DE3824345C2 - Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Kupplungsausrücklageranordnung - Google Patents

Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Kupplungsausrücklageranordnung

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DE3824345C2 DE3824345A DE3824345A DE3824345C2 DE 3824345 C2 DE3824345 C2 DE 3824345C2 DE 3824345 A DE3824345 A DE 3824345A DE 3824345 A DE3824345 A DE 3824345A DE 3824345 C2 DE3824345 C2 DE 3824345C2
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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Description

Vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Kupplungsausrück­ lager, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich enthält ein Kupplungsausrücklager im wesentlichen auf der einen Seite ein Führungselement, welches zur Betätigung eines Steuerorgans, z. B. einer Kupplungsgabel, geeignet ist, und andererseits ein Treibelement, welches bei axialer Ankupplung an das erwähnte Führungselement zur Einwirkung auf die Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung geeignet ist.
Vorliegende Erfindung betrifft insbesondere sogenannte Zug-Ausrücklager, die mittels einer Zugkraft auf die Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung einwirken sollen und die zu diesem Zweck mit dieser über das Zugelement (Treibelement) verbunden sein müssen.
Für diese Ankupplung wurde - insbesondere in dem französischen Patent, welches am 11. April 1983 unter der No. 83 05848 eingereicht und unter der No. 2.544.039 veröffentlicht wurde - bereits vorgeschlagen, an der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung ein im wesentlichen ringförmiges Stück fest anzubringen, welches hier der Einfachheit halber als Kopplungsstück bezeichnet wird, und zwischen diesem Kopplungsstück und dem Zugelement des Ausrücklagers ein Verbindungsorgan einzusetzen, welches geeignet ist, wenigstens in einer Längsrichtung, die der auszuübenden Zugkraft entspricht, die gewünschte Ankupplung zu bewirken.
Zumeist - und dies gilt auch für das weiter oben erwähnte französische Patent No. 2.544.039 - ist dieses Verbindungsorgan im voraus an dem Zugelement des Kupplungsausrücklagers angebracht und zur Erzielung eines axialen Eingriffs desselben in das Kopplungsstück handelt es sich um ein Verbindungsorgan, welches die Achse der Einheit ringförmig umgibt, dabei wenigstens teilweise mit einer Rille in Eingriff steht, die zu diesem Zweck am erwähnten Treibelement vorgesehen ist, und in radialer Richtung elastisch so verformbar ist, daß ein Übergang von einer relativ zurückgezogenen Konfiguration, die für einen solchen axialen Eingriff geeignet ist, auf eine relativ ausgefahrene Konfiguration möglich ist, die dann die gewünschte Ankupplung erlaubt.
Es kann sich beispielsweise ganz einfach um einen Metallring handeln, der eine schlitzförmige Öffnung aufweist.
In jedem Falle befindet sich das Kupplungsausrücklager im Ruhezustand und während der Handgriffe, die daran zur axialen Einrückung in das Kopplungsstück vorgenommen werden müssen, normalerweise ohne weiteres in ausgerückter Konfiguration.
Aufgrunddessen und aufgrund der Schwerkraft befindet es sich somit im Verhältnis zur Gesamtachse in außermittiger Lage.
Da das Verbindungsorgan so auf einer Seite des betreffenden Kupplungsausrücklagers deutlich übersteht, besteht bei der Lagerung, die gewöhnlich unverpackt erfolgt, oder bei Handhabungsvorgängen die Gefahr, daß es ungewollt zum Eingriff kommt, was eventuell zu seiner Beschädigung oder sogar zum Bruch führen kann.
Da es sich außerdem beim axialen Eingreifen des Kupplungsausrücklagers in das Kopplungsstück der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung in außermittiger Lage befindet, besteht die Gefahr, daß es sich bei diesem axialen Einrückvorgang schräglegt und dieser Eingriff daher nicht richtig und ohne Störung herbeigeführt werden kann.
Berücksichtigt man schließlich auch die außermittige Lage, so ist es erforderlich, daß das Kopplungsstück, um mit völliger Sicherheit eine richtige Aufnahme zu gewährleisten, einen Einführkegel aufweist, dessen Angriffsdurchmesser wenigstens gleich demjenigen dieser außermittigen Lage ist.
Da dieser Einführkegel im übrigen eine Zusammenziehung des Verbindungsorgans ermöglichen muß, damit sich dieses ausreichend zurückziehen kann, um die Mittelöffnung des Kopplungsstückes freizugeben, kommt es zwangsläufig zu einer axialen Länge, die um so weniger zu vernachlässigen ist, als der Angriffsdurchmesser selbst größer ist.
Abgesehen davon, daß sich daraus eine kostspielige Vergrößerung der axialen Länge beim Kopplungsstück und des axialen Raumbedarfs dafür ergibt, ist die Anbringung eines Einführkegels an diesem Kopplungsstück, der somit eine relativ große axiale Länge aufweist, ebenfalls schwierig und kostspielig.
Aus der DE 34 14 106 ist ein Kupplungsausrücklager mit einer bistabilen Federscheibe zur Montage bekannt. Dieses Ausrücklager ist jedoch vom gedrückten Typ mit dementsprechend anders gelagerten Montageproblemen. So ist insbesondere auch kein Verbindungsring vorgesehen.
Ebenfalls bekannt - und dies trifft auch auf das oben erwähnte französische Patent No. 2.544.039 zu - ist die Lösung, bei der zwischen dem Kupplungsausrücklager und der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung elastische Elemente vorgesehen sind, die nachstehend der Einfachheit halber als elastische Stützelemente bezeichnet werden und die dazu bestimmt sind, axial auf dieser Ausrückvorrichtung zu ruhen und sich am Treibelement dieses Kupplungsausrücklagers abzustützen, um ständig eine elastische Abstützung zwischen der erwähnten Aus­ rückvorrichtung und dem daran befestigten Kopplungsstück aufrechtzuerhalten und somit an dieser Stelle jede Lärmentwicklung zu vermeiden.
Aus der US 4 648 499 ist ebenfalls ein gezogenes Kupplungsausrücklager bekannt, das jedoch mit zusätzlichen Bauteilen wesentlich aufwendiger in der Herstellung und bei der Montage ist.
Vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Anordnung, die es unter neuartiger Nutzung dieser elastischen Stützelemente gestattet, die weiter oben dargelegten Schwierigkeiten zu vermeiden und außerdem weitere Vorteile zu bewirken.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung in erster Linie ein Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Art, die ein Führungselement enthält, welches sich zur Betätigung eines Steuerorgans, z. B. einer Kupplungsgabel, eignet, weiterhin ein Zugelement, welches axial am erwähnten Führungselement angebracht ist und sich zur Ausübung eines Zuges eignet und damit der gesamten Einheit die Ausübung einer Zugkraft auf die Ausrückvorrichtung einer zu steuernden Kupplung gestattet, wobei das erwähnte Zugelement zu diesem Zweck mit einem Verbindungsring ausgerüstet ist, welcher ringförmig um die Achse der Einheit herum angeordnet ist, bei wenigstens teilweisem Eingriff in eine Nut, mit dem das erwähnte Zugelement zu diesem Zweck ringförmig versehen und wobei eine in radialer Richtung verlaufende elastische Verformbarkeit gegeben ist, sowie elastische Elemente, die hier der Einfachheit halber als elastische Stützelemente bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, in axialer Richtung auf der erwähnten Ausrückvorrichtung aufzuliegen und sich auf dem erwähnten Zugelement abzustützen, wobei dieses Kupplungs­ ausrücklager ganz allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die elastischen Stützelemente eine bistabile Federscheibe enthalten, die in der Lage ist, auf stabile Art und Weise die eine oder die andere der beiden Ausrichtungskonfigurationen anzunehmen, die axial einander entgegengesetzt angeordnet sind, und zwar eine erste Konfiguration, die als Warte- oder Lagerkonfiguration bezeichnet wird, wobei der Verbindungsring in relativ zusammengezogener Konfiguration gehalten wird, und eine zweite, sogenannte Betriebskonfiguration, die nach Freigabe des erwähnten Verbindungsrings wirkungsvoll in der Lage ist, in axialer Richtung auf der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung zu ruhen; sie betrifft auch eine Kupplungsausrücklageranordnung, bei der dieses Kupplungsausrücklager zum Einsatz kommt.
Kurz gesagt, erfüllen die in Form einer bistabilen Federscheibe ausgeführten elastischen Stützelemente, die beim Betrieb zwischen dem Kupplungsausrücklager und der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung zum Einsatz kommen, vorteilhaft und wirtschaftlich eine doppelte Funktion: Neben ihrer üblichen Stützwirkung während des Betriebes gewährleisten sie zunächst während der Lagerung des Kupplungsausrücklagers sowie im Verlauf von Handgriffen, die daran vorzunehmen sind, um den axialen Eingriff in das Kopplungsstück zu bewirken, mit dem das Ausrücklager über Zugkräfte zusammenwirken muß, das Festhalten des Verbindungsrings in relativ zusammengezogener Konfiguration und somit auch den radialen Eingriff dieses Verbindungsrings in die ringförmige Rille, zu der es paßt, so daß dieser Verbindungsring im Verhältnis zur Achse der Gesamteinheit auf geeignete Weise zentriert gehalten wird.
Die bistabile Federscheibe, die zu diesem Zweck verwendet wird, kann so ausgeführt sein, daß sie zu diesem Zweck direkt mit diesem Verbindungsring zusammenwirkt.
Indem jedoch vorzugsweise ein Ring, der gleitend auf dem Zugelement des Verbindungsrings angebracht ist, diesen in relativ zusammengezogener Konfiguration hält, steht diese bistabile Federscheibe mit dem genannten Ring in Eingriff und sie wirkt daher auf den Verbindungsring nur mit Hilfe desselben ein.
Dadurch ergibt sich eine einfachere Ausführungsweise und eine größere Funktionssicherheit.
Es stimmt, daß - insbesondere in der deutschen Patentanmeldung No. 31 13 463 - bereits vorgeschlagen wurde, das Verbindungsorgan mit Hilfe eines Ringes in zurückgezogener Stellung zu halten, während sich das Kupplungsausrücklager in Wartestellung befindet.
Abgesehen jedoch davon, daß diese Anordnung gemäß dieser deutschen Patentanmeldung auf ein Kupplungsausrücklager angewandt wird, welches anstelle eines Kopplungsstückes selbst und vollständig an der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung befestigt ist, wodurch sich somit diese Kupplungsaus­ rückvorrichtungsanordnung von der dieser Anmeldung zugrundeliegenden Anordnung unterscheidet, ist sie nicht mit der Erfüllung einer doppelten Funktion für die entsprechenden elastischen Stützelemente verbunden und könnte dies auch in Anbetracht der betreffenden Kupplungsausrücklageranordnung gar nicht sein.
Anders ist es beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, bei der diese elastischen Stützelemente im Gegenteil vorteilhafterweise eine doppelte Funktion ausüben.
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus dem nachfolgenden Beschreibungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Abb. 1 ist im Aufriß eine Vorderansicht eines Kupplungsausrücklagers ,gemäß der Erfindung in Rich­ tung des Pfeils I aus Abb. 2;
Abb. 2 ist in größerem Maßstab ein Teilschnitt in Längsrichtung entsprechend der punktierten Linie II-II aus Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Teilschnitt in Querrichtung entsprechend der Linie III-III aus Abb. 2;
die Abb. 4A, 4B, 4C, 4D sind Teilschnitte in Längsrichtung, die, ähnlich wie in Abb. 2, verschiedene aufeinander folgende Phasen des axialen Eingreifens dieses Kupplungsausrücklagers in das Kopplungsstück darstellen, welches zu diesem Zweck an der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupp­ lung vorgesehen ist, wenn die gesamte Einheit mon­ tiert ist;
Abb. 5 ist ein Teilaufriß/-schnitt in Quer­ richtung durch diese Ausrückvorrichtung und das da­ ran befestigte Kopplungsstück entsprechend Linie V-V aus Abb. 4A;
Abb. 6 ist ein Teilschnitt in Querrichtung gleich dem aus Abb. 3 für eine abweichende Ausführungsart;
Abb. 7 ist ein Teilschnitt in Längsrichtung gleich dem aus Abb. 2 für eine andere Ausfüh­ rungsvariante;
Abb. 8 ist ein Teilschnitt in Längsrichtung, der ebenfalls ähnlich wie in Abb. 2, auf eine andere Ausführungsform des Kupplungsausrücklagers gemäß der Erfindung abzielt.
Auf an sich bekannte Weise, wie sie auch in diesen Abbildungen dargestellt ist, enthält das Kupplungs­ ausrücklager 10 gemäß der Erfindung im wesentlichen ein Bedienungselement 11, das zur Betätigung eines Bedienungsorgans, z. B. einer Kupplungsgabel 12, ge­ eignet ist, wobei in einem Abstand zueinander und gemäß der schematischen Darstellung durch unterbro­ chene Striche in Abb. 1 zwei Zapfen 13 und ein Treibelement 14 vorgesehen sind, welches bei axia­ ler Ankupplung an das erwähnte Bedienungselement 11, wie auch in Abb. 4D dargestellt, dazu be­ stimmt ist, auf die Ausrückvorrichtung 15 einer zu steuernden Kupplung einzuwirken.
Bei den dargestellten Ausführungsformen enthält das Bedienungselement 11 auf an sich bekannte Weise in axialer Richtung eine Muffe 17 zur Führung der Ein­ heit auf einem beliebigen. Stützorgan und in Quer­ richtung ringförmig um die Achse der Einheit herum einen Flansch 18.
In Verbindung damit und auf ebenfalls an sich be­ kannte Weise besteht das Treibelement 14 in den dargestellten Ausführungsformen aus einem Kugella­ ger.
Bei den Ausführungsformen, die im einzelnen in den Abb. 1 bis 7 dargestellt sind, wirkt dieses Treibelement 14 über den Innenring 19 dieses Kugel­ lagers auf die Ausrückvorrichtung 15 der zu steu­ ernden Kupplung ein.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Treibelement 14 in axialer Richtung mit dem Bedie­ nungselement 11 über eine Kappe 20 verbunden, die zur axialen Abstützung dieses Treibelements 14 in radialer Richtung und in Richtung der Achse der Einheit am Ende einer zylinderförmigen Seitenwan­ dung 21, die das Treibelement 14 über den Kreisum­ fang des Flansches 18 des Bedienungselementes 11 hinaus umgibt, eine abwärts gerichtete Kante 22 aufweist.
In Verbindung damit weist das Bedienungselement 11, um diese Kappe 20 festzuhalten, als Vorsprung am Querflansch 18 und aus einem einzigen Stück mit demselben Haken 23 auf, die sich in axialer Rich­ tung erstrecken und die jeweils einzeln mit der Schnittfläche dieser zylinderförmigen Seitenwandung 21 in Eingriff stehen, und zwar mit Hilfe von Öff­ nungen 24, die zu diesem Zweck in der Kappe 20 vor­ gesehen sind und die teilweise an der zylinderför­ migen Seitenwandung 21 und teilweise an der abwärts gerichteten Kante 22 angreifen.
In der Praxis ist es ,diese Kappe 20, die es der Kupplungsgabel 12 ermöglicht, auf das Bedienungs­ element 11 einzuwirken.
Zu diesem Zweck weist die Kappe 20 an einander dia­ metral gegenüberliegenden Punkten am Ende der zy­ linderförmigen Seitenwandung 21 gegenüber der ab­ wärts gerichteten Kante 22 zwei Arme 25 auf, die beide radial in der der Gesamtachse entgegengesetz­ ten Richtung verlaufen und jeweils einen Auflage­ punkt für die Zapfen 13 der Kupplungsgabel 12 bil­ den.
In Verbindung damit ruht das Treibelement 14 auf der abwärts gerichteten Kante 22 der Kappe 20 mit Hilfe der Fläche des Außenringes 27 am Kugellager.
Da es sich um ein selbstzentrierendes Kupplungsaus­ rücklager handelt, bleibt zwischen Treibelement 14 und axialer Muffe 17 des Bedienungselementes 11 wie auch zwischen diesem Treibelement 14 und dem Haken 23 dieses Bedienungselementes 11 ein ringförmiges Spiel frei.
Da es sich, genauer gesagt, um ein selbstzentrie­ rendes Kupplungsausrücklager mit Dauer-Selbstzen­ trierung handelt, sind zwischen dem Treibelement 14 und dem Bedienungselement 11 axial wirkende elasti­ sche Elemente vorgesehen.
Es handelt sich bei den dargestellten Ausführungs­ formen um eine gewellte Federscheibe 28, z. B. um eine gewellte Federscheibe der Art, wie sie unter der Handelsbezeichnung "ONDUFLEX" vertrieben wird, die sich auf den Querflansch 18 des Bedienungsele­ mentes 11 abstützt und auf der entsprechenden Flä­ che des Außenringes 27 des Kugellagers ruht, der das Treibelement 14 bildet, zur Abstützung dieses Außenringes 27 auf der abwärts gerichteten Kante 22 der Kappe 20.
Da es sich demzufolge um ein unter Zugwirkung ar­ beitendes Kupplungsausrücklager handelt, d. h. um ein Kupplungsausrücklager, das als Ganzes in der Lage sein muß, eine Zugkraft auf die Ausrückvor­ richtung 15 der zu steuernden Kupplung auszuüben, ist das Treibelement 14 selbst zur Ausübung einer Zugkraft geeignet und ist dazu mit einem Verbin­ dungsorgan 30 ausgerüstet, welches ringförmig um die Achse der Einheit herum angeordnet ist und we­ nigstens teilweise mit einer Rille 31 in Eingriff steht, die das Treibelement 14 zu diesem Zweck ringförmig bildet, und welches in radialer Richtung elastisch verformbar ist.
Bei den dargestellten Ausführungsformen besteht dieses Verbindungsorgan 30 einfach aus einem Ring, beispielsweise aus einem Metallring, der eine in den Abbildungen nicht dargestellte Schlitzöffnung aufweist, um den elastischen Übergang von einer relativ ausgefahrenen Konfiguration, die somit die Ruhestellung darstellt, auf eine relativ zusammen­ gezogene Konfiguration zu ermöglichen, die somit eine eingefahrene Konfiguration darstellt.
Bei den in den Abb. 1 bis 7 im einzelnen dargestellten Ausführungsformen befindet sich die Rinne 31 des Treibelements 14, mit der dieses Ver­ bindungsorgan 30 in Eingriff steht, in Nähe des Endes einer axialen Verlängerung 32, mit der zu diesem Zweck der Innenring 19 des Kugellagers, der dieses Treibelement 14 bildet, und die Verlängerung 33 der Flanken, die axial auf der Seite angeordnet ist, die dem Querflansch 18 des Bedienungselementes 11 gegenüberliegt, ist im wesentlichen auf der Achse der Einheit geneigt angeordnet und entfernt sich von dieser Achse in dem Maße, wie der Abstand zu diesem Querflansch 18 zunimmt.
Diese Anordnungen sind an sich wohlbekannt und wer­ den hier, weil sie nicht Gegenstand dieser Erfin­ dung sind, nicht näher beschrieben.
Auf ebenfalls an sich bekannte Weise besteht die Ausrückvorrichtung 15 der zu steuernden Kupplung aus einer Membran, d. h. aus einem ringförmigen Stück, welches einen rundum durchgehend verlaufen­ den Teil aufweist und einen in den Abbildungen nicht dargestellten Belleville-Dichtungsring bil­ det, und aus einem mittleren Teil, der in radiale Zapfen 35 unterteilt ist, die Ausrückhebel bilden, und daran ist axial sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung, jedoch mit einem gewissen Längsspiel, ein Ringstück 36 fest angebracht, wel­ ches hier der Einfachheit halber als Kopplungsstück bezeichnet wird.
Mit Hilfe dieses Kopplungsstückes 36 muß das Kupp­ lungsausrücklager 10 an die Ausrückvorrichtung 15 angekuppelt werden.
Aufgrund von Modalitäten, die als solche bekannt sind und die daher nicht Gegenstand dieser Erfin­ dung sind und hier nicht im einzelnen beschrieben werden und die beispielsweise von der Art sind, wie sie in dem französischen Patent beschrieben wurde, welches am 23. September 1982 unter der No. 82 6045 eingereicht und unter der No. 2.533.651 veröffent­ licht wurde, weist dieses Kopplungsstück 36 auf der dem Kupplungsausrücklager 10 gegenüberliegenden Seite der Ausrückvorrichtung 15 eine Stützschale 37 auf, mit deren Hilfe es auf der Ausrückvorrichtung 15 ruhen kann, und zwar in der Praxis auf einem Kreisumfang C, der in Abb. 5 durch unterbro­ chene Striche schematisch dargestellt ist, und zur Befestigung an dieser Ausrückvorrichtung 15 weist es an verschiedenen Stellen am äußeren Kreisumfang dieser Stützschale 37 Klammern 38 auf, die axial durch die Ausrückvorrichtung 15 verlaufen, mittels halbmondförmiger Aussparungen 39, die rund um den Kreisumfang in die Schlitze 40 münden, wodurch je­ weils zwei radiale Zapfen 35 voneinander getrennt werden, und die jenseits der Ausrückvorrichtung 15 jeweils einen am Kreisumfang verlängerten Halte­ zapfen 42 aufweisen.
Am inneren Kreisumfang der Stützschale 37 enthält das Kopplungsstück 36 im übrigen einen axialen Teil 46 oder eine Hülse mit axialer Verlängerung in die Mittelöffnung 44 der Ausrückvorrichtung 15, wodurch ein Zusammenwirken mit dem Verbindungsorgan 30 mög­ lich wird.
Diese Hülse 46 besitzt dazu in der Praxis einen Queransatz 47, der bei Drehung von der dem Ausrück­ lager 10 gegenüberliegenden Seite axial am Profil des Verbindungsorgans 30 liegt.
An dem diesem Queransatz 47 gegenüberliegenden Ende weist die Hülse 46 des Kopplungsstückes 36 als Ein­ führkegel entlang der Eingriffskante eine einfache Fase 48 auf.
Schließlich sind, ebenfalls auf an sich bekannte Weise, elastische Elemente vorgesehen, die hier der Einfachheit halber als plastische Stützelemente bezeichnet werden und die dazu bestimmt sind, axial auf der Ausrückvorrichtung 15 aufzuliegen und sich am Treibelement 14 des Kupplungsausrücklagers 10 abzustützen.
Diese elastischen Stützelemente, die in der Praxis in den dargestellten Ausführungsformen ausschließ­ lich aus der Erfindung bestehen, weisen gemäß der Erfindung eine bistabile Federscheibe 50 auf, die in der Lage ist, auf stabile Weise die eine oder die andere der beiden Ausrichtungskonfigurationen anzunehmen, die axial im Verhältnis zueinander ent­ gegengesetzt sind, nämlich, gemäß Abb. 1, 2 und 4A, eine erste Konfiguration, die Warte- oder Lagerkonfiguration, in der das Verbindungsorgan 30 in relativ zusammengezogener Konfiguration gehalten wird, und, gemäß Abb. 4D, eine zweite Konfigu­ ration, die Betriebskonfiguration, bei der nach Freigabe des erwähnten Verbindungsorgans 30 ein axiales Aufliegen auf der Ausrückvorrichtung 15 der zu steuernden Kupplung wirksam möglich ist.
Diese bistabile Federscheibe 50 enthält im wesent­ lichen, wie bei einer Membran, in den dargestellten Ausführungsformen einen rundum verlaufenden Teil 51, der, rundherum durchgehend, einen Belleville-Dichtungsring bildet, und einen mittleren Teil, der, in der Verlängerung des rundherum verlaufenden Teils 51 angeordnet und aus einem Stück mit dieser bestehend, durch Schlitze 53 in radiale Klammern 52 unterteilt ist; Abb. 1 und 3.
Für die Wartekonfiguration ist die bistabile Feder­ scheibe 50, die insgesamt im wesentlichen Kegel­ stumpfform hat, mit ihrer konkaven Seite dem Kupp­ lungsausrücklager 10 zugewandt, und in der - Be­ triebsstellung ist sie mit der konkaven Seite axial entgegen der vorgenannten Richtung und somit in Richtung auf die Ausrückvorrichtung 15 gedreht.
Bei den in den Abb. 1 bis 6 näher darge­ stellten Ausführungsformen ist das Zusammenwirken der bistabilen Federscheibe 50 mit diesem Verbin­ dungsorgan 30 - im Eingriff mit diesem Ring 55 - mit Hilfe eines Ringes 55 möglich, der gleitend am Treibelement 14 angebracht und mit dem Verbindungs­ organ 30 verbunden ist, um dieses in einer relativ zusammengezogenen Konfiguration zu halten.
In der Praxis ist dieser Ring 55 gleitend an der axialen Verlängerung 32 des das Treibelement 14 bildenden Kugellager-Innenringes 19 angebracht, und auf der Seite des Querflansches 18 des Bedienungs­ elementes 11 ist sein Weg auf dieser axialen Ver­ längerung 32 durch einen Queransatz 56, der daran vorgesehen ist, begrenzt.
Der Ring 55 weist vorzugsweise, wie hier auch dar­ gestellt, eine Schlitzöffnung 57, Abb. 3, auf und kann sich aufgrunddessen elastisch an der axia­ len Verlängerung 32, die ihn umgibt, schließen, ohne daß die entsprechende Anordnung dabei unbe­ dingt gespannt wird.
Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt der Ring 55 außen eine rechtwinklige Querkontur, aber für das Zusammenwirken mit dem Verbindungsorgan 30 weist er längs der entsprechenden Kante einen Ein­ schnitt 58 auf, der axial am Profil dieses Verbin­ dungsorgans 30 anliegt.
Zum Zusammenwirken mit der bistabilen Federscheibe 50 weist der Ring 55 am äußeren Kreisumfang eine Rille 59 auf, in die die radialen Klammern 52 die­ ser bistabilen Federscheibe 50 mit den Enden ein­ greifen.
In der Praxis besitzt diese Rolle 59 bei den darge­ stellten Ausführungsformen in Querrichtung ein unten abgeflachtes V-Profil.
In jedem Falle erleichtert der Schlitz 57 am Ring 55, wie leicht zu verstehen ist, den Eingriff der bistabilen Federscheibe 50 in die Rille 59, indem der Ring in zurückgezogene Konfiguration gebracht wird.
Für das Zusammenwirken mit den Flanken dieser Rille 59, die sich axial zur Seite des Flansches 18 des Bedienungselementes 11 befindet, ist die entspre­ chende Kante der radialen Klammern 52 der bistabi­ len Federscheibe 50 in den dargestellten Ausfüh­ rungsformen durch eine Fase 60 abgeschwächt.
Für die axiale Abstützung der bistabilen Feder­ scheibe 50 in Wartekonfiguration ist schließlich wenigstens ein Vorsprung 62 vorgesehen, der sich axial über die abwärts gerichtete Kante 22 der Kap­ pe 20 im Verhältnis zum Querflansch 18 des Bedie­ nungselementes 11 erstreckt und der sich in der Praxis auch über den Queransatz 56 hinaus er­ streckt, der dazu bestimmt ist, den Hubweg des Rin­ ges 55 auf der axialen Verlängerung 32 des das Treibelement 14 bildenden Kugellager-Innenringes 19 zu begrenzen.
Bei den Ausführungsformen, die in den Abb. 1 bis 6 genauer dargestellt sind, besteht dieser Vor­ sprung 62 aus einem einzigen Stück mit dem Quer­ flansch 18 des Bedienungselementes 11 und verläuft über eine der darin angebrachten Öffnungen 24 durch die Kappe 20.
In der Praxis gibt es somit für jede der Öffnungen 24 in der Kappe 20 zwei Vorsprünge 62, die jeweils diesseits bzw. jenseits des dem Bedienungselement 11 entsprechenden Hakens 23 angeordnet sind.
In Wartekonfiguration, die dem Lagerungszustand des Kupplungsausrücklagers 10 oder Handgriffen an dem­ selben vor dem Eingriff am Kopplungsstück 36 der Ausrückvorrichtung 15 der zu steuernden Kupplung entspricht, ruht die bistabile Federscheibe 50 mit ihrem rundherum durchgehend verlaufenden Teil 51 auf den Vorsprüngen 62, Abb. 1, 2 und 4A.
Die Scheibe hat die Neigung, mit dem Ende ihrer Klammern 52, die mit der Rille 59 am Ring 55 in Eingriff stehen, den Ring 55 auf elastische Weise axial in die dem Querflansch 18 des Bedienungsele­ mentes 11 entgegengesetzte Richtung zu schieben, und da dieser Ring 55 selbst über seinen Einschnitt 58 mit dem Verbindungsorgan 30 in Eingriff steht, hält er dieses in einer relativ zusammengezogenen Konfiguration, bei der einerseits dieses Verbin­ dungsorgan 30 durch Kontakt mit dem schrägen Flansch der Rille 31, mit der es in Eingriff steht, im Verhältnis zur Achse der Gesamteinheit genau zentriert ist und wobei sich andererseits der Vor­ sprung, den es an der betreffenden axialen Verlän­ gerung 32 des Treibelements 14 bildet, entlang eines Kreisumfangs mit dem Durchmesser D1 er­ streckt, der höchstens geringfügig größer ist als der Durchmesser D2 der Mittelöffnung im Kopplungs­ stück 36.
Bei dieser Wartekonfiguration der bistabilen Feder­ scheibe 50 befinden sich die daraus bestehende Ein­ heit, der Ring 55 und das Verbindungsorgan 30 ge­ meinsam und unter einer leichten elastischen Span­ nung in einem stabilen Gleichgewichtszustand.
Es ist somit sichergestellt, daß das Verbindungsor­ gan 30 in zentrierter Stellung verbleibt.
Wird beim Zusammensetzen der Einheit das so be­ stückte Kupplungsausrücklager 10 axial entsprechend dem Pfeil F1 aus den Abb. 4A, 4B, 4C und 4D in das Kopplungsstück 36 durch die Mittelöffnung desselben eingerückt, schlägt der Ring 55 an der Hülse 46 dieses Kopplungsstückes 36 an, während diese Hülse 46 mittels ihrer Fase 48 die Zusammen­ ziehung des Verbindungsorgans 30 in der Rille 31 noch verstärkt; Abb. 4B.
Wie leicht zu verstehen ist, reicht dazu eine Fase 48 aus, deren axiale Ausdehnung vorteilhafterweise relativ gering ist.
Ist die axiale Einrückung des Kupplungsausrückla­ gers 10 erreicht, so gleitet der von dem Kopplungs­ stück 36 festgehaltene Ring 55 auf der axialen Ver­ längerung 32 des Treibelementes 14 in Richtung auf den Queransatz 56 desselben, während das Kopplungs­ stück 36, welches von dem Ring 55 bewegt wird, sich mit seiner Stützschale 37 von der Ausrückvorrich­ tung 15 ablöst, so daß das Kopplungsstück 36 daran durch die Nocken 42 der Klammern 38 festgehalten wird; Abb. 4B.
Entsprechend dem axialen Eingriff des Kupplungsaus­ rücklagers 10 wird die bistabile Federscheibe 50 zurückgerichtet, bis sie durch Überschreitung einer neutralen Konfiguration plötzlich ihre konkave Aus­ bildung umkehrt; Abb. 4C.
Dadurch drückt sie den Ring 55 von selbst in Rich­ tung auf den Queransatz 56 des Treibelementes 14, wobei sich der Ring von der Hülse 46 des Kopplungs­ stückes 36 ablöst, und wenn dieser Ring 55 auf die­ sem Queransatz 56 zur Ruhe kommt, Abb. 4D, stützt sie sich selbst mit dessen Hilfe auf diesem Queransatz 56 ab, bis die gewünschte Betriebskonfi­ guration erreicht ist, bei der sie, wie dargestellt, unter Ablösung von den Vorsprüngen 62 des Bedie­ nungselementes 11 des Kupplungsausrücklagers 10 mit ihrem rundherum durchgehend verlaufenden Kreisum­ fangsteil 51 gegen die Ausrückvorrichtung 15 zu liegen kommt.
Unter der daraus resultierenden elastischen Bean­ spruchung kommt die Stützschale 37 des Kopplungs­ stückes 36 wieder gegen die Ausdrückvorrichtung 15, gemäß Kreisumfang C, zu liegen, und das Verbin­ dungsorgan 30 hakt sich unter seiner eigenen ela­ stischen Ausfahrbeanspruchung beim Austritt aus dem axialen Bereich, der die Mittelöffnung des Kopp­ lungsstückes 36 darstellt, in dem dafür an der Hül­ se 46 dieses Kopplungsstückes 36 vorgesehenen Ein­ satz 47 ein.
Zur Ausübung eines Zuges auf die Ausrückvorrichtung 15 reicht es dann aus, auf das Kupplungsausrückla­ ger 10 in der betreffenden Richtung, die in Abbil­ dung 4D mit dem Pfeil F2 bezeichnet ist, eine Zug­ beanspruchung auszuüben.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Abb. 6 und um die Ausführung mittels Gießformverfahren zu er­ leichtern, sind die Flanken der Rille 59 von Ring 55 mit Einschnitten 65 versehen, die sich rundherum von einer der genannten Flanken zur anderen unter­ einander abwechseln und die sich radial bis in die Höhe des Bodens dieser Rille 59 erstrecken.
Wie dargestellt, besitzen die radialen Klammern 52 der bistabilen Federscheibe 50 wenigstens am Ende rundherum eine Breite L, die größer ist als die Breite L′ der Einschnitte 65 von Ring 55, um zu vermeiden, daß diese radialen Klammern aus dem Ring 55 herausgleiten.
Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungs­ variante ist die bistabile Federscheibe 50 so aus­ gebildet, daß sie von sich aus direkt mit dem Ver­ bindungsorgan 30 zusammenwirkt.
Zu diesem Zweck weist sie am inneren Kreisumfang Laschen 66 auf, die abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung axial ausgerichtet sind.
In der Praxis bestehen diese Laschen jeweils aus einem Umschlag der radialen Klammern 52 der bista­ bilen Federscheibe 50 und sie sind vorzugsweise, wie auch dargestellt, im wesentlichen abgerundet.
In der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform besteht der für die axiale Abstützung der bistabi­ len Federscheibe 50 vorgesehene Vorsprung im übri­ gen in Wartekonfiguration aus einem Umschlag 62′ der Kappe 20 auf halber Höhe zwischen der zylindri­ schen Seitenwandung 21 der Kappe und der abwärts gerichteten Kante 22.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsvariante ist in allen Punkten die gleiche wie oben beschrieben.
Zu bemerken ist auch, daß die bistabile Federschei­ be 50, damit sie auf der Ausrückvorrichtung 15 auf­ liegen kann, unter den Nocken 42 der Klammern 38 des Kopplungsstückes 36 einrasten muß.
Damit ruht sie dann auf dieser Ausrückvorrichtung 15 auf einem Kreisumfang mit einem Durchmesser, der von dem Kreisumfang abweicht, an den die für den Durchtritt der Klammern 38 erforderlichen Ausspa­ rungen 39 liegen, und in der Praxis entlang einem Kreisumfang mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser derselben.
Daraus ergibt sich, daß der Kreisumfang C, an dem die Stützschale 37 des Kopplungsstückes 36 selbst an der erwähnten Ausrückvorrichtung 15 anliegt, vorteilhafterweise einen kleineren Durchmesser auf­ weist als der Kreisumfang, an dem die Aussparungen 39 gelegen sind, und daß es sich somit vorteilhaft um einen Kreisumfang handelt, der durch diese Aus­ sparungen 39 nicht beeinträchtigt wird.
Bei der in Abb. 8 dargestellten Ausführungs­ form soll das Treibelement 14 durch den sie bilden­ den Kugellager-Außenring 27 an das Kopplungsstück 36 angekuppelt werden, um eine Zugkraft auf die Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung aus­ zuüben.
Der Innenring 19 dieses Kugellagers liegt damit auf einem Queransatz 68 der Muffe 17 des Bedienungsele­ mentes 11 auf und die entsprechende axial wirkende Federscheibe 28 liegt wiederum auf dieser Muffe 17 auf, und zwar quer durch den Boden 69 einer Schale 70, deren Rand 71 eine axiale Abstützung für die bistabile Federscheibe 50 für die Wartekonfigura­ tion derselben darstellt, und einen Querflansch 18′, der geeignet ist, einen Auflagepunkt für die Zapfen der damit zusammenhängenden Kupplungsgabel 12 zu bilden, wobei die erwähnte Schale 70 und der erwähnte Flansch 18′, z. B. durch Bördelverbindung, gemäß der Abbildung an der erwähnten Muffe 17 an dem Ende derselben befestigt sind, welches dem vor­ genannten Queransatz 68 gegenüberliegt.
Es versteht sich von selbst, daß vorliegende Erfin­ dung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern jede Aus­ führungsvariante und/oder Kombination der verschie­ denen Einzelelemente einschließt.
Es ist jedoch zu bemerken, daß die eingesetzte bi­ stabile Federscheibe in jedem Falle außerhalb des Kugellagers liegt, welches das Treibelement für das betreffende Kupplungsausrücklager bildet.

Claims (17)

1. Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der Art, die folgendes enthält, ein Führungselement (11), das sich zur Betätigung eines Bedienungsorgans, z. B. einer Kupplungsgabel, eignet, ein Zugelement (14), welches axial an das erwähnte Führungselement angekuppelt ist und somit eine Zugkraft ausüben kann und daher die Ausübung einer Zugkraft durch die Gesamteinheit auf die Ausrückvorrichtung (15) einer zu steuernden Kupplung ermöglicht, wobei das erwähnte Zugelement (14) zu diesem Zweck mit einem Verbindungsring (30) ausgerüstet ist, welcher die Achse der Gesamteinheit ringförmig umgibt, unter zumindest teilweisem Eingriff mit einer Nut (31), welche das erwähnte Zugelement (14) zu diesem Zweck ringförmig aufweist und der in radialer Richtung elastisch verformbar ist, sowie elastische Elemente, die nachstehend der Einfachheit halber als elastische Stützelemente bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, in axialer Richtung auf dem erwähnten Ausrückelement (15) aufzuliegen und sich auf dem erwähnten Zugelement (14) abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützelemente eine bistabile Federscheibe (50) enthalten, die dazu geeignet ist, auf stabile Art und Weise die eine oder andere von zwei Ausrichtungskonfigurationen anzunehmen, die axial entgegengesetzt liegen, nämlich eine erste Konfiguration, die Warte- oder Lagerungskonfiguration, bei der die Scheibe den Verbindungsring (30) in relativ zusammengezogener Konfiguration hält, und eine zweite Konfiguration, die Betriebskonfiguration, bei der die Scheibe nach Freigabe des erwähnten Verbindungsrings (30) wirksam in der Lage ist, axial auf der Ausrückvorrichtung (15) der zu steuernden Kupplung aufzuliegen.
2. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (55), der gleitend am Zugelement (14) angebracht ist, mit dem Verbindungsring (30) verbunden ist, um diesen in relativ zusammengezogener Konfiguration zu halten, während die bistabile Federscheibe (50) mit dem erwähnten Ring (55) in Eingriff steht und mit dessen Hilfe mit dem erwähnten Verbindungsring (30) zusammen­ wirken kann.
3. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring (55) am äußeren Kreisumfang eine Rille (59) aufweist, mit der die bistabile Federscheibe (50) in Eingriff steht.
4. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Rille (59) in Querrichtung ein unten abgeflachtes V-Profil aufweist.
5. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der erwähnten Rille (59) mit Einschnitten (65) versehen sind, die rundherum im Verhältnis zu den anderen erwähnten Flanken untereinander abwechseln und die sich radial bis in Höhe des Bodens der erwähnten Rille (59) erstrecken.
6. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring (55), um mit dem Verbindungsring (30) zusammenwirken zu können, einen Einschnitt (58) an dessen Profil aufweist.
7. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring (55) offen ist.
8. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Federscheibe (50) geeignet ist, selbst direkt mit dem Verbindungsring (30) zusammenzuwirken.
9. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Federscheibe (50) am inneren Kreisumfang Laschen (66) aufweist, die abwechselnd im wesentlichen axial in einer Richtung und der anderen ausgerichtet sind.
10. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Federscheibe (50) einen Umfangsteil (51) aufweist, der rundherum durchläuft und einen Belleville-Dichtungsring bildet, sowie einen mittleren Teil, der, in der Verlängerung des Umfangsteils (51) angeordnet und aus einem Stück mit diesem bestehend, in Klammern (52) unterteilt ist.
11. Kupplungsausrücklager gemäß den Ansprüchen 5 und 10 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (52) der bistabilen Federscheibe (50) wenigstens an den Enden rund um den Kreisumfang eine Breite (L) aufweisen, die größer ist als die Breite (L′) der Einschnitte (65) des dazugehörigen Ringes (55).
12. Kupplungsausrücklager gemäß den Ansprüchen 9 und 11 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (66), die die bistabile Federscheibe (50) besitzt, jeweils einzeln durch einen Umschlag einer der Klammern (52) gebildet werden.
13. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (14) axial an das Führungselement mit Hilfe einer Kappe (20) angekuppelt ist, die zur axialen Abstützung des erwähnten Zugelements und unter der Beanspruchung von axial wirkenden elastischen Elementen in radialer Richtung eine abwärts gerichtete Kante (22) aufweist, während gleichzeitig das Führungselement (11) in Querrichtung zur axialen Abstützung der erwähnten axial wirkenden elastischen Elemente einen Flansch (18) aufweist und für die axiale Abstützung der bistabilen Federscheibe (50) in Wartekonfiguration wenigstens ein Vorsprung (62, 62′) vorgesehen ist, der sich in axialer Richtung über die erwähnte abwärts gerichtete Kante (22) im Verhältnis zum erwähnten Flansch (18) hinaus erstreckt.
14. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung (62′) aus einem Umschlag an der Kappe (20) besteht.
15. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung (62′) aus einem einzigen Stück mit dem Flansch (18) des Führungselementes (11) besteht und die Kappe (20) durch eine Öffnung (24) in derselben in axialer Richtung durchquert.
16. Kupplungsausrücklageranordnung zum Ankuppeln eines Kupplungsausrücklagers (10) nach einem der vorherigen Ansprüche an die Ausrückvorrichtung (15) einer Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausrücklager­ anordnung folgendes enthält: ein Stück (36), welches hier der Einfachheit halber als Kopplungsstück bezeichnet wird und welches fest an der erwähnten Ausrückvorrichtung (15) angebracht ist und woran axial in einer Richtung über einen dazu vorgesehenen Verbindungsring (30) das Kupplungsausrück­ lager (10) angekuppelt ist.
17. Kupplungsausrücklageranordnung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (15) aus einer Membran besteht, d. h. aus einem ringförmigen Stück mit einem rundherum durchgehend verlaufenden Umfangsteil, welches einen Belleville-Dichtungsring bildet, und einem Mittelteil, der in radiale Zapfen unterteilt ist und Ausrückhebel (35) bildet, wobei das Kopplungsstück (36) an dieser Membran durch Klammern (38) befestigt ist, die mit Hilfe von Aussparungen (39) in axialer Richtung quer hindurchverlaufen, welche rund um den Kreisum­ fang in den Schlitzen (40) münden, die zwei der erwähnten radialen Zapfen (35) jeweils voneinander trennen, und daß die bistabile Federscheibe (50) mit dem das Kupplungsausrücklager (10) versehen ist, axial auf der erwähnten Membran an einem Kreisumfang (C) aufliegt, dessen Durchmesser sich vom Kreisumfang, an dem die erwähnten Aussparungen (39) angeordnet sind, unterscheidet.
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