DE3685893T2 - Vorrichtung zur herstellung von holzpulpe enthaltenden faservliesen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von holzpulpe enthaltenden faservliesen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Faservliesen, insbesondere eine solche Vorrichtung, die vor allem zum Formen von Faservliesen geeignet ist, die aus eng miteinander verbundenen Textilfasern und Zellstoff bestehen.
  • Bei der Herstellung von nichtgewebten Stoffen werden Faservliese, die aus Gruppen von losen Fasern bestehen, unterschiedlichen Verfahren zum Zusammenschließen, Wiederverteilen und/oder gegenseitigen Verbinden der Fasern unterworfen. Die Qualität der nichtgewebten Stoffe ist sehr stark von der Qualität des zugeführten Faservlieses abhängig. So sind das Gewicht, die Faserausrichtung und die Gleichmäßigkeit des Produktes Funktionen der entsprechenden Faservlieseigenschaften.
  • Homogene Faservliese können gegenwärtig bei erhöhten Produktionsgeschwindigkeiten hergestellt werden. Indessen müssen Faservliese, die aus zwei oder mehr unterschiedlichen Faserarten oder aus einer Faser, die mit Zellstoff gemischt ist, gemäß weniger entwickelten Herstellungstechniken hergestellt werden, in denen die Produktionsgeschwindigkeit des Vlieses verhältnismäßig gering ist, was sich auf die Kosten des Endprodukts merklich auswirkt.
  • US-A 4 315 347 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen nichtgewebter Vliese durch Trennen von Fasern aus kompaktierten Faserschichten unter Verwendung einer Kratzenwalze. Lange und kurze Fasern (z. B. Baumwolllinters und Rayon) werden beim kontinuierlichen Betrieb der Kratzenwalze und zugeordneten Einrichtungen durch Zufuhr kompaktierter Laden langer und kurzer Fasern über Nasenstangen miteinander vermischt, wobei die Nasenstange für die kurzen Fasern im Abstand von der Kratzenwalze angeordnet ist, so daß sie von der kompaktierten Lade durch Schwingungskräfte entfernt werden. US-A 4 475 271 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Faservliesen hoher Qualität durch Zuführen der Fasern zu einer drehbaren Kratzenwalze zum Öffnen, dann zu einem drehbaren Krempelzylinder zum Vereinzeln und dann von einem Luftstrom abgenommen werden, aus dem die Fasern z. B. auf einem beweglichen Lochband verdichtet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile des Standes der Technik durch Zurverfügungstellen einer Vorrichtung zum Bilden heterogener Faservliese zu beseitigen, die aus mindestens zwei unterschiedlichen Faserarten oder Textilfasern gemischt mit Zellstoff bestehen.
  • Die Erfindung besteht aus einer Kombination von Elementen, von denen jedes optimiert werden kann, damit seine Hauptfunktion oder -funktionen in effektiver und effizienter Weise durchgeführt werden können, so daß die Erfindung zur Herstellung heterogener Faservliese einer Qualität verwendet werden kann, die mindestens so hoch ist wie bei homogenen Faservliesen, die durch zum Stand gehörende Techniken und gleichzeitig heterogene Vliese hoher Qualität mit Produktionsgeschwindigkeiten hergestellt werden können, die mit zum Stand gehörenden Vorrichtungen nicht erreichbar sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Zurverfügungstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Faservliesen erreicht, die erste und zweite Bestandteile in Form von mindestens zwei Textilfasern umfassen, die sich durch ihre mittlere Faserlänge oder eine Textilfaser und Zellstoff unterscheiden. Diese Vorrichtung besteht aus einer Krempel zum Vereinzeln der ersten Faserkomponente, wobei die Krempel einen drehbaren Zylinder zur Abgabe vereinzelter Fasern der ersten Faserkomponente an eine Entladezone in der Nähe des Umfangs des drehbaren Zylinders aufweist. Es ist eine Luftstromerzeugungsvorrichtung zum Richten eines Luftstroms auf die Umfangsfläche des drehbaren Zylinders in der Entladezone und in einer Richtung vorgesehen, die der Drehrichtung des Zylinders in der Entladezone entspricht, um die erste Faserkomponente in den Luftstrom in der Entladezone abzugeben. Es sind von der genannten Krempel getrennte und im Abstand angeordnete Vorrichtungen zum Vereinzeln der zweiten Faserkomponente sowie eine Leitungsvorrichtung zum Transport vereinzelter Fasern der zweiten Faserkomponente vorgesehen, wobei die Leitungsvorrichtung mit einem Auslaß in der Nähe des Umfangs des drehbaren Zylinders zum Zuführen vereinzelter Fasern der zweiten Faserkomponente zu der Entladezone vorgesehen sind. Es sind Mittel in der Nähe der Entladezone und in der Bewegungsbahn des Luftstroms der den Luftstrom erzeugenden Vorrichtung zum Verdichten der in der Entladezone gemischten Fasern vorgesehen, wodurch ein äußerst gleichmäßiges Faservlies hergestellt wird, das vereinzelte Fasern aus den genannten ersten und zweiten Faserkomponenten enthält.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben, das auf eine spezielle, in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform Bezug nimmt, wobei die einzige Figur eine schematische Ansicht der verschiedenen Vorrichtungen der Einrichtung darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung besteht einer Ausführungsform eine Einrichtung zum Bilden heterogener Faservliese bei erhöhten Produktionsgeschwindigkeiten grundsätzlich aus einer Hochgeschwindigkeitskrempel 2 und einer Zellstoffmühle 4, die so gekoppelt ist, daß innig miteinander vermischte Textilfasern und Zellstoff auf einem Transportband 6 zur Bildung eines Faservlieses 8 abgelegt werden.
  • Eine drehbar angebrachte Rolle 10, die aus einem Strang geschnittener Fasern 12 besteht, wird mittels eines Transportbandes 14 zugeführt, das Fasern 12 von der Rolle 10 zu der das Faservlies bildenden Einrichtung hinleitet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist.
  • Die Fasern 12 werden durch das Transportband 14 einem Zuführzylinder 18 zugeleitet, der die Zufuhr der Fasern mittels eines Führungsbalkens 19 zu einer drehbaren Aufnahmerolle 20 reguliert, die speziell konstruiert ist, um die Fasern des Zuführstranges 12 zu trennen. Die getrennten Fasern werden dann einem Zylinder 22 zugeführt, der sich in Richtung des Pfeiles S dreht und dessen Oberfläche mit speziell geformten Zähnen bedeckt ist, um mit einer Kämmvorrichtung 24 zum Trennen der Fasern zusammenzuwirken.
  • Die die Rolle 20 verlassenden, getrennten Fasern werden auf die Oberfläche eines Hauptzylinders 22 über ortsfeste Kardierelemente 24 geleitet, die mit Zähnen ausgerüstet sind, welche mit der gezahnten Oberfläche des Hauptzylinders 22 zusammenwirken, um die Fasern zu vereinzeln, wenn sie durch die ortsfesten Kardierelemente 24 einer Entladezone zugeleitet werden, die in Fig. 1 allgemein mit Bezugszeichen 26 bezeichnet ist.
  • Wenn die Fasern die Entladezone 26 erreichen, werden sie vereinzelt und bilden eine dünne, gleichmäßige Schicht über die gesamte Breite des Zylinders 22. In der Entladezone 26 werden die Fasern in einen Luftstrom abgegeben, der durch eine Leitung hindurchgeht, die durch die Oberflächen einer Ablenkplatte 28, einer Rakel 30, einer Leitungsvorderseite 32 und Seitenplatten (nicht gezeigt) gebildet ist.
  • Die Ablenkplatte 28 ist Teil einer Leitung mit rechtwinkligem Querschnitt, deren Zweck unten beschrieben wird.
  • Der Luftstrom in der Entladezone wird durch ein Vakuumgehäuse 34 hervorgerufen, das unter dem kontinuierlichen, mit Löchern versehenen Transportband 6 in dem der Entladezone 26 entsprechenden Bereich angeordnet und mit einem Sauggebläse (nicht gezeigt) mittels einer Leitung 36 verbunden ist. Die Positionierung des Vakuumgehäuses 34 in bezug auf die Entladezone 26 bildet eine Vliesverdichtungszone 38, in der das Vlies 8 auf dem Transportband 6 abgelegt wird.
  • Die Zellstoffmühle 4 ist mit einer Auslaßleitung 40 versehen, deren gegenüberliegendes Ende mit einer Haube 42 verbunden ist, die in ihrer Abbiegung mit der oben erwähnten rechtwinkligen Leitung 28 verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht den reduzierten Druck in der Entladezone 26, um den gemahlenen Zellstoff aus der Mühle 4 in die Verdichtungszone 38 anzusaugen, wo der Zellstoff und die Textilfasern auf dem Transportband abgelegt werden. Die das Faservlies bildende Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht die Erzielung einer höchst gleichmäßigen Mischung von Zellstoff und Fasern, wodurch das geformte Vlies nicht Bereiche höherer oder geringerer Konzentrationen von einer der beiden Komponenten umfaßt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung speziell in bezug auf die Bildung eines heterogenen Faservlieses beschrieben ist, das aus Textilfasern und Zellstoff besteht, ist es klar, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zum Bilden heterogener Faservliese verwendet werden kann, die Textilfasern verringerter Länge enthalten. In einem solchen Fall kann ein Ventilator verwendet werden, um den Transport der kurzen Fasern in die Luftleitung 40 zu unterstützen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Bilden von Faservliesen, umfassend erste und zweite Faserkomponenten in Form von mindestens zwei Textilfasern, die sich durch ihre mittlere Faserlänge oder eine Textilfaser und Zellstoff unterscheiden, bestehend aus einer Krempel zum Vereinzeln der ersten Faserkomponente, wobei die Krempel einen drehbaren Zylinder zum Abliefern vereinzelter Fasern der ersten Faserkomponente an eine Entladezone, die in der Nähe des Umfangs des drehbaren Zylinders angeordnet ist, aufweist;
einer Luftstromvorrichtung zum Richten eines Luftstroms auf die Umfangsfläche des drehbaren Zylinders in der Entladezone und in einer mit der Drehrichtung des Zylinders in der Entladezone gleichen Richtung zum Abgeben der ersten Faserkomponente in den Luftstrom in der Entladezone;
einer von der Krempel getrennten und im Abstand angeordneten Vorrichtung zum Vereinzeln der zweiten Faserkomponente;
einer Leitungsvorrichtung zum Transportieren vereinzelter Fasern der zweiten Faserkomponente, wobei die Leitungsvorrichtung einen Auslaß in der Nähe des Umfangs des drehbaren Zylinders zum Zuführen vereinzelter Fasern der zweiten Faserkomponente zur Entladezone aufweist; und
einer Vorrichtung in der Nähe der Entladezone und in der Bewegungsbahn der Luftstromvorrichtung zum Verdichten der in der Entladezone gemischten Fasern, wodurch ein sehr gleichmäßiges Faservlies hergestellt wird, das vereinzelte Fasern aus der ersten und zweiten Faserkomponente umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Krempel aus einem mit Zähnen versehenen Hauptzylinder besteht, der mit ortsfesten Kardierelementen zum Zuführen vereinzelter Fasern zur Entladezone zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Faserkomponente der Entladezone durch eine Leitung zugeführt wird, die zur Entladezone offen ist und auf einer Haube angebracht ist, die mit einer Zellstoffmühle durch eine Luftleitung verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Verdichtungsvorrichtung ein Vakuumgehäuse umfaßt, das unter einem mit Löchern versehenen Transportband in einem der Entladezone entsprechenden Bereich angeordnet ist.
5. Verfahren zum Bilden von Faservliesen, einschließlich ersten und zweiten Faserkomponenten in Form von mindestens zwei Textilfasern, die sich durch ihre mittlere Faserlänge oder eine Textilfaser und Zellstoff unterscheiden, bestehend aus dem Vereinzeln der ersten Faserkomponente in einer Krempel mit einem drehbaren Zylinder zur Abgabe vereinzelter Fasern der ersten Faserkomponente an eine Entladezone in der Nähe des Umfangs des drehbaren Zylinders;
Richten eines Luftstroms auf die Umfangsfläche des drehbaren Zylinders in der Entladezone und in einer mit der Drehrichtung des Zylinders in der Entladezone gleichen Richtung zum Entladen der ersten Faserkomponente in den Luftstrom in der Entladezone;
Vereinzeln der zweiten Faserkomponente in einer Vorrichtung, die von der Krempel getrennt und im Abstand angeordnet ist;
Transportieren der vereinzelten Fasern der zweiten Faserkomponente durch eine Leitungsvorrichtung, wobei die Leitungsvorrichtung einen Auslaß in der Nähe des Umfangs des drehbaren Zylinders zum Zuführen vereinzelter Fasern der zweiten Faserkomponente zur Entladezone aufweist; und
Verdichten der in der Entladezone und in deren Nähe sowie auf der Bewegungsbahn des Luftstroms gemischten Fasern, wodurch ein sehr gleichmäßiges Faservlies erzeugt wird, das vereinzelte Fasern der ersten und zweiten Faserkomponenten aufweist.
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