DE1560684C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Textilverbundstoffes - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines TextilverbundstoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Textilverbundstoffes aus parallelen Fadenscharen
und mit diesen verbundenen Wirrfasern.
Zum Verfestigen von Faservliesen ist es schon bekannt, zwischen die einzelnen Schichten eines Vlieses
eine Fadenschar oder ein lockeres Gewebe einzubringen. Dazu, werden vorgefertigte Fäden von Vorratsrolleri
abgenommen und lageweise zwischen die ebenfalls von Rollen abgezogenen Vliesschichten eingeführt.
Um zwischen den Faden- und den Vliesschichten eine Verbindung herzustellen, werden die Fäden
durch einen chemischen Prozeß angelöst und hierauf getrocknet und verpreßt. Zur Gewinnung eines Polstervlieses
ist es auch bekannt, auf ein Fadengebilde beidseitig Fasern aufzublasen und hierauf das lose
Vlies durch Pressen von beiden Seiten zu verfestigen. Das Fadeilgebilde kann auch mit einem Leimauftrag
versehen sein. Die Vorrichtung sieht eine die Abnahmeseite einer Reißtrommel einschließende Faserführungskammer,
eine im Wege des Luftstromes angeordnete Vorratstrommel für ein flächiges; bandförmiges
Fadengebilde sowie zwei in Richtung des Luftstromes hinter dieser Vorratstrommel liegende, mit ihre»
Achsen parallel zur Ebene des Fadengebildes angeordnete, gegenläufig angetriebene und eine Pressung
ausübende Siebtrommeln vor, deren Innenraum mit einer Luftabsaugevorrichtung verbunden ist.
Diese bekannten Methoden und Vorrichtungen setzen vorgefertigte Verstärkungsfaden voraus: Außerdem
erfordert das Auftragen von Klebemitteln oder das Anlösen der Fäden zusätzliche Vorgänge und Einrichtungen.
Hierdurch wird auch die Arbeitsgeschwindigkeit'wesentlich beeinträchtigt. Ein anderes bekanntes
Verfahren schlägt schon vor, frisch gesponnene Fasern nach einem Verstreckungsvorgang direkt einem
Vliesbildevorgang zuzuführen. Dazu werden aus Düsen gezogene Schmelzglasfäden zu einem Strang vereinigt
und dann dieser Strang auf ein sich darunter bewegendes Unterlagsmaterial aufgelegt. Auch hierbei
ist das Verstärkungsmaterial vorgefertigt, und die frisch gesponnenen Fäden dienen lediglich als Ersatz
für die Wirrfaserlage. Das Auflegen der Spinnfäden in
ίο Wirr- oder' Kräuselanordnung erfordert viel Zeit.
Auch die Vorrichtung ist aufwendig und kompliziert. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Textilverbundstoffes vorzuschlagen, mit der auf möglichst einfache und
schnelle Weise parallele Fadenscharen mit Wirrfasern fest und dauerhaft verbunden werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung unmittelbar unterhalb
einer Reihendüse zwei als Siebtrommeln ausgebildete Abzugswaken vorsieht, wobei mindestens einer der
Siebtrommeln eine an sich bekannte Stapelfaserzuführeinrichtung mit innerhalb der Siebtrommel stationärer
Saugvorrichtung zugeordnet ist.
Diese Vorrichtung läßt sich noch besonders vorteilhaft zu einer Vorrichtung für mehrlagige Textilverbundstoffe
ausbauen und ist dann dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abzugswalzen eine Doppel-Reihendüse
mit einer Durchführung zwischen den beiden Reihendüsen für das zwischen den Abzugswalzen
gebildete Verbundvlies vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung zum Erwärmen dieses Verbundstoffes
während des Durchganges durch die Doppel-Reihendüse vorhanden ist und unmittelbar unter dieser Doppel-Reihendüse
weitere als Siebtrommeln ausgebildete und mit mindestens einer Stapelfaserzuführeinrichtung
ausgerüstete Abzugswalzen angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Herstellung eines Textilverbundstoffes wesentlich erleichtert,
vereinfacht und verbessert. Durch das direkte Spinnen einer Fadenschar in den Spalt von als
Siebtrommeln ausgebildeten Abzugswalzen ist ein aufwendiger und langwieriger Herstellungs- und Behandlungsvorgang
weggefallen. Es erübrigt sich nun auch ein gesondertes Auftragen von Bindemitteln, ein
Anlösen oder Verschweißen der Bestandteile. Ferner ist auch die Verfestigung des Verbundstoffes mit nur
parallelen Fäden, die die Kettenfäden bilden, wesentlich besser, nachdem sich:die:nach klebrigen Spinnfäden
mit den seitlich zugeführten Vliesen gut verbinden und verpressen lassen und so einen Verbundstoff
mit hoher Zugfestigkeit auch in. Querrichtung ergeben. Die Querzugfestigkeit wird vor allem dann ver-•
bessert, wenn zur Gewinnung eines mehrlagigen Textilverbundstoffes
weitere Reihendüsen mit Äbzugswalzen vorhanden sind. Die Arbeitsgeschwindigkeit mit der erfindurigsgemäßen Vorrichtung kann, nachdem
keine die Arbeitsgänge verzögernde Behandlungen mehr durchgeführt werden müssen, äußerst hoch
sein, beispielsweise 330 m pro Minute.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematisierte Gesamtanlage in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Er-Zeugnisses
nach verschiedenen Herstellungsstufen entsprechend den Schnitten A-A, B-B, CC und D-D
der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Reihendüse einer üblichen
Spinnvorrichtung für eine Fadenschar 2 aus thermoplastischem
Kunststoff bezeichnet. Die Fäden werden vertikal nach unten in einen Spalt zwischen sich gegenläufig
drehenden Abzugswalzen 3 und 4 gezogen. Im Innern jeder Abzugswalze ist eine stationäre Saugvorrichtung
6 angeordnet, die zusammen mit den Gebläsen 15, 16 auf der Außenseite der durchlöcherten
als Siebtrommel ausgebildeten Abzugswalzen die Bildung eines fortlaufenden möglichst gleichmäßigen Belages
aus Stapelfasern in Wirrlage ermöglicht. Diese Gebläse erzeugen Luftströme, um die Stapelfasern
von den Zähnen der Reißwalzen 17 und 18" durch einen vorzugsweise venturirohrförmigen Kanal 20 in
einem Gehäuse 19 auf die Sieboberfläche der Abzugswalzen 3 und 4 zu saugen.
Die Stapelfasern können ursprünglich die Form von Faserbändern 7 und 8 oder die Form irgendwelcher
Vliese, Faserschichten usw. haben, welche zwischen zwei mittels Rollen 9, 10, 12, 13 angetriebenen
Förderbändern 11 und 14 in die Reißwalzen 17 und 18 gebracht werden, wo das Material in einzelne Fasern
zerrissen wird. Diese Stapelfasern werden anschließend auf den erwähnten sich gegenläufig drehenden
Abzugswalzen 3 und 4 gesammelt und unter Druck mit den Fäden 2, welche an dieser Stelle noch klebrig
sind, in Berührung, gebracht. Das Ganze wird auf diese Weise zu einem fortlaufenden Verbundvlies 5
geformt, das sich aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Kettenfäden und überlagerten, aufgepreßten
Stapelfasern zusammensetzt. Das so erzeugte Vlies 5 kann, wenn es erforderlich ist, zwischen Druckwalzen
21, 22 noch mehr verpreßt werden, bevor es durch
weitere zu einem Doppelaggregat zusammengefaßte Reihendüsen 23 geschickt wird, in deren Mitte sich
ein Schlitz befindet, durch den das Vlies 5 zu den weiteren Siebtrommel-Abzugswalzen 25 und 26 geführt
wird, in deren Innerem ebenfalls stationäre Saugvorrichtungen 37 angeordnet sind.
Auf der Oberfläche der Abzugswalzen 25 und 26 werden zwei zusätzliche Wirrfaserlagen durch die
Reißwalze 29, die auf einer Walze 34 aufliegt, mit Hilfe eines Luftstromes des Gebläses 28 durch einen
veturirohrförmigen Kanal 36 in einem Gehäuse 27 erzeugt. In diesem Falle werden die Faserbänder 32, 33
in gewünschter Zusammensetzung in die Walzen 30; 34, 31, 35 eingeführt und durch die Reißwalzen 29
zerrissen. Während das Vlies 5 durch die Doppel-Reihendüsen 23 läuft, werden beiderseits des Vlieses 5
zwei Fadenscharen 24 . vorzugsweise so gesponnen, daß die neuen Fäden 24 zu den Fäden 2 der ersten Fadenschar
auf Lücke versetzt sind. Das Vlies 5, dessen thermoplastische Fäden etwas erweicht und erneut
klebrig gemacht werden, wenn sie durch die Doppel-Reihendüsen 23 laufen, wird im Spalt der Abzugswalzen 25 und 26 mit den Fadenscharen 24 und den Sta-,
ίο pelfaserlagen in Berührung gebracht, um ein Mehrla-
. genvlies 38 zu bilden. So entsteht ein in allen Richtungen festes poröses Verbundvlies 43, welches schließlich
zwischen Druckwalzen 39 und 40 verdichtet und mittels zweier Kühltrommeln 41 und 42 abgekühlt
wird, bevor es auf einer großen handelsüblichen Speicherrolle 44 aufgerollt wird.
Die Fadenscharen 2 und 24 können unmittelbar nach ihrer Formung und bevor sie mit den Stapelfaserlagen
in Berührung gebracht werden, einer starken Streckung1 unterworfen werden. Dies wird durch
eine viel höhere Drehgeschwindigkeit der Abzugswalzen 3, 4 bzw. 25, 26 als die Spinngeschwindigkeit ermöglicht. Ebenso kann durch Verändern der Zuführgeschwindigkeit
der Walzen 21, 22 und 39, 40 wie auch der Abzugsgeschwindigkeit der Walzen 41, 42
eine zusätzliche Streckung und Ausrichtung des Endproduktes erzielt werden.
Die Fi g. 2 zeigt die Entstehung des Vlieses, ausgehend
von den Fäden 2 (Schnitt A-A) bis zum Endprodukt 43 (Schnitt D-D). Das einlagige Vlies 5 ist im
Schnitt B-B und die versetzte Lage der Fäden 24 gegenüber den Fäden 2 im Schnitt C-C zu sehen. Aus
dieser Figur ist klar ersichtlich, daß die Stapelfasern mit den Fäden 2 und 24 wirklich ausgezeichnet verbunden
werden, weil die wirr angeordneten Fasern des Vlieses 5 zusätzlich in entgegengesetzte Richtungen
gepreßt werden, wie eine Kurvenlinie 45 zeigt, und das Ganze mit zusätzlichen Stapelfaserlagen überdeckt
und verbunden wird, um ein festes und gleichzeitig aber poröses Endprodukt 43 zu gewinnen.
Die so erzeugten Verbundvliese können in der Industrie,
im Haushalt und in gewissem Maße auch in der Kleiderfabrikatiori, besonders aber in der Verpakkungsindustrie
(als Taschen) und als Rückenbelag, z.B. für' Linoleumteppiche und gummibeschichtete
Polsterbezüge, Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Textilverbundstoffes aus parallelen Fadenscharen und mit
diesen verbundenen Wirrfasern, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar unterhalb einer Reihendüse (1) zwei als Siebtrommeln ausgebildete
Abzugswalzen (3, 4) angeordnet sind, wobei mindestens einer der, Siebtrommeln (3 und/
oder 4) eine an sich bekannte. Stapelfaserzuführeinrichtung
(7 bis 20) mit innerhalb der Siebtrommeln stationärer Saugvorrichtung (6) zugeordnet
ist. . ■ ■ ...
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Abzugswalzen (3, 4) eine Doppel-Reihendüse (23) mit einer Durchführung zwischen den beiden Reihendüsen (23) für das
zwischen den Abzugswalzen (3, 4) gebildete Verbundvlies (5) vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung
zum Erwärmen dieses Verbundstoffes während des Durchganges durch die Doppel-Reihendüse
vorhanden ist und unmittelbar unter dieser Doppel-Reihendüse weitere als Siebtrommeln
ausgebildete und mit mindestens einer Stapelfaserzuführeinrichtung ausgerüsteten Abzugswalzen
(25, 26) angeordnet sind.
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