DE29521570U1 - Vorrichtung zum Herstellen eines nicht-gewebten textilen Tuches mittels Druckwasserstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines nicht-gewebten textilen Tuches mittels Druckwasserstrahlen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Anmelderin: 2. Juli 1997
3201G108 AW-sp ICBT-PERFOJET
Zone Artisanale Pre-Millet
F-38330 Montbonnot
FRANKREICH
Vertreter;
Witte, Weller, Gahlert, Otten & Steil Patentanwälte
Rotebühlstrasse 121
70178 Stuttgart
Vorrichtung zum Herstellen eines nicht-gewebten textlien Tuches mittels Druckwasserstrahlen
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht-gewebten, leichten und textlien Tuches mittels eines Verfahrens, das unter dem Begriff "Druckwasserstrahlen" bekannt geworden ist.
Stand der Technik:
In den Dokumenten US-A-3 214 819, 3 485 706, 3 508 308 und 4 190 695 ist ein Verfahren zum Herstellen von textlien, nichtgewebten Tüchern beschrieben, bei dem der Zusammenhalt und das Verwirren der elementaren Fasern untereinander nicht auf mechanischem Wege sondern durch eine Vielzahl von Wasserstrahlen eines hohen Drucks erreicht wird, die eine Lage oder eine Bahn während deren Bewegung durchqueren.
Die Wasserstrahlen, die üblicherweise unter einem Druck von mindestens 30 bar, manchmal auch 100 bar und mehr stehen, bewirken nach Art von Nadeln ein Verwirren der elementaren Fasern untereinander, was dem nicht-gewebten Tuch bzw. Vlies einen Zusammenhalt verleiht. Diese nicht-gewebten Tücher sind in der Literatur unter den amerikanischen Bezeichnungen "nappe spunlace" oder "spunlace" bekannt. Es ist daher nicht erforderlich, dieses Verfahren des hydraulischen Verwirrens an dieser Stelle im Detail zu beschreiben.
Im wesentlichen besteht diese Technik daraus, daß man zunächst eine Ausgangsbahn bereitstellt, die aus elementaren Naturfasern, synthetischen Fasern oder einer Mischung dieser Fasern besteht, insbesondere in einer Karde oder einer Ausbreitmaschine, um eine sehr lufthaltige Bahn von mehreren Zentimetern zu erhalten, etwa zehn Zentimeter Dicke, die nur einige Dutzend Gramm pro Quadratmeter wiegt, beispielsweise 100 Gramm bei 80 mm Dicke.
Man verwirrt dann die elementaren Fasern dieser Bahn mittels eines Balkens, der dicht benachbarte Wasserstrahlen unter hohem Druck (50 bis 200 bar) ausstößt, um die lufthaltige Ausgangsbahn auf eine Dicke in der Größenordnung von einem bis mehreren Millimetern zu bringen.
Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man bereits vorgeschlagen, die lufthaltige Ausgangsbahn in ihrer Bewegung an einem Befeuchtungsbalken vorbeilaufen zu lassen oder in eine Tränkrinne. In jedem Falle ist es wichtig, die lufthaltige Bahn zu pressen, um ihr Volumen zu verringern, bevor sie den Hochdruckwasserstrahlen ausgesetzt wird. Man hat bereits vorgeschlagen, die Bahn zu pressen, indem man sie zwischen zwei Walzen durchlaufen läßt. Dieses Mittel ist jedoch leider wenig wirksam, insbesondere im Hinblick auf die Elastizität der Bahn, die dazu neigt, zumindest teilweise ihr ursprüngliches Volumen wieder einzunehmen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
Sie zielt ab auf ein verbessertes Verfahren der in Rede stehenden Art, um nicht-gewebte textile Tücher mittels Druckwasserstrahlen herzustellen, bei dem
eine aus elementaren Fasern gebildete, lufthaltige Ausgangsbahn vorwärtsbewegt wird;
die Ausgangsbahn gepreßt wird; *i
die Fasern mittels wenigstens eines Druckwasserstrahl-Balkens verwirrt werden, wobei die dicht nebeneinander liegenden Hochdruck-Wasserstrahlen auf die Ausgangsbahn einwirken; und
das erhaltene feuchte Wirrfaservlies aufgenommen wird.
Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß nachfolgend:
die Ausgangsbahn auf einer endlosen, porösen Auflage positiv vorwärtsbewegt wird;
- die Ausgangsbahn auf der porösen Auflage bis in den Bereich einer zylindrischen, drehbaren und perforierten Trommel mitgenommen wird, an deren Innenraum ein mittleres Vakuum angelegt wird;
- die Ausgangsbahn zwischen der porösen Auflage und der drehbaren Trommel mechanisch gepreßt wird, die im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit laufen;
dann, sobald die Ausgangsbahn gepreßt ist, ein Wasservorhang auf sie gerichtet wird, der nacheinander die poröse Auflage, die gepreßte Ausgangsbahn und die perforierte Trommel durchsetzt, derart, daß das Wasser zusätzlich durch das mittlere Vakuum angesaugt wird;
und schließlich die elementaren Fasern verwirrt werden, indem auf die erzeugte, feuchte und gepreßte Bahn die Druckwasserstrahl-Balken unter hohem Druck gerichtet werden.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, daß man
i..
zunächst die Ausgangsbahn auf einer porösen und endlosen Auflage vorwärtsbewegt, danach die Bahn preßt, während sie auf der
porösen Auflage aufliegt, und zwar mit einer perforierten Trommel, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die poröse Auflage bewegt, und schließlich die gepreßte Bahn mittels eines unter leichtem Druck stehenden Wasservorhanges befeuchtet, der durch die Anordnung hindurchwirkt, die aus der porösen Auflage, der gepreßten Bahn und der rotierenden Trommel besteht, derart, daß die erzeugte gepreßte und befeuchtete Bahn am Umfang der drehbaren und perforierten Trommel haftet, bevor sie auf der sich drehenden Trommel einer Verwirr-Behandlung mit mindestens einem Druckwasserstrahl-Balken ausgesetzt wird, bei dem die Wasserstrahlen dicht nebeneinander angeordnet sind.
Mit anderen Worten wird die aus der Karde oder der Ausbreitmaschine trocken austretende Lage zwischen einem porösen Auflageband und einer drehbaren, perforierten Trommel gepreßt und danach, nachdem sie reichlich befeuchtet wurde, einem Verwirren auf hydraulischem Wege ausgesetzt, während sie sich auf derselben Trommel im gepreßten und befeuchteten Zustand befindet.
In der Praxis liegt das Vakuum im Inneren der drehbaren und perforierten Trommel zwischen 100 und 1.000 mm Wassersäule. In diesem Zusammenhang hat man beobachtet, daß dann, wenn das mittlere Vakuum unterhalb von 100 mm Wasser liegt, die Bahn zu sehr befeuchtet wird, um wirksam verwirrt zu werden. Wird dagegen ein mittleres Vakuum von mehr als 1.000 mm Wassersäule angelegt, ist keinerlei proportionale Verbesserung festzustellen, und man verschwendet nur unnötig Energie.
In vorteilhafter Weise liegt die endlose, poröse Auflage, auf der die lufthaltige Ausgangsbahn aufliegt, an einem Abschnitt der drehbaren Trommel an, um die Bahn unmittelbar vor der
Befeuchtung zu pressen. Es ergibt sich dabei ein geringfügiges Verwirren der elementaren Fasern, was der gepreßten und befeuchteten Bahn einen vorteilhaften Zusammenhalt für deren Handhabung verleiht, bevor die Hochdruckwasserstrahlen einwirken, durch die das wesentliche Verwirren erreicht wird.
Wie bereits ausgeführt, betrifft die Erfindung gleichfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen endlosen, porösen und zugleich eine Auflage bildenden Förderer, auf den eine lufthaltige, aus elementaren Fasern gebildete Faserbahn aufbringbar ist;
Antriebsmittel der porösen Auflage;
eine zylindrische, drehbare und perforierte Trommel, die mit Antriebsmitteln für eine zur Bewegungsgeschwindigkeit der porösen Auflage synchrone Bewegung versehen ist, und die mit einer ihrer Erzeugenden tangential zur porösen Auflage angeordnet ist;
eine zylindrische, feste und hohle Trommel, die koaxial zur zylindrischen und drehbaren Trommel angeordnet und an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und auf einer ihrer Erzeugenden einen ersten Spalt aufweist, der im Bereich des Berührungspunktes der drehbaren Trommel mit dem porösen Träger postitionierbar ist;
- einen ersten Druckwasserstrahl-Balken, der auf der gegenüberliegenden Seite der porösen Auflage relativ zur drehbaren Trommel und in Flucht mit dem Spalt angeordnet ist;
- mindestens einen zweiten Druckwasserstrahl-Balken, der im Bereich der drehbaren Trommel angeordnet ist, und zwar gegenüber einem zweiten Spalt, der auf einer Erzeugenden
der festen Trommel angeordnet ist, um die elementaren Fasern zu verwirren; und
Mittel zur Aufnahme des auf diese Weise erzeugten gepreßten und feuchten Wirrfaservlieses.
In der Praxis ist die endlose und poröse Auflage ein Band aus synthetischen Monofilamenten, insbesondere solchen aus Polyester, und weist eine Porosität zwischen 30 und 60 % auf, d.h. ein Verhältnis zwischen der durchgehenden Oberfläche und der offenen Oberfläche zwischen 30 und 60 %, vorzugsweise in der Nähe von 50 %. Wichtig ist, daß die Auflage stark durchbrochen ist, um das Befeuchtungswasser unter leichtem Druck durchlaufen zu lassen und um zu erreichen, daß der Wasservorhang nicht nur die gepreßte Bahn befeuchtet sondern bereits ein erstes, leichtes Verwirren stattfindet, das vorteilhaft für die sich unmmittelbar anschließende Folge des Verfahrens ist.
Man hat festgestellt, daß dann, wenn die Porosität des Bandes unterhalb von 30 % liegt, man an Wirksamkeit der Befeuchtung verliert, weil das von dem Balken ausgestoßene Wasser zu häufig auf die Monofilamente trifft. Wenn die Porosität mehr als 60 % beträgt, wird es schwierig, die lufthaltige Ausgangsbahn effizient zu pressen, da die elementaren Fasern dazu neigen, durch das von dem Band gebildete Gitter hindurchzutreten.
Der erste Wasserstrahl-Balken, der den kontinuierlichen Wasservorhang bei leichtem Druck ausbildet, ist gegenüber dem porösen Auflageband angeordnet, und zwar in einem Abstand zwischen 10 und 100 mm von der porösen Auflage. Der Druck des von den Düsen ausgestoßenen Wassers liegt zwischen 3 und 15 bar, vorzugsweise in der Nähe von 5 bis 8 bar. Unterhalb von 3 bar verliert sich
der Vorhang zu schnell, oberhalb von 15 bar sind die Mehrkosten nicht mehr zu rechtfertigen. Es ist wichtig, daß der von dem ersten Balken ausgestoßene Wasservorhang senkrecht auf die sich bewegende Ausgangsbahn auftrifft, die vorwärtsbewegt und gepreßt wird, damit diese unter optimalen Bedingungen befeuchtet wird.
Die perforierte und drehbare Trommel, die mit dem bewegten Band in Berührung treten soll, ist vorteilhafterweise mit einem Band aus Monofilamenten aus Stahl oder Kunststoff überdeckt, so daß sie eine Porosität zwischen 10 und 20 % aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, das Wasser anzusaugen, wobei sich dies mit der Vernetzung durch hydraulisches Verwirren verträgt.
In der Praxis hat die drehbare Trommel einen Durchmesser zwischen 300 und 1.000 mm, damit die Investitionskosten nicht unnötig erhöht werden.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung umgibt die zylindrische, drehbare und perforierte Trommel eine zweite zylindrische, koaxiale, feste und hohle Trommel, die an eine Quelle eines mittleren Vakuums angeschlossen ist, um einen Saugkasten zu bilden. Die feste und hohle Trommel weist ein Vakuum von 100 bis 1.000 mm Wassersäule auf, damit das in der Bahn nicht zurückgehaltene Wasser gut abgesaugt werden kann, und zwar sowohl dasjenige, das von dem Balken für die VorBefeuchtung herruht wie auch dasjenige der Injektoren für das Verwirren.
Der erste Spalt, der auf der Erzeugenden der festen und inneren Trommel angeordnet ist und der dem Wasserbalken gegenübersteht,
weist eine Dicke zwischen 10 und 20 mm auf, um all das überschüssige Wasser aufzunehmen, das von dem Balken abgegeben und von der gepreßten Bahn nicht zurückgehalten wird.
Der Balken für die Befeuchtung wird durch herkömmliche Injektoren gebildet, die dicht nebeneinander in vorbestimmtem Abstand angeordnet sind, um einen durchgehenden und feinen Vorhang zu bilden.
Wie bereits gesagt wurde, ist es wichtig, daß die linearen Geschwindigkeiten der porösen Auflage und der drehbaren Trommel im wesentlichen gleich sind, um zu vermeiden, daß die elementaren Fasern in der Bahn abgeschert werden oder aufeinandergleiten.
Da während des gesamten Verfahrens die lufthaltige Bahn positiv gehalten wird und der Wasservorhang zum Befeuchten seine Wirkung unter einem rechten Winkel auf die gepreßte Bahn und durch eine poröse Auflage hindurch ausübt und das Wasser für die VorBefeuchtung insgesamt die Bahn durchströmt, um nicht nur ein erstes, leichtes Verwirren herbeizuführen sondern vor allem vollständig durch das mittlere Vakuum im Saugkasten entfernt wird, folgt, daß man nicht nur Fehlstellen auf der Oberfläche vermeidet, die unter der Einwirkung von ersten Strahlen bei niedrigem Druck auftreten, man erleichtert darüber hinaus die Übergabe der Bahn von der porösen Förder-Auflage zum Umfang der drehbaren und perforierten Trommel, bevor die Wirkung der Wasserstrahlen zum Verwirren bei hohem Druck einsetzt.
*.
Dank des Pressens zwischen zwei porösen Oberflächen erleichtert man darüber hinaus das Entweichen von Luft aus der lufthaltigen
&iacgr;&ogr;
Ausgangsbahn, ohne die Ausrichtung der elementaren Fasern zu stören. Darüber hinaus gewährleistet das leichte, mittlere Vakuum in der den Saugkasten bildenden Trommel ein gutes Festhalten der feuchten Bahn am Umfang der drehbaren Trommel und gewährleistet von daher die Übergabe zu den Wasserstrahlen, die unter hohem Druck das Verwirren bewirken.■
In gleicher Weise gestattet das Befeuchten mit leichtem vorübergehendem Druck eine Befeuchtung und erfolgreiche Behandlung von wasserabstoßenden Fasern, beispielsweise Fasern aus Polyester oder Polypropylen, die bei Verfahren nach dem Stand der Technik erhebliche Probleme in der Praxis bereiten.
Es ist wichtig, daß die Ausgangsbahn vor dem Befeuchten gepreßt wird. Daraus folgt, daß man in der Praxis den Angriffspunkt des Befeuchtungs-Vorhanges hinter den Berührungspunkt des Pressens der drehbaren und perforierten Trommel mit der porösen und bewegten Auflage legt. Auf diese Weise wird das für die Erfindung charakteristische Vor-Befeuchten an einer gepreßten und fest gehaltenen Bahn ausgeübt.
Die gepreßte und befeuchtete Bahn, die auf der drehbaren Trommel vorwärtsbewegt wird, wird danach in herkömmlicher Art und Weise mittels eines oder mehrerer Hochdruckwasserstrahl-Balken verwirrt, die je nach gewünschten Ergebnissen alternierend sind oder nicht. Jeder Balken, der sich im Bereich der drehbaren Trommel befindet, ist parallel zum Balken für die Vor-Befeuchtung ausgerichtet und ist gleichfalls gegenüber einem Spalt angeordnet, der zu diesem Zweck auf einer Erzeugenden der den Saugkasten bildenden festen Trommel angeordnet ist.
Die Art und Weise, in der die Erfindung ausgeführt werden kann und die sich daraus ergebenden Vorteile werden anhand des folgenden Ausführungsbeispiels noch besser verständlich, zusammen mit Bezug auf die einzige beigefügte Figur.
Kurzbeschreibunq der Figur
Die einzige beigefügte Figur ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage.
Ausführunqsart der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anlage umfaßt einen porösen und endlosen Förderer, der durch ein Band aus Polyester-Monofilamenten gebildet ist und eine Porosität in der Nähe von 50 % aufweist, d.h. ein Verhältnis zwischen durchgehenden und leeren Flächen von etwa der Hälfte aufweist. Dieses endlose Band 1 wird durch eine Antriebsrolle 2 in Bewegung gehalten, die z.B. durch eine Asynchronmaschine betätigt wird, und läuft dann über rückführende Führungsrollen 3, 4, 5. In herkömmlicher Art und Weise wird das Band 1 unter Spannung gesetzt, und zwar mittels eines Spannkolbens, der nicht dargestellt ist.
Auf diesem in Bewegung befindlichem Band 1 wird eine Ausgangsbahn 10 aufgebracht, und zwar aus einer Karde oder einer herkömmlichen Ausbreitmaschine, die nicht dargestellt sind. Diese Bahn 10, die in der mit dem Pfeil Fl gekennzeichneten Richtung vorwärtsbewegt wird, besteht z.B. aus Polyesterfasern von 60 mm Länge und weist in diesem Zustand eine mittlere Dicke von acht
2.,
cm auf, bei einem Durchschnittsgewicht von hundert Gramm pro Quadratmeter.
Gemäß einer Besonderheit der Erfindung umfaßt die Anlage eine zylindrische, drehbare und perforierte Trommel 20, die in unmittelbarer Nähe und in Berührung mit dem Band 1 auf dem absteigenden Teil angeordnet ist, und zwar zwischen der Antriebsrolle 2 und der Führungsrolle 3. Die drehbare und perforierte Trommel 20 wird mittels einer nicht dargestellten Asynchronmaschine in Drehung versetzt, und zwar mit derselben linearen Umfangsgeschwindigkeit wie die Verfahregeschwindigkeit des Bandes 1. Die drehbare Trommel 20 ist mit einem Band aus Stahl-Monofilamenten überdeckt, das eine Porosität von 15 % aufweist.
Wie aus der Figur entnehmbar ist, befindet sich die drehbare und perforierte Trommel 20 in Berührung mit dem Band 1, das über einen Kreisbogenabschnitt vorbeiläuft. Mit anderen Worten gibt es dort eine enge Berührung zwischen der drehbaren und perforierten Trommel 20 und der porösen Auflage 1 über einen Kreisbogenabschnitt hinweg, der mit dem Bezugszeichen A versehen ist und beispielsweise 10 bis 20° beträgt. Diese Berührung gewährleistet ein zunehmendes Pressen der Bahn 10.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist die zylindrische, perforierte und drehbare Trommel 20 in ihrem Inneren eine zweite zylindrische, feste, hohle und koaxiale Trommel 25 auf, die an eine nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen ist, um auf diese Weise einen Saugkasten zu bilden.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung umfaßt die Anlage einen ersten Wasserstrahl-Balken 30, der links von dem Band 1, relativ zum Bereich A, angeordnet ist, um auf diese
Weise einen Wasservorhang 31 zu bilden, der unter einem rechten Winkel auf A gerichtet ist. Das Wasser tritt aus dem Balken 30 mit einem Druck von 5 bar aus.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist die einen Saugkasten bildende hohle und feste Trommel 25 in Verlängerung des Wasservorhanges 31 ein Fenster 32 von fünfzehn Millimetern Breite auf, das entlang der gesamten Erzeugenden des Zylinders 25 angeordnet ist, um auf diese Weise das von dem Wasservorhang 31 abgegebene überschüssige Wasser anzusaugen.
Daraus folgt, daß die sich auf der porösen Auflage 1 vorwärtsbewegende Bahn 10 zunehmend gepreßt wird, indem sie zwischen der porösen Auflage 1 und der perforierten und drehbaren Trommel 20 eingeklemmt wird, die sich beide mit derselben linearen Geschwindigkeit vorwärtsbewegen, und danach durch den Wasservorhang 31 befeuchtet wird, wobei das von der gepreßten Ausgangsbahn nicht zurückgehaltene, überschüssige Wasser in den zentralen Kasten 25 eingesaugt wird. Die so erhaltene gepreßte und feuchte Bahn 40 wird auf dem Umfang der drehbaren und perforierten Trommel 20 dank des Unterdrucks in 25 festgehalten.
Die Bahn 40, die in Richtung des Pfeils F2 vorwärtsbewegt wird, wird danach der Wirkung von drei Injektor-Balken ausgesetzt, nämlich 41, 42 und 43, die auf die Bahn 40 eine Vielzahl von dicht nebeneinander liegenden Wasserstrahlen richten, die einen Druck von 100 bar aufweisen. Gegenüber einem jeden dieser Hochdruckstrahl-Balken 41, 42, 43 ist die zentrale, feste und hohle Trommel 25 mit Spalten 45, 46 und 47, entsprechend dem bei 32 versehen, die gleichfalls auf den Erzeugenden angeordnet sind, um das Verwirr-Wasser anzusaugen und abzuführen.
Das auf diese Weise erzeugte Wirrfaservlies 50 wird vom drehbaren Zylinder 20 abgelöst, indem es um eine Umlenkrolle 51 herumläuft, und wird von da bei 52 zu den bei üblichen Wirrfaserspinanlagen von den Elementen weitergeführt.
Man erhält auf diese Weise ein Wirrfaservlies 50 aus Polyesterfasern mit einer Dichte von 0,14 g/cm3.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben es, mit Erfolg auch wasserabstoßende Fasern oder Mischungen dieser Fasern mit anderen, wasseranziehenden Fasern oder sogar Vliese herzustellen, die vollständig aus natürlichen Fasern bestehen.

Claims (8)

Geänderte Schutzansprüche
1.■ Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaservlieses (50) mittels Druckwasserstrahlen, bei der
eine aus elementaren Fasern gebildete lufthaltige Ausgangsbahn (10) vorwärtsbewegt wird;
die Ausgangsbahn (10) gepreßt wird;
die Fasern mittels wenigstens eines Druckwasserstrahl-Balkens (41, 42, 43) verwirrt werden, wobei die dicht nebeneinander liegenden Hochdruck-Wasserstrahlen auf die Ausgangsbahn (10) einwirken,- und
das erhaltene feuchte Wirrfaservlies (5 0) aufgenommen wird,
eine endlose, poröse Auflage (1) vorgesehen ist, auf der die Ausgangsbahn (10) positiv vorwärtsbewegbar ist;
die poröse Auflage (1) bis in den Bereich einer zylindrischen, drehbaren und perforierten Trommel (2 0) reicht und die Ausgangsbahn (10) bis dahin mitnehmbar ist, wobei an den Innenraum der Trommel (2 0) ein mittleres Vakuum anlegbar ist;
Mittel zum mechanischen Pressen der Ausgangsbahn (10) zwischen der porösen Auflage (1) und der drehbaren Trommel (2 0) vorgesehen sind, und daß die Mittel und die poröse Auflage (1) im wesentlichen mit der selben Geschwindigkeit laufen,-
in einer Position, in der die Bahn (40) gepreßt ist, Mittel zum Richten eines Wasservorhanges (31) auf die gepreßte Bahn (40) vorgesehen sind, wobei der Wasservorhang (31) nacheinander die poröse Auflage (1) , die gepreßte Bahn (40) und die perforierte Trommel (2 0) durchsetzt, derart, daß das Wasser zusätzlich durch das mittlere Vakuum angesaugt wird;
und schließlich Mittel zum Verwirren der elementaren Fasern vorgesehen sind, bei denen auf die erzeugte, feuchte und gepreßte Bahn (40) Druckwasserstrahl-Balken (42, 43, 44) unter hohem Druck gerichtet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumdruck im Innenraum der Trommel (2 0) zwischen und 1.000 mmWs liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose, poröse Auflage (1) bei ihrer Bewegung auf einem Abschnitt (A) der drehbaren Trommel (2 0) aufliegt, um die Ausgangsbahn (10) unmittelbar vor der Befeuchtung zu pressen.
4. Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaservlieses (50) mittels Druckwasserstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt :
einen endlosen, porösen und zugleich eine Auflage bildenden Förderer (1), auf den eine lufthaltige, aus elementaren Fasern gebildete Ausgangsbahn (10) aufbringbar ist;
Antriebsmittel (2) der porösen Auflage (1);
eine zylindrische, drehbare und perforierte Trommel (20) , die mit Antriebsmitteln für eine zur Bewegungsgeschwindigkeit der porösen Auflage (1) synchrone Bewegung versehen ist, und die mit einer ihrer Erzeugenden tangential zur porösen Auflage (1) angeordnet ist;
eine zylindrische, feste und hohle Trommel (25) , die koaxial zur zylindrischen und drehbaren Trommel (2 0) angeordnet und an eine Vakuumquelle angeschlossen ist und auf einer ihrer Erzeugenden einen ersten Spalt (32) aufweist, der im Bereich des Berührungspunktes (A) der drehbaren Trommel (20) mit dem porösen Träger (1) positionierbar ist;
einen ersten Druckwasserstrahl-Balken (30), der auf
der gegenüberliegenden Seite der porösen Auflage
(1) relativ zur drehbaren Trommel (20) und in
Flucht mit dem Spalt (3 2) angeordnet ist, derart, daß ein Wasservorhang (31) gebildet wird;
mindestens einen zweiten Druckwasserstrahl-Balken (41, 42, 43), der im Bereich der drehbaren Trommel (2 0) angeordnet ist und zwar gegenüber einem zweiten Spalt (45, 46, 47) der auf einer Erzeugenden der festen Trommel (2 5) angeordnet ist, um die elementaren Fasern zu verwirren; und
Mittel (52) zur Aufnahme des auf diese Weise erzeugten gepreßten und feuchten Wirrfaservlieses (50) .
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse und endlose Auflage (1) ein aus synthetischen Monofilamenten bestehendes Gewebe ist und eine Porosität zwischen 3 0 und 60% aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare und perforierte Trommel (20) mit einem aus Stahl-Monofilamenten bestehenden Gewebe (21) überdeckt ist, und eine Porosität zwischen 10 und 2 0% aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel (2 0) einen Durchmesser zwischen 300 und 1.000 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spalt (32) eine Breite zwischen 10 und 2 0 mm aufweist, daß der erste Wasserstrahl-Balken (3 0) gegenüber der porösen Auflage (1) in einem Abstand zwischen 10 und 100 mm angeordnet ist und daß der Druck des von diesem Balken (3 0) ausgestoßenen Wasservorhanges (31) zwischen 5 und 10 bar liegt.
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