DE1965268A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE1965268A1
DE1965268A1 DE19691965268 DE1965268A DE1965268A1 DE 1965268 A1 DE1965268 A1 DE 1965268A1 DE 19691965268 DE19691965268 DE 19691965268 DE 1965268 A DE1965268 A DE 1965268A DE 1965268 A1 DE1965268 A1 DE 1965268A1
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DE
Germany
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stop
piston
disc brake
brake according
rod
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DE19691965268
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English (en)
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Jean Maurice
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft Scheibenbremsen der Bauart einer mit den abzubremsenden Organ drehfeeten Scheibe, zwei zu beiden Seiten dieser Scheibe angeordneten Bremsschuhen, die senkrecht hierzu beweglich sind, einem Steuerblock, in den senkrecht sur Scheibe iwel Kolben gleiten, τοη denen einer direkt auf einen dieser Bremsschuhe einwirkt, einem bezüglich der Scheibe beweglichen Sransfertetttck,. auf welche· der andere Kolben wirkt, der die des anderen Bremsschuh ent* sprechende Wirkung Übertragt, einer mechanischen Steuerung und linrichttingen sum selbsttätigen Spielausgleich oder sur selbsttätigen SpielYerringerung bei Verschleiß der Bremsschuhe· ■. : '
J)Ie erfindungsgemttße Scheibenbremse der vorgenannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtungen zur selbsttätigen Beseitigung des Spiels aufgrund von Verschleiß der' Bremsschuhe eine von einem ersten dieser Blöcke in der Achse des Steuerblockes getragene Hasterstange, die über
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den Umfang mit Rasten versehen ist, sowie einen Hohlanschlag aufweisen, der achsial von einer Bohrung, die mit Hasten komplementär zu denen der Stange ausgestattet ist und gegen diese greift, durchsetzt ist, wobei dieser Anschlag darüber hinaus noch durch eine glatte Bohrung ausgehöhlt ist, die schräg ihre Hasterbohrung zerschneidet bzw. gegen diese abgesetzt ist, und darüber hinaus noch von der mechanischen Steuerung betätigte Verriegelungseinrichtungen aufweisen, um die Hasten dieses Anschlags in Eingriff mit den Hasten dieser Stange zu bringen, wobei diese Einrichtungen eine plane Fläche senkrecht zur Achse des Steuerblockes aufweisen, die mit der der Querflächen des Anschlags zusammenwirkt, der sich am nächsten zu dem zweiten der beiden Kolben befindet; wobei noch elastische Einrichtungen vorgesehen sind, welche diesen Anschlag in eine Richtung drücken, der die Haet en des Anschlags an die R&sten dieser Stange annähert.
Wenn während «ines Bremsvorganges ein Verschleiß der Bremsschuhe sich derart einstellt, daß der Anschlag und diese Stange sich achsial gegeneinander um eine Entfernung verschieben, die ausreicht, damit eine ihrer Rasten freigegeben wird, so ist diese Verschiebung und damit die der Kolben.des Steuerblockes irreversibel, was diesen Verschleiß kompensiert.
Nach einer bevorsugten Au«führung·font der Erfindung sind Kippeinrichtungen vorgesehen, um den Rasteranechlag um eine Achse senkrecht zur Rasteretange su verkippen, wenn der letstere, tragende Kolben um seine Achse um einen bestimmten Winkel verschwenkt wird.
Es ist so möglich, sehr schnell, beispielsweise durch Auswechselung der Bremsbacken, ein "Entkuppeln" des Rasteranschlags gegenüber der Hastorstange zu erreichen, d. h. die' Preigabü dieses Anschlage gegenüber der Stange und dao.it sehr schnell dia Kolben des hydraullnchen Stauerblockes in ihre Ausgangslage, rückzuetellen.
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übrigen führt die erfindungsgemäBe Anordnung, nach der die Einrichtungen zur selbständigen Verringerung des Spieles aufgrund Verschleiß der Bremsschuh· aus eine innig auskuppelnden Einrichtungen bestehen, die direkt zwischen die Solben des Steuerblockes geschaltet sind, zu besondere robusten Ausführungsformen, die sich dadurch auszeichnen, daß die aneinander über diese Bückstelleinrichtungen verbundenen Kolben zusammen eine Fahrzeugkupplung bilden und so gegeneinander in ein und derselben Sichtung durch mechanische Steuerung verschoben werden kBnnen. Biese wirkt einerseits zwischen der Anordnung, die durch die Kolben des Steuerblockes gebildet wird, welche untereinander über Einrichtungen zur automatischen Spielverringerung aufgrund ihres Verschleißes verbunden* sind, und andererseits einem anderen Organ, beispielsweise einem beliebigen der Bremsschuhe, dem üirensfertstück oder der festen Träger.
lach einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung ist diese mechanische Steuerung «wischen den zweiten Kolben und das Transfertstück »wischangeschaltet.
Handelt es sich beispielsweise um eine Scheibenbremse an einem Iraftfahrseug, so kann ein« solche mechanische Steuerung beispielsweise sw Siel haben, die Bremse mechanisch anzuziehen oder su verklemmen.
befindet »loh diese mechanische Steuerung völlig des Steuert leckes, was vorteilhaft dessen Integrität aufrecht erhält und es so ermöglicht, dl« lotwendlfkeit, btspadere Mohtunfen vorziehen, zu umgehen.
Beispielsweise AusftJhrungsformen der Xrfindusg seilen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen nSher erläutert werten, in denen · m
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Fig. 1
eine Teildraufsicht auf eine Bremse nach der Erfindung zeigt, wobei gewisse Teile fortgekrochen oder fortgelassen sind;
Fig. 2
»ig. 3
ist ein Schnitt längs der Ebene in Fig. 1 i
zeigt perspektivisch ein·· der Element· dieser Bremse;
ist eine perspektivische Darstellung eines anderen der Eleme'nte dieser Bremse $
Fig. 5
zeigt in größerer Sarstellung einen schematischen Teil schnitt durch diese Bremse;
Fig. 6
ist ein teilveiser Achßialschnitt analog Fig. 2 einer anderen Aueführung*- form;
. 7
fit* 8
ist ein Querschnitt durch dies· Ausführung* form, lines der Linie TII-TXI la Vig· 6 für eine Betriebestellune dieser Brems«;
1st eine Darstellung analog fif· 7 ftt* eine andere Betriebe«teilung de* Bre·- ••i
flg. 9 bis 11 sind analog den Fig. 6 bis 8, betref-, fen jedoch eine andere Aueführungeformi
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SAD ORK3INAI. Fig* 12 ist eine perspektivische Darstellung
eines der Elemente dieser abgeänderten Ausf ührungaform i
Fig. 13 ist eine Teildraufeicht einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremse, wobei gewisse Organe fortgebrochen oder fortgelassen sind;
Jig. 14 und 15 sind Teildareteilungen Ib Schnitt durch
diese Aueführungeform, jeweils längs der Linien XIV-XIV und XV-XV in Fig. 13»
Fig. 16 ist eine Darstellung analog Fig. 13 und
betrifft eine andere Ausführungeform;
Fig. 17 ist ein Achsialschnitt durch diese Ausführungsform längs der Linie XVI-XVI in Fig. 16.
In den Fig. 1 und 2 ist schematises und teilweise eine Scheibenbremse der Bauart dargestellt, die umfaßt: eine fest mit dem absubremBenden Organ verbundene Scheibe 10} sw·! Br em »schuh· 11A» HB zu beiden Seiten dieser Scheibe, die senkrecht cu dieser beweglich sind; einen Steuerblock 12, in dem gegenläufig iwei Kolben H-A, 14-B unter dem Einfluß eines nicht genauer dargestellten hydraulischen Steuerkrelsee verschiebbar sind; und ein Tranefertetück 15, welches nach dem dargestellten Ausführungebeispiel ein im wesentlichen flacher Ring ist, der sich um den Block 12 und die Bremsschuhe 11A1 11B entsprechend einer Ebene senkrecht *ur Scheibe 10 abwickelt.
Der Kolben 14A wirkt direkt auf den Schuh 11A, während der Kolben 14B auf den Schuh 11B unter Zwischenschaltung des Übergangsstückes 15 wirkt.
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Der Bremsschuh 111 trägt einen Vorsprung 50, der mit einer Hut 51 dee Kolbens 14A in Eingriff steht, um diesen drehfest zu machen.
Die Kolben 14A, 14-B sind aneinander über entkuppelbare ein-•innig wirkende Kupplungseinrichtungen ssur automatischen Kompensation. <des Spielee aufgrund des Verschleißes der Bremsschuhe 11Ai 11B bei einem Bremsvorgang oder bei aufeinanderfolgenden Bremsvorgängen verbunden.
Satsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführungeform umfassen diese Einrichtungen zur einsinnigen Kupplung eine Gewindes tange 20, die innen durch den Kolben 14-A in der Achse des Steuerblockes 12 getragen ist und zusammen mit dem Kolben 14-B senkrecht su dieser Stange ein Querringauflager'21 aufweist· Ein Gevindeansohlag 22 greift auf die Stange 20. Dieser gesondert in fig. A- dargestellte Anschlag besteht aus einer Mutter mit sogenannter SchneilSsung oder einer Mutter, die schnell absohraubbar ist und von der Bauart mit einer Gewindeinnenbohrung 25 ist und darüber hinaus mit einer glatten Bohrung 24 schräg but ersteren versehen ist.
So bleiben die Gewinde der Bohrung 23 nur entsprechend swei einander gegenüberstehenden Bahnen übrig, jede an einem Ende dieser Bohrung.
Die Gewinde des Anschlags 22 sind komplementär tu denen der Stange 20) es handelt sich um übliche Gewinde, wie sie beispielsweise in größerer Darstellung in fig. 5 geseigt sind.
Dem Gewindeaneclilag 22 sind elastische Einrichtungen Bugeordnet; diese weisen nach der Ausführungsform der Flg. 1 bis 8 eine Schlitsbüchae 25 auf, die gesondert in Flg. 3 dargestellt wurde.
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In einem ihrer Enden weist die Büchse 25 einen Bund 26 auf, der in einer Hut 27 des Kolbens "W-B verankert ist. An ihrem anderen Ende weist sie einerseits eine radial nach außen umgebogene Zunge 28 auf, die in einen Ausschnitt 29 des Kolbens 14B greift und andererseits eine elastisch verformbare Zunge 30, die radial nach innen umgebogen ist und gleichzeitig gegen ein Querauflager 31A eines Einschnittes 31 des Gewinde anschlage 22 und gegen die lÄngsflanke 31B dieses Einschnittes sich abstützt.
Durch ihre Zunge 28 ist die Büchse 25 drehfest mit dem Kolben 14B verbunden; durch ihre Zunge 30 sorgt sie für die Drehfestmachung des Gewindeanschlags 22 mit dem Kolben 14B und stützt elastisch diesen'Gewindeanschlag 22 gegen das Auflager 22 dieses Kolbens 14-B ab, indem die Gewinde dieses Anschlags gegen die Gewinde der Gewindestange 20 gepreßt werden.
Aus diesem Grunde stehen die Gewinde des Gewindeanschlags 22 in Eingriff mit denen des Gewindeanschlage 20, der Kolben ΉΒ bildet auf gewisse Weise durch seine plane Fläche oder sein Auflager 21 dem Anschlag 22 zugeordnete Verriegelungseinrichtungen.
Di· Funktionsweise einer solchen Bremse ist die folgende: Wird übermäßige Bremswirkung ausgeübt, so dringt Fluid unter Druck in den Steuerblock 12 zwischen die Kolben 14A und 14-B ein und diese spreizen eich gegeneinander, was dazu führt» daß dl· Bremsschuhe 11A1 11B eich sagen die Scheibe 10 klrasen.
Uk dl· folgende Beschreibung einleuchtender werden *u lassen, «oll angenommen werden, daß der Kolben "W-A fest bleibt und dal allein der Kolben 14-B eich um ein ausreichendes Stück verschiebt, im da· Verapannen der Scheibe slcherzustelleiu außerdem soll angenommen werden, daß dieses Verspannen bzw. Anpressen zu keinerlei Verschleiß der Bremsschuhe führt.
Während eeiner Verschiebung nimmt der Kolben 14-B die Büchse 25 mit, was zum Verkippen des Gewindeanschlags 22 um eine Achse
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senkrecht au der der Gewindestange 20 führt. Jedoch bleibt der Anschlag 22 in Kontakt mit dem Auflager 21 des Kolbens "M-B aufgrund der Wirkung der elastischen Zunge 30 der Büchse 25; in Praxis sind die Gewinde dieses Anschlags und der Stange 20 so gewählt, daß während ihres Verkipp ens der Anschlag dieser Stange nicht in Abwesenheit jeglichen Verschleißes« der Bremsschuh· entgeht.
Wird die Bremswirkung aufgehoben, so wird die Scheibe 10 ent* spannt oder gelöst und die Gewinde des Anschlags 22 kehren in Eingriff mit den Gewinden der Gewindestange 20 aurück» gegen die sie beim Spannen der Scheibe gespreizt wurden.
Es soll nun angenommen werden, daß während eines solchen Anpressens ein gewisser Verschleiß der Bremsschuhe auftritt. Dieser Verschleiß führt dazu, das Verkippen des Anschlage 22 gegenüber der Stange 20 zu betonen. Beicht dieses Verkippen aus, damit die Gewinde des Anschlags 22 frei von denen der Stange 20 können, so stellt sich eine acheiale Relatiwerschiebung dee Anschlüge 22 gegenüber der Stange 20 ein, und während der Freigabe der Scheibe 10 können die Gewinde dee Anschlags wieder in Eingriff »it Gewinden der Stang·} e« handelt sich aber· xm andere Qevi&de al· die, die sie Dels Anpressen verlassen haben. Öle acheiale Relatirverschiebung des Anschlage gegenüber der Stange ist also irreversibel geworden·
ßo sorgen also die Stange 20 und der Anschlag 22 für eine automatische Kompensation des Spiels aufgrund des Backenverschleieses, wobei die Kolben 14A und 14B sich allmählich irreversibel voneinander dem Ausmaß dieses Verschleißes entsprechend entfernen«
Bei einer Auswechoelung der Schuhe nach Verschleiß wird es notwendig, dife Kolben 14-A, 14-B in ihre Ausgangsstellung »urückau-I ringen, in&csi ßio gegeneinander "entkuppelt" werden. Fach der
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dargestellten Ausfilhrungeform hält man diese Entkuppelung, indem einer der Kolben gegenüber dem anderen "abgeschraubt11 wird. So wird, wie geaeigt werden konnte, der Kolben 14A drehfest durch den Schuh 11A gemacht, was im1· Betrieb ein ungewolltes "Losschrauben" dieses Kolbens verhindert·
01· Yorbeschriebenen Einrichtungen zur einsinnigen Kupplung sind ganz besonders robust.
Diese Hobustheit ist besonders vorteilhaft zum Einbau der mechanischen im folgenden beschriebenen Steuerung odtr Betätigung.
Auf de» Transfertring 15 ist schwenkbar gegenüber dem Kolben 14B ein Schwenkzapfen 35 vorgesehen. Die geometrische Achs· dieses Schwenkiapfens, deren Spur T in der Sbene der VIg. 1 au sahen ist, befindet sich senkrecht sum Hing 15, und der Abstand von der radialen Symmetrie-Ebene der Bremse, deren Spur dl· Gerade P in dieser Fig. 1 ist. - .
Auf dies« Schwanksapfen 35 let «la Betätigungshebel 37 gekeilt. 0·? S«hwenk*apfen 35 w*ist ein· Langanut 38 auf, auf daran konkav·» iod·* ml flpuretanfβηη···1 39A1 39· «loh «bstütsen^ dl· tu b«ld«n feitto da· Huf·· 15 anseordnst sia&. *>*·■· iöfuretangaoh^bel bestehen tue Platten, d«ran mittler· Ib«n· 1» v«**ltliahen alt d«r oben definierten fl7mm«trl«-lban· P tu«amm«afillt· Ab anderen ihrer Indan stütsen sich dl··· epurstanf«nh·»·! (•gen dan Kolben 14S f egan dan konkaven Soden «in·· diametralen liaschnitts 40 hiervon ab» '
Hechts von den Spuretangenhebein 39A, 39B ist der Ring 15 durch Platten 41A, 41B verstärkt, dl· durch Schweißen angesetit sind, wob·! jede dieser Platten einen linschnitt, β. B. 42A ium Durohgang des entaprechenden Spurstangtnhebels aufweist.
01· Spurstangenhebtl 59A9 39B werden durch eine Klammer oder
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eine Krampe 45 auf dem Bizig 15 zu beiden Seiten dieser Spur* stangenhebel gehalten. Sie Hontageanordnung wird vervollständigt durch eine elastische Belleville-Scheibe 46 und einen Halteseegerring 47, der achsial auf den Schwenkzapfen 35 verkeilt ist. In PIg. 1 ist zur klareren Darstellung die Klammer 45 gestrichelt dargestellt, die elastische Unterlegscheibe 46 und der Seegerring 47 Bind abgezogen worden, der Schwenkzapfen 35 let geschnitten dargestellt.
Das Verfahren, um diese mechanische Steuerung einzuschalten, Ast das folgende:
Wird sine Bremswirkung ausgeübt, so läßt der Steuerhebel 37 des Scnwenksapfens 35 diesen entsprechend des Pfeil 53 in Fig. 1 sich drehen· Aufgrund der exzentrischen Stellung dieses 8chwenkzapfens 35 gegenüber den Spurstangen 39A, 39B1 hat dessen Drehung einerseits sin« Bewegung dsa Transfertringeβ 15 entsprechend dall Ffall 54 in Fig· 1, andererseits eins entgegengesetzte Bewegung dar Spurstangenhe,bel 39A1 39B entsprechend dam Ffall 55 sur Wirkung.
Durch Bewegung dsa Ringes wird der Schuh 11· gegam die Scheibe gedrückt·
BIa Bewegung dar Spurstangenhebel 39A, 39B sorgt ItIv eine gleiohe und globale Bewegung dar Kolben 141, 14B im gleichen Sinne, diaaa Kolben sind für diese Verschiebungsrichtung durch ihre zugeordneten eineinnig wirkenden KuppXürgaalnrichtungan verbunden t somit wird dar Schuh 111 gagan dia Scheibe 10 gepreflt.
Diese lat also gebremst.
Wird dia Bremswirkung aufgehoben, ao wird dia Scheibe 10 gelöat. ·
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Hit Bezug auf die Fig. 6 bis 12 sollen nun abgeänderte Ausführungaformen beschrieben werden, nach, denen das "Entkuppeln" der Kolben 14A und 14B bei einem Wechsel der Schuhe schneller und damit einfacher wird. .
dies, zu erreichen, aind Sippeinrichtungen vorgesehen, die es dem Gewindeanschlag 22 ermöglichen, aus seiner Verriegelungsctellung, wo seine Gewinde in Eingriff mit denen der Gewinde·" stange 20 aind, in eine Eatkupplungsstellung überzugehen, wo diese Gewinde unter Abstand von denen der Gewindestange 20 sioh befinden und der Anschlag 22 dann gegen diese Stange mit seiner glatten Bohrung 24 anliegt.
Entsprechend der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungen form umfassen diese Kippeinrichtungen ein vom Kolben 14 parallel sur Gewindestange 20 getragenes Stäbchen 55 und bilden zusammen mit dem Anschlag 22 in Längsrichtung eine Abflachung 56, aufgrund deren das Stäbchen 55 eich abwickeln kann, wenn der Anschlag 22 -sich in Verriegelungsstellung - Fig. 7 - befindet: Die Gewindebohrung 23 dieses Anschlags steht dann also in Anschlag ait *er Stange 20.
Der Anschlag 22 wird elastisch la dieser V«rriegeluri^pstellung durch dl· Buche· 25 gehalten, die ihn auspreßt gegen, dl« Querauf lagerflach· 21 des KolbensΊ4Β halt.
Laßt man den Kolben 14A um eine viertel Drehung *■ Fig. 8 - sich drehen, so folgt das Stäbe)!fm 55 der Abflachung 56 de«? Anschlags 22 und, da diese Abflachung ale Noekenoberfl&cho dl*;·!;, kommt sie eum !ragen, ouf dem Umfang dieses Anschlage 22. IUrRf7: wird ZU^ Verkippen entgegen der elastischen Wirkung geEWimgmi« die durch die Zunge 30 der Büchse 25 ausgeübt wird.
Auf grund dieses Verkippeaß koiamt der toechlag 22 ia tolag« gcgon öle Stangö 20 mittels neiner glatten Bohrung 24\ si© ist "cntkitpptlt11.
"12-
£β genügt also, um die Kolben zu lösen, einen von ihnen um eine viertel Drehung gegenüber dem anderen zu verdrehen.
Vorzugsweise ist der Anschlag 22 kegelstumpfförmig, derart, daß das Stäbchen 55 sich immer gegen das Ende hiervon abstützt, welches dem Kolben 14-A am nächsten liegt. Diese Anordnung ermöglicht es, sicherzustellen, daß die Abstützung des Stäbchens 55 gegen den Anechlag 22 immer an der gleichen Stelle hiervon während seiner Drehung unabhängig vom Grad des Verschleißes der
Bremsschuhe erfolgt.
Nach der in den Fig« 9 bis 12 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung weist die elastische Büchse 25 außer der Zunge 30, durch die insbesondere sie den Anechlag 22 gegen das Auflager 21 des Kolbens 14B abstützt, und der Zunge 2Bt die sie drehfest kit diesem Kolben macht, zwei elastische verformbar Zungen 60, 61 auf, die nach innen in Abstützung gegen den Umfang des Anschlags 22 umgebogen sind.
Diese Zungen 60, 61 sind gegeneinander acheial derart vereetst, daß sie den Anschlag einem Kippmoment gegenüber der Stange 20 us eine Achs» senkrecht au dieser Stange aussetzen.
In V«rrleg·lungettellung - flg. 9 und 10 - trügt diese· Kippmoment daiu bei, die Gewinde 25 dee Anschlage 22 in Eingriff lüi t denen der Gewlndestange 20 zu halten.
Wie -verlier erwähnt, trägt der Kolben 14A ein Stäbchen 55* parallel fmr Gewindestange 20 und dieses Stäbchen ist in einer IÜngsnut CA des Anschlags 22 gelagert·
Wird der Kolben 1W ui eine halbe Drehung gegenüber dem Kolben 14B gedreht, so snjingt das Stäbchen 55 den Anschlag 22, sich ctwniwlle \m eine kalbe Drehung - Fig. 11 - zu drehen und somit EippmoBeat., dam er ausgesetzt ist, es wirksam ver-
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kippen, wobei die glatte Bohrung des Anschläge 22 in Anlage gegen die Stange 20 kommt} der Anschlag 22 ist also "entkuppelt".
Es sollen nun, mit Bezug auf die Fig. 13 bis 17» abgeänderte Ausführungsfoimen für die elastischen Mittel und die dem Anschlag 22 angeordneten Verriege lunge einrichtungen beschrieben werden·
Auf diesen Figuren tragen Elemente gleich denen in den vorher· gehenden figuren die gleichen Besugssahlen·
Nach diesen Ausfuhrungeformen ist der Anschlag'22 an ein dem Kolben 14B sugeordnetee Verriegelungateil gekuppelt.
Entsprechend der in den flg. 13 bis 15 dargestellten Aueführungsform bildet dieses Verriegelungeteil einen integrierenden Bestandteil des IoIbens 14B.
Hiersu weist letsterer «in Acheiallager 80 auf» in weicht· teilweise der Anschlag 22 eingreift und dessen Wandung achsial durch swei Amt Ä1, 81* verlängert ist, welche den Anschlag 22 einrahmen. Jeder dieser Arme 1st roa eines Loch 82, 8)3 · davon* sstst «Ad der Ansdilsg trlgt radial entsprechend gagealtof i«sn Sichtungen swei fisger oder Sapfen 85 t 89* 9 Ais unter Kraft· aufwendung la Lager 84, 84* des Anschlages 22 eingreifen, und welche die Bohrungen 82» 82* dsr Arme 81, 81* mit sins« Spiel J auf der Seite des Kolbens 14A und einem Spiel JT auf dsr Seite dss Kolbens 1*3 durchsetzen. Solche finger oder Zapfen 83· 83* ktanen beispielsweise aus ßchlitastiften bestehen.
Zn dam Achslallagsr dss Kolbens 14B ist dsr Anschlag 22 durch sins Ringnut 86 ausgehöhlt. Bin elastischer umfangseymmetrischer federring 87 greift in diese Vat 86} er stütit sich innen gegen den Boden dieser Hut 86 des Anschlages 22 und außen fegen die Achslalwandung des Lagere 80 dss Kolbens 14B ab«
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Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser elastische lederring 87 ein hexagonaler Pederring, jede andere umfangssymuetrische Gestalt kann aber bei eines solchen Feder·» ring ebenfalls günstig sein.
Sie Bremse trägt im übrigen, wie vorher erwähnt, eine mechanisehe Betätigung. . ,,
Nach der in den Pig« 13 bis 15 dargestellten Aus{Uh^ungsform ist, wie oben beschrieben» diese mechanische Betätigung zwischen dem Kolben 14B und das Xransfertstück 15 iwieohenge-• ehaltet. Sie trägt einen 'Sohvenkiapf en 35» der senkrecht sum .· franafertetüok 15 let und auf dea ein Betätigungshebel 37 auf· gekeilt ist. Dieser Schwenkzapfen 35 weist eine exsentirieche But 38 auf« gegen deren Boden sich ein ßpuratangenhebel 39 abstütst, der im übrigen in einen Dlametralelnsohnitt 40 des : Kolbens 14B greift.
, ■ ι ·
Die hydraulische Arbeitsweise der beschriebenen Ausführung·«? form. lit vie folgt«
Während der Buheperiode - dargestellt -versucht der federring 87 dea Anschlag 22 lentriert beitigHch der Achse dee Aoheial· lagers 80 de« Kolbens 141 tu halten und damit die 9evlnde der Bohrung 23 dieses Anschlags In lingriff mit den Oewinden der Oewindestange 20 su halten·
Man sieht, daß die Ionen der Gewindebohrung 23, Ober die der Anschlag 20 in lingriff mit der Gewindestange 20 steht, IU beiden Selten der Badialfinger oder -»apfen 83« 83* dietf* Anschlags 22 entsprechend einer Richtung schräg gegenüber der Achse dieses Anschlags angeordnet sind} hieraus folgt, daß, wird ein Bug aohsial auf den Anschlag 22 ausgeübt, dieser der AuigangspunWf für ein Kippmoment um eine Achse senkrecht tür Gewindestange 20 ist.
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Wird eine Bremswirkung ausgeübt, so tritt Fluid unter Druck in den Betätigungsblock 12 zwischen die Kolben 14A5 14B ein und diese spreizen eich gegeneinander, was das Anpressen der Scheibe 10 gegenüber den Schuhen 11A, 11B hervorruft.
Während seiner Verschiebung nimmt der Kolben 14B den Basteranschlag 22 durch dessen Radialetift 83« 83' nach Absorption des Spielee J mit, welches zwischen diesen Zapfen und diesen zugeordneten Löchern 82, 82* besteht, und dieser Anschlag verkippt um eine Achse senkrecht zur Gewindestange 20, wobei ein solches Verkippen auf das obengenannte Kippmoment zuriickzuführen ist; dieses Verkippen erfolgt entgegen dem Federring 87« der versucht» den Anschlag zentriert auf der Achse dos Achsiallagers 80 des Kolbens 14-B tu halten. Bei einem solchen Kippen und» solange kein Verschleiß der Bremsschuhe während des betrachteten Bremsvorganges auftritt, entkömmt der Anschlag 22 nicht der Stange 20.
Wird die Bremswirkung aufgehoben, so kommen die Gewinde des Anschlags 22 in Eingriff mit den Gewinden der Gewindestange zurück, gegen die «ie während des Anpressen« der Scheibe gespreiit waren, die Scheibe 10 wird vom Spiel J gelöst·
Wenn wahrend dee Bremsen« ein gewisser V«rschl©iß d«i Brems« schuh« 11A, 11B auftritt, wird das Kippen des Aaechlags 22 gegenüber der Qewindtetange 20 et&rker betont und, reicht das Kippen aus, damit die Gewinde des Anschlags 22 zwei von denen der Stange 20 entkommen, ■ so stellt sich ein« relative Aclisialver-Schiebung des Anschlags 22 gegenüber der Stange 20 proportional zu diesem Verschleiß ein, der Anschlag wird hierbei durch die Arae 81, 81* dee Kolbens 14B nach Absorption &©a Spieles J zwischen den Zapfen 83, 83' dieses Anschlage mili dea Löchern 82, 82* dieser Arme zurückgehalten.
!!ach dem Lösen der Scheibe 10 kommen, die Gewiade d©e tosohlage 28 in Eingriff mit den Gewindes, der ßtiaiig© 10, die
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lieh su denen der Gewinde sind, die sie während des Anpressen« verlassen haben. Die relative Achsialverschiebung des Anschlage 22 gegenüber der Stange 20 ist also irreversibel.
Han kann also feststellen, daß unabhängig vom Verschleiß das Lösen der Bremse aufgrund des Spieles J hergestellt ist«
Das Spiel J* ermöglicht es, sicherzustellen, daß bei diesem Lösen der Kolben 14-B, der das Verriegelungsteil des Anschlags 22 bildet, sich auf der äußersten Querfläche hiervon abstütet, ohne sich gegen die von diesem Anschlag getragenen Zapfen 85« 83* absustüteen.
Es soll nun die Arbeitsweise der mechanischen Betätigung nach dieser abgeänderten Ausführungsform erläutert werden·
Wird eine Bremswirkung ausgeübt, so läßt der Betätigungshebel 37 den Schwenksteuersapfen 35 sich drehen und diese Drehung führt dazu, daß einerseits eine Bewegung des Transfertringes entsprechend dem Pfeil 54 in fig· 13 und andererseits eine eatgegengesetste Bewegung der Spurstange 39 aioh einstellt. Die : Bewegung des TraaefertstÜckes 15 hat sur folge, daß der Schuh 11B gegen die Scheibe 10 gedrückt wird» Die Bewegung der Spurstange 39 bewirkt die gleiche und globale Bewegung der Kolben 14A, 14B, die während dieser Bewegung miteinander Über einsinnige, oben erwähnte Supplungeeinrichtungen verbunden sind, wobei die auf den Anschlag 22 über die plane Fläche 21 des Kolbens 14-B ausgeübte Wirkung für das innige Zusammenwirken der Oewinde dieses Anschlags mit denen der Gewindeetange 20 sorgt, was für den Fall einer Scheibenbremse vorteilhaft ist, bei der die durch die mechanische Betätigung su übertragenden Kräfte ganz erheblich sind; der Schuh 11A wird also gegen uie Scheibe 10 angepreßt.
Die Scheibe wird also gebremst.
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Wird die Bremswirkung aufgehoben, so wird die Scheibe 10 gelölt.
Aus Sicherheitsgründen und, um einer gegebenenfalls vorhandenen ungünstigen Konstruktionsexzentrisität der planen fläche 21 des Kolbens 14-B luvorsukommen oder, um ein gewisses Selbst* spannen su erhalten, legt man im voraus entsprechend einer nicht dargestellten abgeänderten Ausfuhrungsform den Angriffspunkt der planen fläche oder Aufladerfläche 21B des Kolbens 14-B auf den Ansehlag 22 in einer Richtung, die von der Achse der Gewindebohmng dieses Anschlags sur Achse der glatten Bohrung hier· von geht· . ;
Biese Anordnung ermöglicht ·β« siohereustellen« daß die Gewinde des Anschlags 22 nicht bis sum Boden gegen die Gewinde der etange 22 greifen« - . : '
Die in frage stehende SxsentrisitaVt kann beispielsweise dadurch erhalten werden« daß man im vorgenannten Sinne den Kran«, den die plan· fläch· 21 des Kolbens 14B gegenüber der Achs· dieses Kolbens bildet, vtrietst oder, indem man diesen Krane mit einer Abschrägung versieht» die einen Teil in entgegengesetzt·? Sichtung sur vorhergehenden eliminiert« : .
Wie oben beschrieben und entsprechend der in den fig. 15 bis 15 dargestellten Aueffiorungsfora weist der Anschlag 22 eine kegelstumpfföraige Außenfläche auf, die mit einer Abflachung 56 versehen ist« Xn Höhe dies·? Abflachung trägt der Kolben 14A •in Kippstäbchen 55 parallel iur Gewindestane* 20«
Venn eta» riertel Drehung dem Kolben 148 und dtait dem Anschlag 22 erteilt wi£d, kommt des KippstKbehea 55 &uf die AnJtamfiäah· des Anschlags 22 hinter d«r ätotlachusg 56 »um Kragen und swingt daait &i3n$n Msohlag, um sine Achse ssnkre^t st» ®mlnä.®<* stange 20 su ^r&ippia» Bei einem solchen 7®rkip^@m mi ins ■ ob an beschrieben, entkommt der Amtchlag 22 der St&ag^ iO, Die zwischen die
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Kupplungseinrichtungen werden dann entkuppelt und diese können frei einander gegenüber versetzt sein, beispielsweise um die ■ Bremsschuhe 11A, 11B zu ersetzen.
Die Pig. 16 lind 17 betreffen eine abgeänderte Ausführungsform, nach der das Verriegelung stück des Anschlage 22 ein vom Solben 14B unabhängiges Teil ist. Der Kolben 14B ist durch einen Achsialkanal 90 ausgehöhlt und der Boden seines Achsiallagers 80 bildet eine Querschulter 91 senkrecht su seiner Achse.
In das Lager 80 des Kolbens 14-B greift ein röhrenförmiges Verriegelung stück 95» welches eine Querauflagerfläche gegenüber der Schulter 91 des Kolbens 14-B zum Kontakt mit dieser Schulter aufweist und welches hinter dieser Querschulter 96 eine achsiale Verlängerung 97 aufweist, die gleitverschiebbar in den Aoheialkanal des Kolbens 90 eingreift· Eine Torusdichtung 99 sorgt für dit Abdichtung dieser Anordnung· . < ·
Das Verriegelungeatück 95 weist ewti Arme 100, 100* analog den . vorbeschriebenen Armen 81, 81' auf; sie weisen zwei Löcher 101, 101* auf, in dit mit Spiel J, J1 die Eadialfinger oder «zapfen 83t 85 V dt· fiasteranschlags 22 greifen. Letstertr wird im Achtiallagtr 105 erfaßt« welohts da· Verriegelungsstück 95 bildet und in diesem Lager sorgt wie vorher ein Jedtrring 87 für dit Zentrierung dta Anschlag· 22·
DIt Spuretange 39 dtr mechanischen Betätigung wird »wischengtachaltet swiechtn den Sohwtnksapftn 35t dar auf den Steuerhebel 37 gekeilt ist, und eint diametral am freien Ends dtr Aoheialvtrlängtrung 97 dta Vtrritgtlungsteilts 95 ausgearbeitete Hut 110.
Der hjdrF^lische Betrieb bei dieser Ausführungsform 1st analog dess obtn beschriebenen. Ss genügt, darauf hiniuwtistn, daß bei einem Bremsvorgang der hydraulische Druck im Innern des Steuer«
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blockes 12 seine Wirkung sowohl auf den Kolben 14-B wie auf das Verriegelungsteil 95 ausübt und damit folgt dieses den Bewe· gungen des Kolbens und verbleibt mit seiner Auflagerfläche 96 in Kontakt mit der Schulter 91 dieses Kolbens, wobei das Lösen der Bremse wie vorher durch das Spiel J möglich gemacht wird.
Elastische Einrichtungen, beispielsweise Federn, können nach einer dargestellten Ausfiihrungsform zwischen den Kolben 14-A und das Verriegelungsteil 95 zwischengeschaltet werden, damit dieses in Kontakt mit dem Kolben 14B selbst außerhalb der Bremsperiode bleibt·
Die mechanische Arbeitsweise nach dieser Ausführungsform ist ebenfalls gleich der mit Bessug auf Fig* 13 beschriebenen.
Es soll aber unterstrichen werden, daß dieee Funktionsweise über das Verrlegelungeteil 95, d. h. unabhängig vom Kolben 14B ausgeübt wird, unabhängig von deren Lage gegenüber dem Kolben 14A· Diese Arbeitsweise ist also vorteilhaft quas!«-unabhängig vom hydraulischen Druck, der im Betätigungsblock 12. herrscht.
So behält, wenn die mechanische Betätigung der Bremse In dem Augenblick einsetzt, wo die hydraulische Steuerung ebenfalle
in Aktion tritt, diele mechanische Betätigung ihre Bremswirkung " bei, wenn die hydraulische Betätigung nachläßt, wobei die sich durch die mechanische Betätigung entgegen dem hydraulischen im Betätigungsblock herrschenden Druck sich entwickelnde Kraft vorteilhaft vermindert wird.
Was das Entkuppeln der eineinnigen Kupplungseinrichtungen angeht, mit denen die Kolben 14A, 14B der in den Fig» 16 und 17 dargestellten Ausführungsform ausgestattet sind, so ist dieses wie vorher durch ein vom Kolben 14A getragenes Kippstäbchen 55 sichergestellt.
Reell dieser Ausführungsform jedoch weist der Anschlag 22 eine
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zylindrische Außenfläche auf und besitzt an dem ihrer Enden, welches dem Kolben 14A am nächsten ist, einen Ringwulst 11O1 der einer Abflachung 111 augeordnet ist, mit der dieses Kipp-Btabchen 55 zusammenwirkt«
Diese Anordnung führt dazu, daß man dem Anschlag 22 eine größere Abmessung geben kann, ohne merklich deren diametralen Flatzbedarf au erhöhen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, umfaßt vielmehr jede andere Ausführungeform und/oder Kombination der verschiedenen Elemente.
Insbesondere kann es vernünftig sein, in bestimmten Fällen der Stange 20 ein Acheialspiel gegenüber dem sie tragenden Kolben su belassen, indem man diese Stange auf dem Kolben gekeilt läßt.
Darüber hinaus können Gewindestange 20 und Gewindeanschlag 22 oder Schlitsbüchee 72 Jeweils durch ähnliche, jedoch mit Basten versehene Elemente, anstatt mit Gewinde vereehen eu sein, ersetzt sein, wobei das Wort "Baste.? hier in einem sehr allgemeinen Sinne verstanden werden soll, bei dem das Wort Gewinde mit eingeschlossen ist, da ein Gewinde nichts anderes als eine kontinuierliche schraubenförmige "Baste" ist; allein die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform muß eine Stange 20 und einen Anschlag. .22, die beide wirklich mit Gewinde versehen sind, umfassen, da das Entkuppeln dieser Organe gegeneinander ihr Losschrauben erforderlich macht.
Waa schließlich die Aueführungsformen nach den Fig· 13 bis 17 angeht, so wurde bereits ausgeführt, daß die Nut 86, in die der elaetlßbhe Federring 87 eingesetzt ist, in den Baetenan-Ooh3sg 22 eingearbeitet ist; nach einer nicht dargestellten /uaitihruagnform ioi; diese Nut 86 in das Verriegelungsteil ein-
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- 21 gearbeitet, welches dem Basteranschlag 22 sugeordnet iat.
Patentansprüche:
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Claims (21)

  1. - 22 Patentansprüche:
    A.) Scheibenbremse der Bauart mit einer drehfest mit dem ab· subremsenden Organ verbundenen Scheibe, swel su beiden Seiten dieser Scheibe angeordneten, senkrecht su dieser beweglichen Bremsschuhen, mit einem Betätigungeblock, In welchen senkrecht tür Scheibe swei Kolben gleiten, von denen einer direkt auf einen dieser Bremsschuhe wirkt, mit einem besügllch der Scheibe beweglichen Trane fort β tück, auf welches der andere Kolben wirkt und die die dem anderen Bremsschuh entsprechende Kraft Überträgt, mit einer mechanischen Betätigungseinrichtung und Kitteln tor selbsttätigen Verringerung des Spiele aufgrund von Verschleiß der Bremsschuhe, die in diesem Betätigungeblock an* geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen tür selbsttätigen Verringerung des Spiel* aufgrund von Ver» schleiß der Bremsschuhe (11Al HB) eine durch einen ersten (14A) dieser Kolben in der Achse des Betätigungsblockes (12) getragene Spang· (20), die Über den Umfang mit Rasten versehen ist, sowie ein Anschlag (22) aufweisen, in den achsial ein Anschlag . (22) mit Rasten komplementär su denen dieser Stange eingearbeitet ist, dl· hiergegen greift, wobei in den Anschlag (20) darüber,hinaus eine glatt· Bohrung (2t), die schräg Ale Besfcen-•ohrunf schneidet, eingearbeitet let, und durch die mechanische Steuerung bstatlgttVerriecslungstlArichtungMt (21) vorgesehen sind,, um die Basten des Anschlag· (22) in eingriff mit den Rasten dieser Stange su bringen, wob·! die·· Einrichtungen eine plan· Fläche senkrecht sur Achse des Betätigungablockee aufweisen und mit derjenigen der Querflächen dieses Anschlags susammenwirken, die am nächsten sum sweiten dieser Kolben ist, wobei schließlich noch elastische Einrichtungen (25 -. 311 tie· 1-8) vorgesehen sind, die diesen Anschlag (20) in eine Richtung drücken, in der dieser die Rasten des Anschlag· an die Rasten dieser Stange annähert.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen für den Anschlag durch den
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    SAD
    ten Kolben selbst gebildet sind, und daß die mechanische Steuerung einerseits zwischen dem Transfertstück und andererseits zwischen diesem zweiten Kolben zur Wirkung kommt.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen des Anschlags gebildet werden durch ein Verriegelungsstück mit einer den zweiten Kolben durchsetzenden Verlängerung, und daß die mechanische Betätigung einerseits zwischen dem Übergangsstück und andererseits zwischen dieser Verlängerung des Verriegelungsstückes wirkungsmäßig zwischengeschaltet ist.
  4. 4-. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlag zugeordneten elastischen Einrichtungen eine um den Anschlag herum angeordnete Schlitzbüchse aufweisen, wobei diese Büchse einerseits eine elastische nach innen gewölbte Zunge in Abstützung gegen den Rastenanschlag über eine ihrer Querauflagerflächen aufweist, wobei diese elastische Zunge sich ebenfalls gegen eine Acheialauflagerfläohe dieses Anschlage und andererseits eine nach außen abgebogene Zunge abstützt, die in eine Ausarbeitung die β es: Kolbens zur. Drehfestmachung hiermit greift, wobei diese Büchse darüber hinaus einen Endbund aufweist, über den sie gegen den zweiten Kolben verankert ist.
  5. 5. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen des Hastenanschlags ein Verriegelungsstück aufweisen, welches seitlich mit wenigstens einem Loch versehen ist, und daß der Bastenanschlag transversal einen mit Spiel in dieses Loch greifenden Radialfinger, beispielsweise einen Stift, trägt.
  6. 6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß Verriagelungssttick &©s Anschlags ein Achsiallager aufweist, in daß letzterer wenigstens teilweise greift, und daß
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    in ein beliebiges dieser Verriegelungsstück-Anschlagsorgane eine Ringnut eingearbeitet ist, und daß die zugeordneten elastischen Einrichtungen einen umfangssymmetrischen in diese Nut greifenden Federring aufweisen, wobei der Federring sich einerseits gegen den Boden dieser Nut und andererseits gegen die Achsialwandung des anderen dieser Organe abstützt.
  7. 7* Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück für den Rastenanschlag integrierender Beetandteil des zweiten Kolbens ist*
  8. 8.ν Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben ein über eine Querschulter durch einen Achsialkanal verlängertes Achsiallager aufweist, und daß das Verriegelungsstück des Rastenanschlags ein unabhängig vom zweiten Kolben ausgebildetes (Teil ist, wobei dieses Seil ein Querauflager gegenüber der Schulter dieses Kolbens und hinter dieser Auflagerfläche eine Achsialverlängerung aufweist, die in den Achsialkanal dieses Kolbens greift.
  9. 9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Betätigung zwischengeschaltet ist strischen das Antriebeteil für den Raatenanschlag und ein anderes Breaeorgan,wie aΓ B. den zweiten Kolben,, das Tran·- fertstück und einen festen Träger.
  10. 10. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem traten Kolben Kipp einrichtungen derartiger Auebildung zugeordnet sind, daß sie den Rastenanschlag um eine Achse senkrecht tür Sastenatange verkippen lassen, wenn dieser Kolben um seine Achse um einen bestimmten Winkel verschwenkt wird.
  11. 11· Scheibenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kippeinrichtungen ein vom ersten Kolben parallel aur Raatenatange getragenes Stäbchen aufweisen.
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  12. 12. Scheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenanschlag in Längsrichtung eine Abflachung aufweist) wobei das Stäbchen der Kippeinrichtungen wenigstens sum (Peil in entsprechendem Volumen dieser Abflachung angeordnet ist.
  13. 13· Scheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangeflächθ des Rastenanschlage kegelstumpfförmig derart ausgebildet ist, daß das Stäbchen der Kippeinrichtungen mit diesem Anschlag nur an demjenigen seiner Enden in Kontakt tritt, welches nahe dem die Rastenstange tragenden Kolben ist.
  14. 14. Scheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen der Kippeinrichtungen in eine Nut des Rastenanschlage greift, und daß diese Kippeinrichtungen darüber hinaus wenigetens zwei elastische Kippzungen aufweisen, die auf den Rastenanschlag wirken und gegenüber einander entsprechend der Achse dieses Rastenanschlags versetzt sind.
  15. 15* Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kippzungen durch die den Raetenanschlag umgebende Schlitzbüchse getragen sind.
  16. 16. Scheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenanschlag außen zylindrisch ist und einen Ringwulst an dem des ersten Kolben am weitesten benachbarten Ende trägt, wobei dieser Wulst einer Abflachung zugeordnet let, mit der das Stäbchen der Kippeinrichtungen zusammenwirkt.
  17. 17· Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten des Rastenanschlags und der Rastenstange kontinuierliche Gewinde bilden. .
  18. 18. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenstange mit Achsialsplel auf dem ersten Kolben (je-
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    - 26 lagert und in Drehung auf diesen gekeilt ist.
  19. 19. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Steuerung einen drehbar im Transfertstück entsprechend einer Achse senkrecht zur Achse des Betätigungen blockes gelagerten Schwenkzapfen unter Abstand von dieser Achse aufweist, daß ein Betätigungshebel auf diesen Schwenkzapfen gekeilt ist und wenigstens ein Spurstangenhebel einer«· seita am «weiten Kolben, andererseits an diesem Schwenkzapfen gelenkig ist*
  20. 20. Scheibenbremse nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Spurstangenhebel konvexe Enden aufweist, die gelenkig in konkave Lagerungen greifen, die auf dem zweiten Kolben und auf des Schwenkzapfen ausgebildet sind.'
  21. 21. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Transfertatückea in ?orm eines im wesentlichen flachen Ringes zwei zu beiden Seiten dieses Binges angeordnete Spurstangenhebel zwischen dea zweiten Kolben und dem Schwenkzapfen der mechanischen Betätigung vorgesehen aind, wobei dieser Blue am Ort dieses Schwenklapfsna durch zwei mit Aufarbeitung«, versehene Plättchen zu» Durchgang dar Spure tangenhebel verstärkt ist und diese zwischen den Schenkeln eines Halt»bügele angeordnet sind, der gegen, den Schwenkzapfen zu beiden Seiten des Binges greift»
    22» Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Einrichtungen zwischen den ersten Kolben und das Verriegelungsstück des Bastenanschlage sum Anpressen des Verriegelungeetücks gegen den zweiten Kolben zwischengeschaltet sind.
    23* Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben derjenige ist, der
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    direkt auf einen Bremsschuh, der zweite Kolben derjenige ist, der euf das Übergangsstück vrirkt.
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