DE2946031A1 - Vorrichtung zum abschalten eines elektromotorischen einzelspindelantriebes bei betriebsstoerung an einer textilmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum abschalten eines elektromotorischen einzelspindelantriebes bei betriebsstoerung an einer textilmaschineInfo
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Dipl.-Ing. K. Schleschke
β Manchen 40, EJisabeÜietraße 34
Z i η s e r
Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/F.
Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/F.
Vorrichtung zum Abschalten eines elektromotorischen Einzelspindelantriebes bei Betriebsstörung an einer
Textilmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschalten
eines elektromotorischen Einzelspindelantriebs bei Betriebsstörung an einer Textilmaschine, insbesondere einer
Spinnerei- oder Zwirnereimaschine, mit einer Differenzschaltung
und einem Abschaltelement.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, einen elektromotorischen
Einzelspindelantrieb mit einer Differenzschaltung zum Vergleichen des aus der Stärke des entnommenen Netzstromes
herrührenden magnetischen Flusses mit einem fest einstellbaren magnetischen Gegenfluß vorzusehen, wobei der Differenzschaltung
eine den Motor stillsetzende Abschaltvorrichtung zugeordnet ist.
Tritt nun bei einer Textilmaschine, beispielsweise einer Zwirnerei- oder Spinnereimaschine, welche den Faden in freiem
Fadenballon führen, Fadenbruch auf, so wird durch diese Differenzschaltung
der elektromotorische Einzelspindelantrieb stillgesetzt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung,
daß lediglich ein Stillsetzen des Einzelspindelantriebs erfolgt. Die weiteren Funktionen der Textilmaschine können hierbei
davon unabhängig weiterlaufen.
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Als Stand der Technik sind weiterhin Vorrichtungen zum Anhalten des Vorgarnes für jede Spindel bei Fadenbruch bekannt. So
ist beispielsweise der Faden am Ausgang der Zugwalzen durch eine Streckstange geführt, welche bei Fadenbruch einen Keil
in einen keilförmigen Hohlraum preßt, durch den das Vorgarn läuft, welches damit gestoppt wird. Nachteilig ist bei dieser
bekannten Anordnung, daß eine Fadenfühlvorrichtung vorgesehen sein muß, die am Faden anliegt und den freien Lauf des Fadens,
insbesondere die Fortpflanzung -der Drehung ins sogenannte
Spinndreieck behindert.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren zum Überwachen der Betriebseigenschaften von Zwirnerei- und Spinnereimaschinen
mit einer Vielzahl von gleichzeitig nebeneinander arbeitenden Spindeln. Hierbei werden an jeder einzelnen
Spindel Abweichungen vom normalen Betriebsablauf festgestellt, insbesondere Fadenbruch. Dadurch läßt sich statistisch feststellen,
wann und an welcher Spinnstelle ein Fadenbruch auftritt. Auch diese Vorrichtung erfordert einen besonderen Fühler,
der den Fadenbruch oder den Stillstand der Spindel fühlt und weitermeldet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
eine umfassende Auswertung einer einmal gewonnenen Meldung einer Betriebsstörung an einer Textilmaschine, insbesondere
einer Spinnerei- oder Zwirnereimaschine, erfolgt, wobei speziell der Fadenlauf nicht beeinträchtigt werden soll, was besonders
bei sehr feinen oder sehr empfindlichen Fäden wichtig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Abschaltelement mit einer Vorrichtung zum Unterbrechen der Materialzufuhr zu dem der Spindel vorgeordneten Streckwerk
oder Lieferwerk verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ohne Beeinträchtigung des Fadenlaufs die einmal gewonnene
Meldung einer Betriebsstörung eine weitere Auswertung erfährt.
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Nach einsir. anderer. Merkr.al der Erfindung kann das Abschaltelement
mit einer Vorrichtung zum Anzeigen des Stillstands der Spindel \erbunder. sein. Weiterhin ist es möglich, die Abschaltvorrichtung
mit einer das Stillsetzen der Spindel registrierenden Datenerfassungsvorrichtung zu verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung zum Absaugen der Fasern einen Elektromagnet aufweisen, welcher
eine Luftklappe betäigt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Datenerfassungsvorrichtung
einen mit dem Abschaltelement verbundenen Zähler und eine zentrale Auswerteinheit aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestelten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abschalten eines elektromotorischen
Einzelspindelantriebs;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Abschaltvorrichtung des elektromotorischen Einzelspindelantriebs.
Nach Fig. 1 ist lediglich eine Spindel 2 für eine Spule bei einer Ringspinnmaschine dargestellt. Diese Spindel kann jedoch
auch bei einer Zwirnereimaschine, bei einer Streckzwirnmaschine, bei einer Umwindespinnmaschine bzw. bei einer Vorspinnmaschine
vorgesehen sein. Die Spindel 2 ist auf einer Lagerung 1 angeordnet, wobei im oberen Bereich eine vertikal
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~6~
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bewegbare Ringbank 3 mit eine.*?. Läufer und Ring 4 angeordnet
sind. Oberhalb der Spindel 2 ist ein Fadenführer 5 vorgesehen, welcher zur Führung des von einem schematisch dargestellten
Streckwerk 6 kommenden Materials 7 dient. Das Material läuft über einen Faserbandführer 19 in das Streckwerk 6 ein.
Die Spindel 2 wird von einem elektromotorischen Einzelspindelantrieb
8 angetrieben. Dieser elektromotorische Spindelantrieb 8 ist in Fig. 2 näher dargestellt und besteht aus einem Motor
9, einer Differenzschaltung 10, einem Vergleicher 11 und einem Abschaltelement 12. Alle diese vorgenannten Einheiten sind in
dem in Fig. 1 dargestellten Einzelspindelantrieb 8 untergebracht .
Oberhalb des Streckwerks 6 ist eine Vorrichtung 13 zum Unterbrechen
der Materialzufuhr zu dem der Spindel 2 vorgeordneten Streckwerk 6 vorgesehen. Diese Vorrichtung 13 besteht aus einer
feststehenden Platte 18 sowie einem Klemmhebel 14, welcher in einer Lagestellt 15 gelagert ist. Der Klemmhebel 14 wird
in seiner in Fig. 1 dargestellten Offenstellung über die Feder 16 gehalten. Die Vorrichtung 13 zum Unterbrechen der Materialzufuhr
ist mit einem Elektromagnet 17 wirkmäßig verbunden.
Am Ausgang des Streckwerks 6 ist eine Vorrichtung 2O zum Absaugen
von Fasern angeordnet, welche aus einem Saugstutzen 21 sowie einem Hauptluftkanal 22 besteht. Über eine Verbindung
23 kann dieser Hauptluftkanal 22 mit einem nicht näher dargestellten
Filter und einer Luftabsaugvorrichtung verbunden sein. Im vorderen Bereich weist der Saugstutzen 21 eine Luftklappe
24 auf, welche über eine Lagerstelle 25 an dem Saugstutzen 21 gelagert ist und ein Hebelteil 27 aufweist. Eine
Feder 28 hält die Luftklappe 24 in Schließstellung. Der Hebel
27 ist wirkmäßig mit einem Elektromagnet 26 verbunden.
Die Abschaltvorrichtung 12 ist weiterhin mit einer das Stillsetzen
der Spindel 2 registrierenden Datenerfassungsvorrichtung 4O verbunden, welche aus einem Zähler 34, einer zentralen
Auswerteinheit 37 sowie einer Sammelleitung 38 und einer Lampe 39 besteht. JfeiterJiin ist ein mit einem Schütz verbun-
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dener Schalter 32 vorgesehen.
Der Elektromagnet 17 der Vorrichtung 13 zum Unterbrechen der Materialzufuhr ist über die Leitungen 3O und 31 mit dem elektromotorischen
Einzelspindelantrieb 8 verbunden. Der Elektromagnet 26 der Vorrichtung 20 zum Absaugen von Fasern steht
über die Leitung 29 ebenfalls mit dem elektromotorischen Einzelspindelantrieb 8 in Verbindung. Die Leitung 30 verbindet
außerdem bei geschlossenem Schalter 32 die Datenerfassungsvorrichtung 4O mit dem elektromotorischen Einzelspindelantrieb. Die Leitung 29 ist außerdem über eine weitere Leitung 49 mit einerVorrichtung 5O zum Anzeigen des Stillstands der Spindel 2 verbunden.
über die Leitung 29 ebenfalls mit dem elektromotorischen Einzelspindelantrieb 8 in Verbindung. Die Leitung 30 verbindet
außerdem bei geschlossenem Schalter 32 die Datenerfassungsvorrichtung 4O mit dem elektromotorischen Einzelspindelantrieb. Die Leitung 29 ist außerdem über eine weitere Leitung 49 mit einerVorrichtung 5O zum Anzeigen des Stillstands der Spindel 2 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Jeder Motor 9 treibt gemäß Fig. 2 eine Spule 2 an. Hierbei
findet in dem Vergleicher 11 ein ständiger Vergleich arischen der Bezugsspannung, d.h. der Normalspannung, und der IST-Spannung statt. Tritt nun bei einem Bruch des Materials 7 eine
Änderung der IST-Spannung in dem Differenzmeßwerk 10 auf, so wird diese Differenz in dem Vergleicher 11 festgestellt, wodurch die Abschaltvorrichtung 12 betätigt wird und den Motor 9 abschaltet. Dieses Abschaltsignal wird gleichzeitig über
die Leitung 3O und 31 dem Elektromagnet 17 zugeleitet, welcher in Tätigkeit tritt und den Klemmhebel 14 gegen Wirkung der
Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Das Vorgarn wird durch Andruck des Klemmhebels 40 gegen die feststehende Platte 18
abgeklemmt.
Jeder Motor 9 treibt gemäß Fig. 2 eine Spule 2 an. Hierbei
findet in dem Vergleicher 11 ein ständiger Vergleich arischen der Bezugsspannung, d.h. der Normalspannung, und der IST-Spannung statt. Tritt nun bei einem Bruch des Materials 7 eine
Änderung der IST-Spannung in dem Differenzmeßwerk 10 auf, so wird diese Differenz in dem Vergleicher 11 festgestellt, wodurch die Abschaltvorrichtung 12 betätigt wird und den Motor 9 abschaltet. Dieses Abschaltsignal wird gleichzeitig über
die Leitung 3O und 31 dem Elektromagnet 17 zugeleitet, welcher in Tätigkeit tritt und den Klemmhebel 14 gegen Wirkung der
Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Das Vorgarn wird durch Andruck des Klemmhebels 40 gegen die feststehende Platte 18
abgeklemmt.
Weiterhin ist es möglich, daß gleichzeitig mit diesem Vorgang über die Leitung 29 und die Leitung 49 die Vorrichtung 50 zum
Anzeigen des Stillstands der Spindel 2 in Tätigkeit gesetzt
wird, beispielsweise durch Aufleuchten einer Lampe. Außerdem kann mit diesem Vorgang gleichzeitig der Elektromagnet 26 erregt werden, welcher gegen Wirkung der Feder 28 den Hebel 27 im Gegenuhrzeigersinn dreht und damit die Luftklappe 24 öffnet.
wird, beispielsweise durch Aufleuchten einer Lampe. Außerdem kann mit diesem Vorgang gleichzeitig der Elektromagnet 26 erregt werden, welcher gegen Wirkung der Feder 28 den Hebel 27 im Gegenuhrzeigersinn dreht und damit die Luftklappe 24 öffnet.
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Durch dieses Öffnen wird die Faserlunte am Ende des Streckwerks 6 angesaugt, d.h. der Saugstutzen 21 saugt die aus dem
Streckwerk 6 austretende Faserlunte kontinuierlich ab.
Ist über den Schütz 33 der Schalter 32 geschlossen, sowird über die Leitung 30 der Zähler 34 der Datenerfassungsvorrichtung
40 ebenfalls gleichzeitig betätigt. Hierbei kann die Anzahl der Fadenbrüche im Zähler 34 gespeichert werden.
Die Summe der Fadenbrüche von allen Spindeln 2 kann in einer zentralen Auswerteinheit 37 ermittelt werden, und zwar über
eine Sammelleitung 38, an welche jeder Zähler 34 über eine Leitung 35 angeschlossen ist. Es ist auch möglich, daß über
die zentrale Auswerteinheit 37 und die Leitung 36 eine weitere Speicherung der Daten der Fadenbrüche im Zähler 34
unterdrückt wird. Der Zähler 34 ist außerdem in der Lage, bei Auftreten einer bestimmten Anzahl von Fadenbrüchen eine Lampe
39 aufleuchten zu lassen.
Der Schalter 32 hat die Funktion, bei Stillsetzen der Textilmaschine
die Zählimpulse, welche an den Zähler 34 gegeben werden, zu unterbrechen, um diesen Stillstand der Maschine nicht
statistisch als Fadenbruch und damit als Fehlerquelle zu erfassen.
Insgesamt ergibt sich damit, daß allein durch ein Fadenbruchsignal
eine einmal gewonnene Meldung einer Betriebsstörung umfassend ausgewertet wird, wobei keine Beeinträchtigung des Fadenlaufs
erfolgt, was insbesondere bei sehr feinen oder sehr empfindlichen Fäden von großem Vorteil ist.
•München«.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abschalten eines elektromotorischen Einzelspindelantriebs bei Betriebsstörung an einer
Textilmaschine, insbesondere einer Spinnerei- oder Zwirnereimaschine, mit einer Differenzschaltung und einem
Abschaltelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltelement (12) mit einer Vorrichtung (13) zum
Unterbrechen der Materialzufuhr zu dem der Spindel (2) vorgeordneten Streckwerk (6) oder Lieferwerk verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltelement (12) mit einer Vorrichtung (20)
zum Absaugen von Fasern verbunden ist, welche aus dem der Spindel (2) vorgeordneten Streckwerk (6) auslaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltelement (12) mit einer Vorrichtung (50)
zum Anzeigen des Stillstands der Spindel (2) verbunden ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschaltvorrichtung (12) mit einer das Stillsetzen der Spindel (2) registrierenden Datenerfassungsvorrichtung
(40) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (20) zum Absaugen von Fasern über einen Elektromagnet (17, 26) mit dem Abschaltelement (12) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) zum Absaugen von Fasern eine über den
Elektromagnet (26) betätigbare Luftklappe (24) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerfassungsvorrichtung (40) einen mit dem Abschaltelement
(12) verbundenen Zähler (34) und eine zentrale Auswerteinheit (37) aufweist.
Kr iTlEder
Schieschke
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