DE3512775C2 - - Google Patents

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DE3512775C2
DE3512775C2 DE19853512775 DE3512775A DE3512775C2 DE 3512775 C2 DE3512775 C2 DE 3512775C2 DE 19853512775 DE19853512775 DE 19853512775 DE 3512775 A DE3512775 A DE 3512775A DE 3512775 C2 DE3512775 C2 DE 3512775C2
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DE
Germany
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gripper
needle
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throat
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DE19853512775
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Franco Pavia It Marchesi
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Publication of DE3512775A1 publication Critical patent/DE3512775A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/06Loop takers, e.g. loopers for overedge-stitch sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen unteren Greifer für Überwendlich-Nähmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Nähmaschinen führt der untere Greifer, der mit einem eigenen Faden versehen ist, eine hin- und her­ gehende Bewegung aus, die unterhalb derjenigen Ebene ausgeführt wird, in der das Nähgut bzw. das Gewebe liegt. Sowohl der obere Greifer als auch die Nadel be­ wegen sich nahe am unteren Greifer vorbei. Die Form des unteren Greifers ist dabei im Hinblick auf die Zuverlässigkeit des Betriebs der Näh­ maschine ein bestimmender Faktor. Einerseits muß der untere Greifer längs einer Bewegungsbahn hin und her gehen, die die Bewegungsbahnen des oberen Greifers und der Nadel nahezu schneidet, so daß der Faden aufgenommen und Stiche gebildet werden können. Dabei muß jedoch anderer­ seits ein Kontakt des unteren Greifers mit dem oberen Greifer und der Nadel vermieden werden, da ein solcher Kontakt nicht nur zu Vibrationen, Überhitzung und ähnlichen Erscheinungen, sondern auch zum Stillstand der Nähmaschine führen kann. Ein solcher Stillstand kann bspw. in Folge einer nicht korrekten Handhabung durch den Bedienenden auftreten, der das zu nähende Gewebe derart spannt, daß leichte Spannungen in den Greifern und der Nadel auftreten.
Bei bekannten Nähmaschinen dieser Art (US-PS 43 73 460, US-PS 10 00 134) ist zwar die Bewegungsgeschwindigkeit der Greifer und der Nadel relativ gering, so daß der geringe Platz zwischen den Greifern und der Nadel und den betreffenden Fäden zur Schlaufenbildung bisher ausreichend war und daher unter normalen Bedingungen die Stichbildung korrekt abläuft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei wesentlich höheren Arbeitsge­ schwindigkeiten das Verhalten der Fäden nicht mehr regelmäßig und auch nicht mehr vorhersehbar ist, so daß der bei den bekannten Überwendlich- Nähmaschinen vorhandene Raum zwischen Greifer, Nadel und deren Fäden für eine regelmäßige Stichbildung nicht mehr ausreichend ist. Daher treten häufig Verluste an Stichen oder Vibrationen zwischen den Greifern und der Nadel auf, wobei bei diesen Zwischenfällen nahezu immer der untere Greifer das auslösende Teil ist. Der untere Greifer nach der US-PS 43 73 460 besitzt zwar eine Schrägfläche zur Verbesserung des Fadenlaufs und der untere Greifer gemäß der US-PS 10 00 134 besitzt vordere und hintere geneigte Seitenflächen, damit die Fadenschleife der Nadel zu einem Haken hingleiten kann, jedoch haben diese Maßnahmen keinen Einfluß auf mögliche Kontakte zwischen den Greifern und der Nadel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen unteren Greifer für Überwendlich-Nähmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, der in jeglichen Betriebsbedingungen der Nähmaschine eine gegenseitige Beeinflußung der Greifer und der Nadel mit Sicherheit vermeidet und die Zuverlässigkeit derartiger Nähmaschinen auch bei hohen Arbeitsgeschwindig­ keiten erhöht.
Diese Aufgabe wird bei einem unteren Greifer für Überwendlich-Nähmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Vorsehen derartiger Kehlen ist erreicht, daß die Räume zwischen den Fäden und den betreffenden Elementen breiter sind, derart, daß der obere Greifer und die Nadel ohne die Gefahr von unerwünschten Kontakten an dem unteren Greifer bei der Überwendlichstich-Bildung vorbeikommen. Dies gilt auch dann, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine relativ hoch ist, da dann trotz des nicht mehr regel­ mäßigen Laufs der Fäden genügend Raum für das aneinander Vorbeibe­ wegen der Greifer und der Nadel verbleibt, so daß eine nahezu absolute Sicherheit dahingehend besteht, daß Fehlstiche vermieden werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und er­ läutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht aller Elemente und zuge­ ordneten Antriebsteile zum Bilden von Überwendlich-Stichen mit zwei Fäden (gemäß den ausgezogenen Linien) bzw. mit drei Fäden (zusätzlich gemäß den gestrichelten Linien),
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend der Fig. 1, jedoch nur teilweise und mit den Bewegungsbahnen dieser Elemente,
Fig. 3 eine Nähmaschinennadel und ihre Bewegungs­ bahn relativ zum Ende des oberen Greifers und des unteren Greifers,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des unteren Greifers gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5 den Endbereich des unteren Greifers gemäß Fig. 4 und in Nähe des Endbereichs des entsprechenden oberen Greifers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Endbereichs des unteren Greifers gemäß Fig. 5 in einer zur Fig. 4 ge­ wendeten Position,
Fig. 7 die Draufsicht auf den unteren Greifer gemäß Fig. 6 und
Fig. 8, 9 und 10 in perspektivischer Darstellung bestimmte Verfahrensschritte während der Herstellung eines Überwend­ lichstiches.
Die Hauptelemente zum Bilden von Überwendlich­ stichen bei Industrie-Nähmaschinen sind in Fig. 1 dargestellt. Diese Elemente bestehen aus einem unteren Greifer 1, der Gegenstand vorliegender Erfindung ist, einem oberen Greifer 2, der entweder ein sog. Blindgreifer, also ohne Faden ist, oder mit einem Faden versehen ist, und einer Nadel 3. Die Elemente 1, 2 und 3 sind mit den Teilen verbunden dargestellt, die am unmittelbarsten an der Steuerung der Bewegungen dieser Elemente beteiligt sind.
Die Bewegungsbahnen des unteren Greifers 1, des oberen Greifers 2 und der Nadel 3 sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Gemäß vorliegender Erfindung besitzt der untere Greifer 1 eine Form, die durch einen gekrümmten aufrechten Teil 4 und durch einen Schenkel 5 definiert ist, der im wesentlichen geradlinig ist und ein vorderes freies Ende 6 auf­ weist, das mit einer Durchgangsöffnung 7 versehen ist, durch welche ein Faden 10 geführt ist (Fig. 4).
Das spitz auslaufende Ende 6 ist gemäß Fig. 5 geformt: es besitzt eine Ausbauchung 8, die auf derjenigen Seite des unteren Greifers 1 hervorragt, die nahe dem oberen Greifer 2 vorbeiführt. Die Ausbauchung 8 besitzt eine Führungsstirn 9, die zur Längsrichtung des Schenkels 5 geneigt ist. Die Durchgangs­ öffnung 7 ist in dieser Führungsstirn 9 angeordnet. Die Ausbauchung 8 besitzt die Form eines Keils, auf dem der Faden 10 des unteren Greifers 1 teilweise ruht, wie dies in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist. Die Führungsstirn 9 ist in vorteilhafter Weise relativ zu einer senkrechten Ebene geneigt, derart, daß sie zur keilförmigen Ausbauchung 8 hin in Richtung des unteren Randes des Schenkels 5 leicht konisch verläuft. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Durchgangsöffnung 7 in Draufsicht von der Spitze her nicht sichtbar, während sie andererseits in Untersicht (vom Boden her) sichtbar ist, wie dies deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Mehrere Hohlkehlen 11, 12 und 13 sind vorgesehen, die in der Nähe des Endes 6 des Schenkels 5 und im wesentlichen hinter der Ausbauchung 8 angeordnet sind.
Diese Hohlkehlen bestehen aus einer ersten und einer zweiten Kehle 11 und 12, die zur Erleichterung des Vorbeibewegens des oberen Greifers 2 vorgesehen sind, und aus einer dritten Kehle 13 für das Vorbeibewegen der Nadel 3.
Die erste Kehle 11, die insbesondere aus Fig. 7 er­ sichtlich ist, besteht aus einem konischen Bereich des Schenkels 5, der der darüberliegenden Ausbauchung 8 benachbart und unter dieser angeordnet ist. In der Praxis ist die Dicke des Schenkels 5 in dieser Zone geringer als in ihrem übrigen Teil. Die Kehle 11 er­ möglicht somit ein einfaches Einführen und Vorbeibewegung der gebogenen Spitze 14 des oberen Greifers 2, gleich­ gültig ob er ohne oder mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, wobei die Spitze 14 an die Form der keil­ förmigen Ausbauchung 8 angepaßt ist. Es ist ersichtlich, daß die erste Kehle 11 ein sich erweiterndes gerad­ liniges Profil besitzt, das sich vom verjüngten Bereich des Schenkels 5 aus bis nahe und unter der darüberliegenden Ausbauchung 8 erstreckt. Am unteren Greifer 1 führt der obere Greifer 2 zunächst im Bereich der ersten Kehle 11 und dann im Bereich der zweiten Kehle 12 vorbei, die am oberen Rand des Schenkels 5 angeordnet ist, und zwar auf der Seite des Schenkels, die der Ausbauchung 8 am nächsten ist.
Die Kehle 12 ist geneigt, so daß sie einen konischen Verlauf des oberen Randes des Schenkels 5 bewirkt. Die dritte Kehle 13 ist im wesentlichen in derselben Zone wie die zweite Kehle 12 angeordnet, jedoch auf der Seite des Schenkels 5, auf der die keilförmige Ausbauchung 8 nicht vorgesehen ist, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Die dritte Kehle 13 ist dem Vorbeilaufen der Nadel 3 zugeordnet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Es ist bekannt, daß der untere Greifer 1 sich in eine Ausnehmung 3 a der Nadel ( Fig. 8) einschiebt und daß die Nadel sich nach oben bewegt, während der untere Greifer 1 ihr immer noch benachbart ist. Um ein Auf­ einandertreffen von unterem Greifer 1 und unterem Ende der Ausnehmung 3 a zu verhindern, ist die dritte Kehle 13 vorgesehen. Die Funktionsweise der Elemente, die den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden, ist aus dem, was bereits beschrieben worden ist, deutlich. Wie Fig. 8 zeigt, läuft der untere Greifer 1 zunächst nahe der Nadel 3 im Bereich von deren Schlitz 3 a vorbei und schiebt sich zwischen die Nadel 3 und ihrem zugeordneten Faden. Unmittelbar nachdem dies erfolgt ist, bewegt sich die Nadel 3 wieder nach oben, wobei sie der geneigten Bewegungsbahn, die in Fig. 3 dargestellt ist, folgt. Die Möglichkeit des Aufeinandertreffens von unterem Ende des Schlitzes 3 a der Nadel 3 und oberem Rand des unteren Greifers 1 ist somit offensichtlich. Dieses Zusammentreffen wird jedoch durch die dritte Kehle 13 verhindert.
Danach bewegt sich der obere Greifer 2 nahe dem unteren Greifer 1 auf der Seite vorbei, auf der die Ausbauchung 8 angeordnet ist (Fig. 5 und 9). Der obere Greifer 2 kann jeden beliebigen Typs sein, an dem ein Faden befestigt ist, wie dies gemäß den Fig. 5 und 9 der Fall ist, oder er kann blind (ohne Fadenöse) und mit einem gabelförmigen Ende versehen sein. In jedem Falle ist es möglich, daß infolge eines Ziehens oder Spannens des zu nähenden Gewebes der obere Greifer 2 mit dem unteren Greifer 1 zusammentreffen und ihn ein­ holen kann. Dieses extrem negative Ereignis wird durch die erste Kehle 11 verhindert, der die zweite Kehle 12 folgt. Darüber hinaus ermöglicht die letztere, daß die zwei Greifer allmählich voneinander getrennt werden, sollten sie zufällig in Kontakt miteinander kommen. Die dargestellten Kehlen, insbesondere die erste Kehle 11 und die zweite Kehle 12 sind von erheblicher Bedeutung, wenn Greifer, die die Form gemäß Fig. 5 besitzen, d. h. an ihren Enden gerundet sind, verwendet werden. Jegliches Hin- und Herschwingen und/oder Abweichen dieser Greifer ohne Vorhandensein solcher Kehlen würde unvermeid­ lich nicht nur in einer leichten Berührung und/oder einem Aneinanderreiben der Teile bei deren Relativ­ bewegung resultieren, wie dies bei im wesentlichen abgeflachten Greifern des bekannten Typs auftritt, sondern auch in einem tatsächlichen Aufeinandertreffen dieser Elemente mit Schwingungen in dem Bereich, in dem die Teile, die am meisten hervorstehen, angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Unterer Greifer (1) für Überwendlich-Nähmaschinen, der zur Bildung von Nähstichen mit einem mit einer gebogenen Spitze (14) versehenen oberen Greifer (2) und einer Nadel (3) zu­ sammenwirkt, wobei der untere Greifer (1) einen Schenkel (5) mit einem spitz auslaufenden vorderen Ende (6) aufweist und eine mit einer Fadenöse versehene seitliche Ausbauchung (8) derart am vorderen Ende (6) angeordnet ist, daß sich auf dieser Seite des unteren Greifers (1) eine keilförmig in die Spitze des unteren Greifers (1) auslaufender Bereich ergibt, wobei sich diese Ausbauchung (8) auf der Seite des unteren Greifers (1) befindet, an der der obere Greifer (2) bei seinem Zusammen­ wirken mit dem unteren Greifer (1) vorbeigeht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schenkel (5) und am vorderen Ende (6) desselben mehrere Kehlen (11, 12, 13) zum Vorbeiführen sowohl der gebogenen Spitze (14) des oberen Greifers (2) als auch der Nadel (3) am unteren Greifer (1) vorgesehen sind, daß die erste Kehle (11) an einem unteren Bereich des vorderen Endes (6) auf der Seite, an der der obere Greifer (2) vorbeigeht, ausgebildet ist und parallel zur Bahn der gebogenen Spitze (14) des oberen Greifers (2) verläuft, daß die zweite Kehle (12) an einem oberen Bereich des Schenkels (5) auf der Seite der Ausbauchung (8) ausgebildet ist an einer Stelle, die unmittelbar an die Ausbauchung (8) an­ grenzt, und daß die dritte Kehle (13) an einem oberen Bereich des Schenkels (5), der der Ausbauchung (8) abgewandt ist, ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sie den Schenkel (5) in dem Bereich, an dem die Nadel (3) vorbeigeht, parallel zur Bahn der Nadel (3) verjüngt.
DE19853512775 1984-07-31 1985-04-10 Unterer greifer zur herstellung von ueberwendlichen stichen in naehmaschinen Granted DE3512775A1 (de)

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