DE3726720A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen fadenansetzen an einer ringspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen fadenansetzen an einer ringspinnmaschine

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DE3726720A1
DE3726720A1 DE19873726720 DE3726720A DE3726720A1 DE 3726720 A1 DE3726720 A1 DE 3726720A1 DE 19873726720 DE19873726720 DE 19873726720 DE 3726720 A DE3726720 A DE 3726720A DE 3726720 A1 DE3726720 A1 DE 3726720A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtun­ gen zum selbsttätigen Fadenansetzen an einer Ringspinnma­ schine, wobei das Ende eines gebrochenen Fadens vom Win­ dungskegel des betreffenden Kopses abgelöst und in eine Saugglocke eingesaugt wird, wonach bei Vorhandensein des Fa­ dens in einer der Saugglocke nachgeordneten Ansaugleitung der Ansetzvorgang beginnt.
In Verbindung mit selbsttätigen Fadenansetzgeräten an Ring­ spinnmaschinen zählt es bereits zum Stand der Technik, das Ende eines gebrochenen Fadens auf dem Kops durch eine Faden- Abblasdüse vom Windungskegel dieses Kopses abzublasen und in eine über dem Kops angeordnete Saugglocke einzusaugen. Der Saugzug in der Saugglocke wird hierbei durch einen Ventila­ tor erzeugt, welcher über eine Ansaugleitung mit der Saug­ glocke in Verbindung steht.
In der vorgenannten Ansaugleitung ist ein Fühler angeordnet, welcher das Vorhandensein des Fadens in dieser Ansaugleitung fühlt und einerseits die Tätigkeit der Abblasdüse beendet und andererseits weitere Schritte des Ansetzvorganges ein­ leitet. Dieser Fühler kann als mechanischer Tasthebel oder als Lichtschranke ausgebildet sein.
Der Saugzug in der Saugglocke muß groß genug sein, um den von der Blasdüse abgelösten Faden sicher zu erfassen und an­ zusaugen. Der Saugzug darf andererseits nicht so groß sein, daß er den in der Ansaugleitung liegenden und dabei der Wir­ kung des Saugzuges ausgesetzten Faden schädigt, beispiels­ weise dieses aufdreht oder kürzt, so daß er nicht mehr die zu einem erfolgreichen Ansetzvorgang erforderliche Länge aufweist. Es hat sich hierbei nun als schwierig erwiesen, einen für alle vorkommenden Fälle geeigneten Saugzug inner­ halb der Ansaugleitung herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher eine Beschädigung des Fadens innerhalb der Ansaugleitung, insbesondere zu Beginn des Ansetzvorganges einwandfrei vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Eintritt des Fadens in die Ansaugleitung der auf den Faden einwirkende Saugzug vermindert wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer beschädigungsfreien Halterung des Fadens innerhalb der Ansaugleitung, insbesondere beim Beginn des Ansetzvorganges.
Der Saugzug kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung da­ durch vermindert werden, daß beispielsweise die Drehzahl des den Ventilator für den Saugzug antreibenden Motors verrin­ gert wird.
Gemäß einer anderen Lösung der Erfindung besteht die Mög­ lichkeit, daß in die Ansaugleitung eine verstellbare Blende eingeschaltet wird.
Alternativ kann die Konstruktion so gestaltet sein, daß die Ansaugleitung mit einem Bypass versehen wird, welcher geöff­ net wird, wenn der Fühler den Faden in der Ansaugleitung fühlt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Saugglocke mit Ansaugleitung oberhalb eines Kopses;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in schema­ tischer Seitenansicht.
Nach Fig. 1 ist oberhalb einer Spindelbank 1 einer Ring­ spinnmaschine eine Anzahl von Spindeln 4 angeordnet. Jede dieser Spindeln 4 trägt einen Kops 3, welcher von einem nicht näher bezeichneten, in einer Ringbank 2 befestigten Spinnring umgeben ist. Unterhalb der Ringbank 2 kann eine Abblasdüse 5 eingeführt werden, um bei Fadenbruch das selbsttätige Fadenansetzen in die Wege zu leiten. Hierbei befindet sich oberhalb des betreffenden Kopses 3 eine Saug­ glocke 6, welche mit einer Ansaugleitung 7 verbunden ist. Diese Ansaugleitung 7 steht mit einem Saugzugventilator 8 in Verbindung, welcher durch einen Motor 9 angetrieben wird.
Innerhalb der Ansaugleitung 7 befindet sich ein Fühler 10, welcher beispielsweise als mechanischer Tasthebel oder als Lichtschranke ausgebildet ist. Dieser Fühler hat die Auf­ gabe, das Vorhandensein des Fadens 18 in der Ansaugleitung 7 zu fühlen und über eine Leitung 17 ein Steuergerät 11 zu betätigen. Dieses Steuergerät 11 leitet über eine Leitung 12 die weiteren Verfahrensschritte des Ansetzvorganges für den gebrochenen Faden ein.
Erfindungsgemäß dient gleichzeitig der Fühler 10 dazu, den Saugzug innerhalb der Ansaugleitung 7 dann zu vermindern, wenn der betreffende Faden in der Ansaugleitung 7 gefühlt wird. Eine Möglichkeit besteht hierbei darin, daß über das Steuergerät 11 die Drehzahl des den Ventilator 8 antrei­ benden Motors 9 im Bedarfsfall entsprechend vermindert wird. Hieraus resultiert eine Reduzierung des Saugzuges innerhalb der Ansaugleitung 7.
Eine andere, nicht dargestellte Möglichkeit zur Minderung des Saugzuges ist dadurch gegeben, daß innerhalb der Ansaug­ leitung 7 eine verstellbare Blende angeordnet ist, deren Verstellbarkeit wiederum durch den Fühler 10 gesteuert wird.
Dargestellt ist eine Möglichkeit zur Verminderung des Saug­ zuges, bei der ein Bypass 13 vorgesehen ist , welcher mit der Ansaugleitung 7 in Verbindung steht. Endseitig ist die­ ser Bypass 13 mit einer öffen- und schließbaren Klappe 14 verbunden, die durch ein Stellglied 15 betätigbar ist. Die­ ses Stellglied 15 steht über eine Leitung 16 mit der Steuereinheit 11 in Verbindung.
Wenn der Fühler 10 bei Beginn des Ansetzvorganges einen Fa­ den innerhalb der Saugleitung 7 fühlt, so wird über die Lei­ tung 17 ein Signal zu der Steuereinheit 11 angegeben, welche ihrerseits über die Leitung 16 das Stellglied 15 betätigt, wodurch die Klappe 14 geöffnet wird und durch diese Öffnung des Bypass 13 der Saugzug innerhalb der Ansaugleitung 7 eine Minderung erfährt. Gleichzeitig werden über die Leitung 12 die weiteren Schritte zur Durchführung des Ansetzvorganges eingeleitet.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfin­ dung. Hierbei ist die Vorrichtung zur Reduzierung des Saug­ zuges ein Steuerelement 20, welches über eine Leitung 21 mit dem den Ventilator 8 antreibenden Motor 9 verbunden ist. Über dieses Steuerelement 20 läßt sich eine Verminderung der Drehzahl des den Ventilator 8 antreibenden Motors 9 erzie­ len, wodurch wiederum die Möglichkeit einer beschädigungs­ freien Halterung des Fadens 18 innerhalb der Ansaugleitung, insbesondere beim Beginn des Ansetzvorganges gegeben ist.
Dadurch, daß nach Eintritt des betreffenden Fadens in die Ansaugleitung 7 bei Beginn des Ansetzvorganges der auf den Faden einwirkende Saugzug vermindert wird, ergibt sich ins­ gesamt der Vorteil, daß der Faden beschädigungsfrei inner­ halb der Ansaugleitung 7 gehalten wird, so daß der Ansetz­ vorgang ohne Beschädigung des Fadens erfolgen kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum selbsttätigen Fadenansetzen an einer Ring­ spinnmaschine, wobei das Ende eines gebrochenen Fadens vom Windungskegel des betreffenden Kopses abgelöst und in eine Saugglocke eingesaugt wird, wonach bei Vorhandensein des Fadens in einer der Saugglocke nachgeordneten Ansaug­ leitung der Ansetzvorgang beginnt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Eintritt des Fadens in die Ansauglei­ tung (7) der auf den Faden einwirkende Saugzug vermindert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Fühler zum Steuern einer das gebrochene Fadenende transportierenden Ansaugdüse, welche innerhalb der Ansaugleitung angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß durch den Fühler (10) eine Vorrichtung zur Redu­ zierung des Saugzuges steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Reduzierung des Saugzuges ein Steuer­ element (20) zur Verminderung der Drehzahl des den Venti­ lator (8) antreibenden Motors (9) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Reduzierung des Saugzuges eine in der Ansaugleitung (7) angeordnete verstellbare Blende ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Reduzierung des Saugzuges ein mit der Ansaugleitung (7) verbundener Bypass (13) ist, welcher endseitig eine durch den Fühler (10) über ein Stellglied (15) öffen- und schließbare Klappe (14) aufweist.
DE19873726720 1987-08-11 1987-08-11 Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen fadenansetzen an einer ringspinnmaschine Withdrawn DE3726720A1 (de)

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