DE3710407A1 - Vorrichtung zum verfestigen eines textilvlieses u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verfestigen eines textilvlieses u. dgl.

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    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ festigen eines Vlieses, Flores od.dgl. aus Textilfasern, z.B. von Baumwolle, Zellwolle, synthetischen Fasern u. dgl., bei der das Vlies durch den Spalt von mindestens zwei aneinanderliegenden Walzen unter Druckanwendung hin­ durchgeführt wird.
Es ist bekannt, Textilfaservliese zu kalandrieren, um das von einer Krempel od.dgl. erzeugte Vlies zusammenzudrük­ ken und dem Vlies durch erhöhten Verbund der Fasern eine bessere innere Festigkeit zu geben. Das Volumen des Vlie­ ses mit mehr oder weniger im lockeren Zusammenhang stehen­ den Fasern wird durch das Kalandrieren wesentlich verrin­ gert, wobei zugleich eine Verfestigung eintritt. Insbeson­ dere handelt es sich hierbei darum, daß aus dem Vlies mehr oder weniger Luft herausgedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verfestigung des Vlieses aus Textilfasern od.dgl. zuverlässig, intensiv und störungsfrei sowie mit einfachen Mitteln durchgeführt wer­ den kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei der genannten Verfestigungsvorrichtung die miteinander zu­ sammenwirkenden Walzen hohle, mit Perforation an der Um­ fangsfläche versehene Loch- oder Siebwalzen sind, von de­ nen mindestens eine Walze zu der anderen verstellbar an­ geordnet ist.
Durch die Verwendung von Loch- oder Siebwalzen für die Ver­ festigungsvorrichtung ergibt sich eine Vereinigung von we­ sentlichen Vorteilen. Das Zusammendrücken des aus locker zueinander liegenden Fasern bestehenden Vlieses erfolgt schonend und unter einem Optimum von Bedingungen. Das Ent­ weichen der Luft beim Zusammendrücken des Vlieses erfolgt zugleich in verschiedenen Richtungen, einerseits radial in das Innere der beiden miteinander zusammenarbeitenden Lochwalzen und andererseits zugleich, wenn auch in gerin­ gerem Maße, entgegengesetzt der Förderrichtung des Vlie­ ses. Da dem Vlies durch die Lochwalzen Gelegenheit gege­ ben ist, die zwischen den Fasern befindliche Luft radial in die Walzen abgeben zu können, ist die gegebenenfalls entgegengesetzt zur Förderrichtung entweichende Luft in einem so kleinen Ausmaß, daß in der Zuführung des Vlieses zu den Druckwalzen keine Schwierigkeiten und Störungen entstehen. Die Zuführung und der Transport des Vlieses werden von den miteinander zusammenarbeitenden Lochwalzen nicht beeinträchtigt. Diese schonende Behandlung bei dem Zusammendrücken des Faservlieses führt weiterhin dazu, daß eine Umorientierung der Fasern während des Verfesti­ gungsvorganges in dem Vlies erfolgt. Die Fasern haften besser aneinander. Jegliche Blasenbildung bei dem Verfe­ stigungsvorgang ist vermieden. Außer der Volumenverminde­ rung bei dem Vlies finden die Fasern durch die schonende Druckbehandlung einen inneren Halt zueinander, der durch die Wirkung der miteinander zusammenwirkenden Lochungen der beiden zusammenarbeitenden Walzen wesentlich unter­ stützt wird. Die Verfestigungsvorrichtung ist nicht auf bestimmte Geschwindigkeiten der Vorrichtung beschränkt, sondern arbeitet gleich gut über einen großen Geschwindig­ keitsbereich der miteinander zusammenwirkenden Lochwalzen.
Vorteilhaft stehen die Lochwalzen unter der Wirkung eines Saugzuges.
Der Durchmesser der Perforation der Lochwalzen steht in einem gewissen Zusammenhang mit der Dicke des Walzenman­ tels. Der Durchmesser der Lochungen in dem Walzenmantel soll gleich oder kleiner als die Tiefe der Perforationen sein. Dadurch läßt sich erreichen, daß mit dem Entweichen der Luft durch die Perforationen die Fasern und auch die Kurzfasern nicht mit durch die Perforation gerissen wer­ den. Die Faserenden werden lediglich an den Lochungen mehr oder weniger festgehalten, was zur Umorientierung der Fa­ sern zueinander beim Durchgang durch die Lochwalzen führt und damit die Haftung der Fasern untereinander verstärkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verwen­ dung einer Drei-Walzen-Anordnung vorgesehen, bei der die mittlere Lochwalze in den Zwischenraum zwischen den beiden nebeneinander befindlichen Lochwalzen hineinragt. Hierbei soll die mittlere Lochwalze sowohl in der Höhe als auch in Seitenrichtung eingestellt werden können. Auf diese Weise kann man die Wirkung der Klemmpunkte zwischen den mitein­ ander zusammenarbeitenden Lochwalzen regulieren, indem beispielsweise der Spalt zwischen den beiden ersten mit­ einander zusammenwirkenden Lochwalzen größer gehalten ist als der Spalt an den beiden danach folgenden Lochwalzen. Mittels solcher einstellbaren Druckverhältnisse kann das störungsfreie Einlaufen des Vlieses in die Verfestigungs­ vorrichtung bei allen Geschwindigkeiten gut gesteuert wer­ den.
Die Lochungen der Walzen können nach innengehend erweitert ausgebildet sein. Die der Gegenwalze zugekehrten Kanten der Lochungen können ferner je nach Art der Zusammenset­ zung des Vlieses scharfkantig oder auch abgerundet gestal­ tet sein. Die letztere Art ist vorzuziehen, damit die Fa­ sern nicht an den Lochungen hängen bleiben.
Die Zuführung und Abführung des Vlieses zu der Verfesti­ gungsvorrichtung und von dieser erfolgt zweckmäßig mit­ tels Förderbänder, die möglichst dicht an die Lochwalzen herangeführt sind. Um eine Unterbrechung der Förderung des Vlieses gänzlich zu vermeiden, können die Förderbän­ der auch um die Lochwalzen herumgeführt werden, wobei die Förderbänder selbst mit entsprechenden Perforierungen ver­ sehen sind. Die Perforierungen der Förderbänder und der zu­ gehörigen Lochwalzen brauchen nicht zur Deckung zu kommen. Die Lochungen der Förderbänder und die Lochungen der Loch­ walzen können beliebig zueinander zu liegen kommen. Es ergibt sich automatisch hierbei überwiegend eine Deckung der Lochungen der beiden Teile.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Verfestigungsvor­ richtung gemäß der Erfindung im Aufriß und im Schema.
Fig. 2 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Ver­ festigungsvorrichtung der Fig. 1 dar.
Die Vorrichtung 1 zum Verfestigen von Textilvliesen, z.B. aus Baumwolle od.dgl., weist eine Anordnung auf, bei der drei Loch- oder Siebwalzen 2, 3, 4 in Wirkverbindung mit­ einander stehen. Die Lochwalzen sind an der Umfangsfläche durchgehend perforiert. Die Lochwalzen sind Hohlwalzen und weisen einen Mantel 6 von vorbestimmter Dicke auf. Hierbei soll der Durchmesser der Lochungen höchstens etwa gleich, vorteilhaft kleiner als die Dicke des Walzenmantels sein. Das Innere jeder Walze 2, 3, 4 steht mit einer Ab­ saugevorrichtung, z.B. die Saugseite eines Gebläses, in Verbindung, was durch die Pfeile 8 versinnbildlicht ist. Alle Lochwalzen können an eine gemeinsame Saugquelle an­ geschlossen sein.
Die Lochwalzen können zueinander verstellbar angeordnet werden. Im allgemeinen genügt die Verstellbarkeit der ober­ halb der Lochwalzen 2 und 3 befindlichen Lochwalze 4, die in den Zwischenraum 9 zwischen den beiden nebeneinander befindlichen Lochwalzen 2 und 3 hineinragt. Die Verstel­ lung der Lochwalze 4 kann in waagerechter Richtung und/ oder in senkrechter Richtung erfolgen. Dies ist durch die Pfeile 10 und 11 versinnbildlicht. Auf diese Weise können die Druckverhältnisse zwischen der mittleren Walze 4 und den beiden unteren nebeneinanderliegenden Lochwalzen 2 und 3 verschieden eingestellt werden. Man kann den An­ fangsspalt 12 als Einführungsspalt für das zu verfesti­ gende Vlies 14 größer halten als den nachfolgenden Spalt 13 zwischen den Lochwalzen 3 und 4. Bei der Anordnung der Fig. 1 ergeben sich somit zwei Klemmzonen in verhält­ nismäßig schneller Aufeinanderfolge. Das Vlies 14 wird bei dem Verfestigungsvorgang sozusagen einem Doppelschlag unterworfen.
Durch die vorbestimmte Größe der Lochungen wird ein Ent­ weichen der Luft aus dem Vlies in schonender Weise er­ zielt. Das Vlies wird vor dem Eintritt zu dem ersten Klemmpunkt der Verfestigungsvorrichtung nicht gestaut. Die Zuführung des Vlieses 14 wird nicht beeinträchtigt. Bei dem in schonender Weise erfolgenden Entweichen der Luft aus dem zugeführten Vlies erfolgt zugleich eine Ver­ festigung des Fasergebildes. Nur die Faserenden legen sich etwas in die Lochungen, wodurch eine gewisse Ver­ krümmung der Fasern stattfindet, was zu einem verbesser­ ten inneren Halt der Fasern untereinander führt. Die am Außenumfang der Lochwalzen liegenden Kanten der Lochungen sind zweckmäßig etwas abgefast bzw. abgerundet. Hierdurch wird unterbunden, daß die Fasern mit der in das Walzenin­ nere eintretenden Luft mit abgesaugt werden. Um zu ver­ hindern, daß keine Fasern durch die Lochungen in das Wal­ zeninnere mitgerissen werden, können die Lochungen nach innen zu erweitert ausgebildet sein. Dadurch wird der Luftzug vermindert und die Fasern des Vlieses verbleiben am Außenumfang der Lochwalzen und werden durch den entspre­ chenden Drehsinn der Lochwalzen weitergefördert.
Das lockere Vlies 14, das von einer Krempel od.dgl. kom­ men kann, wird mittels einer Fördervorrichtung 16 der er­ sten Lochwalze 2 zugeführt. Die Abführung von der Verfe­ stungsvorrichtung 1 kann durch ein weiteres Förderband 17 erfolgen.
Damit eine Unterbrechung zwischen den Förderbändern 16 und 17 und den zugehörigen Lochwalzen 2 und 3 nicht eintritt, kann die Einrichtung auch so getroffen sein, daß die För­ derbänder zum Zuführen und Abführen des Vlieses zu der Ver­ festigungsvorrichtung und von dieser die Lochwalzen 2 und 3 unmittelbar umschlingen. Hierbei sind die Förderbänder selbst mit entsprechenden Perforationen 21 und 22 verse­ hen. Man kann auch ein Siebband als Förderband verwenden. Dies trägt weiterhin zur übergangslosen und schonenden Verfestigung des Faservlieses oder Flores bei. Mit 23 sind Umlenkwalzen bezeichnet. Bei dem verfestigten Vlies 14 a ergibt sich nicht nur eine wesentliche Volumenver­ ringerung, sondern auch ein intensiveres Ineinanderhaften der Fasern untereinander, ohne eine Glättung herbeizu­ führen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verfestigen eines Vlieses, Flores od. dgl. aus Textilfasern, z.B. von Baumwolle, Zellwolle, synthetischen Fasern u.dgl., bei der das Vlies durch den Spalt von mindestens zwei aneinanderliegenden Wal­ zen unter Druckanwendung hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Walzen hohle, mit Perforation an der Umfangsfläche ver­ sehene Loch- oder Siebwalzen (2, 3, 4) sind, von denen mindestens eine Walze (4) zu der anderen bzw. den ande­ ren verstellbar (10, 11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwalzen (2, 3, 4) unter der Wirkung eines Saug­ zuges (8) stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Perforationen (5) gleich oder kleiner als die Dicke des Walzenmantels (6) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Drei-Walzen-Anordnung die mittlere Lochwalze (4) in den Zwischenraum (9) zwi­ schen den beiden nebeneinander befindlichen Lochwalzen (2, 3) hineinragt, und daß die mittlere Lochwalze (4) sowohl in der Höhe als auch in Seitenrichtung (10, 11) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (5) der Walzen nach innen sich erweiternd ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gegenwalze zugekehrten Kanten der Lochungen (5) abgefast bzw. abgerundet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Walzenanord­ nung Transportvorrichtungen, z.B. Förderbänder (16, 17), vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (19, 20) um die Lochwalzen (2, 3) herumgeführt und mit Perforationen (21, 22) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (19, 20) als Siebbänder ausgebil­ det sind.
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