DE3737423C2 - - Google Patents

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DE3737423C2
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Max Schreiber
Armin Arbon Thurgau Ch Kobler
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements
    • D05C11/10Guides, e.g. resilient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenleitvorrichtung für eine Stickmaschine, mit einer der Stickstellenanzahl entsprechenden Anzahl von der Garnführung dienenden Führungsstücken, die nebeneinander in Reihe auf einer Halteschiene montiert sind.
Bei einer in der US 12 88 369 beschriebenen Fadenleitvorrichtung dieser Gattung sind Fadenführungen an einer auf- und abbewegbaren Schiene vorgesehen. Diese im Maschinentakt bewegte Schiene liegt einer maschinenfesten Schiene gegenüber, wobei an der bewegten Schiene mehrere Blattfedern befestigt sind, die eine Fadenbremse bilden und in einer bestimmten Stellung auch ein völliges Festlegen des Fadens ermöglichen. Nachteilig an dieser Ausbildung ist, daß die Fadenfestlegung von der jeweiligen Maschinenstellung abhängig ist. Außerdem ist ein Einfädeln des Fadens ebenfalls von der Maschinenstellung abhängig und nicht immer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenleitvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits eine sichere Klemmung des Fadens unabhängig von der Betriebsstellung der Maschine und andererseits ein einfaches Einfädeln des Fadens in die betreffende Führung bzw. Klemme möglich ist. Schließlich soll auch ein Abschneiden des Fadens, z. B. des Fadenendes eines stillgesetzten Garnes, einfach und übersichtlich möglich sein, wobei das stillgesetzte Garn für seine nächste Verwendung, z. B. einen folgenden Farb- oder Rapportwechsel optimal vorbereitet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes auf einer maschinenfesten Halteschiene angeordnete Führungsstück auf seiner oberen Stirnseite Klemm-Mittel aufweist, von denen ein abgebogener Endteil zur Begrenzung eines Einzugskanals für das Garn in einen nach oben erweiterten Abschnitt eines Spaltes zwischen zwei benachbarten Führungsstücken eintaucht, wobei an den Klemm-Mitteln Schnittkanten mit Scherwirkung vorhanden sind.
Die Anordnung der Klemm-Mittel auf der Oberseite eines maschinenfesten Führungsstückes macht diese Klemm-Mittel unabhängig vom Betriebszustand der Maschine, so daß in allen Betriebszuständen eine einfache Einführung des Fadens in die Klemm-Mittel möglich ist, ebenso wie in die Fadenführung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schaubildartigen, schematischen Teildar­ stellung eine Stickmaschine mit der erfindungsge­ mäßen Fadenleit- und -klemmvorrichtung im Be­ reich der Fadenleiter der Garnliefervorrichtung;
Fig. 2 im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Faden­ leit- und -klemmvorrichtung mit Führungsstücken gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 in schaubildlicher Teildarstellung in vergrö­ ßertem Maßstab ein einzelnes Führungsstück der in Fig. 2 dargestellten Fadenleit- und klemmvor­ richtung;
Fig. 4 in einer schaubildlichen Darstellung entspre­ chend derjenigen der Fig. 3 ein Führungsstück ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Führungsstückes nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist in schaubildartiger Teildarstellung eine Stickmaschine mit hier einer Reihe in einer größeren Anzahl angeordneten Stickstellen 1 mit verschiebbar ge­ führten Sticknadeln 2 angedeutet, deren Stickgarne 3 für die im Betrieb erforderliche Garnvorgabe beziehungsweise den Garnrückzug nebeneinanderliegend über eine Garnlie­ fervorrichtung 4 geführt werden. Von dieser an sich be­ kannten Garnliefervorrichtung 4 sind zwei sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende stangenförmige Faden­ leiter 6a und 6b dargestellt, welche an zugehörigen Wel­ len (nicht gezeigt) abgestützt hin- und herschwingend antreibbar sind, wie das durch die Pfeile 5a beziehungs­ weise 5b in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Fadenleiter 6a und 6b werden von den Stickstellen zugeordneten Stick­ garnen 3 teilweise umschlungen, welche wie gezeigt über eine Fadenbremswalze 33 geführt sind.
Soweit sind solche Stickmaschinen bekannt, so daß auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet werden kann.
Um bei einer solchen Stickmaschine einerseits die vorer­ wähnten seitlichen Verschiebungen der Stickgarne 3 auf den Fadenleitern 6a und 6b wirksam zu begrenzen, ander­ seits ein geeignetes Festklemmen von momentan nicht am Stickvorgang beteiligten Garnen sowie ein Abschneiden von deren Überlänge zu erreichen, ist erfindungsgemäß, vorzugsweise zwischen der Garnliefervorrichtung 4 und der Fadenbremswalze 33 eine Fadenleit- und -klemmvorrich­ tung 10 vorgesehen, welche die Funktionen des Führens, Klemmens und Abschneidens der betreffenden Garne 3 unter Beibehaltung eines leichten und schnell durchführbaren Einzugs der Garne in die Führung vereinigt.
Diese Fadenleit- und -klemmvorrichtung 10 umfaßt eine der Anzahl Stickstellen 1 entsprechende Anzahl blockför­ mige Führungsstücke 11, welche nebeneinander in Reihe längs der Maschine in einer dem kleinsten Nadelabstand entsprechenden Teilung auf einer maschinenfesten Halte­ schiene 7 montiert sind. Die Breite dieser Führungs­ stücke 11 ist etwas geringer als der minimale Nadelabstand, so daß zwischen ihnen ein Spalt 12 zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Garnes 3 gebildet ist, wie das Fig. 2 mehr im Einzelnen zeigt.
Dabei ist jedes Führungsstück 11 auf seiner einen Schmal­ seite mit einer Vertikalvertiefung 13 und auf seiner an­ deren Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Ver­ tikalvertiefung 13 des benachbarten Führungsstückes 11 bestimmten, in den oberen Teil des Spaltes 12 ragenden Nase 14 versehen. Diese Ausgestaltung begrenzt den Faden­ leitspalt 12 nach oben und verhindert dadurch ein Heraus­ springen eines in den Spalt 12 eingelegten Garnes 3. Trotzdem kann das Einlegen des gestreckten Garnes von oben in den Spalt 12 schnell und leicht erfolgen, wie dies insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt.
Somit sind zunächst die Bedienungen einer optimalen Füh­ rung und eines einfachen und schnellen Einfädelns der relativ dicht nebeneinanderliegenden Stickgarne 3 erfüllt.
Für ein Klemmen des freien Endes eines stillgesetzten Garnes 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 jedes Führungsstück 11 auf seiner oberen Stirnseite 15 mit einer geriffelten Klemmfläche 17 versehen, welche mit einer Fadenklemmfeder 16 zusammenwirkt, unter welche das Stick­ garn 3 gezogen und dabei sicher aber doch leicht lösbar festgeklemmt werden kann, wie das die Fig. 2 und 3 mehr im Einzelnen veranschaulichen.
Von dieser Ausführung unterscheidet sich die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Variante dadurch, daß hier die Klemmkraft nicht durch eine Klemmfeder entsprechend der Feder 16 erzeugt wird. An die Stelle dieser Feder 16 tritt vielmehr bei der Variante nach den Fig. 4 und 5 eine steife Klemmplatte 30, die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück 24 zusammenwirkt. Wie die Schnitt­ darstellung der Fig. 5 zeigt, sitzt das Klemmstück 24 in einer passenden Vertiefung 25 in der oberen Stirnfläche 15 des Führungsstückes 11 und wird durch eine sich am Grund dieser Vertiefung 25 abstützende Druckfeder 28 gegen die untere Seite der Klemmplatte 30 gepreßt. Auf seiner oberen Stirnfläche ist außerdem am Klemmstück 24 eine schräge Rippe 26 angeformt, welche in eine Aussparung 27 der Klemmplatte 30 eingreift. Das Zusammenwirken von Rip­ pe 26 und Aussparung 27 ergibt eine dreifache Umlenkung eines zwecks Festklemmens eingezogenen Garnendes und da­ durch eine Erhöhung der Fadenabzugskraft, die dann auch ausreicht solche Garnsorten sicher festzuklemmen, für welche die Klemmkraft der etwas einfacheren Ausführungs­ variante nach Fig. 3 nicht ausreichen könnte. Trotzdem ist deswegen das seitliche Einziehen des Garnendes bei dieser Ausführung ebenso schnell und einfach zu bewerk­ stelligen wie bei der Ausführung nach Fig. 3.
Um das Einziehen eines festzuklemmenden, etwa von Hand (Fig. 1) zurückgeführten Garnendes 3a unter die Klemmfeder 16 beim Führungsstück nach Fig. 3 beziehungsweise unter die Klemmplatte 30 bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 weiter zu erleichtern, sind die Führungsstücke 11 vorzugs­ weise so geformt, daß der Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Führungsstücken 11 in einen nach oben sich erweiternden Abschnitt 12a ausmündet. In diesen Abschnitt 12a sowie in die Vertikalvertiefung 13 taucht das abgebogene freie Ende 18 der Klemmfeder 16 beziehungsweise der Klemm­ platte 30 ein, um so einen abgewinkelten Garn-Einzugskanal 19 zu bilden.
Um die in Fig. 1 erkennbare Überlänge des zurückgeführ­ ten und festgeklemmten Garnendes 3a einfach und sauber abtrennen zu können, ist an der betätigungsseitigen Au­ ßenkante der Klemmfeder 16 beziehungsweise der Klemmplat­ te 30 an dieser eine etwas nach unten abgebogene Abragung 20 angeschnitten, wobei die Schnittkanten 21 an Klemmfeder 16 beziehungsweise Klemmplatte 30 und Abragung 20 wie eine Schere wirken. Die Abragung 20 taucht dabei in eine ent­ sprechende Vertiefung 22 am Führungsstück 11 ein. Für die Flusen- und Fadenrestbeseitigung ist zudem im Führungs­ stück 11 eine Ausblasnut 23 vorgesehen, die sich unmittelbar unter den Schnittkanten 21 erstreckt.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine vielsei­ tig über die beschriebenen Ausführungsformen hinaus ausgestaltbare Anordnung zur wirksamen Begrenzung einer seitlichen Verschiebung der Stickgarne sowie zu einer optimalen Vorbereitung stillgesetzter Garne für einen nächsten Farb- oder Rapportwechsel durch übersichtliches und leicht lösbares Klemmen sowie Ablängen der betreffenden Fadenenden, wobei die erfindungsgemäßen Maßnahmen ge­ statten, bestehende Maschinen der eingangs genannten Gattung auf einfache Weise nachzurüsten.

Claims (8)

1. Fadenleitvorrichtung für eine Stickmaschine, mit einer der Stickstellenanzahl entsprechenden Anzahl von der Garnführung dienenden Führungsstücken, die nebeneinander in Reihe auf einer Halteschiene montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auf einer maschinenfesten Halteschiene (7) angeordnete Führungsstück (11) auf seiner oberen Stirnseite (15) Klemm-Mittel (16, 17 bzw. 24, 30) aufweist, von denen ein abgebogener Endteil (18) zur Begrenzung eines Einzugskanals (19) für das Garn (3) in einen nach oben erweiterten Abschnitt (12a) eines Spaltes (12) zwischen zwei benachbarten Führungsstücken (11) eintaucht, wobei an den Klemm-Mitteln Schnittkanten (21) mit Scherwirkung vorhanden sind.
2. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel eine Fadenklemmfeder (16) aufweisen, die mit einer geriffelten stirnseitigen Klemmfläche (17) des Führungsstückes (11) zusammenwirkt (Fig. 3).
3. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel eine Klemmplatte (30) aufweisen, die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück (24) zusammenwirkt (Fig. 4).
4. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (11) an seiner oberen Stirn­ seite (15) eine Vertiefung (25) aufweist, welche das Klemmstück (24) sowie die dieses gegen die Klemmplatte (30) pressende Druckfeder (28) aufnimmt, und daß am Klemmstück (24) auf seiner oberen Stirnfläche eine schräge Rippe (26) angeformt ist, welche in eine Aussparung (27) der Klemmplatte (30) eingreift.
5. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenkante der Klemmfeder (16) bzw. der Klemmplatte (30) an dieser eine nach unten weisende Abbiegung (20) angeschnitten ist, welche eine Schnittkante (21) bildet.
6. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (11) eine Ausblasnut (23) aufweist, die sich unmittelbar unter der Schnittkante (21) erstreckt.
7. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (11) mit in einer dem kleinen Nadelabstand entsprechenden Teilung montiert sind, eine geringere Breite als der Nadelabstand aufweisen und zwischen sich jeweils den Spalt (12) zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Garnes (3) bilden.
8. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (11) auf seiner einen Schmalseite mit einer Vertikalvertiefung (13) und auf seiner anderen Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Vertikalvertiefung (13) des benachbarten Führungsstückes (11) bestimmten, in den oberen Teil des Fadenleitspalts (12) ragenden Nase (14) versehen ist.
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