DE3686744T2 - Spritzstreckblasformmaschine. - Google Patents

Spritzstreckblasformmaschine.

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DE3686744T2
DE3686744T2 DE8686401291T DE3686744T DE3686744T2 DE 3686744 T2 DE3686744 T2 DE 3686744T2 DE 8686401291 T DE8686401291 T DE 8686401291T DE 3686744 T DE3686744 T DE 3686744T DE 3686744 T2 DE3686744 T2 DE 3686744T2
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stretch blow
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Kouhei Nissei Asb Machine Koga
Yoshinori Nissei Asb Nakamura
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Nissei ASB Machine Co Ltd
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine, die eine Reihe von Arbeitsschritten, einschließlich des Spritzgießens eines Vorformlings, der Temperaturkontrolle und des Streckblasformens eines dünnwandigen Behälters, z. B. Flaschen, Becher usw., kontinuierlich ausführt.
  • Die Patentschrift US-A-4 105 391 beschreibt eine Spritzstreckblasformmaschine mit einer oberhalb eines Maschinenbettes angeordneten Grundplatte, einer drehbar an der Unterseite der Grundplatte angeordneten Drehscheibe, welche an eine intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung angeschlossen ist, Halsformen, welche an der Unterseite der Drehscheibe angeordnet sind, Stop-Positionen der Halsformen, die als verschiedene Arbeitsstufen dienen, welche zum Spritzstreckblasformen erforderlich sind, verschiedenen an der Grundplatte angeordneten Vorrichtungen für diese Arbeitsstufen, und zwischen dem Maschinenbett und der Grundplatte angeordneten Formen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Diese Drehscheibe ist an einer mittigen Drehwelle abgestützt, die mit einer Antriebsvorrichtung auf der Grundplatte und dem Umfangsrand der Grundplatte in der Weise verbunden ist, daß dadurch das Vorsehen eines Mittelständers ausgeschlossen ist, der bei der Spritzgießmaschine gemäß der Patentschrift US-A-2 331 687 wesentlich ist.
  • Durch die Weglassung des Mittelständers besteht kein Hindernis mehr zwischen dem Maschinenbett und der Grundplatte darüber, und ein dort entstandener Raum kann in wirkungsvoller Weise als ein zum Spritzstreckblasformen notwendiger Arbeitsraum benutzt werden, wodurch die vorerwähnte Spritzgießmaschine kleiner wird als eine Spritzgießmaschine mit Mittelständer, und nicht nur die Eingliederung verschiedener zum Spritzgießen notwendiger Einrichtungen wird einfach, sondern es können alle Arbeitsschritte vom Spritzgießen eines Vorformlings bis zum Entformen des spritzgegossenen Erzeugnisses unter ein und derselben Grundplatte ausgeführt werden.
  • Dadurch wird die Steuerung der Spritzgießvorgänge einfach, die Spritzgieß-Zykluszeit wird verkürzt, und es können dünnwandige Behälter, wie Flaschen, Becher usw., mit gleichmäßiger Wanddickenverteilung in Massen hergestellt werden. Jedoch ist bei der vorgenannten herkömmlichen Spritzgießmaschine die Grundplatte nur am Umfangsrand abgestützt, weil der Mittelständer weggelassen ist. Wird der Durchmesser der Drehscheibe vergrößert, um für die Massenfertigung die Anzahl der Halsformwerkzeuge auf der Unterseite zu vergrößern, oder wird die Wanddicke der Grundplatte in der Spritzgieß-Stufe vergrößert, um einen größeren Klemmdruck anzuwenden, verformt sich der Mittelabschnitt der Grundplatte so, daß gelegentlich die waagerechte Drehung der Drehscheibe behindert wird.
  • Weil ferner die rechtwinklig zur Grundplatte vorgesehene Werkzeugklemmvorrichtung so angeordnet ist, daß das Spritzgießwerkzeug unter der Drehscheibe angeordnet werden kann, kann die Werkzeugklemmvorrichtung nicht an vier Verbindungsstangen geführt werden, ähnlich wie bei einer herkömmlichen Spritzgießmaschine, und die Verbindungsstangen werden außerhalb der Drehscheibe angeordnet, und außerdem ist ihre Anzahl auf lediglich entgegengesetzte Seiten beschränkt. Die Führung der Werkzeugklemmvorrichtung ist daher wahrscheinlich instabil, und ferner ist die Klemmkraft begrenzt. Daneben bestehen viele weitere Schwierigkeiten.
  • Diese Schwierigkeiten können gelöst werden durch Vergrößern der Anzahl der Abstützstellen für die Grundplatte und der Verbindungsstangen. Bei der herkömmlichen Auslegung jedoch, bei der die Drehscheibe an der Unterseite der Grundplatte gehalten ist, ist die Erhöhung der Abstützstellen nur auf den Umfangsrand beschränkt, derart, daß eine Abstützung im Mittelabschnitt schwierig ist, die dort im Hinblick auf lastbedingte Verformung am wirkungsvollsten ist, und daß außerdem kein Raum für eine Erhöhung der Verbindungsstangen bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung war es, die vorgenannten Schwierigkeiten des Standes der Technik zu überwinden. Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Spritzstreckblasformmaschine, bei der die Abstützung der Grundplatte sowohl am Umfangsrandabschnitt als auch im Mittelabschnitt möglich ist, und bei der die Anzahl der Verbindungsstangen zur Ausführung der Hochdruck-Werkzeugklemmung vergrößert werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spritzstreckblasformmaschine, bei der Formarbeitsstufen derselben Art an sich gegenüberliegenden Stellen auf der Grundplattenseite angeordnet werden können, damit beim Stillsetzen der Drehscheibe Formvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spritzstreckblasformmaschine für Massenfertigung, bei der ein Maschinenbett und eine Grundplatte durch unabhängige Stützteile verbunden sind, ohne daß für die Klemmvorrichtung, noch für die Stützteile der Grundplatte Verbindungsstangen verwendet werden müssen, die ausschließlich als Verbindungsorgane für die Werkzeugklemmvorrichtung benutzt werden, und die Werkzeugklemmvorrichtung kann zusammen mit der Werkzeugklemmvorrichtung auf- und abwärtsbewegt werden, derart, daß das Öffnen und Schließen und das Zuhalten des Formwerkzeugs ausgeführt werden.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben sind erfindungsgemäß mit einer Spritzgießmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die Drehscheibe ringförmig ist, daß die erforderliche Anzahl von Stützgliedern zum Unterstützen und Sichern der Grundplatte am Maschinenbett an dessen mittlerem Bereich und Umfangsbereich innerhalb und außerhalb von Abschnitten angeordnet sind, die in der Spritzarbeitsstufe und in der Streckblasarbeitsstufe der Drehscheibe positioniert sind, daß die Drehscheibe einen Zahnkranz am äußeren oder inneren Umfang aufweist, daß der Zahnkranz mit einem Ritzel der Antriebsvorrichtung kämmt, welche seitlich der Grundplatte installiert ist, daß die Arbeitsstufen durch das Ritzel angefahren werden, entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Weil gemäß der vorstehend beschriebenen Auslegung die Grundplatte auch im Mittelabschnitt abgestützt ist, kann eine lastbedingte Verformung nicht ohne weiteres eintreten. Weil sich die Drehscheibe waagerecht zwischen den Stützgliedern bewegt, wird die Bewegung der Drehscheibe auch dann nicht beeinträchtigt, wenn die Grundplatte innerhalb und außerhalb der Drehscheibe mit dem Maschinenbett verbunden ist. Selbst wenn der Durchmesser der Drehscheibe vergrößert wird, um die Anzahl der spritzgegossenen Erzeugnisse zu erhöhen, wird außerdem das Gewicht der Drehscheibe nicht wesentlich vergrößert, weil der Mittelabschnitt ein Raum ist, weswegen die Bewegungsgeschwindigkeit der Drehscheibe unter Berücksichtigung der Trägheit, die bei Anhalten ihrer Drehbewegung wirkt, nicht verlangsamt werden braucht.
  • Ferner können die Stützglieder für die Grundplatte unabhängig oder zusammen mit Verbindungsstangen für die Werkzeugklemmvorrichtung und die Blasvorrichtung vorgesehen werden. Die Anzahl der Verbindungsstangen kann erhöht werden, derart, daß sowohl die Genauigkeit der Führung als auch der Werkzeugklemmung der Werkzeugklemmscheibe verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen eine Spritzstreckblasformmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Maschine, bei der die Grundplatte teilweise weggebrochen ist und Einrichtungen auf der Grundplatte weggenommen sind.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit einem Längsschnitt durch die Spritzgießarbeitsstufe der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit einem Längsschnitt durch die Streckblasarbeitsstufe.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht mit einem Längsschnitt durch einen Teil der Antriebsvorrichtung.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen andere Ausführungsformen der Maschine gemäß der Erfindung:
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Maschine, bei der eine Hälfte der Grundplatte weggebrochen ist.
  • Fig. 6 ist eine zugehörige Seitenansicht.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht mit einem Längsschnitt durch wesentliche Teile der Antriebsvorrichtung.
  • Fig. 8 ist eine Teilunteransicht der Drehscheibe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen ein Maschinenbett und das Bezugszeichen 2 eine über dem Maschinenbett waagerecht angeordnete kreisrunde Grundplatte. An der Unterseite der Grundplatte 2 ist mit Bauteilen 4, 4 eine kreisrunde Drehscheibe 3 gehalten und montiert, wobei innere und äußere Ränder davon an der Seite der Grundplatte befestigt sind.
  • An acht Stellen der Unterseite der Drehscheibe 3 sind in radialer Richtung zu öffnende und zu schließende Halsformen 5, 5 angeordnet, und am Außenrand der Drehscheibe ist an der Unterseite der Drehscheibe außerhalb der Halsformwerkzeuge 5, 5 ein Zahnrad 6 zur Drehbewegung vorgesehen.
  • Das vorgenannte Zahnrad 6 kämmt mit einem Zahnrad 8 einer elektrisch oder hydraulisch betätigten Antriebsvorrichtung 7, die an einer der Grundplatte 2 gegenüberliegenden Stellung angeordnet ist, und die Antriebsvorrichtung 7 ist mit einem nicht dargestellten intermittierend arbeitenden Motor zum Drehen der Drehscheibe 2 um je 45º versehen. Das Bezugszeichen 6a bezeichnet ein Führungszahnrad, das mit einem am Innenrand der Drehscheibe vorgesehenen Zahnrad 8a in Eingriff ist.
  • Haltestellungen der Halsformwerkzeuge 5, 5 sind jeweils benutzt für eine Spritzarbeitsstufe A, eine Temperaturkontrollstufe B, eine Streckblasarbeitsstufe C und eine Entformarbeitsstufe D, wobei für die Spritzarbeitsstufe A und die Streckblasarbeitsstufe C senkrecht angeordnete Formwerkzeugklemmvorrichtungen 9, 10 vorgesehen sind. Die Formwerkzeugklemmvorrichtungen 9, 10 sind so ausgelegt, daß obere Stützglieder 12, 13 und untere, auf dem Maschinenbett 1 angeordnete Stützglieder 14, 15 mittels Verbindungsstangen 11, 11 verbunden sind; die Verbindungsstangen durchdringen die Grundplatte 2 innerhalb und außerhalb der Drehscheibe 3 und sind zwischen einer Platte 16 und dem über den Spritzarbeitsstufen A, A angeordneten Grundbauteil 2 positioniert und stützen die Grundplatte 2 über in die Verbindungsstangen 11, 11 eingesetzte Stützelemente ab.
  • Die Verbindungsstangen 11, 11 weisen obere Formwerkzeugklemmplatten 18, 19 und untere Formwerkzeugklemmplatten 20, 21 auf, die sie durchdringen. In der Spritzarbeitsstufe A ist mit der oberen Formwerkzeugklemmplatte 18 ein Spritzdorn 25 verbunden, der einen Stößel 23 eines am oberen Stützglied 12 vorgesehenen Formwerkzeugklemmzylinders 22, die Grundplatte 2 und die Drehscheibe 3 durchdringt und an einem Gesenk eines Spritzwerkzeugs 24 vom Halsformwerkzeug 5 angeordnet ist.
  • Mit der unteren Formwerkzeugklemmplatte 20 sind ein Stößel 27 eines am unteren Stützglied 14 vorgesehenen Formwerkzeugklemmzylinders 26 und ein Einsatz 28 des Spritzformwerkzeuges 24 verbunden, wobei der Einsatz 28 im Innern einen Heißkanalblock 29 aufweist, der an der unteren Formwerkzeugklemmplatte 20 befestigt ist.
  • In der Streckblasarbeitsstufe C sind mit der oberen Formwerkzeugklemmplatte 19 Stangen 31 von am oberen Stützglied 13 angeordneten Formwerkzeugklemmzylindern 30 und Blasdorne 33 verbunden, die die Grundplatte 2 und die Drehscheibe 3 durchdringen und an einem Gesenk der Blasform 32 vom Halsformwerkzeug 5 angeordnet sind. Auf der oberen Formwerkzeugklemmplatte 19 sind ein Bauteil 35 zum Auf- und Abwärtsbewegen einer Streckstange 34 in jedem Blasdorn und ein Druckluftzylinder 36 und eine Stange 37 zum senkrechten Verstellen des Bauteils 35 vorgesehen. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Stützblock für die Blasdorne.
  • Mit der unteren Formwerkzeugklemmplatte 21 ist ein Stößel 40 eines Formwerkzeugklemmzylinders 39 verbunden, der am unteren Stützglied vorgesehen ist, und das Blasformwerkzeug 32 ist auf der Platte an einer Öffnungs- und Schließvorrichtung 41 angeordnet.
  • Die vorgenannte Öffnungs- und Schließvorrichtung 41 umfaßt ein Paar fester Platten 42, 42, die an beiden Seiten auf der Oberseite der unteren Formwerkzeugklemmplatte 21 befestigt sind, hydraulisch betätigte Zylinder 43, 43, die über den beiden festen Platten vorgesehen sind, und Stangen 44, 44 zum Öffnen und Schließen des Blasformwerkzeugs 32 in radialer Richtung der Grundplatte 2.
  • Für die Temperaturkontrollstufe B und die Entformarbeitsstufe D sind auf der Grundplatte 2 eine Temperaturkontrolldorn-Vorrichtung und eine Formwerkzeug-Öffnungsvorrichtung vorgesehen, und zwischen dem Maschinenbett 1 und der Grundplatte 2 ist für die Temperaturkontrollstufe B eine Temperaturkontrollform vorgesehen.
  • Bei der Spritzgießmaschine mit der vorstehend beschriebenen Auslegung sind in den Spritzarbeitsstufen A, A Spritzvorrichtungen 45, 45 angeordnet, damit Vorformlinge 46 an zwei Stellen gleichzeitig spritzgegossen werden können. Der spritzgegossene Vorformling 46 wird durch die Drehscheibe 3, die sich auf der Unterseite der Grundplatte 2 dreht und bewegt, zur Temperaturkontrollstufe B und zur Streckblasarbeitsstufe C transportiert, während er dabei von den Halsformwerkzeugen 5 gehalten ist. Ein an der Streckblasarbeitsstufe C geformter hohler Spritzling 47 wird zur Entformarbeitsstufe D transportiert. Die Arbeitsweise der Vorrichtungen in verschiedenen Arbeitsstufen ist der bei der herkömmlichen Ausbildung ähnlich, und die hohlen Spritzlinge 47 werden bei jeder Bewegung der Drehscheibe 3 an zwei Stellen entformt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist die Drehscheibe auf der Unterseite der Grundplatte kreisringförmig gestaltet, es sind vier Verbindungsstangen innerhalb bzw. außerhalb der Drehscheibe angeordnet und durchdringen die Grundplatte für die Spritzarbeitsstufe und die Streckblasarbeitsstufe, und die Formwerkzeugklemmvorrichtung ist durch die Verbindungsstangen senkrecht angeordnet. Daher ist die erfindungsgemäße Konfiguration genügend widerstandsfähig gegen die hohe Druckkraft bei der Formwerkzeugklemmung und vermag das Spritzgießen von Vorformlingen auszuführen, bei denen die projizierte Fläche eines Öffnungsabschnitts groß ist, und das Streckblasformen von Behältern, z. B. Flaschen mit großer Öffnung.
  • Weil ferner die Formwerkzeugzuhaltevorrichtung auch in der Streckblasarbeitsstufe vorgesehen ist, kann das Hochdruck- Blasformen, bei dem Schwierigkeiten auftreten, wenn nur das Öffnen und Schließen des Formwerkzeugs vorgesehen ist, ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden, und weil die Formwerkzeugklemmplatten in den Formwerkzeugklemmvorrichtungen, die Formwerkzeuge u. dgl. durch vier Verbindungsstangen geführt werden können, kann die Genauigkeit beim Formwerkzeugklemmen weiter verbessert werden.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, die von der vorstehend beschriebenen, in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform hinsichtlich der Auslegung der Drehscheibe, der Stützglieder und der Formwerkzeugklemmvorrichtung verschieden ist.
  • Bei dieser in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform sind auf einem Maschinenbett 101 für die Spritzarbeitsstufe A und die Streckblasarbeitsstufe C je ein Paar prismatischer Stützteile 100 angeordnet, im Mittelabschnitt des Maschinenbetts 101 ist eine rahmenförmige Stützbasis 102 vorgesehen, und auf dem Oberteil des Maschinenbetts 101 ist durch die Stützbasis 102 und die Stützteile 100 eine Grundplatte 103 mit in einem Achteck gestaltetem Umfang abgestützt und befestigt.
  • Der Mittelabschnitt der Grundplatte 103 hat die Gestalt eines quadratischen Raumabschnitts, und vom Umfang des Raumabschnitts ist eine Rippe 104 fest bzw. einstückig zur Grundplatte beiderseits der Spritzarbeitsstufe A ausgebildet.
  • Eine Drehscheibe 105 umfaßt einen Ringkörper 106 und acht Stahlplatten 107, die an die Unterseite des Ringkörpers 106 angeschraubt sind. Der Ringkörper 106 ist so ausgelegt, daß ein Innenring und ein Außenring durch Arme 108 in vorbestimmten Zwischenabständen verbunden sind, damit das Gewicht verringert wird, und jede Stahlplatte 107 ist gemäß Fig. 8 vom Arm 108 an den Unterseiten der Innen- und Außenringe montiert.
  • In die Fläche der Stahlplatten 107 sind zwei Reihen Schlitze 110 in tangentialer Richtung gebohrt, wobei die Schlitze direkt unter einem Dorneinführungsloch 109 angeordnet sind, das in die Grundplatte 103 gebohrt ist (sh. Fig. 7 und 8). Auf der Unterseite der Stahlplatten 107 sind eine Vielzahl Halsformwerkzeuge, die den in Fig. 3 dargestellten ähnlich sind, angeordnet.
  • Auf dem Innenring des Ringkörpers 106 ist ein als innenverzahntes Zahnrad 112 dienender Zahnkranz 113 angeordnet. Zwischen der Rückseite des Zahnkranzes 113 und einer kreisringförmigen Führung 114 aus Metall auf der Unterseite der Grundplatte ist ein Kugellager 115 vorgesehen. Der Außenring des Ringkörpers 106 ist von einem Halter 117, der auf der Unterseite des Umfangsrandes der Grundplatte 103 angeordnet ist, über ein Bauteil 116 gehalten und auf der Oberseite des Halters 117 bewegbar.
  • Das vorgenannte innenverzahnte Zahnrad 112 kämmt mit einem Zahnrad 120, das auf einer drehbaren Welle 119 in einer auf der Grundplatte 103 angeordneten Stützhülse 118 ist, wobei die drehbare Welle 119 mit einer Antriebswelle 122 einer elektrisch oder hydraulisch betätigten Antriebsvorrichtung 121 verbunden ist, welche am oberen Abschnitt der Stützhülse 118 angeordnet ist.
  • Ein Stoßdämpfer 123 für die Drehscheibe 105 ist mittels einer Achse 125 an einem Aufnehmer 124 schwenkbar gelagert, wobei ein hinteres Endstück des Zylinders aus der Grundplatte 103 herausragt. Der Stoßdämpfer 123 wird mittels eines mit seinem äußersten Endstück verbundenen außenliegenden Druckluftzylinders 126 seitwärts geschwenkt, damit der Stoßdämpfer in die Unterseite des Ringkörpers 106 bewegt werden kann, wenn die Drehscheibe 105 stillsteht, und ein Druck aufnehmender Stift 127 sich an eine Anschlagplatte 128' anlegt, die aus der Unterseite des Ringkörpers herausragt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Positionierung zwischen den Halsformwerkzeugen und den Formwerkzeugen in herkömmlicher Weise mittels eines Zentrierstiftes geschieht. Eine mit 128 bezeichnete Formwerkzeugklemmvorrichtung für die Spritzarbeitsstufe A umfaßt drei Verbindungsstangen 129, die auf- und abwärtsbewegbar die Grundplatte 103 durchdringen und innerhalb und außerhalb der Drehscheibe 105 angeordnet sind, eine Verbindungsplatte 131 für eine obere Formwerkzeugklemmplatte 130 und ein unteres Ende von Verbindungsstangen, wobei die Verbindungsplatte 131 über den oberen Enden der Verbindungsstangen 129 angeordnet ist, und eine untere Formwerkzeugklemmplatte 133, die mit einem Formwerkzeugklemmzylinder 132 fest verbunden ist, der auf der Verbindungsplatte 131 auf- und abwärtsbewegbar ist. Die Halsformwerkzeuge und die Formwerkzeugschließ-Spritzgießformen sind auf der Oberseite der unteren Formwerkzeugklemmplatte 133 in ähnlicher Weise wie in Fig. 2 vorgesehen, und Dorne, die durch die Halsformwerkzeuge hindurchdringen und in den Spritzgießformen angeordnet sind, sind auf der Unterseite der oberen Formwerkzeugklemmplatte 130 angeordnet.
  • Die obere Formwerkzeugklemmplatte 130 und die Grundplatte 103 sind mittels hydraulischer Zylinder 135 verbunden, die beiderseits der Formwerkzeugklemmplatte angeordnet sind, und die Verbindungsplatte 131 und die untere Formwerkzeugklemmplatte 133 sind mittels hydraulischer Zylinder verbunden, die beiderseits von ihnen angeordnet sind.
  • Das Öffnen und Schließen der Formwerkzeugklemmvorrichtung 128 geschieht durch Zuführen von Drucköl in den oberen hydraulischen Zylinder 135. Wenn Drucköl zur unteren Kammer des oberen hydraulischen Zylinders 135 geleitet wird, wenngleich ein hydraulischer Kanal in jedem hydraulischen Zylinder nicht dargestellt ist, wird die obere Formwerkzeugklemmplatte 130 aus der in Fig. 6 gezeichneten Stellung an den Verbindungsstangen 129 abwärtsbewegt, weil eine Kolbenstange 135a mit der Grundplatte 103 verbunden ist. Dadurch wird die Verbindungsplatte 131 am unteren Ende der Verbindungsstange ebenfalls abwärtsbewegt, aber es wird Drucköl, das aus der oberen Kammer des oberen hydraulischen Zylinders 135 ausströmt, in die untere Kammer des unteren hydraulischen Zylinders 136 geleitet und die mit der unteren Formwerkzeugklemmplatte 133 verbundene Kolbenstange 136a wird aufwärtsbewegt, derart, daß die untere Formwerkzeugklemmplatte 133 nach oben verstellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird Drucköl in den Formwerkzeugklemmzylinder geleitet, und das untere Ende eines Formwerkzeugklemmstößels 132a wird aus der Verbindungsplatte 136 ausgeschoben, derart, daß das Schließen des Formwerkzeugs beendet wird. Wenn der Rücklauf des Formwerkzeugklemmstößels 132a durch das Einschieben einer Platte 138 verhindert wird, die mit einem Verschlußzylinder 137 auf der Verbindungsplatte 131 verbunden ist, ist durch das Drucköl im Formwerkzeugklemmzylinder eine kräftige Formwerkzeugzuhaltung durchzuführen.
  • Das Öffnen der Formwerkzeuge kann durch Zurückziehen der Platte 138 in ihre Ausgangsstellung und durch anschließendes Zuleiten des Drucköls zur oberen Kammer des oberen hydraulischen Zylinders 135 geschehen, wodurch das Drucköl in der unteren Kammer in die obere Kammer des unteren hydraulischen Zylinders 136 fließt, derart, daß die untere Formwerkzeugplatte 133 auf die Verbindungsplatte zurückgezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich selbstverständlich die obere Formwerkzeugplatte 130 und die Verbindungsplatte 131 zusammen mit den Verbindungsstangen 129 ebenfalls nach oben. Der vorstehend beschriebene Öffnungs- und Schließvorgang wird durch Betätigen weniger Ventile im Hydraulikkreis durchgeführt. Die beschriebene Formwerkzeugklemmvorrichtung 128 sorgt demgemäß für das Spritzgießen eines flachen Vorformlings, bei dem der Betrag der Formöffnungsbewegung klein ist.
  • Das Bezugszeichen 139 bezeichnet eine Streckblasvorrichtung für die Streckblasarbeitsstufe C. Eine Formwerkzeugpositionsplatte 140 ist in vier Verbindungsstangen 141 eingefädelt, die innerhalb und außerhalb der Drehscheibe 105 an die Grundplatte 103 angehängt sind, und wird mittels eines hydraulischen Zylinders 143 auf- und abwärtsbewegt, der auf einer Verbindungsplatte 142 am unteren Ende der Verbindungsstangen 141 vorgesehen ist.
  • Das Bezugszeichen 144 bezeichnet eine auf der Grundplatte 103 angeordnete Vorrichtung zum Hochstellen des Streckdorns und Blasen von Luft, das Bezugszeichen 145 eine Temperaturkontrollvorrichtung, die auf der Grundplatte für die Temperaturkontrollstufe B vorgesehen ist, das Bezugszeichen 146 eine Formentrennvorrichtung auf der Grundplatte für die Formentrennarbeitsstufe D, und das Bezugszeichen 147 Spritzgießvorrichtungen.
  • Gemäß der wie vorstehend beschrieben ausgelegten Ausführungsform kann die Grundplatte über dem Maschinenbett installiert werden, ohne die Verbindungsstangen als Stützglieder dienen zu lassen, wodurch die Genauigkeit der Formwerkzeugklemmvorrichtung und der Streckblasvorrichtung verbessert und zur gleichen Zeit die mechanische Festigkeit erhöht werden können.
  • Weil die Drehscheibe aus dem Ringkörper besteht, der nur Rippen und die erforderliche Anzahl Stahlplatten umfaßt, kann ferner das Gewicht der Maschine auch bei vergrößertem Durchmesser der Drehscheibe verringert werden, und es wird nicht nur die Trägheit bei Drehbewegung und Stillsetzen so gering wie möglich gehalten, sondern auch Wirtschaftlichkeit erzielt. Die Erfindung hat, wie vorstehend beschrieben, viele Vorteile.

Claims (6)

1. Spritzstreckblasformmaschine mit einer oberhalb eines Maschinenbettes (1) angeordneten Grundplatte (2), einer drehbar an der Unterseite der Grundplatte angeordneten Drehscheibe (3), welche an eine intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung (7) angeschlossen ist, Halsformen (5), welche an der Unterseite der Drehscheibe angeordnet sind, wobei in Stop-Positionen an den Halsformen verschiedene Arbeitsstufen, die zum Spritzstreckblasformen erforderlich sind, verschiedenen an der Grundplatte angeordneten Vorrichtungen für diese Arbeitsstufen und zwischen dem Maschinenbett (1) und der Grundplatte (2) angeordneten Formen (24), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (3) ringförmig ist, daß die erforderliche Anzahl von Stützgliedern (11,12,13,14,15) zum Unterstützen und Sichern der Grundplatte (2) am Maschinenbett (1) an dessen mittleren Bereich und Umfangsbereich innerhalb und außerhalb von Abschnitten angeordnet sind, die in der Spritzarbeitsstufe (A) und in der Streckblasarbeitsstufe (C) der Drehscheibe positioniert sind, daß die Drehscheibe (3) einen Zahnkranz (6) am äußeren oder inneren Umfang aufweist, daß der Zahnkranz mit einem Ritzel (8) der Antriebsvorrichtung (7) kämmt, welche seitlich der Grundplatte (2) installiert ist und daß die Arbeitsstufen durch das Ritzel angefahren werden.
2. Spritzstreckblasformmaschine nach Anspruch 1, bei der die Stützglieder für die Grundplatte Zugstangen (11) aufweisen, welche paarweise innerhalb und außerhalb der Drehscheibe (3) angeordnet sind und als Mittel zum Unterstützen von Formklemmvorrichtungen (9, 10) für die Spritzarbeitsstufe (A) und die Streckblasarbeitsstufe (C) vertikal bezüglich der Drehscheibe (3) und zu deren Führung dienen.
3. Spritzstreckblasformmaschine nach Anspruch 1, bei der die Drehscheibe (105) einen Ringkörper (106) aus Gußeisen mit in erforderlicher Anzahl an dessen Unterseite angebrachten Stahlplatten (107) aufweist, der Ringkörper (106) eine Rahmenkonstruktion aufweist, bei der ein innerer Ring und ein äußerer Ring mittels Armen (108) in vorbestimmten Abständen verbunden sind, der innere Ring einen Zahnkranz (113) aufweist, die Stahlplatten (107) auf den und zwischen den Armen (108) und den Unterseiten der inneren und äußeren Ringe angebracht sind, die Stahlplatten (107) in erforderlicher Anzahl von tangential verlaufenden Schlitzen (110) direkt unterhalb von Kerneinsatzlöchern (109) der Grundplatte (103) durchsetzt sind und Halsformen an der Unterseite der Stahlplatten (107) angebracht sind.
4. Spritzstreckblasformmaschine nach Anspruch 1, bei der die Stützglieder für die Grundplatte (103) prismatische Glieder (100) aufweisen, die paarweise außerhalb der Drehscheibe (105) angeordnet sind, sowie eine rahmenartige Stützbasis (102), die im mittleren Bereich der Grundplatte (103) auf dem Maschinenbett (101) angeordnet ist, und daß Zugstangen (129) innerhalb und außerhalb der Drehscheibe (105) zum Auf- und Abbewegen der Formklemmvorrichtung (128) für die Spritzformarbeitsstufe (A) vorgesehen sind.
5. Spritzstreckblasformmaschine nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte (103) einen Stoßdämpfer (123) für die Drehscheibe (105) aufweist, der Stoßdämpfer einen Zylinder hat, dessen rückwärtiges Ende an der Grundplatte (103) angeordnet ist, ein schwenkbarer Luftzylinder (126) an das extreme Ende des erstgenannten Zylinders angeschlossen ist, und daß eine Anschlagplatte (128') von der Unterseite der Drehscheibe (105) so wegragt, daß sie in Berührung mit einem Druck aufnehmenden Stift (127) am Ende des Zylinders kommt.
6. Spritzstreckblasformmaschine nach Anspruch 1, bei der die Arbeitspositionen so angeordnet sind, daß zwei Sätze (A, C) gleicher Arbeitsstufen am Maschinenbett einander gegenüber durchführbar sind.
DE8686401291T 1985-06-14 1986-06-13 Spritzstreckblasformmaschine. Expired - Lifetime DE3686744T2 (de)

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