DE3824345A1 - Kupplungsausruecklager, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug und entsprechende kupplungsausruecklageranordnung - Google Patents

Kupplungsausruecklager, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug und entsprechende kupplungsausruecklageranordnung

Info

Publication number
DE3824345A1
DE3824345A1 DE3824345A DE3824345A DE3824345A1 DE 3824345 A1 DE3824345 A1 DE 3824345A1 DE 3824345 A DE3824345 A DE 3824345A DE 3824345 A DE3824345 A DE 3824345A DE 3824345 A1 DE3824345 A1 DE 3824345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release bearing
clutch release
mentioned
ring
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3824345A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3824345C2 (de
Inventor
Christian Gay
Philippe Lassiaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE3824345A1 publication Critical patent/DE3824345A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3824345C2 publication Critical patent/DE3824345C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Kupp­ lungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich enthält ein Kupplungsausrücklager im wesentlichen auf der einen Seite ein Bedienungsele­ ment, welches zur Betätigung eines Steuerorgans, z.B. einer Kupplungsgabel, geeignet ist, und ande­ rerseits ein Treibelement, welches bei axialer An­ kupplung an das erwähnte Bedienungselement zur Ein­ wirkung auf die Ausrückvorrichtung der zu steuern­ den Kupplung geeignet ist.
Vorliegende Erfindung betrifft insbesondere soge­ nannte Zug-Ausrücklager, die mittels einer Zugkraft auf die Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupp­ lung einwirken sollen und die zu diesem Zweck mit dieser über das Treibelement verbunden sein müssen.
Für diese Ankupplung wurde - insbesondere in dem französischen Patent, welches am 11. April 1983 unter der No. 83 05 848 eingereicht und unter der No. 25 44 039 veröffentlicht wurde - bereits vorge­ schlagen, an der Ausrückvorrichtung der zu steuern­ den Kupplung ein im wesentlichen ringförmiges Stück fest anzubringen, welches hier der Einfachheit hal­ ber als Kopplungsstück bezeichnet wird, und zwi­ schen diesem Kopplungsstück und dem Treibelement des Ausrücklagers ein Verbindungsorgan einzusetzen, welches geeignet ist, wenigstens in einer Längs­ richtung, die der auszuübenden Zugkraft entspricht, die gewünschte Ankupplung zu bewirken.
Zumeist - und dies gilt auch für das weiter oben erwähnte französische Patent No. 25 44 039 - ist dieses Verbindungsorgan im voraus an dem Treibele­ ment des Kupplungsausrücklagers angebracht und zur Erzielung eines axialen Eingriffs desselben in das Kopplungsstück handelt es sich um ein Verbindungs­ organ, welches die Achse der Einheit ringförmig um­ gibt, dabei wenigstens teilweise mit einer Rille in Eingriff steht, die zu diesem Zweck am erwähnten Treibelement vorgesehen ist, und in radialer Rich­ tung elastisch so verformbar ist, daß ein Übergang von einer relativ zurückgezogenen Konfiguration, die für einen solchen axialen Eingriff geeignet ist, auf eine relativ ausgefahrene Konfiguration möglich ist, die dann die gewünschte Ankupplung er­ laubt.
Es kann sich beispielsweise ganz einfach um einen Metallring handeln, der eine schlitzförmige Öffnung aufweist.
In jedem Falle befindet sich das Kupplungsausrück­ lager im Ruhezustand und während der Handgriffe, die daran zur axialen Einrückung in das Kopplungs­ stück vorgenommen werden müssen, normalerweise ohne weiteres in ausgerückter Konfiguration.
Aufgrunddessen und aufgrund der Schwerkraft befin­ det es sich somit im Verhältnis zur Gesamtachse in außermittiger Lage.
Da das Verbindungsorgan so auf einer Seite des be­ treffenden Kupplungsausrücklagers deutlich über­ steht, besteht bei der Lagerung, die gewöhnlich un­ verpackt erfolgt, oder bei Handhabungsvorgängen die Gefahr, daß es ungewollt zum Eingriff kommt, was eventuell zu seiner Beschädigung oder sogar zum Bruch führen kann.
Da es sich außerdem beim axialen Eingreifen des Kupplungsausrücklagers in das Kopplungsstück der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung in außermittiger Lage befindet, besteht die Gefahr, daß es sich bei diesem axialen Einrückvorgang schräglegt und dieser Eingriff daher nicht richtig und ohne Störung herbeigeführt werden kann.
Berücksichtigt man schließlich auch die außermitti­ ge Lage, so ist es erforderlich, daß das Kopplungs­ stück, um mit völliger Sicherheit eine richtige Aufnahme zu gewährleisten, einen Einführkegel auf­ weist, dessen Angriffsdurchmesser wenigstens gleich demjenigen dieser außermittigen Lage ist.
Da dieser Einführkegel im übrigen eine Zusammenzie­ hung des Verbindungsorgans ermöglichen muß, damit sich dieses ausreichend zurückziehen kann, um die Mittelöffnung des Kopplungsstückes freizugeben, kommt es zwangsläufig zu einer axialen Länge, die um so weniger zu vernachlässigen ist, als der An­ griffsdurchmesser selbst größer ist.
Abgesehen davon, daß sich daraus eine kostspielige Vergrößerung der axialen Länge beim Kopplungsstück und des axialen Raumbedarfs dafür ergibt, ist die Anbringung eines Einführkegels an diesem Kopplungs­ stück, der somit eine relativ große axiale Länge aufweist, ebenfalls schwierig und kostspielig.
Ebenfalls bekannt - und dies trifft auch auf das oben erwähnte französische Patent No. 25 44 039 zu - ist die Lösung, bei der zwischen dem Kupplungs­ ausrücklager und der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung elastische Elemente vorgesehen sind, die nachstehend der Einfachheit halber als elastische Stützelemente bezeichnet werden und die dazu bestimmt sind, axial auf dieser Ausrückvor­ richtung zu ruhen und sich am Treibelement dieses Kupplungsausrücklagers abzustützen, um ständig eine elastische Abstützung zwischen der erwähnten Aus­ rückvorrichtung und dem daran befestigten Kopp­ lungsstück aufrechtzuerhalten und somit an dieser Stelle jede Lärmentwicklung zu vermeiden.
Vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Anordnung, die es unter neuartiger Nutzung dieser elastischen Stützelemente gestattet, die weiter oben dargelegten Schwierigkeiten zu vermeiden und außerdem weitere Vorteile zu bewirken.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung in erster Linie ein Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Art, die ein Bedienungselement enthält, welches sich zur Betätigung eines Steuer­ organs, z.B. einer Kupplungsgabel, eignet, weiter­ hin ein Treibelement, welches axial am erwähnten Bedienungselement angebracht ist und sich zur Aus­ übung eines Zuges eignet und damit der gesamten Einheit die Ausübung einer Zugkraft auf die Aus­ rückvorrichtung einer zu steuernden Kupplung ge­ stattet, wobei das erwähnte Treibelement zu diesem Zweck mit einem Verbindungsorgan ausgerüstet ist, welches ringförmig um die Achse der Einheit herum angeordnet ist, bei wenigstens teilweisem Eingriff in eine Rille, mit dem das erwähnte Treibelement zu diesem Zweck ringförmig versehen und wobei eine in radialer Richtung verlaufende elastische Verform­ barkeit gegeben ist, sowie elastische Elemente, die hier der Einfachheit halber als elastische Stütz­ elemente bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, in axialer Richtung auf der erwähnten Ausrückvor­ richtung aufzuliegen und sich auf dem erwähnten Treibelement abzustützen, wobei dieses Kupplungs­ ausrücklager ganz allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die elastischen Stützelemente eine bista­ bile Federscheibe enthalten, die in der Lage ist, auf stabile Art und Weise die eine oder die andere der beiden Ausrichtungskonfigurationen anzunehmen, die axial einander entgegengesetzt angeordnet sind, und zwar eine erste Konfiguration, die als Warte- oder Lagerkonfiguration bezeichnet wird, wobei das Verbindungsorgan in relativ zusammengezogener Kon­ figuration gehalten wird, und eine zweite, soge­ nannte Betriebskonfiguration, die nach Freigabe des erwähnten Verbindungsorgans wirkungsvoll in der La­ ge ist, in axialer Richtung auf der Ausrückvorrich­ tung der zu steuernden Kupplung zu ruhen; sie be­ trifft auch eine Kupplungsausrücklageranordnung, bei der dieses Kupplungsausrücklager zum Einsatz kommt.
Kurz gesagt, erfüllen die in Form einer bistabilen Federscheibe ausgeführten elastischen Stützelemen­ te, die beim Betrieb zwischen dem Kupplungsausrück­ lager und der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung zum Einsatz kommen, vorteilhaft und wirt­ schaftlich eine doppelte Funktion: Neben ihrer üb­ lichen Stützwirkung während des Betriebes gewähr­ leisten sie zunächst während der Lagerung des Kupp­ lungsausrücklagers sowie im Verlauf von Handgrif­ fen, die daran vorzunehmen sind, um den axialen Eingriff in das Kopplungsstück zu bewirken, mit dem das Ausrücklager über Zugkräfte zusammenwirken muß, das Festhalten des Verbindungsorgans in relativ zusammengezogener Konfiguration und somit auch den radialen Eingriff dieses Verbindungsorgans in die ringförmige Rille, zu der es paßt, so daß dieses Verbindungsorgan im Verhältnis zur Achse der Ge­ samteinheit auf geeignete Weise zentriert gehalten wird.
Die bistabile Federscheibe, die zu diesem Zweck verwendet wird, kann so ausgeführt sein, daß sie zu diesem Zweck direkt mit diesem Verbindungsorgan zu­ sammenwirkt.
Indem jedoch vorzugsweise ein Ring, der gleitend auf dem Treibelement des Verbindungsorgans ange­ bracht ist, dieses in relativ zusammengezogener Konfiguration hält, steht diese bistabile Feder­ scheibe mit dem genannten Ring in Eingriff und sie wirkt daher auf das Verbindungsorgan nur mit Hilfe desselben ein.
Dadurch ergibt sich eine einfachere Ausführungswei­ se und eine größere Funktionssicherheit.
Es stimmt, daß - insbesondere in der deutschen Pa­ tentanmeldung No. 31 13 463 - bereits vorgeschlagen wurde, das Verbindungsorgan mit Hilfe eines Ringes in zurückgezogener Stellung zu halten, während sich das Kupplungsausrücklager in Wartestellung befin­ det.
Abgesehen jedoch davon, daß diese Anordnung gemäß dieser deutschen Patentanmeldung auf ein Kupplungs­ ausrücklager angewandt wird, welches anstelle eines Kopplungsstückes selbst und vollständig an der Aus­ rückvorrichtung der zu steuernden Kupplung befe­ stigt ist, wodurch sich somit diese Kupplungsaus­ rückvorrichtungsanordnung von der dieser Anmeldung zugrundeliegenden Anordnung unterscheidet, ist sie nicht mit der Erfüllung einer doppelten Funktion für die entsprechenden elastischen Stützelemente verbunden und könnte dies auch in Anbetracht der betreffenden Kupplungsausrücklageranordnung gar nicht sein.
Anders ist es beim Gegenstand der vorliegenden An­ meldung, bei der diese elastischen Stützelemente im Gegenteil vorteilhafterweise eine doppelte Funktion ausüben.
In jedem Falle kann der Einführkegel des Kopplungs­ stückes eine relativ geringe axiale Länge aufweisen und sich damit auf eine einfache Fase beschränken.
Außerdem ist es vorteilhafterweise nicht erforder­ lich, mit dem Risiko einer Verminderung irgendeine Rille am Treibelement für die Abstützung der die elastischen Stützelemente bildenden bistabilen Fe­ derscheibe und/oder für den eventuell damit verbun­ denen Ring vorzusehen.
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus dem nachfolgenden Beschreibungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Abb. 1 ist im Aufriß eine Vorderansicht eines Kupplungsausrücklagers gemäß der Erfindung in Rich­ tung des Pfeils I aus Abb. 2;
Abb. 2 ist in größerem Maßstab ein Teilschnitt in Längsrichtung entsprechend der punktierten Linie II-II aus Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Teilschnitt in Querrichtung entsprechend der Linie III-III aus Abb. 2;
die Abb. 4A, 4B, 4C, 4D sind Teilschnitte in Längsrichtung, die, ähnlich wie in Abb. 2, verschiedene aufeinanderfolgende Phasen des axialen Eingreifens dieses Kupplungsausrücklagers in das Kopplungsstück darstellen, welches zu diesem Zweck an der Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupp­ lung vorgesehen ist, wenn die gesamte Einheit mon­ tiert ist;
Abb. 5 ist ein Teilaufriß/-schnitt in Quer­ richtung durch diese Ausrückvorrichtung und das da­ ran befestigte Kopplungsstück entsprechend Linie V-V aus Abb. 4A;
Abb. 6 ist ein Teilschnitt in Querrichtung gleich dem aus Abb. 3 für eine abweichende Ausführungsart;
Abb. 7 ist ein Teilschnitt in Längsrichtung gleich dem aus Abb. 2 für eine andere Ausfüh­ rungsvariante;
Abb. 8 ist ein Teilschnitt in Längsrichtung, der ebenfalls ähnlich wie in Abb. 2, auf eine andere Ausführungsform des Kupplungsausrücklagers gemäß der Erfindung abzielt.
Auf an sich bekannte Weise, wie sie auch in diesen Abbildungen dargestellt ist, enthält das Kupplungs­ ausrücklager 10 gemäß der Erfindung im wesentlichen ein Bedienungselement 11, das zur Betätigung eines Bedienungsorgans, z.B. einer Kupplungsgabel 12, ge­ eignet ist, wobei in einem Abstand zueinander und gemäß der schematischen Darstellung durch unterbro­ chene Striche in Abb. 1 zwei Zapfen 13 und ein Treibelement 14 vorgesehen sind, welches bei axia­ ler Ankupplung an das erwähnte Bedienungselement 11, wie auch in Abb. 4D dargestellt, dazu be­ stimmt ist, auf die Ausrückvorrichtung 15 einer zu steuernden Kupplung einzuwirken.
Bei den dargestellten Ausführungsformen enthält das Bedienungselement 11 auf an sich bekannte Weise in axialer Richtung eine Muffe 17 zur Führung der Ein­ heit auf einem beliebigen Stützorgan und in Quer­ richtung ringförmig um die Achse der Einheit herum einen Flansch 18.
In Verbindung damit und auf ebenfalls an sich be­ kannte Weise besteht das Treibelement 14 in den dargestellten Ausführungsformen aus einem Kugella­ ger.
Bei den Ausführungsformen, die im einzelnen in den Abb. 1 bis 7 dargestellt sind, wirkt dieses Treibelement 14 über den Innenring 19 dieses Kugel­ lagers auf die Ausrückvorrichtung 15 der zu steu­ ernden Kupplung ein.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Treibelement 14 in axialer Richtung mit dem Bedie­ nungselement 11 über eine Kappe 20 verbunden, die zur axialen Abstützung dieses Treibelements 14 in radialer Richtung und in Richtung der Achse der Einheit am Ende einer zylinderförmigen Seitenwan­ dung 21, die das Treibelement 14 über den Kreisum­ fang des Flansches 18 des Bedienungselementes 11 hinaus umgibt, eine abwärts gerichtete Kante 22 aufweist.
In Verbindung damit weist das Bedienungselement 11, um diese Kappe 20 festzuhalten, als Vorsprung am Querflansch 18 und aus einem einzigen Stück mit demselben Haken 23 auf, die sich in axialer Rich­ tung erstrecken und die jeweils einzeln mit der Schnittfläche dieser zylinderförmigen Seitenwandung 21 in Eingriff stehen, und zwar mit Hilfe von Öff­ nungen 24, die zu diesem Zweck in der Kappe 20 vor­ gesehen sind und die teilweise an der zylinderför­ migen Seitenwandung 21 und teilweise an der abwärts gerichteten Kante 22 angreifen.
In der Praxis ist es diese Kappe 20, die es der Kupplungsgabel 12 ermöglicht, auf das Bedienungs­ element 11 einzuwirken.
Zu diesem Zweck weist die Kappe 20 an einander dia­ metral gegenüberliegenden Punkten am Ende der zy­ linderförmigen Seitenwandung 21 gegenüber der ab­ wärts gerichteten Kante 22 zwei Arme 25 auf, die beide radial in der der Gesamtachse entgegengesetz­ ten Richtung verlaufen und jeweils einen Auflage­ punkt für die Zapfen 13 der Kupplungsgabel 12 bil­ den.
In Verbindung damit ruht das Treibelement 14 auf der abwärts gerichteten Kante 22 der Kappe 20 mit Hilfe der Fläche des Außenringes 27 am Kugellager.
Da es sich um ein selbstzentrierendes Kupplungsaus­ rücklager handelt, bleibt zwischen Treibelement 14 und axialer Muffe 17 des Bedienungselementes 11 wie auch zwischen diesem Treibelement 14 und dem Haken 23 dieses Bedienungselementes 11 ein ringförmiges Spiel frei.
Da es sich, genauer gesagt, um ein selbstzentrie­ rendes Kupplungsausrücklager mit Dauer-Selbstzen­ trierung handelt, sind zwischen dem Treibelement 14 und dem Bedienungselement 11 axial wirkende elasti­ sche Elemente vorgesehen.
Es handelt sich bei den dargestellten Ausführungs­ formen um eine gewellte Federscheibe 28, z.B. um eine gewellte Federscheibe der Art, wie sie unter der Handelsbezeichnung "ONDUFLEX" vertrieben wird, die sich auf den Querflansch 18 des Bedienungsele­ mentes 11 abstützt und auf der entsprechenden Flä­ che des Außenringes 27 des Kugellagers ruht, der das Treibelement 14 bildet, zur Abstützung dieses Außenringes 27 auf der abwärts gerichteten Kante 22 der Kappe 20.
Da es sich demzufolge um ein unter Zugwirkung ar­ beitendes Kupplungsausrücklager handelt, d.h. um ein Kupplungsausrücklager, das als Ganzes in der Lage sein muß, eine Zugkraft auf die Ausrückvor­ richtung 15 der zu steuernden Kupplung auszuüben, ist das Treibelement 14 selbst zur Ausübung einer Zugkraft geeignet und ist dazu mit einem Verbin­ dungsorgan 30 ausgerüstet, welches ringförmig um die Achse der Einheit herum angeordnet ist und we­ nigstens teilweise mit einer Rille 31 in Eingriff steht, die das Treibelement 14 zu diesem Zweck ringförmig bildet, und welches in radialer Richtung elastisch verformbar ist.
Bei den dargestellten Ausführungsformen besteht dieses Verbindungsorgan 30 einfach aus einem Ring, beispielsweise aus einem Metallring, der eine in den Abbildungen nicht dargestellte Schlitzöffnung aufweist, um den elastischen Übergang von einer relativ ausgefahrenen Konfiguration, die somit die Ruhestellung darstellt, auf eine relativ zusammen­ gezogene Konfiguration zu ermöglichen, die somit eine eingefahrene Konfiguration darstellt.
Bei den in den Abb. 1 bis 7 im einzelnen dargestellten Ausführungsformen befindet sich die Rinne 31 des Treibelements 14, mit der dieses Ver­ bindungsorgan 30 in Eingriff steht, in Nähe des Endes einer axialen Verlängerung 32, mit der zu diesem Zweck der Innenring 19 des Kugellagers, der dieses Treibelement 14 bildet, und die Verlängerung 33 der Flanken, die axial auf der Seite angeordnet ist, die dem Querflansch 18 des Bedienungselementes 11 gegenüberliegt, ist im wesentlichen auf der Achse der Einheit geneigt angeordnet und entfernt sich von dieser Achse in dem Maße, wie der Abstand zu diesem Querflansch 18 zunimmt.
Diese Anordnungen sind an sich wohlbekannt und wer­ den hier, weil sie nicht Gegenstand dieser Erfin­ dung sind, nicht näher beschrieben.
Auf ebenfalls an sich bekannte Weise besteht die Ausrückvorrichtung 15 der zu steuernden Kupplung aus einer Membran, d.h. aus einem ringförmigen Stück, welches einen rundum durchgehend verlaufen­ den Teil aufweist und einen in den Abbildungen nicht dargestellten Belleville-Dichtungsring bil­ det, und aus einem mittleren Teil, der in radiale Zapfen 35 unterteilt ist, die Ausrückhebel bilden, und daran ist axial sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung, jedoch mit einem gewissen Längsspiel, ein Ringstück 36 fest angebracht, wel­ ches hier der Einfachheit halber als Kopplungsstück bezeichnet wird.
Mit Hilfe dieses Kopplungsstückes 36 muß das Kupp­ lungsausrücklager 10 an die Ausrückvorrichtung 15 angekuppelt werden.
Aufgrund von Modalitäten, die als solche bekannt sind und die daher nicht Gegenstand dieser Erfin­ dung sind und hier nicht im einzelnen beschrieben werden und die beispielsweise von der Art sind, wie sie in dem französischen Patent beschrieben wurde, welches am 23. September 1982 unter der No. 8 26 045 eingereicht und unter der No. 25 33 651 veröffent­ licht wurde, weist dieses Kopplungsstück 36 auf der dem Kupplungsausrücklager 10 gegenüberliegenden Seite der Ausrückvorrichtung 15 eine Stützschale 37 auf, mit deren Hilfe es auf der Ausrückvorrichtung 15 ruhen kann, und zwar in der Praxis auf einem Kreisumfang C, der in Abb. 5 durch unterbro­ chene Striche schematisch dargestellt ist, und zur Befestigung an dieser Ausrückvorrichtung 15 weist es an verschiedenen Stellen am äußeren Kreisumfang dieser Stützschale 37 Klammern 38 auf, die axial durch die Ausrückvorrichtung 15 verlaufen, mittels halbmondförmiger Aussparungen 39, die rund um den Kreisumfang in die Schlitze 40 münden, wodurch je­ weils zwei radiale Zapfen 35 voneinander getrennt werden, und die jenseits der Ausrückvorrichtung 15 jeweils einen am Kreisumfang verlängerten Halte­ zapfen 42 aufweisen.
Am inneren Kreisumfang der Stützschale 37 enthält das Kopplungsstück 36 im übrigen einen axialen Teil 46 oder eine Hülse mit axialer Verlängerung in die Mittelöffnung 44 der Ausrückvorrichtung 15, wodurch ein Zusammenwirken mit dem Verbindungsorgan 30 mög­ lich wird.
Diese Hülse 46 besitzt dazu in der Praxis einen Queransatz 47, der bei Drehung von der dem Ausrück­ lager 10 gegenüberliegenden Seite axial am Profil des Verbindungsorgans 30 liegt.
An dem diesem Queransatz 47 gegenüberliegenden Ende weist die Hülse 46 des Kopplungsstückes 36 als Ein­ führkegel entlang der Eingriffskante eine einfache Fase 48 auf.
Schließlich sind, ebenfalls auf an sich bekannte Weise, elastische Elemente vorgesehen, die hier der Einfachheit halber als elastische Stützelemente bezeichnet werden und die dazu bestimmt sind, axial auf der Ausrückvorrichtung 15 aufzuliegen und sich am Treibelement 14 des Kupplungsausrücklagers 10 abzustützen.
Diese elastischen Stützelemente, die in der Praxis in den dargestellten Ausführungsformen ausschließ­ lich aus der Erfindung bestehen, weisen gemäß der Erfindung eine bistabile Federscheibe 50 auf, die in der Lage ist, auf stabile Weise die eine oder die andere der beiden Ausrichtungskonfigurationen anzunehmen, die axial im Verhältnis zueinander ent­ gegengesetzt sind, nämlich, gemäß Abb. 1, 2 und 4A, eine erste Konfiguration, die Warte- oder Lagerkonfiguration, in der das Verbindungsorgan 30 in relativ zusammengezogener Konfiguration gehalten wird, und, gemäß Abb. 4D, eine zweite Konfigu­ ration, die Betriebskonfiguration, bei der nach Freigabe des erwähnten Verbindungsorgans 30 ein axiales Aufliegen auf der Ausrückvorrichtung 15 der zu steuernden Kupplung wirksam möglich ist.
Diese bistabile Federscheibe 50 enthält im wesent­ lichen, wie bei einer Membran, in den dargestellten Ausführungsformen einen rundum verlaufenden Teil 51, der, rundherum durchgehend, einen Belleville- Dichtungsring bildet, und einen mittleren Teil, der, in der Verlängerung des rundherum verlaufenden Teils 51 angeordnet und aus einem Stück mit dieser bestehend, durch Schlitze 53 in radiale Klammern 52 unterteilt ist; Abb. 1 und 3.
Für die Wartekonfiguration ist die bistabile Feder­ scheibe 50, die insgesamt im wesentlichen Kegel­ stumpfform hat, mit ihrer konkaven Seite dem Kupp­ lungsausrücklager 10 zugewandt, und in der Be­ triebsstellung ist sie mit der konkaven Seite axial entgegen der vorgenannten Richtung und somit in Richtung auf die Ausrückvorrichtung 15 gedreht.
Bei den in den Abb. 1 bis 6 näher darge­ stellten Ausführungsformen ist das Zusammenwirken der bistabilen Federscheibe 50 mit diesem Verbin­ dungsorgan 30 - im Eingriff mit diesem Ring 55 - mit Hilfe eines Ringes 55 möglich, der gleitend am Treibelement 14 angebracht und mit dem Verbindungs­ organ 30 verbunden ist, um dieses in einer relativ zusammengezogenen Konfiguration zu halten.
In der Praxis ist dieser Ring 55 gleitend an der axialen Verlängerung 32 des das Treibelement 14 bildenden Kugellager-Innenringes 19 angebracht, und auf der Seite des Querflansches 18 des Bedienungs­ elementes 11 ist sein Weg auf dieser axialen Ver­ längerung 32 durch einen Queransatz 56, der daran vorgesehen ist, begrenzt.
Der Ring 55 weist vorzugsweise, wie hier auch dar­ gestellt, eine Schlitzöffnung 57, Abb. 3, auf und kann sich aufgrunddessen elastisch an der axia­ len Verlängerung 32, die ihn umgibt, schließen, ohne daß die entsprechende Anordnung dabei unbe­ dingt gespannt wird.
Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt der Ring 55 außen eine rechtwinklige Querkontur, aber für das Zusammenwirken mit dem Verbindungsorgan 30 weist er längs der entsprechenden Kante einen Ein­ schnitt 58 auf, der axial am Profil dieses Verbin­ dungsorgans 30 anliegt.
Zum Zusammenwirken mit der bistabilen Federscheibe 50 weist der Ring 55 am äußeren Kreisumfang eine Rille 59 auf, in die die radialen Klammern 52 die­ ser bistabilen Federscheibe 50 mit den Enden ein­ greifen.
In der Praxis besitzt diese Rolle 59 bei den darge­ stellten Ausführungsformen in Querrichtung ein unten abgeflachtes V-Profil.
In jedem Falle erleichtert der Schlitz 57 am Ring 55, wie leicht zu verstehen ist, den Eingriff der bistabilen Federscheibe 50 in die Rille 59, indem der Ring in zurückgezogene Konfiguration gebracht wird.
Für das Zusammenwirken mit den Flanken dieser Rille 59, die sich axial zur Seite des Flansches 18 des Bedienungselementes 11 befindet, ist die entspre­ chende Kante der radialen Klammern 52 der bistabi­ len Federscheibe 50 in den dargestellten Ausfüh­ rungsformen durch eine Fase 60 abgeschwächt.
Für die axiale Abstützung der bistabilen Feder­ scheibe 50 in Wartekonfiguration ist schließlich wenigstens ein Vorsprung 62 vorgesehen, der sich axial über die abwärts gerichtete Kante 22 der Kap­ pe 20 im Verhältnis zum Querflansch 18 des Bedie­ nungselementes 11 erstreckt und der sich in der Praxis auch über den Queransatz 56 hinaus er­ streckt, der dazu bestimmt ist, den Hubweg des Rin­ ges 55 auf der axialen Verlängerung 32 des das Treibelement 14 bildenden Kugellager-Innenringes 19 zu begrenzen.
Bei den Ausführungsformen, die in den Abb. 1 bis 6 genauer dargestellt sind, besteht dieser Vor­ sprung 62 aus einem einzigen Stück mit dem Quer­ flansch 18 des Bedienungselementes 11 und verläuft über eine der darin angebrachten Öffnungen 24 durch die Kappe 20.
In der Praxis gibt es somit für jede der Öffnungen 24 in der Kappe 20 zwei Vorsprünge 62, die jeweils diesseits bzw. jenseits des dem Bedienungselement 11 entsprechenden Hakens 23 angeordnet sind.
In Wartekonfiguration, die dem Lagerungszustand des Kupplungsausrücklagers 10 oder Handgriffen an dem­ selben vor dem Eingriff am Kopplungsstück 36 der Ausrückvorrichtung 15 der zu steuernden Kupplung entspricht, ruht die bistabile Federscheibe 50 mit ihrem rundherum durchgehend verlaufenden Teil 51 auf den Vorsprüngen 62, Abb. 1, 2 und 4A.
Die Scheibe hat die Neigung, mit dem Ende ihrer Klammern 52, die mit der Rille 59 am Ring 55 in Eingriff stehen, den Ring 55 auf elastische Weise axial in die dem Querflansch 18 des Bedienungsele­ mentes 11 entgegengesetzte Richtung zu schieben, und da dieser Ring 55 selbst über seinen Einschnitt 58 mit dem Verbindungsorgan 30 in Eingriff steht, hält er dieses in einer relativ zusammengezogenen Konfiguration, bei der einerseits dieses Verbin­ dungsorgan 30 durch Kontakt mit dem schrägen Flansch der Rille 31, mit der es in Eingriff steht, im Verhältnis zur Achse der Gesamteinheit genau zentriert ist und wobei sich andererseits der Vor­ sprung, den es an der betreffenden axialen Verlän­ gerung 32 des Treibelements 14 bildet, entlang eines Kreisumfangs mit dem Durchmesser D 1 er­ streckt, der höchstens geringfügig größer ist als der Durchmesser D 2 der Mittelöffnung im Kopplungs­ stück 36.
Bei dieser Wartekonfiguration der bistabilen Feder­ scheibe 50 befinden sich die daraus bestehende Ein­ heit, der Ring 55 und das Verbindungsorgan 30 ge­ meinsam und unter einer leichten elastischen Span­ nung in einem stabilen Gleichgewichtszustand.
Es ist somit sichergestellt, daß das Verbindungsor­ gan 30 in zentrierter Stellung verbleibt.
Wird beim Zusammensetzen der Einheit das so be­ stückte Kupplungsausrücklager 10 axial entsprechend dem Pfeil F 1 aus den Abb. 4A, 4B, 4C und 4D in das Kopplungsstück 36 durch die Mittelöffnung desselben eingerückt, schlägt der Ring 55 an der Hülse 46 dieses Kopplungsstückes 36 an, während diese Hülse 46 mittels ihrer Fase 48 die Zusammen­ ziehung des Verbindungsorgans 30 in der Rille 31 noch verstärkt; Abb. 4B.
Wie leicht zu verstehen ist, reicht dazu eine Fase 48 aus, deren axiale Ausdehnung vorteilhafterweise relativ gering ist.
Ist die axiale Einrückung des Kupplungsausrückla­ gers 10 erreicht, so gleitet der von dem Kopplungs­ stück 36 festgehaltene Ring 55 auf der axialen Ver­ längerung 32 des Treibelementes 14 in Richtung auf den Queransatz 56 desselben, während das Kopplungs­ stück 36, welches von dem Ring 55 bewegt wird, sich mit seiner Stützschale 37 von der Ausrückvorrich­ tung 15 ablöst, so daß das Kopplungsstück 36 daran durch die Nocken 42 der Klammern 38 festgehalten wird; Abb. 4B.
Entsprechend dem axialen Eingriff des Kupplungsaus­ rücklagers 10 wird die bistabile Federscheibe 50 zurückgerichtet, bis sie durch Überschreitung einer neutralen Konfiguration plötzlich ihre konkave Aus­ bildung umkehrt; Abb. 4C.
Dadurch drückt sie den Ring 55 von selbst in Rich­ tung auf den Queransatz 56 des Treibelementes 14, wobei sich der Ring von der Hülse 46 des Kopplungs­ stückes 36 ablöst, und wenn dieser Ring 55 auf die­ sem Queransatz 56 zur Ruhe kommt, Abb. 4D, stützt sie sich selbst mit dessen Hilfe auf diesem Queransatz 56 ab, bis die gewünschte Betriebskonfi­ guration erreicht ist, bei der sie, wie dargestellt, unter Ablösung von den Vorsprüngen 62 des Bedie­ nungselementes 11 des Kupplungsausrücklagers 10 mit ihrem rundherum durchgehend verlaufenden Kreisum­ fangsteil 51 gegen die Ausrückvorrichtung 15 zu liegen kommt.
Unter der daraus resultierenden elastischen Bean­ spruchung kommt die Stützschale 37 des Kopplungs­ stückes 36 wieder gegen die Ausdrückvorrichtung 15, gemäß Kreisumfang C, zu liegen, und das Verbin­ dungsorgan 30 hakt sich unter seiner eigenen ela­ stischen Ausfahrbeanspruchung beim Austritt aus dem axialen Bereich, der die Mittelöffnung des Kopp­ lungsstückes 36 darstellt, in dem dafür an der Hül­ se 46 dieses Kopplungsstückes 36 vorgesehenen Ein­ satz 47 ein.
Zur Ausübung eines Zuges auf die Ausrückvorrichtung 15 reicht es dann aus, auf das Kupplungsausrückla­ ger 10 in der betreffenden Richtung, die in Abb. 4D mit dem Pfeil F 2 bezeichnet ist, eine Zug­ beanspruchung auszuüben.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Abb. 6 und um die Ausführung mittels Gießformverfahren zu er­ leichtern, sind die Flanken der Rille 59 von Ring 55 mit Einschnitten 65 versehen, die sich rundherum von einer der genannten Flanken zur anderen unter­ einander abwechseln und die sich radial bis in die Höhe des Bodens dieser Rille 59 erstrecken.
Wie dargestellt, besitzen die radialen Klammern 52 der bistabilen Federscheibe 50 wenigstens am Ende rundherum eine Breite L, die größer ist als die Breite L′ der Einschnitte 65 von Ring 55, um zu vermeiden, daß diese radialen Klammern aus dem Ring 55 herausgleiten.
Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungs­ variante ist die bistabile Federscheibe 50 so aus­ gebildet, daß sie von sich aus direkt mit dem Ver­ bindungsorgan 30 zusammenwirkt.
Zu diesem Zweck weist sie am inneren Kreisumfang Laschen 66 auf, die abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung axial ausgerichtet sind.
In der Praxis bestehen diese Laschen jeweils aus einem Umschlag der radialen Klammern 52 der bista­ bilen Federscheibe 50 und sie sind vorzugsweise, wie auch dargestellt, im wesentlichen abgerundet.
In der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform besteht der für die axiale Abstützung der bistabi­ len Federscheibe 50 vorgesehene Vorsprung im übri­ gen in Wartekonfiguration aus einem Umschlag 62′ der Kappe 20 auf halber Höhe zwischen der zylindri­ schen Seitenwandung 21 der Kappe und der abwärts gerichteten Kante 22.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsvariante ist in allen Punkten die gleiche wie oben beschrieben.
Zu bemerken ist auch, daß die bistabile Federschei­ be 50, damit sie auf der Ausrückvorrichtung 15 auf­ liegen kann, unter den Nocken 42 der Klammern 38 des Kopplungsstückes 36 einrasten muß.
Damit ruht sie dann auf dieser Ausrückvorrichtung 15 auf einem Kreisumfang mit einem Durchmesser, der von dem Kreisumfang abweicht, an den die für den Durchtritt der Klammern 38 erforderlichen Ausspa­ rungen 39 liegen, und in der Praxis entlang einem Kreisumfang mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser derselben.
Daraus ergibt sich, daß der Kreisumfang C, an dem die Stützschale 37 des Kopplungsstückes 36 selbst an der erwähnten Ausrückvorrichtung 15 anliegt, vorteilhafterweise einen kleineren Durchmesser auf­ weist als der Kreisumfang, an dem die Aussparungen 39 gelegen sind, und daß es sich somit vorteilhaft um einen Kreisumfang handelt, der durch diese Aus­ sparungen 39 nicht beeinträchtigt wird.
Bei der in Abb. 8 dargestellten Ausführungs­ form soll das Treibelement 14 durch den sie bilden­ den Kugellager-Außenring 27 an das Kopplungsstück 36 angekuppelt werden, um eine Zugkraft auf die Ausrückvorrichtung der zu steuernden Kupplung aus­ zuüben.
Der Innenring 19 dieses Kugellagers liegt damit auf einem Queransatz 68 der Muffe 17 des Bedienungsele­ mentes 11 auf und die entsprechende axial wirkende Federscheibe 28 liegt wiederum auf dieser Muffe 17 auf, und zwar quer durch den Boden 69 einer Schale 70, deren Rand 71 eine axiale Abstützung für die bistabile Federscheibe 50 für die Wartekonfigura­ tion derselben darstellt, und einen Querflansch 18′, der geeignet ist, einen Auflagepunkt für die Zapfen der damit zusammenhängenden Kupplungsgabel 12 zu bilden, wobei die erwähnte Schale 70 und der erwähnte Flansch 18′, z.B. durch Bördelverbindung, gemäß der Abbildung an der erwähnten Muffe 17 an dem Ende derselben befestigt sind, welches dem vor­ genannten Queransatz 68 gegenüberliegt.
Es versteht sich von selbst, daß vorliegende Erfin­ dung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern jede Aus­ führungsvariante und/oder Kombination der verschie­ denen Einzelelemente einschließt.
Es ist jedoch zu bemerken, daß die eingesetzte bi­ stabile Federscheibe in jedem Falle außerhalb des Kugellagers liegt, welches das Treibelement für das betreffende Kupplungsausrücklager bildet.

Claims (17)

1. Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der Art, die folgendes enthält, ein Bedienungselement (11), das sich zur Betätigung eines Bedienungsorgans, z.B. einer Kupplungsgabel, eignet, ein Treibelement (14), welches axial an das erwähnte Bedienungselement angekuppelt ist und so­ mit eine Zugkraft ausüben kann und daher die Aus­ übung einer Zugkraft durch die Gesamteinheit auf die Ausrückvorrichtung (15) einer zu steuernden Kupplung ermöglicht, wobei das erwähnte Treibele­ ment (14) zu diesem Zweck mit einem Verbindungsor­ gan (30) ausgerüstet ist, welches die Achse der Gesamteinheit ringförmig umgibt, unter zumindest teilweisem Eingriff mit einer Rille (31), welche das erwähnte Treibelement (14) zu diesem Zweck ringförmig aufweist und die in radialer Richtung elastisch verformbar ist, sowie elastische Elemen­ te, die nachstehend der Einfachheit halber als ela­ stische Stützelemente bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, in axialer Richtung auf dem erwähn­ ten Ausrückelement (15) aufzuliegen und sich auf dem erwähnten Treibelement (14) abzustützen, da­ durch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützele­ mente eine bistabile Federscheibe (50) enthalten, die dazu geeignet ist, auf stabile Art und Weise die eine oder andere von zwei Ausrichtungskonfigu­ rationen anzunehmen, die axial entgegengesetzt lie­ gen, nämlich eine erste Konfiguration, die Warte- oder Lagerungskonfiguration, bei der die Scheibe das Verbindungsorgan (30) in relativ zusammengezo­ gener Konfiguration hält, und eine zweite Konfigu­ ration, die Betriebskonfiguration, bei der die Scheibe nach Freigabe des erwähnten Verbindungsor­ gans (30) wirksam in der Lage ist, axial auf der Ausrückvorrichtung (15) der zu steuernden Kupplung aufzuliegen.
2. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (55), der gleitend am Treibelement (14) angebracht ist, mit dem Verbin­ dungsorgan (30) verbunden ist, um dieses in relativ zusammengezogener Konfiguration zu halten, während die bistabile Federscheibe (50) mit dem erwähnten Ring (55) in Eingriff steht und mit dessen Hilfe mit dem erwähnten Verbindungsorgan (30) zusammen­ wirken kann.
3. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring (55) am äuße­ ren Kreisumfang eine Rille (59) aufweist, mit der die bistabile Federscheibe (50) in Eingriff steht.
4. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Rille (59) in Querrichtung ein unten abgeflachtes V-Profil auf­ weist.
5. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der erwähnten Rille (59) mit Einschnitten (65) versehen sind, die rundherum im Verhältnis zu den anderen erwähnten Flanken untereinander abwechseln und die sich radial bis in Höhe des Bodens der erwähnten Rille (59) erstrecken.
6. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring (55), um mit dem Verbindungsorgan (30) zusam­ menwirken zu können, einen Einschnitt (58) an des­ sen Profil aufweist.
7. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ring (55) offen ist.
8. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Federscheibe (50) geeignet ist, selbst direkt mit dem Verbindungsor­ gan (30) zusammenzuwirken.
9. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Federscheibe (50) am inneren Kreisumfang Laschen (66) aufweist, die abwechselnd im wesentlichen axial in einer Richtung und der anderen ausgerichtet sind.
10. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Federscheibe (50) einen Umfangsteil (51) aufweist, der rundherum durchläuft und einen Belleville-Dich­ tungsring bildet, sowie einen mittleren Teil, der, in der Verlängerung des Umfangsteils (51) angeord­ net und aus einem Stück mit diesem bestehend, in Klammern (52) unterteilt ist.
11. Kupplungsausrücklager gemäß den Ansprüchen 5 und 10 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (52) der bistabilen Federscheibe (50) wenigstens an den Enden rund um den Kreisum­ fang eine Breite (L) aufweisen, die größer ist als die Breite (L′) der Einschnitte (65) des dazugehö­ rigen Ringes (55).
12. Kupplungsausrücklager gemäß den Ansprüchen 9 und 11 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (66), die die bistabile Federschei­ be (50) besitzt, jeweils einzeln durch einen Um­ schlag einer der Klammern (52) gebildet werden.
13. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibele­ ment (14) axial an das Bedienungselement mit Hilfe einer Kappe (20) angekuppelt ist, die zur axialen Abstützung des erwähnten Treibelements und unter der Beanspruchung von axial wirkenden elastischen Elementen in radialer Richtung eine abwärts gerich­ tete Kante (22) aufweist, während gleichzeitig das Bedienungselement (11) in Querrichtung zur axialen Abstützung der erwähnten axial wirkenden elasti­ schen Elemente einen Flansch (18) aufweist und für die axiale Abstützung der bistabilen Federscheibe (50) in Wartekonfiguration wenigstens ein Vorsprung (62, 62′) vorgesehen ist, der sich in axialer Rich­ tung über die erwähnte abwärts gerichtete Kante (22) im Verhältnis zum erwähnten Flansch (18) hin­ aus erstreckt.
14. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung (62′) aus einem Umschlag an der Kappe (20) besteht.
15. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung (62′) aus einem einzigen Stück mit dem Flansch (18) des Bedienungselementes (11) besteht und die Kappe (20) durch eine Öffnung (24) in derselben in axia­ ler Richtung durchquert.
16. Kupplungsausrücklageranordnung der Art, die zum Ankuppeln eines Kupplungsausrücklagers (10) an die Ausrückvorrichtung (15) einer Kupplung folgendes enthält: Ein Stück (36), welches hier der Einfach­ heit halber als Kopplungsstück bezeichnet wird und welches fest an der erwähnten Ausrückvorrichtung (15) angebracht ist und woran axial in einer Rich­ tung über ein dazu vorgesehenes Verbindungsorgan (30) das Kupplungsausrücklager (10) angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Kupp­ lungsausrücklager (10) einem beliebigen der Ansprü­ che 1 bis 15 entspricht.
17. Kupplungsausrücklageranordnung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrich­ tung (15) aus einer Membran besteht, d.h. aus einem ringförmigen Stück mit einem rundherum durchgehend verlaufenden Umfangsteil, welches einen Belleville- Dichtungsring bildet, und einem Mittelteil, der in radiale Zapfen unterteilt ist und Ausrückhebel (35) bildet, wobei das Kopplungsstück (36) an dieser Membran durch Klammern (38) befestigt ist, die mit Hilfe von Aussparungen (39) in axialer Richtung quer hindurchverlaufen, welche rund um den Kreisum­ fang in den Schlitzen (40) münden, die zwei der er­ wähnten radialen Zapfen (35) jeweils voneinander trennen, und daß die bistabile Federscheibe (50), mit dem das Kupplungsausrücklager (10) versehen ist, axial auf der erwähnten Membran an einem Kreisumfang (C) aufliegt, dessen Durchmesser sich vom Kreisumfang, an dem die erwähnten Aussparungen (39) angeordnet sind, unterscheidet.
DE3824345A 1987-07-22 1988-07-19 Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Kupplungsausrücklageranordnung Expired - Fee Related DE3824345C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8710362A FR2618504B1 (fr) 1987-07-22 1987-07-22 Butee de debrayage, notamment pour vehicule automobile, et montage de butee de debrayage correspondant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3824345A1 true DE3824345A1 (de) 1989-02-23
DE3824345C2 DE3824345C2 (de) 1997-10-02

Family

ID=9353423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3824345A Expired - Fee Related DE3824345C2 (de) 1987-07-22 1988-07-19 Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Kupplungsausrücklageranordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4872539A (de)
JP (1) JP2782344B2 (de)
DE (1) DE3824345C2 (de)
FR (1) FR2618504B1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652624B1 (fr) * 1989-10-02 1992-01-10 Skf France Dispositif de butee d'embrayage du type tiree.
JPH04105638U (ja) * 1991-02-21 1992-09-11 株式会社大金製作所 プルタイプクラツチ用レリーズ装置
DE4304964C2 (de) * 1992-02-28 2001-11-22 Valeo Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4440532B4 (de) * 1993-11-13 2004-02-12 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Ausrücken einer Reibungskupplung
IT1289778B1 (it) 1996-12-20 1998-10-16 Skf Ind Spa Dispositivo di bloccaggio e sbloccaggio di un gruppo d'accoppiamento tra organi meccanici utilizzante un elemento elastico bistabile.
FR2826416B1 (fr) * 2001-06-26 2003-09-05 Valeo Butee de debrayage pour embrayage a friction comportant une telle butee
US8272986B2 (en) * 2009-05-29 2012-09-25 GM Global Technology Operations LLC Transmission with mechanically-biased clutch

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544039A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-12 Valeo
DE3414106A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Valeo, Paris Verfahren zum montieren eines kupplungsausrueckers und entsprechender kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4648499A (en) * 1983-12-27 1987-03-10 Valeo Release bearing mounting

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533651B1 (fr) * 1982-09-23 1987-10-09 Valeo Piece d'action a rapporter sur le diaphragme d'un embrayage, son procede de mise en place sur celui-ci et ensemble unitaire constitue par un tel diaphragme et une telle piece d'action
GB2131515B (en) * 1982-11-19 1986-09-03 Automotive Products Plc A friction clutch for a vehicle
FR2538060B1 (fr) * 1982-12-15 1988-07-08 Valeo Montage de butee de debrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2544037B1 (fr) * 1983-04-11 1985-08-02 Valeo Butee de debrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2544036B1 (fr) * 1983-04-11 1988-10-28 Valeo Piece d'accostage a rapporter sur le diaphragme d'un embrayage, et ensemble unitaire constitue par un tel diaphragme et une telle piece d'accostage
FR2588337B1 (fr) * 1985-10-09 1990-02-02 Valeo Montage de butee de debrayage reversible, notamment pour vehicule automobile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544039A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-12 Valeo
DE3414106A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Valeo, Paris Verfahren zum montieren eines kupplungsausrueckers und entsprechender kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4648499A (en) * 1983-12-27 1987-03-10 Valeo Release bearing mounting

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6465334A (en) 1989-03-10
US4872539A (en) 1989-10-10
FR2618504A1 (fr) 1989-01-27
FR2618504B1 (fr) 1989-10-27
DE3824345C2 (de) 1997-10-02
JP2782344B2 (ja) 1998-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3414106C2 (de)
DE3222711C2 (de) Ausrücklager
DE19882218B4 (de) Getriebe mit einer Zentralschaltwelle
DE3812198C2 (de)
DE2611558A1 (de) Kupplungsdrucklager
DE3413670C2 (de) Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2659578A1 (de) Kupplungsausruecklager
DE2328230A1 (de) Insbesondere zum schalten eines wechselgetriebes bestimmtes schaltgestaenge fuer fahrzeuge, vornehmlich nutzfahrzeuge, mit kippbaren fahrerhaeusern
DE3034057A1 (de) Ausruecklager
DE3345301A1 (de) Montageanordnung fuer kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP3044118B1 (de) Behälterdose und halteeinrichtung
DE3415626A1 (de) Anordnung eines kupplungs-drucklagers, anlegeteil fuer eine solche anordnung und verfahren zum ein- und ausbau der anordnung
DE3824345A1 (de) Kupplungsausruecklager, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug und entsprechende kupplungsausruecklageranordnung
DE102007061640A1 (de) Kugelgelenkverbinder
EP1776008A1 (de) Griff, hubspindelanordnung und fertigungsverfahren für einen griff
DE3401409A1 (de) Montageanordnung fuer einen kupplungsausruecker und mechanische kupplung mit einem koppelteil fuer eine solche montageanordnung
AT516681B1 (de) Verschlussanordnung, insbesondere für Reifenschutzketten
DE2630656A1 (de) Kugellager-ausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE2830945A1 (de) System verschiedener gartengeraete
EP3302848B1 (de) Verfahren und fügeelement zum fügen wenigstens zweier bauteile mittels einer fliessformniethülse
DE1965268A1 (de) Scheibenbremse
DE1946340A1 (de) Selbstsperrender Sicherungsring
EP2619485B1 (de) Schaltanordnung eines zahnräderwechselgetriebes
DE2124341A1 (de) Mähdrescher
DE102012219058A1 (de) Schnellspannmutter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: COHAUSZ HASE DAWIDOWICZ & PARTNER, 40237 DUESSELDO

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESSELDORF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee