DE3143484C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Weblitzen oder Lamellen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Weblitzen oder Lamellen

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DE3143484C2 DE3143484A DE3143484A DE3143484C2 DE 3143484 C2 DE3143484 C2 DE 3143484C2 DE 3143484 A DE3143484 A DE 3143484A DE 3143484 A DE3143484 A DE 3143484A DE 3143484 C2 DE3143484 C2 DE 3143484C2
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    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Weblitzen und zum anschließenden Einziehen von Kettfäden in die Litzenaugen mittels vor- und zurückschiebbarer Einziehnadeln müssen die Weblitzen in eine genaue Einziehposition gebracht werden. Es sind Gegenhalter mit sägezahnartigem Profil vorgesehen, in die ein Andrückfinger die vereinzelte Weblitze so einlegt, daß die Litze sich an eine der Flanken des Zahnprofils anlegt. Dabei wird die Weblitze so verdreht, daß die Öffnung des Litzenauges in genauer Position und außerdem praktisch quer zum Weg der Einziehnadeln liegt. Das Einziehen der Kettfäden ist dadurch wesentlich einfacher und sicherer.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Litzentragschienen eines Webschaftes in Packen zusammengefaßten Weblitzen oder Lamellen, bei der die jeweils vorderste Weblitze eines Packens durch einen dem Packen zugeordneten Vereinzelner vom Packen abhebbar und mittels Haltegliedern auf der Litzentragschiene in eine Position zum Einziehen des Kettfadens in das Auge der Weblitze transportierbar ist und wobei die Halteglieder des Vereinzeiners in Vorschubrichtung der Weblitzen verschiebbar und von einer Ruhelage außerhalb in eine Arbeitslage zur Ebene des Packens bzw. zur Vorschubebene der Weblitzen hin verschwenkbar sind.
Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise zum Trennen der Weblitzen in Kettfadeneinziehmaschinen für Webstühle verwendet. Die vom Packen abgehobenen und getrennten einzelnen Weblitzen werden dabei in der Einziehposition in eine solche Lage gebracht, daß das in der Weblitze angeordnete öhr oder Auge zum Hindurchziehen des Kettfadens bereitgestellt wird.
Für das Abheben der Weblitze vom Packen wird im allgemeinen eine Saugvorrichtung verwendet, die gegebenenfalls durch einen schwachen Magneten unterstützt wird. Die Saugdüsen sind am Ende von spazierstockartig abgebogenen Rohrleitungen angeordnet, die in Vorschubrichtung der Weblitzen parallel zum Packen verlaufen und beschränkt in dieser Richtung vor- und zurückschiebbar sind. Außerdem sind die Rohrleitungen um ihre Längsachse verdrehbar, so daß das abgebogene Ende mit der Saugdüse aus einer außerhalb der Ebene des Packens gelegenen Ruhelage in eine in der Ebene des Packens liegende Arbeitslage verschwenkt werden kann. Die Ebene des Packens stellt gleichzeitig auch die Vorschubebene der Weblitzen dar. in der die durch Saugwirkung vom Packen abgehobenen Litzen in die Einziehposition für die Kettfäden transportiert werden. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in der DE-AS 23 39 586 beschrieben.
Für das Einziehen der Kettfäden in die Augen der Weblitzen ergeben sich in der Praxis Schwierigkeiten, denn die Weblitzen sind als schmale längliche Elemente ausgebildet und mit ihrer schmalen Seitenkante in Richtung der Kettfäden angeordnet. Der mittlere Teil der Weblitzen ist gewöhnlich etwas verbreitert und enthält ein öhr oder ein Auge, durch das der Kettfaden gezogen wird. Der verbreiterte Weblitzenabschnitt mit dem Litzenauge ist meist gegenüber dem übrigen Teil der Weblitze etwas verdreht, so daß dieser Abschnitt nicht seine schmale Seitenkante, sondern eine verbreiterte Schrägansicht zeigt, wobei die Öffnung des Litzenauges ebenfalls schräg liegt und somit für ein Einziehen von Kettfäden vorbereitet ist. Für den Einziehvorgang wird ein Haken oder eine Nadel durch die schräg liegende Öffnung des Litzenauges geschoben und mit ihrer Hilfe der Kettfaden eingezogen. Das Durchschieben der Nadel bringt aber trotz des schräg liegenden Litzenauges Schwierigkeiten, da die lichte Weite für die Vorschubrichtung der Nadel gering ist und deshalb das Einschieben der Nadel behindert. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Weblitzen in der Einziehposition nicht eindeutig festgehalten werden und auch dann, wenn für mehrere Webschäfte gleichzeitig Kettfäden in entsprechend ausgewählte Weblitzen eingezogen werden sollen.
Aus der DE-OS 17 10 456 ist eine Einrichtung bekannt, mit deren Hilfe einzelne Weblitzen von einem Packen abgeteilt und in eine solche Position gebracht werden, daß mittels einer Nadel ein Kettfaden in das Litzenauge der abgeteilten Weblitze eingezogen werden kann. Hierbei ist seitlich neben dem Weblitzenpakct eine rotierende Schneckenanordnung vorgesehen. Die Schnecke ist an ihrem dem Weblitzenpaket zugewandten Ende mit einer rotierenden spiralförmigen Messerschneide versehen, die bei ihrer Rotation zwischen zwei Weblitzen des Paketes eindringt und dadurch die vorderste Weblitze vom Paket abteilt und einer
nachgeordneten Führungsschnecke zufuhrt Auch die Führungsschnecke beginnt an ihrem Eintrittsende mit einer messerartigen Spiralkante ais Drehabteiler und fördert dann die abgeteilte Weblitze in einer Schnekkennut mit mehreren Windungen in axialer Richtung weiter zu ihrem Austrittsende hin. Die letzte Nutwendting ist verbreitert und derart ausgebildet, daß die darin geführte Weblitze um ihre Längsachse verdreht und das Litzenauge für das Einziehen eines Kettfadens in die richtige Position gebracht wird. In dieser Drehlage wird die Schnecke angehalten, damit mittels einer Einziehnadel der zugeordnete Kettfaden in das Litzenauge eingezogen werden kann. Beim Weiterdrehen der Schnecke wird dann die eingefädelte Weblitze freigegeben.
Diese bekannte Einrichtung weist aber Mängel auf, da die messerartigen Spiral-Schneiden beim Rotieren nicht immer korrekt arbeiten und nicht einwandfrei stets nur eine einzelne Weblitze abteilen. Auch das Positionieren der Weblitzen in der Schneckennut zum Einziehen der Kettfaden mittels einer Einziehnadel erfolgt nicht zuverlässig, da zwar die Weblitzen infoige der breiter werdenden Nut sich in ihrer Lage verdrehen können, aber für den Einziehvorgang nicht zwangsläufig in exakter Lage festgehalten werden. Ferner ist es im Betrieb nicht vorteilhaft, die Schnecke in ständiger Folge für den Einziehvorgang eine zeitlang stillzusetzen und danach wieder erneut in Drehung zu versetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein einfaches und sicheres Einziehen der Kettfäden in vorbereitend vereinzelte Weblitzen zu ermöglichen. Die Erfindung geht dabei von den eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtungen zum Vereinzeln von Weblitzen aus, bei denen die vom einem Packen abgehobenen einzelnen Weblitzen von Haltegliedern in die Einziehposition für den Kettfaden transportiert werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß im Bereich der Einziehposition der Weblitzen seitlich neben der Vorschubebene Gegenhalter mit sägezahnartigem Profil vorgesehen sind und am Halteglied ein vorspringender, beim Verschwenken des Haltegliedes die Weblitze in eine Lücke des Sägezahnprofiles schiebender und bei weiterem Verschwenken die Weblitze unter Verdrehung flach an eine Zahnflanke des Sägezahnprofiles andrückender Druckfinger angeordnet ist. Ein solcher Druckfinger kann an seinem Ende eine Abschrägung aufweisen, die der Zahnflanke angepaßt ist. Beim Verschwenken drückt der Finger zunächst die Schmalseite der Weblitze seitlich in die Lücke des Sägezahns. Sobald sich die Litze mit ihrer Schmalseite in den tiefsten Einschnitt des Sägezahnes einlegt, verdreht sich unter dem Einfluß des Druckfingers die Weblitze derart, daß sie sich flach gegen eine Zahnflanke anschmiegt. Durch die Abschrägung des Fingers wird sichergestellt, daß die Weblitze sich stets nach der richtigen Seite verdreht und daß sie schließlich auch satt an der Zahnflanke anliegt. Diese Verdrehung der Litze im Sägezahnprofil des Gegenhal'ers erfolgt in einem Litzenbereich außerhalb des mittleren Litzenabschnittes mit dem Auge. Vorteilhafterweise sind zwei Vereinzeinervorrichtungen, und zwar je eine oberhalb und unterhalb des Litzenauges, und in entsprechender Weise auch zwei etwa zum Litzenauge symmetrisch liegende Gegenhalter vorgesehen. Durch den Druckfinger wird die einzelne Weblitze in ihrer Einziehposition unverrückbar festgehalten. Durch die zusätzliche Verdrehung wird erreicht, daß das an sich schon leicht gegenüber den übrigen Litzenteilen verdrehte Litzenauge noch um einen weiteren Betrag verdreht wird und das Litzenauge praktisch quer zur E'nziehrichtung der Nadel und des Kettfadens liegt und dabei der Nadel die größte lichte Weite zuwendet Der Einziehvorgang ist auf diese Weise beträchtlich erleichtert
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Patentansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine Einzelheit des Gegenhalters in Draufsicht, F i g. 3 eine vereinfachte Vorderansicht der Vorrichtung teilweise geschnitten und
F i g. 4a und 4b Einzelheiten an den Haltegliedern und deren Führungselementen in unterschiedlichen Verschwenk Stellungen der Halteglieder.
In der Darstellung der F i g.,1 sind einige der in F i g. 3 enthaltenen Bauteile der Übersichtlichkeit halber weggelassen. In der Praxis ist es angezeigt, die Vereinzelner symmetrisch zur Lage des Litzenauges anzuordnen. Wegen dieser symmetrischen Anordnung sind in den Figuren nur bei einem Teil der Bauteile Bezugszeichen angebracht und es ist in der Beschreibung auch nicht ausdrücklich auf den dazu symmetrisch liegenden Teil der Anordnung Bezug genommen.
Der Aufbau der Vorrichtung wird anhand der F i g. 1 und 3 beschrieben. Bei der Vorrichtung ist ein an sich bekannter Vereinzelner für Weblitzen vorgesehen. Er besteht aus einer Rohrleitung 1 mit an ihrem vorderen Ende aufgesetztem Halteglied 3, 4, dessen Arm 4 eine Saugdüse zum Ansaugen von Weblitzen 5 von einem Packen enthält und mit einer Blasdüse 2 ausgerüstet ist, j5 mit deren Hilfe nach erfolgter Einziehung des Kettfadens die Weblitze weiter transportiert wird. An der Saugdüse ist ferner zum sicheren Erfassen einer abgehobenen Weblitze 5 ein Haltemagnet 3 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Vereinzeiners ist für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung und kann hier als an sich bekannt vorausgesetzt werden. Die Rohrleitung 1 ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar und außerdem um ihre Achse verdrehbar. Beim Verdrehen nimmt das Halteglied 3, 4 die in Fig.3 eingezeichneten verschiedenen Stellungen ein. Die Arbeitsstellung ist in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien eingezeichnet. In dieser Stellung erfolgt der Transport einer vom Packen abgehobenen Weblitze 5 in die Einziehposition für den Kettfaden. Nach Freigabe der eingefädelten Weblitze 5 wird die Rohrleitung 1 soweit verdreht, daß das Halteglied 3, 4 die senkrecht eingezeichnete gestrichelte Lage einnimmt. In dieser Lage wird der Vereinzelner mit seinen Saug- und Blasdüsen wieder in die Ursprungslage zurückgezogen, um eine neue Weblitze abzuheben. Zur Führung während der Vorschub- und Rückziehbewegung des Vereinzeiners sind Führungselemente 14 vorgesehen, die auch das Verschwenken des Haltegliedes 3, 4 zwischen den gestrichelt eingezeichneten Endlagen gestatten. Es sei noch erwähnt, daß die Transportebene oder Vorschubebene der vereinzelten Weblitzen 5 in der Fi g. 3 durch die Ebene entlang der Weblitze 5 und senkrecht zur Zeichenebene gebildet wird.
Seitlich neben der Vorschubebene und parallel zu ihr ist eine Platte 9 angeordnet, auf der zwei Gegenhalter 10 bzw. 10' so angeordnet sind, daß der eine Gegenhalter 10 oberhalb und der andere Gegenhalter 10' unterhalb eines das Litzenauge enthaltenden
verbreiterten Weblitzenabschnittes 5a liegt. In der Zeichnung sind die beiden Gegenhalter 10 und 10' etwa symmetrisch zur Lage des verbreiterten Teiles Sa angenommen. Die beiden Gegenhalter 10 bzw. 10' weisen eine sägezahnariige Profilierung auf. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, haben die Zahnflanken des Sägezahnes nicht gleiche Neigung, vielmehr verläuft die Zahnflanke 12 flacher als die dazugehörige Zahnflanke 13. Dabei ist für die flachere Zahnflanke 12 angenommen, daß ihre Neigung mit der Vorschubebene den gleichen Winkel einschließt, der zwischen der normalen Ebene der Weblitze und dem gegenüber dieser Ebene verdrehten und verbreiterten und das Litzenauge enthaltenden Mittelteil 5a vorhanden ist. Die Platte 9 enthält zwischen den beiden Gegenhaltern 10 und 10' einen fensterartigen Durchbruch 16, durch den beim Einziehvorgang die Nadeln oder Haken 6 zum Erfassen der Kettfaden hindurchgeschoben werden können. Am Ende des Hakens 6 ist noch eine Schlaufe des erfaßten Kettfadens 8 angedeutet.
An dem obengenannten verschwenkbaren Halteglied 3, 4 des Vereinzeiners ist seitlich ein Druckfinger 7 angeordnet, der während der Vorschubbewegung der Weblitze 5 neben der Weblitze liegt und die Wirkungsweise der Saugdüsenhaltevorrichtung oder des Haltemagneten 3 nicht beeinflußt. Dieser Druckfinger weist an seinem Ende eine Abschrägung auf, die an den Verlauf der flacheren Zahnflanke 12 angepaßt ist.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: wenn durch das Vorschieben des Vereinzeiners eine abgehobene Weblitze 5 vorbereitend in die Einziehposition des Kettfadens transportiert worden ist, wird die Rohrleitung 1 mit dem darauf sitzenden Arm 4 von der mit ausgezogenen Linien in F i g. 3 dargestellten Arbeitsstellung noch weiter in die gestrichelt dargestellte Überhubstellung verschwenkt. Dabei kommt der Druckfinger 7 mit der Weblitze 5 in Berührung und führt sie in die zugeordnete Zahnlücke im Gegenhalter 10 ein. Diese Stellung ist in Fig. 1 deutlich zu erkennen. In entsprechender Weise hat auch der symmetrisch dazu angeordnete oben erwähnte, hier in Fig. 1 aber nicht dargestellte untere Vereinzelner die Weblitze 5 auch in die Zahnlücke des unteren Gegenhalters 10' eingeführt.
Der weitere Vorgang geht noch deutlicher aus der F i g. 2 hervor. Dort sind in mehreren nebeneinander liegenden Zahnlücken mit den Zahnflanken 12 und 13 von rechts her beginnend verschiedene zeitlich aufeinanderfolgende Lagen einer Weblitze 5 eingezeichnet. In Wirklichkeit spielen sich jedoch die Vorgänge nacheinander in ein und derselben Zahnlücke ab. Bei der Weblitze 5 ist hier deutlich der in einem spitzen Winkel
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dem Litzenauge zu erkennen. Vom Druckfinger 7 wird die Weblitze 5 zunächst mit ihrer schmalen Kante gegen die Zahnlücke und dabei in den Winkel im Zahngrund 11 gedrückt. Bei einem weiteren Verschwenken des Haltegliedes 3,4 bleibt die schmale Kante der Weblitze 5 im Zahngrund 11 liegen, jedoch weicht der übrige Teil der Weblitze 5 seitlich aus und verdreht sich dabei infolge der Abschrägung des Druckfingers 7 zur flachen Zahnflanke 12 hin. Diese Lage ist in der F i g. 2 in der dritten Zahnlücke von rechts dargestellt. Bei noch weiterem Verschwenken des Haltegliedes 3, 4 mit dem daran befestigten Druckfinger 7 wird schließlich die Weblitze 5 flach an die Zahnflanke 12 angelegt Diese Stellung ist in der vierten Zahnlücke von rechts dargestellt Durch dieses Verdrehen der Weblitze 5 wird aber der bereits vorher gegenüber der Weblitze 5 verdrehte Mittelteil 5a noch weiter verdreht, so daß dieser das Litzenauge enthaltende Mittelteil 5a praktisch eine Querlage zur Bahn der Einzugsnadel 6 aufweist und somit die Nadel 6 leicht durch die volle lichte Weite des Litzenauges hindurchführbar ist. Durch die symmetrische Anordnung der beiden Gegenhalter 10 und 10' zum mittleren Teil 5a der Weblitze 5 gemäß F i g. 3 und durch die jeweils zugeordneten Druckfinger 7 wird die Weblitze 5 während des Einziehvorganges oberhalb und unterhalb des Litzenauges, d. h. auch oberhalb und unterhalb der Fensteröffnung 16, einwandfrei festgehalten.
Zur Sicherstellung der exakten Einziehposition genügt an sich die Anordnung der beiden Gegenhalter 10 und 10' oberhalb und unterhalb des Weblitzenauges. Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn dafür gesorgt wird, daß die Weblitze 5 auch in die richtige vorbestimmte Zahnlücke in den Gegenhaitern 10 bzw. 10' eingelegt wird. Das bedeutet, daß beim Verschieben und nachfolgendem Verschwenken des Haltegliedes 3,4 mit seinem Druckfinger 7 dieses in eine genaue Position gebracht werden muß, damit es dort die Weblitze 5 auch richtig erfassen und in die zugeordnete Zahnlücke einführen kann. Zu diesem Zweck sind an den Längsführungen 14 auf der den Gegenhaltern 10 bzw. 10' gegenüberliegenden Kante kammartige Vorsprünge 15 vorgesehen, die beim Verschwenken des Haltegliedes 3, 4 in entsprechende Ausnehmungen 17 im Arm 4 eingreifen.
Einzelheiten hierzu sind in den Fig.4a und 4b dargestellt. Sie zeigen von der Seite der Gegenhaitcr her gesehen in einem Ausschnitt eine Längsführung 14 mit der darin in Längsrichtung verschiebbaren Rohrleitung 1 und dem darauf angeordneten Halteglied 3,4 und dem Andrückfinger 7. Die kammartigen Vorsprünge 15 an der Längsführung 14 sind deutlich erkennbar und ebenso die zugeordneten Ausnehmungen 17 auf der Seite des Armes 4. In der Ruhestellung und in der einfachen Verschwenklage für die Arbeitsstellung des Armes 4 findet noch kein Eingriff der Vorsprünge in die Ausnehmungen statt. Der Arm 4 kann daher in dieser Stellung mit den Haltemitteln 3 für die zu transportierende Weblitze ungehindert in Längsrichtung der Rohrleitung 1 in den Längsführungen 14 verschoben werden. Der Eingriff der Vorsprünge 15 in die Ausnehmungen 17 erfolgt erst beim Verschwenken des Haltegliedes 3, 4 von der in Fig.4a dargestellten Ruhestellung über die Arbeitsstellung hinaus in die in F i g. 4b gezeigte (in F i g. 3 strichpunktiert angedeutete) Überhubstellung, in der die Weblitze 5 in die Zahnlücke des Gegenhalters 10 eingelegt wird. Die kammartigen Vorspränge 15 weisen solche Flanken auf, daß die Kanten der Ausnehmungen 17 beim Verschwenken in die Überhubstellung daran entlang gleiten können. Vorteilhafterweise sind die kammartigen Vorsprünge 15 von trapez- oder dreieckförmiger Gestalt und entsprechend sind die Ausnehmungen seitlich im Arm 4 ausgebildet. Beim Verschwenken in die Überhubstellung greifen die Dreieckspitzen der Kämme in die entsprechenden Ausnehmungen im Arm 4 ein, wobei zwangsläufig eine korrigierende Verschiebung des Armes 4 mit seinem Druckfinger 7 erfolgt und somii Weblitze 5 und Druckfinger 7 immer in die richtige Position gebracht werden, um die Weblitze 5 in die gewünschte Zahnlücke einzuführen. Die Teilung des Sägezahnprofils an den Gegenhaltern 10 und 10' bzw. der kammartigen Vorsprünge 15 entspricht der Teilung. in der die vereinzelten Kettfäden zum Einziehen in die
Weblitzen 5 angeboten werden.
In Fig. 3 ist links von der Halteplatte 9 mit strichpunktierten Linien noch eine weitere Vereinzelungsvorrichtung angedeutet, um zu zeigen, daß mehrere der beschriebenen Vorrichtungen in parallelen Ebenen zueinander vorgesehen werden können.
Die Anzahl der Vereinzeinervorrichtungen entspricht der Anzahl der beim Einziehen vorhandenen Webschäfte. Für jeden Webschaft mit seinem Packen von Weblitzen ist eine obere und eine untere Vereinzeinervorrichtung mit je einem Andrückfinger 7 sowie eine Platte 9 mit den Gegenhaltern 10 und 10' erforderlich.
Die Zähnezahl an den Gegenhaltern 10 bzw. 10' entspricht der Anzahl der zur Verfügung stehenden und gegebenenfalls gleichzeitig vor- und zurückziehbaren Einziehnadeln. Die gesamte Vorrichtung wird relativ zum Kettbaum bzw. zu den Webschäften verschoben, z. B. nach erfolgtem gleichzeitigen Einziehen von zwölf Kettfäden in zwölf zugeordnete Webschäfte aus der Gesamtzahl von beispielsweise zwanzig Webschäften. Dieser Vorgang ist jedoch nicht mehr wesentlich für die
ίο Erfindung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Litzentragschienen eines Webschaftes in Packen zusammengefaßten Weblitzen oder Lamellen, bei der die jeweils vorderste Weblitze eines Packens durch einen dem Packen zugeordneten Vereinzelner vom Packen abhebbar und mittels Haltegliedern auf der Litzentragschiene in eine Position zum Einziehen des Kettfadens in das Auge der Weblitze transpor- ]0 tierbar ist und wobei die Halteglieder des Vereinzeiners in Vorschubrichtung der Weblitzen verschiebbar und von einer Ruhelage außerhalb in eine Arbeitslage zur Ebene des Packens bzw. zur Vorschubebene der Weblitzen hin verschwenkbar ]5 sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einziehposition der Weblitzen (5) seitlich nebtn der Vorschubebeiie Gegenhalter (10, 10') mit sägezahnartigem Profil vorgesehen sind und am Halteglied (3, 4) ein vorspringender, beim Verschwenken des Haltegliedes (3, 4) die Weblitze (5) in eine Lücke des sägezahnartigen Profils schiebender und bei weiterem Verschwenken die Weblitze (5) unter Verdrehung flach an eine Zahnflanke (12) des Sägezahnprofiles andrückender Druckfinger (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfinger (7) mit einer der Zahnflanke (12) angepaßten Abschrägung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu beschickenden Webschäfte entsprechende Anzahl von Vereinzeinern mit Gegenhaltern (10, 10') vorgesehen ist und die Zahl der Sägezähne der Anzahl der gleichzeitig einzuziehenden Kettfäden entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. eine als Gegenhalter (10) für die Weblitze (5) dienende Zahnflanke (12) des Sägezahnprofils etwa in dem Winkel zur Vorschubebene geneigt verläuft, welcher der Verdrehung zwischen Weblitze (5) und Litzenauge entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelner zumindest im Bereich der Einziehposition in Längsführungen (14) verlaufen und die den zugeordneten Gegenhaltern (10, 10') gegenüberliegenden Kanten der Längsführungen (14) mit kammartigen so Vorsprüngen (15) mit einer dem Sägezannprofil entsprechenden Teilung versehen sind, und daß an den verschwenkbaren Haltegliedern (3, 4) den Vorsprüngen (15) entsprechende und beim Verschwenken mit ihnen in Eingriff kommende Ausnehmungen (17) vorgesehen sind.
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