DE2611558A1 - Kupplungsdrucklager - Google Patents

Kupplungsdrucklager

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DE2611558A1 DE19762611558 DE2611558A DE2611558A1 DE 2611558 A1 DE2611558 A1 DE 2611558A1 DE 19762611558 DE19762611558 DE 19762611558 DE 2611558 A DE2611558 A DE 2611558A DE 2611558 A1 DE2611558 A1 DE 2611558A1
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Kupplungsdrucklager mit einem Betätigungsglied, das einer Schalteinrichtung unterliegt, und einer Übertragung, die unter der Wirkung des Betätigungsgliedes auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung, insbesondere einer Kraftfahrzeugkupplung, wirkt.
Im besonderen ist die Erfindung auf selbstzentrierende Kupplungsdrucklager gerichtet, wie sie in der französischen Patentschrift 1 467 848 beschrieben sind, bei welchen
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zwischen den Betätigungsglied und der Übertragung eine selbstsentrierende Verbindung angeordnet ist, die durch Verschieben wirksam wird und in einer zur Achse der Gesamtanordnung senkrechten Ebene einen allseitigen Spielraum zur Bewegung aufweist, die durch einen Reibschluß gesteuert wird und insbesondere durch einen Federspannring nach Art einer Tellerfeder, die in der axialen Richtung wirkt.
Eine solche selbstzentrierende Verbindung hat zur Folge und als Vorteil, daß sie es der Übertragung erlaubt, sich zu jedem Zeitpunkt in eine gute gleichachsige Betriebsstellungzar Kupplung, die sie schaltet, zurück zu bewegen, selbst wenn beim Einbau das Kupplungsdrucklager nichtgenau gleichachsig mit der letzteren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsdrucklager zu entwickeln, das aus einer geringstmöglichen Zahl von Teilen besteht und ausserdem noch weitere Vorteile aufweist.
Das erfindungsgemäße Kupplungsdrucklager ist von der vorangehend kurz beschriebenen Art und unterscheidet sich allgemein dadurch, daß die in der Kupplung verwendete Tellerfeder sich mit ihrem Innen- oder Aussenumfang gegen das Betätigungsglied oder die Übertragung abstützt, während die Tellerfeder längs ihrem anderen Umfang hakenförmige Laschen trägt, die eine Zugwirkung ausüben, durch welche sie mit dem Betätigungsglied bzw. mit der Übertragung gekuppelt ist.
Auf diese Weise und infolge der hakenförmigen Laschen die sie trägt, weist die Tellerfeder einerseits selbst die Mittel auf, die es ihr ermöglichen, sowohl auf die über-
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tragung, als auch auf das Betätigungsglied zu wirken, und andererseits gewährleistet sie durch sich selbst die axiale Verbindung des Betätigungsgliedes und der Übertragung miteinander.
Dank der hakenförmigen Laschen der Tellerfeder kann auf die Verkleidung verzichtet v/erden, die zum Nachteil des Raumbedarfs im Durchmesser des Aggregats gewöhnlich verwendet wird, um die übertragung und das Betätigungsglied zusammen zu halten.
Ausserdem erleichtert durch ihre hakenförmigen Laschen die Tellerfeder des erfindungsgemäßen Kupplungsdrucklagers in vorteilhafter Weise einen Einbau durch einfaches "Einrasten" der Übertragung und des Betätigungsgliedes miteinander beim Zusammenbau des Aggregats.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden schematisehen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß von der Rückseite des erfindungsgemäßen Kupplungsdrucklagers;
Fig. 2 eine Ansicht des Kupplungsdrucklagers im axialen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.l;
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kupplungsdrucklagers in Draufsicht nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 in vergrössertem Kaßstab einen Teil der Fig. 2;
Fig. 5-15 der Fig. 4 ähnliche Ansichten, von denen jede eine Variante der Ausfuhrungsform betrifft.
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Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte AusShrungsform des erfindungsgemäßen Kupplungsdrucklagers besitzt allgemein in an sich bekannter Ueise ein Betätigungsglied 10, das unter der Einwirkung eines verschiebbaren Steuergliedes bzw. einer Schalteinrichtung (nicht dargestellt) steht, und eine Übertragung 11, welche unter der Wirkung des Betätigungsgliedes 10 auf die ebenfalls nicht dargestellte Ausrückvorrichtung einwirken kann.
Das Betätigungsglied 10 besitzt einen Querflansch 12, der einerseits einen in wesentlichen ringförmigen Teil 13, an dessen Innenumfang durch eine Kerbverbindung eine Trägerhülse 14 angebracht ist, und andererseits zwei Schenkel
15 aufweist, die sich radial in diametral entgegengesetzten Richtungen erstrecken und je reit einein abgewinkelten Teil
16 enden.
Auf die Rückseite des Querflansches 12 ist ein Steg 17 aufgenietet, der an seinen Enden gegenüberliegend den Schenkeln 15 des Flansches zwei Finge 18 bildet, die zur verschiebbaren Verbindung des Drucklagers mit seiner Schalteinrichtung dienen.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Übertragung 11 besitzt ebenfalls in an sich bekannter Weise ein Kugellager 20, dessen Aussenring 21 zur Anlage an der Ausrückvorrichtung der zu schaltender. Kupplung bestimmt ist und axial nach vorne durch einen ungebogenen Rand 22 verlängert ist, der in richtung zur Achse des Ganzen gerundet ist.
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Ein solcher Aussenring kann mit seinem umgebogenen Rand durch Drückwalzen oder Ziehen hergestellt werden.
Der Innenring 23 des Lagers 20 wird zur Bildung einer selbstzentrierenden Verbindung mit dem Betätigungsglied 10 durch eine Tellerfeder 24 in der Richtung des Querflansches 12 des Betätigungsgliedes 10 belastet und praktisch, bei dem dargestellten Beispiel, durch die Tellerfeder mit seiner Kante gegen den Flansch gehalten.
Bei dem in Fig. 1-4 dargestellten Beispiel ist der Innenring 23 des Lagers 20 der übertragung 11 ein abgedrehter Teil und weist dieser an seinem Aussenumfang eine Abstutζschulter 25 auf, die axial entgegengesetzt dem Querflansch 12 des Betätigungsgliedes 10 für die Wirkung der Tellerfeder 24 gerichtet ist, wie nachstehend beschrieben wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 wird die Abstützschulter 25 in einfacher Weise durch eine der Querflanken einer Nut 26 von geringer Tiefe gebildet, die am Aussenumfang des Innenringes 23 des Lagers 20·vorgesehen ist. Die Abstützschulter 25 wird am Umfang durch eine zylindrische Fläche 27 begrenzt, der vorzugsweise und wie dargestellt, eine kegelstumpfförmige Anlagefläche 28 vorausgeht, deren Durchmesser mit zunehmendem Abstand von der zylindrischen Fläche 27 abnimmt.
Ein solcher Innenring kann mit seiner Nut durch Abdrehen hergestellt werden.
Bei der in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform ist die Tellerfeder 24 axial auf der anderen Seite des Querflansches 12 des Betätigungsgliedes 10 gegenüber der über-
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tragung 11 angeordnet.
ihrem Innenumfang stützt sie sich gegen den Querflansch 12 des Betätigungsgliedes 10 ab undlängs ihres Aussenumfangs trägt sie hakenförmige Laschen 30, die eine Zugwirkung ausüben und durch die sie mit der übertragung 11 verbunden ist.
In der Praxis erstrecken sich die hakenförmigen Laschen 30, wie dargestellt, durch Durchlässe 31 hindurch, die zu diesem Zweck im Ouerflansch 12 des Eetätigungsgliedes 10 vorgesehen sind und nachfolgend diesen Durchlässen im wesentlichen radiale Abwinkelungen 32 aufweisen, die zur Achse des Aggregats in Eingriff mit der Abstützschulter 25 gerichtet sind, die am Aussenumfang des Innenringes 23 des Lagers 20 der Übertragung 11 vorgesehen ist.
Die hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 sind mit dieser fest verbunden und aus einem Stück mit dieser hergestellt.
Wie sich aus dem Vorangehenden ohne weiteres ergibt, genügt es beim Zusammenbau der übertragung 11 mit dem Betätigungsglied 10, daß die übertragung 11 dem Querflansch 12 des Betätigungsgliedes 10 axial angenähert wird, bis die kegelstumpfförmige Auflagefläche 28, welche an seinem Ende der Innenring 23 des Lagers 20 der übertragung 11 aufweist, in Kontakt mit den Endabwinkelungen 32 der hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 kommt, die von dem Betätigungsglied 10 getragen wird, welche hakenförmige Laschen 30 nicht gezwungen werden, durch elastische Verformung elastisch in der vorgesehenen axialen Richtung die zylindrische Fläche 27 zu überschreiten, wel-
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ehe in der Umfangsrichtung die Abstützschulter 25 begrenzt. Da die hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 dann die Möglichkeit haben, elastisch wieder ihre ursprüngliche Form einzunehmen, koirrer. ihre Endabwinkelungen 32 in Eingriff mit der Abstützschulter 25, wodurch eine geeignete axiale Verbindung der übertragung 11 und des Eetätigungsgliedes 10 miteinander in dem dem vorhergehenden entgegengesetzten axialen Sinn gewährleistet wird.
Im Zusammenhang hiermit und infolge des Umstandes, daß an ihrem Innenunfang, durch welchen sie sich in Kontakt mit der.i Querflansch 12 des Betätigungsgliedes 10 befindet, kann sich die Tellerfeder 24 radial in allen Richtungen gegenüber dem Flansch verlagern. Die Übertragung 11 weist gegenüberliegend dem Betätigungsgliec 10 in einer Ebene, die zur Achse des Aggregats senkrecht ist und in der Praxis durch die Vorderseite des Cuerflansches 12 gebildet wird, einen Bewegungsspielraum nach allen Seiten auf, der durch die Tellerfeder 24 gesteuert wird, welche axial durch Zug auf die übertragung 11 mit ihren hakenförmigen Laschen 30 wirkt.
Die selbstzentrierende durch Verschiebung wirkende Verbindung zwischen der Übertragung 11 und dem Betätigungsglied 10 ist auf diese Vieise vorteilhaft auch mit Hilfe eines einzigen Teils sichergestellt, der durch die Tellerfeder 24 und deren hakenförmige Laschen 30 gebildet wird.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung sind die hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 am Aussenumfang derselben vorgesehen und erstreckt sich die Tellerfeder 24 ausserdem radial zur Achse des Aggregats von dessen ?ussenumfang aus.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante sind die haken~ fömigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 am Innenumfang derselben ausgebildet und erstreckt sich die Tellerfeder 24 ausserden radial entgegengesetzt der Achse des Aggregats vom Innenumfang aus.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 ist die Abstützschulter 25, die an der übertragung 11 vorgesehen ist, wie vor, am Aussenumfang des Innenringes 23 des Lagers 20 der übertragung geformt, wird jedoch durch eine der Querflächen eines Bundes 35 gebildet, welchen der Innenring 23 zu diesem Zweck radial an seinem entsprechenden Ende aufweist, von welchem Bund die dem Querflansch 12 des Eetätigungsgliedes 10 gegenüberliegende Seite eine kegelstumpfförmige Auflagefläche 28 vor der zylindrischen Fläche 27 aufweist, die die Abstützschulter 25 an ihrem Umfang begrenzt.
Ein solcher Innenring 23 kann sowohl durch Abdrehen als auch durch Druckwalzen oder Ziehen hergestellt werden.
In Fig. 6 sind die hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 am Aussenumfang derselben vorgesehen und in Fig. 7 an Innenumfang der Tellerfeder.
Ferner ist, wie in Fig. 7 dargestellt, der Aussenumfang der Tellerfeder 24, mit welchem diese gegen die Pückseite desQuerflansches 12 des Betätigungsgliedes 10 anliegt, abgerundet. Diese Anordnung kann übrigens für jede der Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 ist die Abstützschulter 25 der Übertragung 11 zur Einwirkung auf die Tellerfeder 24 am Aussenring 21 des Lagers 20 der
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Übertragung 11 geformt. Bei dem dargestellten Beispiel am Innenumfang des Aussenringes.
Wenn es sich um einen durch Abdrehen hergestellten Aussenring handelt, kann die Abstützschulter 25, wie in Fig. 9 und 3 dargestellt, durch eine der Querflanken einer Nut gebildet werden, die zu diesem Zv/eck am Laufring vorgesehen ist.
Bei der Variante nach Fig. 10 und 11 kann bei einem durch Tiefziehen oder Drückwalzen hergestellten Ring die Abstützschulter 25 durch eine der Querflächen eines Bundes 36 gebildet werden, der an deir. entsprechenden Ende des Aussenringes radial geformt ist.
In Fig. 8 und 11 sind die hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 am Aussenumfang desselben geformt, während sie in Fig. 9 und 10 am Innenumfang der Tellerfeder geformt sind. In allen Fällen sind die im wesentlichen radialen Abwinkelungen 32 der hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder zur Zusammenwirkung mit der Abstützschulter 25 der Achse des Aggregats entgegengesetzt gerichtet.
Bei den in Fig. 12 und 13 dargestellten Varianten ist die Tellerfeder 24 axial auf der gleichen Seite des Flansches 12 des Betätigungsgliedes wie die Übertragung 11 angeordnet.
Die hakenförmigen Laschen 38, die am Aussenumfang der Tellerfeder 24 vorgesehen sind, stehen in Eingriff mit dem Querflansch 12, während die Tellerfeder 24 mit ihrem Innenumfang mit einer Abstützschulter 39 in Eingriff steht,
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die für diesen Zweck an der Übertragung 11 vorgesehen ist.'
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 wird die Abstützschulter 39 durch eine der Querflächen eines Bundes 40 gebildet, der radial an dem entsprechenden Ende des Innenringes 23 des Lagers 20 der Übertragung 11 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 wird die Abstützschulter 39 in ähnlicher Weise durch eine der Querflächen eines Bundes 41 gebildet, der an dem entsprechenden Ende des Aussenringes 21 des Lagers 20 vorgesehen ist.
Wie dem auch sei, weist jede hakenförmige Lasche 38 der Tellerfeder 24 eine Zunge 42 auf, welche den Querflansch 12 des Betätigungsgliedes 10 elastisch zum Verhaken mit der entgegengesetzten Fläche des Flansches überqueren kann.
Bei dem dargestellten Beispiel wird eine solche Zunge 42 in einfacher Weise durch eine Aufspaltung 43 erhalten, die an der entsprechenden hakenförmigen Lasche 38 vorgesehen ist.
In allen Fällen wird die Tellerfeder 24 mit der übertragung 11 beim Einbau des Innen- und des Aussenringes des Lagers der übertragung vereinigt und beim Zusammenbau der übertragung mit dem zugeordneten Betätigungsglied kommen die hakenförmigen Laschen 38 der Tellerfeder 24 mit dem Querflansch 12 des Betätigungsgliedes 10 elastisch zum Einrasten, wobei die Zungen 42 der hakenförmigen Laschen 38 sich mit der Fläche des Querflansches 12 verhaken, die derjenigen entgegengesetzt ist, auf welcher sich die Übertragung 11 in Anlage befindet.
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Durch eine solche Anordnung bleibt in vorteilhafter Weise die in Frage stehende Fläche, welche die Rückseite des Querflansches 12 des Betätigungsgliedes 10 ist, völlig frei, was das Anbringen von Organen erleichtert, die das Verbinden des Betätigungsgliedes pit seiner Steuereinrichtung zur axialen Verschiebung ermöglicht.
Bei der in Fig. 14 und 15 dargestellten Variante ist die Tellerfeder 24 auf der anderen Seite des Flansches 12 des Betätigungsgliedes 10 gegenüber der Übertragung 11 angeordnet und ihre hakenförmigen Laschen erstrecken sich axial über die Uir.fangskante des Flansches hinaus.
In Fig. 14 wird die Abstüt2schulter 25, nit welcher die im wesentlichen radialen Endabwinkelungen 32 der hakenförmigen Laschen 30 zusammenwirken, durch eine der Querflanken einer Nut 26 gebildet, die am Aussenumfang des Aussenringes 21 des Lagers 20 vorgesehen ist, der ein abgedrehtes Bauelement ist.
In Fig. 14 wird diese Abstützschulter direkt durch die Endkante des Aussenringes 21 gebildet, die von der Tellerfeder 24 axial am weitesten entfernt ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Im besonderen können, wenn es sich um die in Fig. 12 und 13 dargestellte Ausführungsform handelt, die hakenförmigen Laschen 38 der Tellerfeder 24 kreisförmig zusammenhängend sein und daher einen Kranz bilden und/oder es kann der
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Innenumfang der Tellerfeder elastisch verfornbare Laschen aufweisen, welche die elastische Überschreitung in dem einen Sinn, bein Einrasten des Aggregats, des Unfanges der Ab Stützschulter 39 ermöglichen, die an der Übertragung 11 ausgebildet ist, V7elche Abstützschulter nun auch durch eine der Querflanken einer Nut gebildet werden kann, die beispielsweise auf einem abgedrehten Laufring des Lagers 20 vorgesehen ist, wie in Verbindung mit Fig. 4, 5, 8 oder 9 beschrieben.
Ausserden kann eine Reibscheibe zwischen der übertragung und dem Betatigungsglied vorgesehen werden.
Ferner kann der Querflansch des Betätigungsgliedes sowohl aus I'etall als auch aus Kunststoff sein, in welcher. Falle er zumindest teilweise durch Kunststoff abgestützt ist.
Schließlich braucht die Fläche, welche die Abstützschulter an Umfang begrenzt, nicht unbedingt zylindrisch zu sein, vor allem in dem Fall, in welchem eine kegeistumpfförmige Auflagefläche vorgesehen ist, oder sogar in die letztere übergehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Kupplungsdrucklager mit einem Betätigungsglied, das von einem verschiebbaren Steuerglied bzw. einer Schalteinrichtung beeinflußt werden kann, einer Übertragung zur Betätigung durch das Betätigungsglied zur Einwirkung auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung und einer zwischen dem Betätigungsglied und der übertragung angeordneten durch Verschieben wirksamen selbstzentrierenden Verbindung, die in einer zur Achse des Aggregats senkrechten Ebene einen allseitigen Bewegungsspielraum aufweist, der von einem Federring nach £rt einer Tellerfeder gesteuert wird, die axial wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenoder Aussenumfang der Tellerfeder. (24) sich gegen das Betätigungsglied (10) bzw. die Übertragung (11) abstützt, während sie längs ihres anderen Umfangs hakenförmige Laschen (30) trägt, die unter Zugwirkung stehen und durch welche sie an dem Betätigungsglied bzw. an der Übertragung befestigt ist.
    2. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, bei welchem das Betätigungsglied einen Querflansch aufweist, in dessen Richtung die Tellerfeder die übertragung axial belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (24) axial auf der anderen Seite des
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    Querflansches (12) gegenüberliegend der Übertragung (11) angeordnet ist.
    3. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Laschen (30) der Teilerfeder (24) sich durch Durchlässe (31) hindurch erstrecken, die zu diesen Zweck im Querflansch (12) des Betätigungsgliedes (10) vorgesehen sind.
    4. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Laschen der Tellerfeder sich über die Umfangskante des Querflansches (12) des Betätigungsgliedes (10) hinaus erstrecken.
    Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede hakenförmige Lasche (30) der Tellerfeder (24) an ihrem Ende eine im wesentlichen radiale Abwinkelung (32) aufweist, mit welcher sie mit einer Abstützschulter (25) in Eingriff steht, die zu diesem Zweck auf der Übertragung (11) vorgesehen ist.
    Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Laschen (30) der Tellerfeder (24) am Aussenumfang derselben geformt sind, welche Tellerfeder sich ausserdem radial zur Achse des Aggregats von ihrem Aussenumfang aus erstreckt.
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    7. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförrrigen Laschen der Tellerfeder (24) am Innenuinfang desselben geforr.t sind, welche Tellerfeder sich ausserdem radial entgegengesetzt, der Achse des Aggregats von dessen Innenuinfang aus erstreckt.
    8. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, bei welchem das Betätigungsglied einen Querflansch aufweist, in dessen Richtung die Tellerfeder axial die übertragung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (24) axial auf der selben Seite des Querflansches (12) angeordnet ist, die der Übertragung (11) gegenüberliegt, und die hakenförmigen Laschen (38) der Tellerfeder an Aussenumfang derselben angeordnet sind und sich mit dem erwähnten Flansch (12) in Eingriff befinden, während sich die Tellerfeder (24) an ihrem Innenuinfang mit einer Abstützschulter (39) in Eingriff befindet, die zu diesem Zweck an der Übertragung (11) vorgesehen ist.
    9. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede hakenförmige Lasche (38) der Tellerfeder (24) eine Zunge (42) aufweist, welche sich elastisch an dem Querflansch (12) des Betätigungsgliedes (10) zum Verhaken mit der entgegengesetzten Fläche desselben vorbeibewegen kann.
    10. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (42), die eine hakenförmige Lasche (38) der Tellerfeder (24) aufweist, durch eine
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    in der Lasche vorgesehene Aufspaltung (43) gebildet wird.
    11. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschulter (25), die an der übertragung (11) vorgesehen ist, durch eine der Querflanken einer Nut gebildet wird, die zu diesem Zweck an der übertragung (11) vorgesehen ist.
    12. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschulter (39), die an der übertragung (11) vorgesehen ist, durch eine der Querflächen eines Bundes (40) gebildet wird, den die Übertragung (11) radial zu diesem Zweck aufweist.
    13. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützschulter (25) eine zylindrische Fläche (27) vorausgeht, die sie am Umfang begrenzt.
    14. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützschulter (25) eine kegelstumpfförmige Anlagefläche (28) vorausgeht.
    15. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 11 - 14, bei welchem die übertragung ein Lager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschulter (25), die an der übertragung (11) vorgesehen ist, am Innen- oder
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    Aussenumfang des Aussenringes (21) des Lagers (20) geformt ist.
    16. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 11 - 14, bei welchem die Übertragung ein Lager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschulter (25), die an der Übertragung (11) vorgesehen ist, durch den Aussen- oder Innenumfang des Innenringes (23) des Lagers (20) gebildet wird.
    17. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 8, bei welchem die Übertragung ein Lager aufv/eist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschulter, die an der Übertragung (11) vorgesehen ist, durch die Endkante des Aussenringes (21) des Lagers (20) gebildet wird, die der Tellerfeder (24) axial am weitesten abgelegen ist.
    18. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Laschen (38) der Tellerfeder (24) mit dieser fest verbunden und aus einem Stück mit dieser hergestellt sind.
    19. Kupplungsdrucklager nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß durch elastisch verfornbare Laschen (38) die Tellerfeder (24) im Sinne des Umfangs der Abstützschulter (39) mit der sie zusaranen-
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    wirkt, überqueren kann.
    Für: SOCIETE ANONYME FRAtJCAISE DU FEPODO
    PATtTrthÄÄLTE
    DB.-ING. H. FINCKE. DI P L. - ING.· H. ΒΟΗίί
    DIPU-ING. S. STAEGER. CR rer. nat. B. KNEIS3K
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    Leerseite
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