose in deren Längsrichtung bewegbaren, die Hakenvorsprünge der Montagewand umfassenden Klammerschiebern gebildet, die zwischen Stützwandungen der Einbaudose zur Halterung an den Hakenvorsprüngen drückbar und mit an einer Brückenwandung über Führungsnuten festlegbaren Befestigungsschrauben verspannbar sind. Im oberen Bereich des Schieberteils 14 des Klammerschiebers 13 dieser bekannten Ausführungsform der Einbaudose ist eine Aufnahmebohrung für den Gewindeschaft der Befestigungsschraube angebracht. Zum Verspannen des bekannten Klammerschiebers werden Anlageflächen einer Aufnahmekammer benutzt, die ebenfalls im Bereich der Seitenwandungen der Einbaudose vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräteeinbaudo­ sen für Kabelkanäle der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, insbesondere soll die Ausbildung und die Anordnung der Halteelemente im Vergleich mit dem Bekannten geändert werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement als einstückiger, aus Isolierstoff gefertigter Körper ausgebildet, der an einer Außenseite der Seitenwand Haltehaken und an seiner Unterseite Befestigungshaken auf­ weist, die einerseits Begrenzungswandungen von Schlitzen Durchgriffe des Schaftes der Befestigungsschraube aufweisen, wobei denn das vordere Ende dieser Befestigungsschraube mit dem Halteelement in Wirkverbindung treten kann. Durch diese Gestaltung des Widerlagers und der zugehörigen Halteelemente können kurze Befestigungsschrauben eingesetzt werden. Die genannte Verbindung hat dabei den Vorteil, daß sie bei Bedarf wieder gelöst werden kann. Außerdem ist eine leichte Verschiebbarkeit zwischen dem Gehäuse der Geräteeinbaudose einerseits und den Leisten des Kabelkanals andererseits möglich. Dadurch kann ein Ausrichten der Geräteeinbaudose im Inneren des Kabelkanals in einfacher Weise erfolgen, wobei nach erfolgter Ausrichtung eine Lagesicherung der Geräteeinbaudose im Kabelkanal durch das Verspannen der Halteelemente mit den Leisten erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halteelemente jeweils an der Außenseite einer der Seitenwandungen des Gehäuses der Geräteeinbaudose angeordnet und mit diesen über eine formschlüssige Verbindung verbunden sind, und daß jedes Halteelement zwischen einem nach außen ragenden Widerlager des Gehäuses und den Leisten des Kabelkanals mittels einer Befestigungsschraube verpannbar ist.
Eine derartige Ausbildung der Geräteeinbaudose hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Da die Halteelemente nunmehr an die Außenseite der Seitenwandungen des Gehäuses verlegt sind, vergrößert sich naturgemäß der zur Unterbringung der elektrischen Installationsgeräte zur Verfügung stehende Raum im Gehäuse der Geräteeinbaudose. Das Gehäuse der Geräteeinbaudose einerseits und die Halteelemente andererseits können als separate Körper hergestellt werden, so daß man bei der Auswahl der Werkstoffe für die Herstellung dieser beiden Teile jeweils die für den unterschiedlichen Verwendungszweck am besten geeigneten heraussuchen kann. Die Verbindung zwischen einem außen angeordneten Halteelement und der benachbarten Seitenwandung der Geräteeinbaudose erfolgt über eine formschlüssige Verbindung. Beispielsweise können die Halteelemente von der Unterseite her in Ausnehmungen des Gehäuses eingeschoben werden. Zur Verbindung der gesamten Geräteeinbaudose mit den Wandungen eines Kabelkanals erfolgt ein Verspannen durch Befestigungsschrauben die von außen her leicht bedienbar sind. Auf diese Weise läßt sich die Geräteeinbaudose an der gewünschten Stelle mit den Leisten des Kabelkanals verbinden. Zur Herstellung der Verbindung haben die Außenseiten, und zwar vorzugsweise zwei gegenüberliegende, nach außen hin vorragende Widerlager, die jeweils eine glatte Bohrung zum des Gehäuses und andererseits Vorsprünge der Leisten hinter­ greifen. Dabei wird ein solches Halteelement mittels wenigstens einer Befestigungsschraube gegen ein Widerlager des Gehäuses bewegt und damit verspannt. Die an der Außenseite der Sei­ tenwand vorgesehenen Haltehaken können in nach unten offene Schlitze des Gehäuses eingeschoben werden. Die Befestigungs­ haken, die an der Unterseite des Halteelementes angeordnet sind, werden zweckmäßig L-förmig gestaltet. Der parallel zur Unterseite des Halteelementes verlaufende Schenkel dieses L′s hintergreift dann in der Endlage Vorsprünge der Leisten des Kabelkanals. Um in diese Lage gelangen zu können, wird zunächst die Geräteeinbaudose von oben her in den Unterteil des Kabelkanals eingeführt, wobei nach Erreichen der Einführungsendlage eine Querbewegung stattfindet, bei der ein Hintergreifen der Vorsprünge der Leisten durch die Befestigungshaken erfolgt. In dieser Lage wird dann die Befestigungsschraube betätigt und die gewollte Verbindung zwischen der Geräteeinbaudose einer­ seits und dem Kabelkanal andererseits herbeigeführt.
Zur Erleichterung der Herstellung ist vorgesehen, daß das Halteelement auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten­ wänden wahlweise benutzbare Haltehaken aufweist.
Es empfiehlt sich, die Schlitze in den Seitenwänden des Gehäuses zum Boden hin offen zu gestalten. Dies macht sich nicht nur vorteilhaft bei der Fertigung des Gehäuses der Geräteeinbaudose bemerkbar sondern erleichtert auch das Einschieben der Haltehaken.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der Geräte­ einbaudose zur Halterung von 16A-UP-Geräten Befestigungs­ elemente lösbar zugeordnet. Diese zusätzlichen Befestigungs­ elemente werden also immer nur dann benutzt, wenn es darum geht, bestimmte Installationsgeräte im Inneren der Geräte­ dose unterzubringen. Ansonsten lassen sie sich von dem Gehäuse der Geräteeinbaudose leicht entfernen.
Zum Erleichtern des Anbringens und des Entfernens eines solchen Befestigungselementes weist dieses an seinem einen Ende einen in einen Durchbruch des Bodens des Gehäuses einhängbaren Haken und an seinem anderen Ende ein mit einer Gegenrast des Gehäuses zusammenwirkendes Rastelement auf. Das Befestigungselement kann zwecks Anbringung in einer geneigten Lage mit dem Haken in den Durchbruch des Bodens des Gehäuses eingeführt werden. Nach erfolgtem Einhängen wird das Befestigungselement durch Verschwenken in seine endgültige Lage überführt, in der es im Zusammenwirken mit seinem Rastelement und einer Gegenrast des Gehäuses lagegesichert ist. In dieser Lage liegt das Befestigungs­ element großflächig an der Innenfläche einer Seitenwandung man.
Es empfiehlt sich, den Haken und das Rastelement des Befesti­ gungselementes nach entgegengesetzten Richtungen zeigen zu lassen. Es ist ferner zweckmäßig, die Gegenrast seitliche, eine Querbewegung des Befestigungselementes verhindernde Begrenzungswendungen aufweisen zu lassen.
Das Befestigungselement hat Möglichkeiten zum Verbinden mit den elektrischen Geräten, die in dem Gehäuse der Geräte­ einbaudose unterzubringen sind. Dabei können an sich bekann­ te Befestigungselemente benutzt werden. Bevorzugt werden Befestigungsschrauben.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Kabelein­ führungsöffnungen des Gehäuses durch eine gemeinsame Ab­ deckung verschließbar. Diese gemeinsame Abdeckung ist ein besonders hergestellter Teil, der mit dem Gehäuse der Ge­ räteeinbaudose verbunden werden kann. Die gemeinsame Abde­ ckung verschließt zunächst die vorhandenen Kabeleinführungs­ öffnungen. Dabei ist die Abdeckung jedoch so ausgebildet, daß zwecks Freilegens der einen Kabeleinführungsöffnung ein Teil der Abdeckung entfernt werden kann. Es empfiehlt sich dabei, die Abdeckung als einen einstückigen Isolierkör­ per auszubilden, der aus einem plattenförmigen Oberteil besteht, an den sich winklig dazu mehrere, im Abstand von­ einander angeordnete Abdeckteile anschließen, die einzeln entfernbar sind. Der Benutzer kann dann von der gemein­ samen Abdeckung denjenigen Abdeckteil entfernen, der ihm passend erscheint.
Es empfiehlt sich, die einen Rücksprung aufweisende Stirnflä­ che des Oberteils der Abdeckung mit einer Anschlagschulter des Gehäuses zusammenwirken zu lassen. Auf diese Weise wird eine Querbewegung der gemeinsamen Abdeckung im Bezug auf das Gehäuse der Geräteeinbaudose verhindert.
Es empfiehlt sich, dem Druckstück der Zugentlastung, welche der Kabeleinführungsöffnung nachgeschaltet ist, mehrere unterschiedlich gestaltete und in Abhängigkeit von dem Durchmesser des einzuführenden Kabels wahlweise benutzbare, hochgezogene Vorsprünge zuzuordnen. Diese Vorsprünge haben unterschiedliche Abmessungen, was insbesondere für die Breitenabmessungen gilt, so daß eine Anpassung an den Durch­ messer des jeweils einzuführenden Kabels möglich ist. Auf diese Weise lassen sich Zwischenräume zwischen dem Außenman­ tel des Kabels und dem Vorsprung vermeiden. Hinsichtlich der Gestaltung des Druckstückes gibt es mehrere Möglichkeiten.
Einmal kann man die hochgezogenen Vorsprünge als gesonderten Teil herstellen, der nachträglich mit dem Grundkörper des Druckstückes verbunden werden kann, wobei mehrere unterschied­ lich gestaltete Vorsprünge zur Verfügung stehen. Man kann natürlich aber auch das Druckstück selbst mit hochgezogenen Vorsprüngen versehen, nur muß dann dafür gesorgt werden, daß man Teile der hochgezogenen Vorsprünge entfernen kann. Dies kann beispielsweise durch vorbereitete Trennlinien od.dgl. erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt und zwar zeit:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Dar­ stellung die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose, teilweise weggebrochen und bei entferntem Oberteil, dabei sind die Einzelteile der Geräteeinbaudose vor ihrem Anbringen wiedergegeben, welches in Pfeilrichtung erfolgt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Unterteil eines Kabelkanals, an dessen Leisten die erfindungsgemäße Geräteeinbau­ dose nach der Fig. 1 eingebaut ist, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Geräteeinbaudose entlang der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 im Schnitt denjenigen Bereich der Geräteeinbaudose nach der Fig. 1, an welchem ein Befestigungselement lösbar angebracht werden kann, wobei in ausgezogenen Linien die Endlage des Befestigungselementes und in strichpunktierten Linien die Einhänglage wieder­ gegeben ist.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer Geräteeinbaudose für Kabelkanäle wiedergegeben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die im Inneren des Gehäuses der Geräteeinbaudose unterzubringenden elektri­ schen Installationsgeräte und die damit zusammenwirkenden Teile. Auch ist auf eine Wiedergabe der Abdeckung der Geräte­ einbaudose verzichtet. Das Gleiche gilt für den Oberteil des Kabelkanals. Alle in den Figuren der Zeichnungen nicht dargestellten Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben und in bekannter Weise entweder im Inneren des Gehäuses oder an den Wandungen desselben angebracht sein.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine generell mit 10 bezeichnete Kanaleinbaudose zugeordnet, die auch als Geräteeinbaudose bezeichnet werden kann. Die Kanaleinbaudose 10 hat ein Gehäuse 11, welches aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist. Im Querschnitt gesehen ist das Gehäuse 11 etwa rechteckig gestaltet. Die gegenüberliegenden längeren Seitenwandungen sind mit 12, die diese verbindenden kürzeren Seitenwände dagegen mit 13 bezeichnet. Einstückig nit dem Gehäuse 11 ist ein Boden 14. Dem Boden 14 gegenüber liegt die nicht näher bezeichnete Öffnung der Kanaleinbaudose 10, in welche das jeweilige elektrische Installationsgerät, insbesondere ein CEE-Installationsgerät eingebracht werden kann. Um zum Festlegen derartiger In­ stallationsgeräte Möglichkeiten zu schaffen, sind an den Innenwandungen der Seitenwände 12 bzw. 13 Verdickungen 15 angebracht, die sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 11 erstrecken, wie dies die Fig. 1 am besten veranschaulicht. In jeder dieser Verdickungen 15 sind Aufnahmebohrungen 16 angebracht, die in Längsrichtung der Verdickung 15 verlau­ fen und sacklochartig gestaltet sind. Im gewählten Ausführungs­ beispiel sind die Aufnahmebohrungen paarweise angeordnet, wobei man in Abhängigkeit von dem in das Gehäuse einzubringen­ den elektrischen Installationsgerät die jeweils passende Aufnahmebohrung 16 benutzen kann. Diese wirken in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit Befestigungselemen­ ten, wie Schrauben od.dgl. zusammen.
Im Boden 14 des Gehäuses 11 sind mehrere Durchbrüche 17 vorhanden, die in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet sind. Sie dienen zum lösbaren Anbringen je eines Befestigungs­ elementes 18, welches dann benutzt wird, wenn es darum geht in der Kanaleinbaudose 10 16-A-UP-Unterputzgeräte oder ähnliche Geräte unterzubringen. Das Befestigungselement 18 ist ein langgestreckter, aus einem isolierenden Werkstoff gefertigter Körper, der an seinem einen Ende einen Haken 19 und auf seinem gegenüberliegenden anderen Ende ein Rast­ element 20 aufweist. Dabei zeigen der Haken 19 und das Rastelement 20 nach unterschiedlichen Seiten. Zum Anbringen des Befestigungselementes 18 am Gehäuse 11 der Kanaleinbau­ dose 10 wird der Haken 19 durch einen der Durchbrüche 17 in der in Fig. 4 strichpunktierten Lage eingehängt. Nach dem Einhängen erfolgt ein Verschwenken des Befestigungs­ elementes und zwar gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Rastelement 20 mit der Gegenrast 21 des Gehäuses 11 zusammenwirkt. In dieser eingeschnappten oder eingeraste­ ten Lage liegt das Befestigungselement 18 flächig an der Innenseite einer Seitenwand des Gehäuses an, vergl. dazu die Fig. 4 der Zeichnung. Um dabei ein seitliches Ver­ schieben des Befestigungselementes nach dem Anbringen an dem Gehäuse zu verhindern, hat die Gegenrast 21 seitliche Begrenzungswandungen 22, die mit benachbarten Bereichen der Seitenwandungen des Befestigungselementes zusammenwirken. Auf der dem Haken 19 gegenüberliegenden anderen Seite ist in der Stirnfläche des Befestigungselementes 18 eine Halte­ schraube 23 angebracht, die in bekannter und daher nicht gezeichneter Weise mit dem einzubringen Installationsgerät zusammenwirkt.
Zum Festlegen der Kanaleinbaudose 10 an den Leisten 51 des Bodens 50 eines Kabelkanals werden generell mit 24 bezeichnete Halteelemente benutzt. Je ein Halteelement 24 wird an der Außenseite der Seitenwand 13 des Gehäuses in der in Fig. 1 dargestellten Weise angebracht. Dabei ist jedes Halteelement 24 ein einstückiger, aus Isolierstoff gefertigter Körper, der jeweils an der Außenseite seiner Seitenwand 27 Haltehaken 26 aufweist. Von diesen paarweise angeordneten Haktehaken 26 wird jeweils nur ein Paar benutzt und zwar in der Weise, daß es in einen nach unten hin offenen Schlitz 25 der Seitenwand 13 des Gehäuses 11 eingeführt wird. Die beiden in der Fig. 3 freien Haltehaken 26 werden benutzt, wenn das Halteelement 24 an der gegenüberliegenden anderen Seitenwand 13 des Gehäuses 11 angebracht werden soll.
In dem Halteelement 24 sind mehrere untereinander gleichge­ staltete Aussparungen 28 vorhanden, die der Materialersparnis dienen. Die Aussparungen 28 sind durch Seitenstege begrenzt. Der Mittelteil 32 des Halteelementes 24 ist demgegenüber massiv gehalten. In seiner Mitte ist der massive Mittelteil 32 mit einer Gewindebohrung 33 versehen, in die der Schaft einer Befestigungsschraube 34 eingreift. Der Schaft der Befestigungsschraube 34 durchdringt dabei zuvor die nicht näher bezeichnete glatte Bohrung eines Widerlagers 35, welches im gewählten Ausführungsbeispiel einstückig nit der Seitenwand 13 ausgebildet ist. Dabei liegt das Widerlager in der Mitte der Seitenwand.
An der Unterseite 29 hat das Halteelement 24 Befestigungs­ haken 31, die im Querschnitt gesehen etwa L-förmig gestaltet sind. Der eine Schenkel des L′s hintergreift dabei in der in Fig. 2 sichtbaren Weise Vorsprünge 52 der Leisten 51 des Bodens 50 des Unterteils 48 des Kabelkanals. Um in die in der Fig. 2 dargestellte Sperrlage zu gelangen, muß die Kanaleinbaudose zunächst etwas seitlich neben den Leisten 51 bis zum Boden 50 des Kabelkanals geführt wer­ den. Durch eine in der Fig. 2 nach rechts durchgeführte Querbewegung erfolgt dann das Hintergreifen der Vorsprünge 52 durch die Befestigungshaken. In dieser Lage kann dann ein Betätigen der Befestigungsschraube 34 und damit ein Festlegen der Geräteeinbaudose 10 erfolgen. Bei Bedarf ist jederzeit ein Wiederentfernen der Kanaleinbaudose 10 aus dem Unterteil 48 möglich. Hierbei werden die genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Die Seitenwandungen des Gehäuses 11 der Kanaleinbaudose sind - wie grundsätzlich an sich bekannt - mit Kabelein­ führungsöffnungen versehen. Diese Kabeleinführungsöffnungen werden in ebenfalls bekannter Weise zunächst verschlossen, wobei zun Verschließen der Kabeleinführungsöffnungen entfern­ bare Elemente benutzt werden. Der Benutzer hat es dann in der Hand, durch Entfernen der Elemente die Öffnungen zum Einführen der Kabel freizulegen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung sind lediglich an der in dieser Figur linken Seite liegenden Seitenwand 13 in Abstand voneinander zwei untereinander gleichgestaltete Einführungsöffnungen 36 vorgesehen, die U-förnig gestaltet sind. Das "U" ist dabei nach der Oberseite hin offen. Zum Verschließen der beiden Einführungsöffnungen 36 dient eine gemeinsame Abdeckung 37. Es handelt sich dabei um einen einstückigen Isolierkörper, der aus einem plattenförmigen Oberteil 38 besteht, an den sich winklig dazu zwei in Abstand voneinander angeordnete Abdeckteile 39 anschließen, die hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer Gestalt den Einführungsöffnungen 36 angepaßt sind. Die Abdeckteile 39 der Abdeckung 37 können einzeln entfernt werden. nach dem Entfernen eines Abdeckteiles verbleibt immer das andere Abdeckteil in seiner wirksamen Lage und schließt damit die zugehörige Einführungsöffnung 36. Zur Sicherung der Lage der Abdeckung 37 am Gehäuse 11 hat die Stirnfläche 41 einen Rücksprung 43, der mit einer Anschlag­ schulter 42 des Gehäuses 11 zusammenwirkt. Die Höhe der Anschlagschulter 42 entspricht dabei im wesentlichen der Stärke des plattenförmigen Oberteiles 38 der Abdeckung 37.
Jeder Einführungsöffnung 36 für ein Kabel ist dabei in bekannter Weise eine Zugentlastung nachgeschaltet. Das Druckstück dieser Zugentlastung ist mit 44 bezeichnet und in der Fig. 1 dargestellt. Das Druckstück 44 hat dabei auf unterschiedlichen Seiten des einzuführenden Kabels liegende Bohrungen 45, die mit den Halteschrauben 46 zusam­ menwirken, welche in der Fig. 1 in ihrer unwirksamen Lage wiedergegeben sind. Auch fehlt in dieser Figur das festzu­ haltende Kabel.
An der einen Seite hat das Druckstück, und zwar in Nähe der Bohrung 45 liegend, einen hochgezogenen Teil 47. In der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeichnung ist nur eine Ausführungsform des hochgezogenen Teiles wiederge­ geben. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Druckstück 44 der Zugentlastung mehrere unterschiedlich gestaltete Wandungsteile 47 zuzuordnen, wobei diese in ihren Abmes­ sungen derart unterschiedlich gehalten sein können, daß eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der einzu­ führenden und festzulegenden Kabel möglich ist. Man kann dabei entweder ein und demselben Druckstück 44 unterschied­ lich gestaltete und wahlweise benutzbare, hochgezogene Teile 47 zuordnen, die dann in bekannter Weise mit der einen Seitenwand des Druckstückes 44 verbunden werden kön­ nen. Man kann aber auch ein einstückiges Druckstück wählen und die Abmessungen der hochgezogenen Teile 47 dadurch verändern, daß man Bereiche entfernt. Auf diese Weise ist ebenfalls eine Anpassung an unterschiedlich dimensionierte Kabel möglich.
Die Kanaleinbaudose 10 kann in bekannte Kabelkanäle eingesetzt werden. In der Fig. 2 der Zeichnung ist lediglich ein Unterteil eines solchen Kabelkanals dar­ gestellt. Er ist mit 48 bezeichnet. Der Unterteil 48 hat Seitenwandungen 49, die über einen Boden 50 miteinander verbunden sind. Im Bereich des Bodens 50 sind - und zwar in den Innenraum zeigend - Leisten 51 vorhanden. Diese Leisten 51 sind dem Boden 50 unmittelbar angeformt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier untereinander gleichgestaltete Leisten 51 vorhanden, die in regelmäßiger Anordnung im Mittelbereich des Bodens 50 liegen. Dabei handelt es sich um durchlaufende Leisten 51, die im gewähl­ ten Ausführungsbeispiel die Form eines "T′s" haben. Auf diese Weise entstehen Vorsprünge 52, die mit den Haltehaken 26 des Halteelementes 24 zusammenwirken. Das Zusammen­ wirken geschieht dadurch, daß die Haltehaken 26 in der in Fig. 2 dargestellten Lage jeweils hinter einen der Vor­ sprünge 52 greifen. Aus der gleichen Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Oberseite des Haltelemenetes 24 an der Unterseite des Widerlagers 35 anliegt. Dies ist durch Betätigen der Befestigungsschraube 34 ermöglicht.
Der zum Unterteil 48 des Kabelkanals passende abnehmbare Deckel ist in den Figuren der Zeichnung nicht mit darge­ stellt. Er kann eine bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit dem Unterteil verbunden werden.
Nachzutragen bleibt noch, daß die gemeinsame Abdeckung 37 einen Halteteil 50 aufweist, der im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 dem plattenförmigen Oberteil 38 unmittel­ bar angeordnet ist. Der Halteteil 40 ist als Aufsteckteil ausgebildet. Er kann jedoch auch durch andere an sich be­ kannte Verbindungsmittel ersetzt werden, die ein lösbares Anbringen der gemeinsamen Abdeckung 37 am Gehäuse 11 der Geräteeinbaudose 10 zulassen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestalt des Halteelementes 24 und seiner ihm zugeordneten Teile, wie Haltehaken 26 und Befesti­ gungshaken 31. Insbesondere kann die Anzahl der Haltehaken und auch der Befestigungshaken abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Dabei kann insbesondere eine Anpassung der Befestigungshaken an andere Leistenfor­ men des Kabelkanals erfolgen. In aller Regel genügt es, dem Halteelement 24 eine einzige Befestigungsschraube 24 zuzuordnen. Im Bedarfsfall wäre es jedoch auch möglich, die Anzahl der Befestigungsschrauben zu erhöhen. Insbesonde­ re könnte eine solche Maßnahme durchgeführt werden bei größer dimensionierten Geräteeinbaudosen.
Der Einfachheit halber ist bei der dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung dem Gehäuse 11 der Geräteeinbaudose 10 nur ein einziges Befestigungselement 18 zugeordnet. Die Anzahl der Befestigungselemente pro Gehäuse 11 kann variiert werden. Auch kann eine andere lösbare Befestigung zwischen dem Befestigungselement und dem Gerätegehäuse gewählt werden.

Claims (11)

1. Geräteeinbaudose für Kabelkanäle, in dessen Gehäuse elektrische Installationsgeräte, insbesondere CEE- Installationsgeräte unterbringbar sind, mit entfernbare Abdeckungen aufweisenden Kabeleinführungsöffnungen, denen eine Zugentlastung für das Kabel nachgeschal­ tet ist und mit Halteelementen zum lösbaren Anbringen der Geräteeinbaudose an Leisten des Bodens eines Kabelkanals, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (24) jeweils an der Außenseite einer der Seitenwandungen (13) des Gehäuses (11) der Geräteeinbaudose (10) angeordnet und mit diesen über eine formschlüssige Verbindung (25, 26) verbunden sind, und daß jedes Halteelement (24) zwischen einem an der Seitenwand (27) nach außen ragenden Widerlager (35) des Gehäuses (11) und den Leisten (51) des Kabelkanals mittels einer das Widerlager (35) durchgreifenden Befestigungsschraube (34) verspannbar ist.
2. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteelement (24) als einstückiger, aus Isolierstoff gefertigter Körper ausgebildet ist, der an einer Außenseite der Seitenwand (27) Haltehaken (26) und an seiner Unterseite (29) Befestigungshaken (31) aufweist, die einerseits Begrenzungswandungen von Schlitzen (25) des Gehäuses (11) und andererseits Vorsprünge (52) der Leisten (51) hintergreifen und das mit seiner Oberseite mittels wenigstens einer Befestigungsschraube (34) gegen ein Widerlager (35) des Gehäuses (11) bewegbar ist.
3. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) auf zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden (27) wahlweise benutzbare Haltehaken (26) aufweist.
4. Geräteeinbaudose nach einem oder mehreren der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (25) in den Seitenwänden (13) des Gehäuses (11) zum Boden (14) hin offen sind.
5. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Geräteeinbaudose (10) zur Halterung von 16-A-UP-Geräten Befestigungselemente (18) lösbar zugeordnet sind.
6. Geräteeinbaudose nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (18) an seinem einen Ende einen in einen Durchbruch (17) des Bodens (14) des Gehäuses (11) einhängbaren Haken (19) und an seinem anderen Ende ein mit einer Gegenrast (21) des Gehäuses (11) zusammenwirken­ des Rastelement (20) aufweist.
7. Geräteeinbaudose nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (19) und das Rast­ element (20) des Befestigungselementes (18) nach entgegengesetzten Richtungen zeigen und daß die Gegenrast (21) seitliche eine Querbewegung des Befestigungselementes (18) verhindernde Begrenzungs­ wandungen (22) aufweist.
8. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kabeleinführungsöffnungen (36) des Gehäuses (11) durch eine gemeinsame Abdeckung (37) verschließbar sind.
9. Geräteeinbaudose nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (37) ein einstückiger Isolierkörper ist, der aus einem plattenförmigen Oberteil (38) besteht, an den sich winklig dazu mehrere in Abstand voneinander angeordnete Abdeck­ teile (39) anschließen, die einzeln entfernbar sind.
10. Geräteeinbaudose nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Rücksprung (43) aufweisende Stirnfläche (41) des Oberteils (38) der Abdeckung (37) mit einer Anschlagschulter (42) des Gehäuses (11) zusammenwirkt.
11. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Druckstück (44) der Zugentlastung mehrere unterschiedlich gestaltete und in Abhängigkeit von dem Durchmesser des einzuführenden Kabels wahlweise benutzbare hochgezogene Vorsprünge (47) zugeordnet sind.
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