DE2423936A1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff nach dem spritz-blas-verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff nach dem spritz-blas-verfahren

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DE2423936A1
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Stefan Fischer
Helmut Scharrenbroich
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Voith Fischer Kunststofftechnik GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Johann Fischer
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Description

PATENTANWALT DIPL-.'NG. VlERXOTTER 2423936
KÖLN/2H2IN
HOHENZOUERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUS) - TELEFON: 21 2593
15.5.1974: P 732
Maschinenfabrik Johann Fischer, Lohmar (Bez. Köln)
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aua warmformbarem Kunststoff nach dem Spritz-Blas-Verfahren
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Hohlkörpern aus warmformbarem Kunststoff nach dem Spritz-Blas-Verfahren, bei dem im Spritzgußverfahren ein Vorformling erzeugt wird, der anschließend in einer Blasform zum fertigen Körper aufgeblasen wird. Die Erfindung betrifft vor allem diejenigen Vorrichtungen, bei denen der Vorformling mit Hilfe des als Formkern der Spritzgußform dienenden Blasdornes in die Blasform gebracht wird.
S09848/Ö605
Postscheckkonto ι Köln 433 89 · Bcmkkontoi Kreissporkasse Siegburg 1015278 · Deutsche Bank Köln 2375576
Bei derartigen Heratellungaverfahren und den zu ihrer Durchführung dienenden Vorrichtungen müaaen die mannigfachsten Bewegungen in den unterachiedlichaten Richtungen in zeitlicher Folge zueinander gesteuert und aufeinander abgestimmt werden, wodurch sich verwickelte Vorrichtungen und zu deren Steuerung dienende Steuereinrichtungen ergeben, die entsprechend störanfällig sind. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die es ermöglicht, zu Bewegungsabläufen zu kommen, die gegenüber den bisher benutzten vereinfacht und übersichtlicher gestaltet sind und eine vereinfachte Steuerung ermöglichen.
Dieaea Problem läßt sich gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus warmformbarem Kunststoff nach dem sogenannten Spritz-Blas-Verfahren, bei dem ein im Spritzgußverfahren erzeugter Vorformling nach dem Ausformen aus der Spritzgußform mit Hilfe eines beim Spritzgießen als Formkern dienenden Blasdornes in eine Blasform gebracht und darin zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen wird, dadurch lösen, daß bei achsparalleler und stationärer Anordnung von Spritzgußform und Blasform ein Träger für die Blasdorne vorgesehen ist, der um eine zu den Achsen der Formen parallele Achse drehbar und in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei Spritzgußform und Blasform mit ihren Achsen von der Drehachse des Trägers den gleichen Abstand besitzen. Bei Vorrichtungen, bei denen die Spritz-
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gußform ihren Schließdruck über eine Schließeinrichtung erhält, die auf einer von Säulen getragenen Traverse bzw. Plattform angeordnet ist, ist der Träger für die Blaadorne zweckmäßigerweise auf einer dieser Säulen verschiebbar und um deren Achse drehbar angeordnet. Die Schließeinrichtung sollte dabei ihren Schließdruck in Richtung der Achse der Spritzgußform ausüben.
Der Träger für die Blasdorne kann seinerseits von einer Plattform getragen sein, die auf den besagten Säulen auf und ab verschiebbar angeordnet ist. In diesem Falle sollte die Hubbewegung der Plattform durch die Schließeinrichtung für- die Spritzgußform gesteuert sein und der Angriffspunkt für die Hubbewegung in der Achse der Spritzgußform liegen. Auf dieser Plattform können dann viele der für den Betrieb der Vorrichtung und die Durchführung des Spritzblasvorganges erforderlichen Elemente und Antriebseinrichtungen, wie die Kupplungselemente für die Blasluftzufuhr, die Elemente für das Abstreifen des fertigen Körpers, die Schrittschalteinrichtung für die absatzweise Weiterschaltung des Trägers für die Blasdorne und dergleichen,angeordnet sein. Der Träger für die Blasdorne sollte für eine Umdrehung mehrere, beispielsweise sechs R8Ststellungen besitzen, damit der Vorformling nach dem Ausformen aus der Spritzgußform.Wartestellungen als Temperierstufen durchlaufen kann, bevor er in die Blasform gelangt, um zum fer-
S09848/G6Q5
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tigen Körper aufgeblasen zu werden· So können beispielsweise die sechs Raststellungen in der Weise verteilt sein, daß sich an die Spritzgußstellung drei Temperierstellungen anschließen, auf die die Blassteilung mit der Blasform folgt, aus der sich die Dorne in eine Auswerfstellung zum Abstreifen der geformten Körper bewegen, bevor sie wieder in die Spritzstellung gelangen. Die Zuführung der Kunststoffmasse in die Spritzgußform erfolgt zweckmäßigerweise von der dem Träger für die Blasdorne abgewandten Seite der Spritzgußform her.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern nach dem Spritz-Blas-Verfahren mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen schematisiert dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 die Vorrichtung im Aufriß und Pig. 2 in Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf einer Grundplatte 111 des Maschinengestells 11 drei Säulen 12 angeordnet, die an ihren oberen Enden eine Plattform 13 tragen, auf der ein Hydraulikzylinder 14 als Steuerelement für die Öffnungs- und Schließbewegung der Spritzgußform 15 angeordnet ist, die auf der Grundplatte 111 befestigt ist. Die Materialzufuhr zur Spritzgußform 15 erfolgt an deren
509848/G605
Unterseite von einem nur teilweise dargestellten Extruder 16 aus, über einen im Maschinengestell 11 unter der Spritzgußform 15 angeordneten, in der Zeichnung nicht erkennbaren Rohrkrümmer.
Auf den Säulen 12 ist eine Plattform 17 auf und ab verschiebbar angeordnet. Die Steuerung dieser Bewegung erfolgt über die Kolbenstange 141 des Steuerzylinders 14. Mit dieser Plattform ist ein Träger 19 für sechs als Formkerne der Spritzgußform dienende Blasdorne 191, die die in der Spritzgußform gebildeten Vorformlinge in eine von zwei Formhälften gebildete Blasform 20 bringen und dort das Aufblasen durchzuführen gestatten, in der Weise drehbar verbunden, daß er um die eine der Säulen 12 absatzweise gedreht werden kann. Die absatzweise Weiterschaltung dieses Trägers 19 erfolgt durch einen auf der Plattform 17 angeordneten Steuerzylinder 21, der auf einen Schwenkarm 22 einwirkt, der koaxial mit dem Träger 19 um die eine der Säulen 12 hin und zurück verschwenkbar ist. Am freien Ende dieses Schwenkarms 22 ist ein Steuerzylinder 23 angeordnet, der einen Mitnehmer 24 in Eingriff mit dem Träger 19 bringt, wenn der Schwenkarm 22 in Fig. 2 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung ist durch zwei einstellbare Anschläge 221 und 222 begrenzt und der Mitnehmer 24 kommt außer Eingriff, wenn der Schwenkarm 22 die Stellung erreicht hat, in der er an dem Anschlag 221 anliegt.
,5G9348/G6GS
Der Abstand der Anschläge ist so bemessen, daß sich bei jedem ELn- und Zurückschwenken des Schwenkarmes 22 eine Weiterschaltung des Trägers 19 um etwa 60° ergibt und also der Träger 19 für einen Umlauf sechs Raststellungen besitzt.
In der ersten dieser Stellungen befindet sich einer der Blasdorne 191 als Formkern in der Spritzgußform 15. Nach Abschluß des Spritzvorganges wird die Plattform 17 und der damit verbundene Träger 19 über die Kolbenstange 141, die etwa in der Achse der Spritzgußform verläuft, angehoben und dadurch der zugehörige. Blasdorn mit dem geformten Vorformling aus der Spritzgußform gezogen. Über die Schalteinrichtung 21, 22, 23, 24 wird dann der Träger 19 in die nächste Stellung gedreht und dann die Plattform 17 wieder abgesenkt, wodurch der im Arbeitszyklus nachfolgende Blasdorn in die Spritzgußform gelangt und der SpritzgußVorgang wiederholt werden kann. Jeder Vorformling durchläuft bei dieser absatzweisen Weiterschaltung drei Zwischenstellungen, die als Temperierstellungen dienen, und gelangt dann unter einen mit der Plattform 17 verbundenen Steuerzylinder 25, der das Absenken und Heben einer Traverse 26 steuert, die sich mit nicht besonders dargestellten und durch die Pfeile 27 angedeuteten Kopplungselementen auf die Oberseite des Trägers 19 aufsetzt und dadurch den Blasdorn mit einer Luftzuführungsleitung verbindet. Hierbei wird der Vorformling, der die fünfte Rast-
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stellung erreicht hat und sich dadurch in der Blasform 20 "befindet, zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen, Wach dem Öffnen der Form 20, dem Anheben der Plattform 17, dem Weiterschalten des Trägers 19 und dem erneuten Absenken der Plattform 17 gelangt der fertige Hohlkörper schließlich in die sechste Rastatellung, in der er in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung wird er durch einen Luftstoß von dem Blasdorn 191 abgeworfen, so daß dieser für einen- neuen Arbeitszyklus bereit ist.
6090^870605

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1J Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus warmformbarem Kunststoff nach dem Spritζ-Blas-Verfahren, bei dem ein im Spritzgußverfahren erzeugter Vorformling nach dem Ausformen aus der Spritzgußform mit Hilfe eines beim Spritzgießen als Formkern dienenden Blasdornes in eine Blasform gebracht und darin zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei achsparalleler und stationärer Anordnung von Spritzgußform und Blasform ein Träger für die Blasdorne vorgesehen ist, der um eine zu den Achsen der Formen parallele Achse drehbar und in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei Spritzgußform und Blasform mit ihren Achsen von der Drehachse des Trägers den gleichen Abstand besitzen.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Spritzgußform, die ihren Schließdruck über eine Schließeinrichtung erhält, die auf einer von Säulen getragenen Traverse bzw. Plattform angeordnet ist, der Träger für die Blasform auf einer dieser Säulen verschiebbar und um deren Achse drehbar angeordnet ist.
    509848/G6.G5
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung ihren Schließdruck in Richtung der Achse der Spritzgußform ausübt,
    4» Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Blasdorne seinerseits von einer Plattform getragen ist, die auf den besagten Säulen auf und ab verschiebbar angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Plattform durch die
    Schließeinrichtung für die Spritzgußform gesteuert ist
    und der Angriffspunkt für die Hubbewegung in der Achse
    der Spritzgußform liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf der verschiebbaren Plattform zumindest ein Teil der für den Betrieb der Vorrichtung und die Durchführung des Spritz-Blas-Vorganges erforderlichen Elemente und Antriebseinrichtungen angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
    für die Blasdorne für eine Umdrehung mehrere, beispielsweise sechs Raststellungen besitzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Raststellungen in der Weise ver-
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    teilt sind, daß sich an die Spritzgußstellung drei Temperieratellungen anschließen, auf die die Blasstellung mit der Blasform folgt, aus der sich die Dorne in eine Auswerfstellung zum Abstreifen der geformten Körper bewegen, bevor sie wieder in die Spritzatellung gelangen.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Spritzgußmasse in die Spritzform von der dem Träger für die Blaadorne abgewandten Seite der Spritzgießform her erfolgt.
    509848/ößOS
    Le
    erse
    it
DE2423936A 1974-05-16 1974-05-16 Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff nach dem spritz-blas-verfahren Pending DE2423936A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710523A1 (de) * 1976-03-12 1977-10-06 Katashi Aoki Spritzguss-blasformmaschine
EP0095008A1 (de) * 1982-05-22 1983-11-30 BEKUM Maschinenfabriken GmbH Formschliesssystem für Kunststoff-Blasmaschinen

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