DE3128694A1 - Elektrischer stecker - Google Patents

Elektrischer stecker

Info

Publication number
DE3128694A1
DE3128694A1 DE19813128694 DE3128694A DE3128694A1 DE 3128694 A1 DE3128694 A1 DE 3128694A1 DE 19813128694 DE19813128694 DE 19813128694 DE 3128694 A DE3128694 A DE 3128694A DE 3128694 A1 DE3128694 A1 DE 3128694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
electrical connector
base
receiving body
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813128694
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 5880 Lüdenscheid Schulte
Lothar 5990 Altena Worlitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHULTE ELEKTROTECH, Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG filed Critical SCHULTE ELEKTROTECH
Priority to DE19813128694 priority Critical patent/DE3128694A1/de
Publication of DE3128694A1 publication Critical patent/DE3128694A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrischer Stecker
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit einem etwa zylindrischen Gehäuse, aus dessen Stirnplatte Steckerstifte herausragen.
  • Elektrische Stecker sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Die Steckerstifte sind in einen Sockel eingelassen, der einen Teil des Gehäuses bildet oder umspritzt bsto Bei Gerätesteckern ist der Sockel normalerweise mit der Montageplatee einstückig ausgebildet. Dieses macht es erforderlich, den gesmaten Sockel aus einem mechanisch, elektrisch und thermisch hochwertigen Material auszubilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Steckers der genannten Art, daß der Sockel ohne Werkzeug in das Gehause ein setzbar ist und darin formschlüsaig und kraftschlflssig festgehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß a) ein Sockel Aufnahmekörper und Verbindungsstege zwischen denselben umfaßt; b) jeder Auf nahmekörper zur Aufnahme eines Steckerstiftes dient und an der Stirnfläche auf der Einnteckseite zurückgebogene Zungen besitzt, die parallel zur Steckerstiftachse verlaufen; c) in der Stirnplatte des Gehäuses Durchbrüche für jeden Aufnahmekörper vorgesehen sind; d) sich an jeden Durchbruch eine Aufnahmekaminer slt entsprechend den Zungen angeordneten Wänden anschließt, wobei jede Wand gegen den Anschlußraum hin eine nach innen zurUcksprlngende Innenstufe aufweist; e) der Stirnteil des Sockels an der Innenseite der Stirnplatte des Gehäuses anliegt.
  • Der Sockel besteht aus einem Nerkstoff hoher mechanischer Festigkeit, mit den notwendigen Federungseigenschaften und mit den geforderten elektrischen Kenngrößen. Der Sockel läßt sich vom Anschlußraum in das Gehäuse eindrUcken und rastet dort fest. Es lassen sich ohne weiterms die geforderten Steckkräfte und AuszugakrAfte f(ir die Steckerstifte erzielen. Das Gehäuse selbst kann aus einem vergleichsweise preiswertes Thermoplast bestehen, da an das Gehäuse geringere Forderungen zu stellen sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Stirnplatte zwei Aufnahmekammern und ein dieselben verbindender Verbindungskanal vorgesehen sind, wobei der Verbindungskanal stirnseitiç durch einen Wandungsteil der Stirnplatte abgeschlossen ist. Diese Ausbildung ist bei einem zweipoligen Stecker besonders vorteilhaft. Der Wandungsteil der Stirnplatte legt den Sockel in Einsteckrichtung fest, so daß dadurch hohe Auszugskräfte auf genommen werden können.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Sockel zwei durch einen Verbindungssteg miteinandert verbundene Auf nahmekörper besitzt, wobei der Verbindungssteg gegenüber der Stirnfläche der ufnaiimekörper auf der Einsteckseite um die Dicke des Wandungsteils zurückgesetzt ist.
  • Nach dieser Ausbildung der Erfindung ist der Sockel etwa hantelförzig ausgebildet. Es handelt sich um einen vergleichsweise kleinen massiven Körper, der wenig hochwertigen Werkstoff benötigt und leicht herstellbar und handhabbar ist. Der Sockel ist innerhalb des Gehäuses sowohl in Einsteekrichtung als auch in Auszugrichtung der Steckerstifte sicher gehalten.
  • Damit der Sockel ohne Schwierigkeiten vom AnschluBraum des Gehäuses aus eingesetzt werden kann, ist vorgesehen, daß die Zungenenden von dem Aufnahmekörper nach außen abgesetzt sind und daß die stirnseitigen Querabmessungen der Zungen dem lichten Abstand zwischen den Innenstufen einer Aufnahmekammer entsprechen.
  • In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die in den Aufnahmekörpern gehaltenen Steckerstifte mit Anschlußleitungen zu einer vormontierbaren Einheit verbindbar sind. Die Steckerstifte können z.B. unmittelbar mit einer Schaltung, einem Motorschutzschalter, einer Sicherung oder dergleichen verbunden werden. Die vormontierte Einheit läßt sich in das Gehäuse einbauen. Der Sockel wird dann in das Gehäuse eingeclipst.
  • Die Erfindung ist sowohl bei Gerätesteckern, die fest in ein Grätegehäuse eingebaut sind, als auch bei Leitungssteckern anwendbar. Die Stecker können auch mit einen Kragen für eine Kupplunssstec'»-dose ausgestattet sein. Die Erfindung ist bei Steckern beliebiger Polzahl anwendbar, also insbesondere bei Steckern mit zwei, drei oder fünf Steckerstiften.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugriahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stecker nach der Erflnduag, Fig. 2 einen Schnitt zu Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelansicht des Sockels mit den Steckerstiften und Fig. 4 eine Umklappung zu Fig. 3.
  • Der dargestellte Stecker 1 ist ein Gerätestecker, dessen Platte 2 in ein Gerätegehäuse eingebaut oder mit demselben verbunden ist. An der Platte 2 sitzt einstöckig angeformt ein Gehäuse 3 und ein Kragen 4 für eine Kupplungssteckdose. Das Gehäuse 3 weist in üblicher Weise Unverwechselbarkeitsnocken 5 und Schlitze 6 aus, die den Abmessungen liner SchutzkoncaLtYurrichtung entsprechen oder eine Schtzkontaktvorrichtung aufnehmen. Der dargestellte Stecker ist nicht mit einer Schutzkontaktvorrichtung ausgestattet und infolgedessen für schutzisolierte Geräte bestimmt.
  • Das Gehäuse 3 weist innerhalb der Stirnplatte 7 Durchbrüche 8 auf, zwischen denen sich ein Wandungsteil 9 befindet. Jeweils dem Wandungsteil 9 gegenüberliegend befindet sich eine Stufe 31 in der Innenseite des Gehäuses 3. An die Durchbrüche 8 schließen Aufnahmekammern 10 an, deren gegenüberstehende, parallel zueinander ausgerlchtete Wände 11 sich mit nach innen zurückspringenden Innenstufen 12 in einen Anschlußraum 23 fortsetzen. Die Aufnahmekammern 10 sind somit durch einen Verbindungskanal miteinander verbunden. Das Gesamtgehäuse kann aus einem preiswerten Thermoplant bestehen Weder in mechanischer noch in elektrischer Ilinsicht sind hohe Kennwerte für das Gehäuse gefordert.
  • Ein Sockel 13 umfaßt zwei Aufnahmekörper 14, sowie einen Verbiudungssteg 15 zwischen denselben. Die Aufnahmekörper 14 entsprechen in ihrem Querschnitt dem Querschnitt der Durchbrüche 8. Der Verbindung6-Steg 15 ist gegenüber der Stirafläche der Aufnahmekörper 14 um die Dicke des Wandungstells 9 zurückgesetzt, wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt. Die Aufnahmekörper 14 nehmen jeweils einen Steckerstift 16 auf, der in den jeweiligen Aufnahmekörper eingepreßt, eingenietet oder in anderer Weise eingesetzt ist.
  • Auf einander gegenUberliegenden Scitenflächen jedes Aufnahmekörpers 14 befinden sich zwei Zungen 17, die von -der Stirnfläche 18 des Aufnahmekörpers 14 zurückgebogen sind. Die Zungen 17 sitzen an der Einsteckseite des Sockels und verlaufen unter entsprechender Zurückbiegung parallel zur Achse des jeweiligen Steckerstiftes 16. Jeweils die Zungenenden 19 sind von dem Aufnahmekörper 14 nach außen abgesetzt und zwar etwa um das HaB der Innenstufe 12. Die Querabmessungen der StirnflAche 18 sowie der Außenflächen der Zungen 19 entsprecllen dem lichten Abstand zwischen den Innenstufen 12 der jeweiligen Aufnahmekar:lrner 10.
  • 4it den Steckerstiften 16 sind Anschlußwinkel oder andere Anschlußvorrichtungen 20 verbunden. An jeder Anschlußvorrichtung 20 ist leitend eine Anschlußleitung 21 befestigt. Die Anschiußleitungen 21 können allgeschweißt, angelötet, angecrimpt, angeschraubt oder in anderer Weise befestigt sein. Die Anschlußleitungen 21 bilden zusammen mit dem die Steckerstifte 16 tragenden Sockel 13 eine vormontierbare Einheit. Die Anschlußleitungen können unmittelbar mit einein Schalter oder einer elektrischen bzw. elektronischen Schaltung verbunden sein.
  • Der Sockel 13 besteht aus einem hochwertigen Werkstoff, z.B.
  • einem hochwertigen Thermoplast, der die geforderten elektrischen, mechanischen und thermischen Kenngrõen aufweist. Die Zungen 17 sind elastisch nachgiebig, so daß sie sich beim Einstecken des Sockels 13 in dem erforderlichen Ausmaß verformen können, wie im folgenden erlautert wird.
  • Die Pig. 3 und 4 zeigen die vormontierte Einheit von Sockel, Steckerstiften und Anschlußleitungen 21, die mit einem nichtdargestellten Anschlußteil verbunden sind. Diese vormontierte Einheit läßt sich in dem Gehäuse 3 montieren, indem der Sockel 13 mit den Steckerstiften 16 in Pfeilrichtung 22 in den Anschlußraum 23 eingesteckt wird. Die Zungen 17 treten durch den lichten Raum zwischen den Innenstufen 12 hindurch. Die Zungenenden 19 werden beim weiterem Einschieben elastisch verformt und federn schließlich in die Stellung nach Fig. 2 zurück, womit der Sockel 13 innerhalb des Gehäuses 3 festgelegt ist. Der Sockel steht einerseits mit der Stirnfläche des Verbindungasteges 15 an der Innenseite des Wandungsteils 9 an und steht mit Randabschnitte 32 auf den Stufen 31 auf. Andererseits sind die Zungenenden 19 in die Innenstufen 12 eingerastet. Dadurch ist der Sockel 13 mit den Steckerstiftea 16 in axialer Richtung nach beiden Seiten völlig festgelegt. Sowohl beim Einstecken als auch beim Ausziehen kann der Sockel die durch die Vorschriften geforderten Kräfte ohne weiteres aufnehmen. Leerseite

Claims (6)

  1. Elektrischer Stecker Ansprüche 1. Elektrischer Stecker mit einem etwa zylindrischen Gehäuse, aus dessen Stirnplatte Steckerstifte herausragen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein Sockel (13) umfaßt Aufnahmekörper (14) und Verb$adungssteg,e (15) zwischen denselben; b) jeder Aufnahmekörper (14) dient zur Aufnahme eines Steckerstiftes (16) und besitzt an der Stirnfläche (13) auf der Einsteckseite zurückgebogene Zungen (19), die pnrallel zur Steckerstiftachse verlaufen; c) in der Stirnplatte (7) des Gehäuses (3) sind Durchbrüche (8) für jeden Aufnahmekörper (14) vorgesehen; d) an jeden Durchbruch (8) schließt sich eine Aufnahmekammer (10) mit entsprechend den Zungen (17) angeordneten Wänden (11) an> wobei jede Wand (11) gegen den Anschlußraum (23) hin eine nach innen zurückspringende Innenstufe (12) aufweist; e) der Stirnteil des Sockels (13) liegt an der Innenseite der Stirnplatte (7) des Gehäuses (1) ano 2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnplatte (7) zwei Aufnahmekammern (10) und ein dieselben verbindender Verbindungskanal vorgesehen sind, wobei der Verbindungskanal stirnseitig durch einen Wandungsteil (9) der Stirnplaete (7) abgeschlossen ist.
  2. 3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet D daß der Sockel (13) zwei durch einen Verbindungsseeg (15) miteinander verbundene Aufnahmekörper (14) besitzt, wobei der Verbindungssteg (15) gegenüber der Stirnfläche (18) der Aufnahmekörper (14) auf der Einsteckseite um die Dicke des Wandungstejis (9) zurückgesetzt ist.
  3. 4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Randabschnitte (32) des Sockels auf Stufen (31) des stirnseitigen Wandungsteils (9) aufstehen.
  4. 5. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenenden (19) von den Aufuahmekörper (14) nach außen abgesetzt sind und daß die stirnseitigen Querabmessungen der Zungen (17) dem lichten Abstand zwischen den Innenstufen (12) einer Aufaahaekmmmer (10) entsprechen.
  5. 6. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Aufnahmekörpern (14) gehaltenen Steckerstifte (16) mit Anschlußleitungen (21) zu einer vormontierbaren Einheit verbindbar sind.
DE19813128694 1981-04-16 1981-07-21 Elektrischer stecker Withdrawn DE3128694A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128694 DE3128694A1 (de) 1981-04-16 1981-07-21 Elektrischer stecker

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3115527 1981-04-16
DE19813128694 DE3128694A1 (de) 1981-04-16 1981-07-21 Elektrischer stecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3128694A1 true DE3128694A1 (de) 1982-11-11

Family

ID=25792747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128694 Withdrawn DE3128694A1 (de) 1981-04-16 1981-07-21 Elektrischer stecker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3128694A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824349A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Berker Geb Steckdosen-abdeckung mit einem steckdosentopf
DE4027093A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Schulte Elektrotech Schutzkontaktstecker

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824349A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Berker Geb Steckdosen-abdeckung mit einem steckdosentopf
AT402986B (de) * 1988-07-19 1997-10-27 Berker Geb Steckdosenabdeckung mit steckdosentopf
DE4027093A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Schulte Elektrotech Schutzkontaktstecker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60027611T2 (de) Kabelverbinder mit gesteuerter Impedanz
EP0212330B1 (de) Anschluss- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte
DE202014011449U1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE2404669A1 (de) Elektrischer stecker
DE8713038U1 (de) Buchsenartiger elektrischer Anschluß
DE4406644A1 (de) Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zu dessen Herstellung und Montage
DE60215070T2 (de) Isolatorgehäuse und Kontaktanordnung zur Vermeidung von Schäden in der Kehle der Kontakte eines Stimmgabelverbinders
DE2441669B2 (de) Anordnung zur schirmung eines mehrpoligen leitungssteckers
DE4119685C2 (de) Elektrische Steckverbindungsvorrichtung
DE4017453C2 (de)
DE4115119C2 (de)
DE2829781A1 (de) Elektrischer verbinder
EP3698439B1 (de) Steckverbinderteil
WO2023186209A1 (de) Erdungsmodul zur aufnahme in einen metallischen steckverbindermodularrahmen und zur erdung desselben
DE4300759C2 (de) Lampenfassung
DE3128694A1 (de) Elektrischer stecker
DE4224155C2 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung
DE8111418U1 (de) Anschlußverteiler
DE4224154C1 (de) Wasserdichte elektrische Steckverbinderanordnung
EP3782235A1 (de) Direktsteckverbinder
EP1206008B1 (de) Steckverbinder zum Anschliessen elektrischer Leitungen an eine elektrische Vorrichtung, insbesondere einen Motor
EP0527332B1 (de) Steckbuchsenelement mit einstückig federnden Führungsmitteln
DE9107627U1 (de) Steckverbindung
EP0905818A2 (de) HF-Steckverbindungssystem und Verfahren zur Montage des HF-Steckverbindungssystems
EP1445840A1 (de) Elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal