DE2529247C3 - Gekapselter Niederspannungsverteiler - Google Patents

Gekapselter Niederspannungsverteiler

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DE2529247C3
DE2529247C3 DE19752529247 DE2529247A DE2529247C3 DE 2529247 C3 DE2529247 C3 DE 2529247C3 DE 19752529247 DE19752529247 DE 19752529247 DE 2529247 A DE2529247 A DE 2529247A DE 2529247 C3 DE2529247 C3 DE 2529247C3
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DE19752529247
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DE2529247A1 (de
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Albert 7060 Schorndorf Bachmeier
Anton 7065 Winterbach Vetter
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen gekapselten Niederspannungsverteiler, der als eine in das Erdreich einsetzbare und mittels eines mit seiner Oberkante ebenerdig liegenden Deckels verschließbare Wanne ausgebildet so ist, die in ihrem Boden Eintrittsöffnungen für Versorgungs- und Abzweigkabel hat und in der zumindest im wesentlichen parallel zueinander und zum Boden der Wanne wenigstens drei Sammelschienen liegen, denen je mehrere in der Wanne im Abstand von deren Boden angeordnete Kabelanschlußklemmen zugeordnet sind, deren Klemmkanäle schräg nach unten gegen den die Eintrittsöffnungen aufweisenden Bereich des Wannenbodens gerichtet sind.
In dem Hauptpatent ist vorgeschlagen, die KabelanschluBklemmen mit Hilfe je einer Verbindungslasehe unmittelbar mit der zugeordneten Sammelschiene zu verbinden. In vielen Fällen ist jedoch eine Sicherung in den abgehenden Stromkreisen erwünscht oder erforderlich. M
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spannungsverteiler gemäß dem Hauptpatent dahingehend auszugestalten, daß die in den Verteiler eingeführten oder aus ihm herausgeführten Kabel mittels je einer Sicherung abgesichert werden können, ohne daß hierdurch der Raumbedarf nennenswert vergrößert und das Einführen und Anschließen der Kabel erschwert wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Kabelanschlußklemmen mit dem einen Kontaktstück je eines Kontaktpaares verbunden ist, dessen anderes Kontaktstück an eine der Sammelschienen angeschlossen ist, und daß die der Aufnahme je einer Sicherung dienenden Kontaktpaare über der zugeordneten Sammelschiene mit quer zur Sammelschienenlängsachse liegender Verbindungslinie zwischen beiden Kontaktstücken angeordnet sind.
Bei einer solchen Anordnung der Kontaktpaare wird im wesentlichen nur der schon vorhandene, bei dem Verteiler gemäß dem Hauptpatent nicht genutzte Raum in der Wanne für die Kontaktpaare und die in diese einzusetzenden Sicherungen ausgenutzt, und ferner bereitet es durch die querliegende Anordnung der Sicherungen keine Schwierigkeiten, die erforderliche Zahl von Kontaktpaaren und Sicherungen nebeneinander anzuordnen. Ein weiterer, erheblicher Vorteil besteht darin, daß infolge der Anordnung der Kontaktpaare über den Sammelschienen die Sicherungen für das Einsetzen und Herausnehmen aus den Kontaktstücken gut zugänglich und daher leicht zu handhaben sind. Da die Kontaktpaare und die Sicherungen in dem Raum zwischen den zugeordneten Kabelanschlußklemmen und der benachbarten Seitenwand der Wanne angeordnet werden können, wird das Einführen und Anschließen der Kabel nicht erschwert.
NH-Sicherungshalter, die unmittelbar auf derjenigen Sammelschiene befestigt werden, mit der ihr eines Kontaktstück zu verbinden ist, und bei denen die Verbindungslinie zwischen den beiden Kontaktstücken quer zur Sammelschienenlängsachse verläuft, sind zwar bereits bekannt (DE-GM 71 15 505, DE-GM 73 33 355), nicht aber bei einem Niederspannungsverteiler gemäß dem Hauptpatent.
Bei einer bevorzugten Ausführunjisform sind in an sich bekannter Weise (DE-GM 73 33 355) die Kontaktpaare durch die Kontaktstücke je eines Sicherungsunterteils gebildet. Außerdem sind hier die Sammelschienen zu zwei Gruppen mit im Abstand übereinanderliegenden Sammelschienen zusammengefaßt. Die Sicherungsunterteil können deshalb auf den beiden obenliegenden Schienen nebeneinander angeordnet und mit diesen Sammelschienen verschraubt sein. Eine solche Konstruktion ist nicht nur raumsparend, sondern benötigt auch für die Festlegung der Sicherungsunterteile keinen zusätzlichen konstruktiven Aufwand.
Vorteilhafterweise wird die an das Kontaktstück eines Sicherungsunterteils angeschlossene Kabelanschlußklemme über je eine steife Lasche mit dem zugeordneten Sicherungsunterteil verbunden. Eine solche Verbindung ist wegen der Doppelfunktion der Lasche besonders einfach und raumsparend.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels,
Ein gekapselter Niederspannungsverteiler, der bis zu seiner Oberkante in das Erdreich einlaßbar ist und die Möglichkeit bietet, mehrere Abzweigkabel an ein Hauptkabel anzuschließen, das eine durch den Verteiler geführte Schleife bildet, weist eine Wanne 1 auf, welche eine Grundfläche in Form eines langgestreckten
Rechteckes hat. In der Längsmittelzone des Bodens 2 sind Eintrittsöffnungen 5 für das Hauptkabel und die Abzweigkabel vorgesehen. Die Längsachsen der Eintrittsöffnungen 5 liegen in der Längsmittelebene der Wanne J und bilden eine sich über die gesamte Länge der Wanne erstreckende Reihe, Einstückig mit dem Boden 2 ausgebildete Kabeleinführstutzen 8 schließen sich an die Durchtrittsöffnungen 5 an und stehen nach außen ab.
Der obere Rand 3, bis zu dem die Wanne 1 normalerweise in das Erdreich eingelassen wird, wird durch den äußeren, längeren Schenkel der im Profil U-förmigen Randzone der schmalen Seitenwände 7 und der langen Seitenwände 9 gebildet, welche senkrecht auf der durch den Boden 2 definierten Ebene stehen. In is die von den beiden Schenkeln gebildete, umlaufende Nut ist eine Dichtung 10 eingelegt, in welche ein nach unten überstehender, umlaufender Rand U eines Deckels 12 eingreift, wodurch ein dichter Verschluß der Wanne erreicht wird. Zusätzlich ist im Ausführungsbeispiel der Spalt zwischen dem äußeren Schenkel des Wannenrandes und einem nach oben weisenden, mit dem oberen Rand 3 bündig abschließenden Rand 13 des Deckels 12 mit einer Vergußmasse 10' ausgefünt.
Im Abstand über den beiden, zwischen der die Durchtrittsöffnungen 5 aufweisenden Mittelzone und den langen Seitenwänden 9 liegenden Bereichen des Wannenbodens sind je zwei parallel zueinander und parallel zum Wannenboden liegende Sammelschienen 20 im Abstand übereinander angeordnet. Die unten J0 liegende Sammelschiene liegt auf dem langen Schenkel einer aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Winkelleiste 21 auf, wobei dieser Schenkel zur Mitte der Wanne 1 hin über die Sammelschiene 20 übersteht. Der kürzere, nach oben weisende Schenkel deckt die >r> Sammelschiene 20 gegen die benachbarte Längsseitenwand 9 hin ab. Die beiden über die Sammelschiene 20 überstehenden Endabschnitte der sich über die gesamte Länge der Wanne 1 erstreckenden Winkelleiste 21 sind über je eine Distanzhülse und eine Verbindungsschrau- -so be mit einer zweiten Winkelleiste 22 aus glasfaserverstärktem Kunststoff verbunden, deren nach unten weisender, kürzerer Schenkel in derselben Ebene wie der nach oben weisende Schenkel der Winkelleiste 21 liegt. An der Unterseite des längeren Schenkels der Winkelleiste 22 ist die zweite Sammelschiene 20 ebenso wie die erste Sammelschiene an dem sie tragenden Schenkel der Winkelleiste 21 mittels Schrauben befestigt.
Der aus den beiden Winkelleisten 21 und 22 gebildete Träger, der ein U-ähnliches, zur Längsmittelebene der Wanne 1 hin offenes Profil ergibt, ist auf in das Innere der Wanne 1 ragende, L-ähnliche Rippen 24 und 26 aufgelegt, die zusammen eine U-artige, nach oben offene Aufnahme bilden. r>5
Auf die Oberseite der beiden obenliegenden Sammelschienen sind mehrere aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Sicherungsunterteile 31 in Schienenlängsrichtung nebeneinander und im Abstand voneinander aufgelegt. Jedes Sicherungsunterteil 31 t>o trägt auf seiner Oberseite zwei nach oben abstehende Kontaktstücke 32, deren Form und Abstand voneinander so gewählt ist, daß eine NH-Sicherung 33 von oben her eingesetzt und nach oben abgezogen werden kann. Wie die Figur zeigt, liegt die Verbindungslinie zwischen <r. den beiden Kontaktstücken 32 eines Sicherungsunterteiles 31 und damit auch die Längsachse der eingesetzten NH-Sicherung 33 quer zur Längsrichtung der Sammelschienen 20. In dieser Lage ist jedes Sicherungsunterteil mittels einer Schraube 34 und einer Mutter 35 fest mit der oberen Sammelschiene 20 vprschraubt-
Die Zahl der Sicherungsunterteile wird entsprechend der Zahl der abzusichernden Stromkreise gewählt und ihre Anordnung so getroffen, daß das zugeordnete Kabel nicht oder möglichst wenig in Längsrichtung der Wanne 1 abgebogen werden muß, um auf das zugeordnete Sicherungsunterteil 31 ausgerichtet zu sein.
Mit dem der Wannenmitte zugekehrten Kontaktstück 32 jedes Sicherungsunterteils 31 ist eine steife Lasche 27 aus einem elektrisch gut leitenden Material verbunden, welche im Anschluß an einen horizontal liegenden und sich vom Sicherungsunterteil weg zur Wannenmitte hin erstreckenden Schenkel einen nach oben abgewinkelten Schenkel 27' hat, der zu einem gegen die Längsmittelebene der Wanne 1 hin offenen Kanal verformt ist. In diesen Kanal wird, wie die Figur zeigt, das abisolierte Ende der anzuschließenden Ader eines der in die Wanne eingeführten Kabels gelegt. Mittels einer den Schenkel 27' umf." ..,enden Rahmenklemme 28, deren Klemmschraube gegen die Längsmittelebene der Wanne 1 hin weist, wird der Klemmkanal, dessen geneigt liegende Längsachse gegen die die Durchtrittsöffnungen 5 aufweisende Mittelzonc des Bodens 2 weist, ergänzt. Der Schenkel 27' und die Rahmenklemme 28 bilden also zusammen je eine Anschlußklemme. Diese Anschlußklemmen sind so in der Wanne 1 angeordnet, daß die durch die Eintrittsöffnungen 5 eintretenden Adern möglichst wenig in Längsund in Querrichtung der Wanne 1 gebogen werden müssen.
Bei denjenigen Sicherungsunterteilen 31, welche der Phase der sie tragenden Sammelschiene 20 angeordnet sind, ist je eine Verbindungslasche 36 von dem der Seitenwand 9 zugekehrten Kontaktstück 32 zur Oberseite der oberen Sammelschiene 20 geführt, wie das in der Figur rechts dargestellte Sicherungsunterteil zeigt. Die das Sicherungsunterteil mit der S^mme'schiene verbindende Schraube 34 stellt auch die Verbindung zwischen der Verbindungslasche 36 und der Sammelschiene 20 her. Soweit die Sicherungsunterteile 31 der Phase der unteren Sammelschiene zugeordnet sind, ist. wie das in der Figur links dargestellte Sicherungsunterteil zeigt, eine Verbindungslasche 37 von dem der Seitenwand 9 zugekehrten Kontaktstück 32 zur unteren Sammelschiene 20 geführt und dort mit der Sammelschiene verschraubt. Im Ausführungsbeispiel durchdringt eine Schraube 38 auch die diese Sammelschiene tragende Winkelleiste 21.
Für diejenigen Adern, die ohne Zwischenschaltung einer Sicherung mit einer der Sammelschienen verbunden werden sollen, können, wie die Figur zeigt, Anschlußlaschen 39 vorgesehen werden, die wie die Laschen 27 aus zwei abgewinkelten Schenkeln bestehen, wobei der nach oben weisende Schenkel zu einem im Profil V-förmigen, gegen die Längsmittelebene der Wanne I hin offenen Kanal verformt ist und eine Rahmenklemme 28 trägt, während der horizontal liegende Schenke' auf die zugeordnete Sammelschiene aufgelegt und mit dieser verschraubt ist. Auch der Klemmkanal einer zusammen mit einer Anschlußlasche 39 gebildeten Kabelanschlußklemme weist, wie die Figur zeigt, gegen die die Durchtrittsöffnungen 5 aufweisende Mittelzone des Bodens 2 hin.
Sowohl die Kaljdanschlußklemmen als auch die Sicherungsunterteile 31 und die in sie eingesetzten
NH-Sicherungen 33 sind gegen den Deckel hin durch eine Platte 40 aus einem elektrisch isolierenden Material abgedeckt, welche auf Stützen 4t der Wanne aufgelegt und im Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 42 auf diesen festgelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Gekapselter Niederspannungsverteiler, der als eine in das Erdreich einsetzbare und mittels eines mit seiner Oberkante ebenerdig liegenden Deckels verschließbare Wanne ausgebildet ist, die in ihrem Boden Eintrittsöffnungen für Versorgungs- und Abzweigkabel hat und in der zumindest im wesentlichen parallel zueinander und zum Boden der Wanne wenigstens drei Sammelschienen liegen, denen je mehrere in der Wanne im Abstand von deren Boden angeordnete Kabelanschlußklemmen zugeordnet sind, deren Klemmkanäle schräg nach unten gegen den die Eintrittsöffnungen aufweisenden Bereich des Wannenbodens gerichtet sind, nach Patent 25 08 264, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kabelanschlußklemmen (27', 28) mit dem einen Kontaktstück (32) eines Kontaktpaares verbunden ist, dessen anderes Kontaktstück (32) an eine der Sammelschierwn (20) angeschlossen ist, und daß die der Aufnahme je einer Sicherung (33) dienenden Kontaktpaare über der zugeordneten Sammelschiene (20) mit quer zur Sammelschienenlängsachse liegender Verbindungslinie zwischen beiden Kontaktstücken (32) angeordnet sind.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaare durch die Kontaktstücke (32) je eines Sicherungsunterteils (31) gebildet sind, daß die Sammelschienen (20) zu zwei Gruppen mit im Abstand übereinander liegenden Sammelschienen zusammengefaßt sind und daß die Sicherungsunterteile auf dr.n beiden obenliegenden Sammelschienen (20) nebeneinander angeordnet ^5 und mit diesen Sammelschienen verschraubt sind.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Kontaktstück (32) eines Sicherungsunterteils (31) angeschlossenen Kabelanschlußklemmen (27', 28) über je eine steife «ο Lasche (27) mit dem zugeordneten Sicherungsunterteil (31) verbunden sind.
DE19752529247 1975-07-01 1975-07-01 Gekapselter Niederspannungsverteiler Expired DE2529247C3 (de)

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DE2529247B2 DE2529247B2 (de) 1978-02-23
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