DE3686730T2

DE3686730T2 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer tonsignale.

Info

Publication number: DE3686730T2
Application number: DE8686101757T
Authority: DE
Inventors: Kenji Nakano; Takao Takahashi
Original assignee: Sony Corp
Current assignee: Sony Corp
Priority date: 1985-02-14
Filing date: 1986-02-12
Publication date: 1993-02-04
Anticipated expiration: 2006-02-13
Also published as: JPS61187103A; EP0191469A3; DE3686730D1; EP0191469B1; EP0191469A2; US4758911A; CA1301916C

Description

Diese Erfindung betrifft ein System zur Schrägabtastung eines Magnetbandes mit mehreren Schrägspuren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CB-A-2027252 geht ein System dieser Art hervor, bei welchem die Schrägabtasttrommel N zu der Anzahl N Segmente korrespondierende Köpfe aufweist, deren jeder nur benachbarte parallele Segmente der Spuren abtastet. Einer dieser Köpfe kann mehrere Köpfe aufweisen, die gleichzeitig mehrere benachbarte parallele Segmente abtasten.
Aus der EP-A-85578 geht ein System zur Schrägabtastung eines Magnetbandes mit einem Schrägspuren aufweisenden Aufzeichnungsmuster hervor, wobei jede Schrägspur in mehrere parallele benachbarte Segmente, deren jedes eine Audiosignal folge bildet, unterteilt ist (siehe Figur 8C der EP-A-85578). Eine Schrägabtasttrommel weist ein zum Abtasten aller Segmente längs der Spur benutztes Drehkopfpaar auf.
Figur 1 stellt ein bekanntes Bandformat eines 8 mm-Videobandrecorders dar, wobei das Bezugszeichen 2 ein Magnetband, 3 eine Magnetspur, 4T eine Bandlaufrichtung bei der Aufzeichnung und 4H eine Kopfabtastrichtung bezeichnen.
Die Länge der Spur 3 ist so gewählt, daß sie einem 216º-Drehwinkel eines Magnetdrehkopfes entspricht, wobei auf einem Segment 3A von 36º am Beginn der Spur ein Audiosignal und auf einem Segment 3V der verbleibenden 180º ein Videosignal aufgezeichnet ist.
In diesem Fall wird jedoch das auf dem Segment 3A aufgezeichnete Audiosignal in ein PCM-Signal umgewandelt und seine Zeitbasis wird so komprimiert, daß ein feldbetrag in diesem Segment 3A positioniert ist. Das Videosignal auf dem Segment 3V ist das Signal bei jeder Feldperiode. In diesem Fall wird Luminanzsignal in ein FM-Signal umgewandelt, während ein Chrominanzträgersignal niederfrequenzgewandelt wird. Sie werden bei jeder ungeraden und jeder geraden Periode miteinander verschachtelt.
Ferner grenzen die Spuren 3 aneinander, und jede andere Spur und jede andere verbleibende Spur sind so angeordnet, daß sie sich in einem sogenannten Azimutwinkel unterscheiden. Auf der und durch die ganze Länger der Spur 3 hindurch ist ein Pilotsignal überlagert und aufgezeichnet, welches beim Spurführungsservobetrieb bei der Wiedergabe benutzt wird.
Bei einem tatsächlichen 8 mm-Videobandrecorder wird das PCM- Signal etwa um das 1/6-fache zeitkomprimiert und auf einem Intervall von etwa 30º etwa im Zentrum des Segments 3A aufgezeichnet, während die verbleibenden Intervalle vor und nach diesem Intervall Schutzsegmenten zugeteilt sind. Bei der vorliegenden Anmeldung ist der Einfachheit halber angenommen, daß die Länge dieses Segments 3A so ausgewählt ist, daß sie 36º beträgt, und das PCM-Audiosignal wird über der ganzen Länge dieses Segments 3A aufgezeichnet.
Demgemäß ist ein bei dem 8 mm-Videobandrecorder verwendeter Magnetdrehkopfaufbau so, wie in Figur 2 gezeigt, aufgebaut.
In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 1A und 1B ein Paar Magnetdrehköpfe. Diese Köpfe sind auf einer Drehtrommel 5 mit einem zwischen ihnen aufrechterhaltenen Winkelabstand von 180º befestigt und werden in der Kopfabtastrichtung 4H mit einer Rahmenfrequenz eines Videosignals gedreht. Um die Rotationsumfangsfläche der Köpfe 1A und 1B ist über einem Winkelbereich, der etwas größer als 216º ist, schräg ein Band 2 gewickelt und in der vorbestimmten Richtung 4T transportiert.
Für das oben erwähnte Bandformat ist in Betracht gezogen, daß anstelle des Videosignals ein Audiosignal auf dem Videosegment 3V aufgezeichnet ist.
Dies bedeutet, daß, wie in Figur 3 gezeigt, das Segment 35 in fünf gleiche Teile von jeweils einem Winkel von 36º unterteilt ist. Demnach ist die Spur 3 in der Längsrichtung insgesamt in sechs Segmente 1 bis 6 unterteilt Bei der ersten Aufzeichnung wird von den Segmenten 1 bis 6 beispielsweise nur das Segment 1 in jeder Spur 3 zum Aufzeichnen des Audiosignals benutzt, und bei der zweiten Aufzeichnung wird beispielsweise nur das Segment 2 in jeder Spur 3 zum Aufzeichnen des Audiosignals benutzt. Anders ausgedrückt beduetet dies, daß von den Segmenten 1 bis 6 nur ein Segment in jeder Spur 3 zum Aufzeichnen des Audiosignals benutzt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Audiosignal mit dem Signalformat aufgezeichnet, welches das gleiche ist, wie das Signalformat des auf dem in Figur 1 gezeigten Segment 3A aufgezeichneten PCM-Signals. Ferner können die Segmente 1 bis 6 ungeachtet der Reihenfolge frei benutzt werden.
Demgemäß kann dasselbe Band 2 frei als Videoband oder als Audioband benutzt werden, und wenn das Band nur als Audioband benutzt wird, kann die Aufzeichnungszeit auf das 6-fache der Aufzeichnungszeit erhöht werden, bei der das Band als das Videoband benutzt wird. Siehe dazu das zur veröffentlichten europäischen Anmeldung Nr. 85578 korrespondierende veröffentlichte japanische Patent 57-15287.
Die Audiosignale auf dem Audiosegment 3A oder den unterteilten Segmenten 1 bis 6 werden in Form eines PCM-Signals aufgezeichnet. Ferner ist das Band 2 in einer Bandkassette aufgenommen und die Bandkassette hat eine kleine Größe. Demgemäß kann ein Bandrecorder für die ausschließliche Verwendung des Audiosignals durch Benutzung des Segments 3A oder der Segmente 1 bis 6 realisiert werden, in welchem Fall der Bandrecorder als ein Stereo-Kopfhörerspieler, beispielsweise als ein sogenannter WALKMAN (registrierte Handelsmarke) benutzt werden.
Bei dem 8 mm-Videobandrecorder ist jedoch der Durchmesser eines Paares Magnetköpfe der Drehtrommel 5 auf 40 mm standardisiert, so daß der Stereo-Kopfhörspieler, wenn er mit den gleichen Köpfen wie der Videospieler konstruiert ist, groß und schwer wird.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Aufgabe der im Anspruch 1 definierten Erfindung ist es, die Größe einer Drehtrommel zum Lesen und/oder Aufzeichnen eines Aufzeichnungsmusters, das Schrägspuren, deren jede in N, jeweils eine Audiosignalfolge bildende Segmente unterteilt ist, enthält, zu reduzieren.
Ein System gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 dargelegt. Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist im Anspruch 4 dargelegt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eines Multisegmenttyps verwendet, bei welchem eine Schrägspur auf einem Band durch einen Drehkopf gebildet wird. Die Magnetspur ist in mehrere Segmente unterteilt. Ein Audiosignal wird auf den unterteilten Segmenten aufgezeichnet und/oder davon wiedergegeben. In diesem Fall kann der Durchmesser der Drehtrommel durch Auswahl einer gewissen Rotationsfrequenz der Drehtrommel reduziert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser einer Drehtrommel 15 so ausgewählt, daß er beispielsweise 1/3 des Durchmessers der Trommel 5 nach Figur 2 beträgt, und die Trommel 15 kleinen Durchmessers wird mit einer Frequenz gedreht, die beispielsweise das dreifache der Frequenz der Drehtrommel 5 beträgt. Nur während des Intervalls einer Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Audiosignals Sa ist das Band 2 schräg um die Trommel 15 gewickelt und zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben des Audiosignals Sa auf den korrespondierenden Segment transportiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Audiosignal Sa auf jedem beliebigen der Segmente 1 bis 6 aufgezeichnet und/oder davon wiedergegeben werden. In diesem Fall kann insbesondere gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Durchmesser der Trommel so klein wie beispielsweise 1/3 des standardisierten Wertes des Durchmessers ist, das Gerät in der Größe klein und leicht an Gewicht sein.
Darüberhinaus können mit eine Kodierer 22 und einem Dekodierer 63 ohne Modifikation Bänder verwendet werden, wie sie in dem 8 mm-Videobandrecorder benutzt werden, so daß die Modifikation des Systems des Standes der Technik minimal ist.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Spurenmusters auf einem Band des Standes der Technik;
Figur 2 ist eine Draufsicht von oben auf eine Kopfanordnung des Standes der Technik;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf ein Band mit einem Spurmuster des Standes der Technik zum Aufzeichnen von PCM-Audio- Signalen;
Figur 4 ist eine Draufsicht auf einen Drehmagnetkopfaufbau gemäß der Erfindung;
Figur 5 zeigt die Beziehung zwischen einer Drehkopfanordnung in perspektivischer Darstellung und einem Spurmuster in Seitenansicht, wobei ein Umriß der Kopfanordnung dem Spurmuster überlagert ist;
Figur 6 ist ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungssystems für die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Kopfanordnung;
Figur 7 ist ein Blockschaltbild eines Wiedergabesystems zur Verwendung mit Kopfsystem nach den Figuren 4 und 5;
Figur 8 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung des Betriebs der Erfindung;
Figur 9 ist eine Draufsicht auf einen Drehmagnetkopfaufbau gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 10 ist eine Seitenansicht eines Spurmusters und einer zugeordneten Kopfanordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 11 ist ein Zeitdiagramm zur Erklärung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Figur 12 ist eine Tabelle zur Erklärung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Figur 4 ist eine Draufsicht auf einen Drehmagnetkopfaufbau gemäß dieser Erfindung. Figur 5 zeigt eine Beziehung zwischen einer Kopfanordnung und einem Spurmuster, gesehen von der Seite der Magnetschicht eines Bandes. In der Figur 5 ist jedoch der Einfachheit halber eine solche Beziehung dargestellt, bei welcher das Band im Lauf gestoppt ist. Darüberhinaus ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser der Trommel so ausgewählt, daß er als typisches Beispiel 1/3 des standardisierten Wertes beträgt, oder er ist generell so ausgewählt, daß er bei dem Kehrwert der ungeraden Zahl des standardisierten Wertes des Durchmessers ist. Die Bezugszeichen 11A bis 13B bezeichnen die Drehmagnetköpfe, 15, die Drehtrommel und zwei das Magnetband in Figur 5.
In Figur 5 ist ein erstes Paar Drehmagnetköpfe 11A und 11B auf einer Drehtrommel 15 in einem Winkelabstand von 180º befestigt. In diesem Fall ist der Durchmesser der Trommel 15 so ausgewählt, daß er 1/3 des Durchmessers der Trommel 5 beträgt, und die Spurbreite und der Azimutwinkel der Köpfe 11A und 11B sind gleich jenen der Köpfe 1A und 1B nach Figur 2 gemacht. In Figur 5 ist die Winkelstellung des Kopfes 11A relativ zur Abtastrichtung 4H als ein Referenzpunkt (0º) des Winkels genommen.
Überdies ist die Trommel 15 mit einem zweiten Paar Drehmagnetköpfe 12A und 12B versehen. In diesem Fall haben die Köpfe 12A und 12B einen Winkelabstand von 180º und sind in der Spurbreite gleich den Köpfen 1A und 1B gemacht. Die Köpfe 12A und 12B sind an den Winkelpositionen angeordnet, welche die gleichen sind, wie jene der Köpfe 11A und 11B in bezug auf die Abtastrichtung 4H. In bezug auf die Spurbreitenrichtung sind sie so angeordnet, daß sie eine vorbestimmte Schrittdifferenz H relativ zu den Köpfen 11A und 11B aufweisen. In anderen Worten ausgedrückt ist diese Schrittdifferenz H so ausgewählt, daß dann, wenn der Kopf 11A am Beginn (Referenzwinkelstellung) des Segments 1 einer gewissen Spur 3 angeordnet ist, der Kopf 12A am Beginn des Segments 3 der anderen Spur 3 auf der Endseite des Bandes 2 von der früheren Spur 3 angeordnet ist. Die Figur 5 zeigt den Zustand, bei welchem die Bewegung des Bandes 2 gestoppt ist. Wenn das Band 2 in der Praxis transportiert wird, so wie es durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, wird die Spur 3 auf die Endseite des Bandes 2 um den Spurbreitenbetrag an der Endposition des Segments 5 verschoben, so daß die Schrittdifferenz H um 1/2 einer Spurbreite mehr vergrößert wird, als die durch eine durchgezogene Linie gezeigte.
Die Trommel 15 ist ferner mit einem Paar dritter Drehmagnetköpfe 13A und 13B versehen. In diesem Fall haben die Köpfe 13A und 13B einen Winkelabstand von 180º voneinander und sind in der Spurbreite gleich den Köpfen 1A und 1B gemacht. Ferner sind die Köpfe 13A und 13B so angeordnet, daß sie Winkelpositionen aufweisen, die gleich jenen der Köpfe 11A und 11B in bezug auf die Abtastrichtung 4H sind, und sind so angeordnet, daß sie die vorbestimmte Schrittdifferenz H relativ zu den Köpfen 12A und 12B in bezug auf die Spurbreitenrichtung aufweisen.
Die Azimutwinkel der Köpfe 12A bis 13B sind gleich jenen der Köpfe 1A, 1B oder 11A, 11B in Abhängigkeit von der Schrittdifferenz H gemacht.
Die Köpfe 11A bis 13B und die Trommel 15 werden mit einer Frequenz gedreht, die das dreifache der Rahmenfrequenz in der Richtung 4H beträgt, während das Band über einem Winkelbereich von 216º schräg um deren Rotationsumfangsfläche gewickelt ist. Auch wird das Band 2 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert. In diesem Fall ist das Band 2 und die Köpfe 11A bis l3B und die Trommel 15 mit dem Winkelabstand von 216º gewickelt. Insbesondere ist, wie in der Figur 5 gezeigt, wenn der Kopf 11A am Beginn der Spur 3 angeordnet ist, das Band 2 über den davon ausgehenden Winkelbereich WR von 216º gewickelt.
Gemäß der oben erwähnten Anordnung wird, da der Durchmesser der Trommel 15 gleich 1/3 des Durchmessers der Trommel 5 mit Standardgröße gewählt ist und auch die Trommel 15 mit einer Frequenz gedreht wird, die das Dreifache der Frequenz der Trommel 5 beträgt, die Abtastgeschwindigkeit der Köpfe 11A bis 13B relativ zur Spur 3 gleich der Abtastgeschwindigkeit der Köpfe 1A und 1B nach Figur 2 relativ zur Spur 3. Zu diesem Zeitpunkt tasten, da die Köpfe 11A bis 13B und die Spur 3 in eine in Figur 5 gezeigte Positionsbeziehung für drei Rotationen der Trommel 15 gesetzt sind, die Köpfe 11A und 11B die Segmente 1 und 2 der Spur 3 genau einmal ab. Gleichzeitig tasten die Köpfe 12A und 12B die Segmente 3 und 4 der Spur 3, die von der vorigen Spur um die Schrittdifferenz H beabstandet ist, korrekt ab. Die Köpfe 13A und 13B tasten die Segmente 5 und 6 der Spur 3, die um noch eine Schrittweite H beabstandet ist, korrekt ab. Demgemäß ist es durch die Wahl der Paare Köpfe 11A, 11B bzw. 12A, 12B bzw. 13A, 13B möglich, Audio- Signale auf allen Segmenten 1 bis 6 aufzuzeichnen und/oder von diesen Segmenten wiederzugeben.
Figur 6 zeigt ein Aufzeichnungssystem des Audiosignals. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Generatorschaltung zum Erzeugen verschiedener Steuersignale, die beim Aufzeichnungsbetrieb (und Wiedergabebetrieb) benutzt werden. Diese Generatorschaltung weist einen Schalter 51 zum wahlweisen Einschalten desjenigen der Segmente 1 bis 6 der Spur 3, auf welchem das Audiosignal aufgezeichnet und/oder von welchem das Audiosignal wiedergegeben wird.
Die Köpfe 11A bis 13B und die Trommel 15 werden durch eine Welle 41 mittels eines Motors 42 mit der Frequenz gedreht, die gleich dem Dreifachen der Rahmenfrequenz ist. Auch ist beispielsweise auf der Welle 41 ein Paar Impulsgeneratoreinrich tungen 43A und 43B befestigt, die abwechselnd bei jeder halben Drehung der Köpfe 11A bis 13B einen Impuls erzeugen. Diese Impulse sind einer Generatorschaltung 44 zugeführt, welche ein Rechteckwellensignal St erzeugt, das mit der Rotation der Köpfe 11A bis 13B synchronisiert ist und bei jeder halben Rotation der Köpfe 11A bis 13B in der Polarität invertiert wird, so wie es in der Figur 8A gezeigt ist. Auch erzeugt diese Generatorschaltung ein Rechteckwellensignal Sv, welches fur eine Polarität bei jedem 1,5-Zyklus des Signals St invertiert, so wie es in der Figur 8B gezeigt ist. In diesem Fall werden, da die Köpfe 11A bis 13B mit der Frequenz, die gleich dem Dreifachen der Rahmenfrequenz ist, gedreht werden, eine Periode Ta, in welcher Sv = "0" befriedigt ist, und eine Periode Tb, in welcher Sv = "1" befriedigt ist, jeweils eine Feldperiode.
Die Signale St und Sv werden einer Trommelservoschaltung 45 zugeführt. Von der Generatorschaltung 50 wird ein Referenzimpuls mit einer Frequenz, die gleich dem Dreifachen der Rahmenfrequenz ist, und einer konstanten Phase der Servoschaltung 45 zugeführt. Das von dieser abgegebene Servoausgangssignal wird dem Motor 52 zugeführt, so daß die Rotation der Köpfe 11A bis 13B auf der konstanten Phase festgehalten ist. In diesem Fall sind, da die Köpfe 11A bis 13B mit der dreifachen Rahmenfrequenz gedreht werden, so wie es durch die durchgezogenen Linien und gestrichelten Linien in den Figuren 8C und 8D gezeigt ist, die Rotationsphasen der Köpfe 11A bis 13B derart festgehalten, daß sie die Spuren während einer Rahmenperiode (Ta + Tb) dreimal abtasten, so wie es durch die durchgezogenen Linien gezeigt ist. Die Köpfe 11A bis 13A und die Köpfe 11B bis 13B werden bei wenigstens einer der drei Abtastzeiten bei den Startzeitpunkten der Perioden Ta und Tb korrekt an den Anfängen der Segmente 1,2 und 3 geführt und positioniert. In den durch die gestrichelten Linien gezeigten Zuständen trat die Falschspurführung auf.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Signale St und Sv der Generatorschaltung 50 als Signale zugeführt, welche die Drehphasen der Köpfe 11A bis 13B anzeigen.
Außerdem wird das Band 2 durch eine Antriebsrolle 31 und eine Klemmrolle 32 bewegt. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Antriebsrollenmotor und 34 eine Antriebsrollen-Servoschaltung.
Dann wird ein Audiosignal (Stereosignal) Sa durch einen Anschluß 21 ein PCM-Kodierer 22 zugeführt, in welchen es in ein PCM-Signal eines Zweiphasensystems kodiert wird, dessen Zeitbasis in Abhängigkeit von der Länge der Segmente 1 bis 6 komprimiert wird, beispielsweise in ein PCM-Signal Sb mit einem Format, das gleich jenem des Audio-PCM-Signals in dem 8 mm- Videobandrecorder ist. In diesem Fall erzeugt jedoch die Generatorschaltung 50 auf der Basis des Ausgangssignals aus dem Schalter 51 ein Intervallsignal, welches das Intervall der Segmente 1 bis 6 auf der Spur 3, in welchem das PCM-Signal Sb aufgezeichnet ist, anzeigt, oder ein Intervallsignal Ss, welches, wenn es auf beispielsweise dem Segment 1 aufgezeichnet ist, während einer Dauer, in welcher das Segment 1 durch die Köpfe 11A und 11B abgetastet wird, gleich "1" wird, so wie es in der Figur 8E gezeigt ist. Dieses Signal Ss wird dem Kodierer 22 zugeführt, so daß das PCM-Signal Sb in der Dauer von Ss = "1" positioniert ist, so wie es in der Figur 8F gezeigt ist und wird dann von dem Kodierer 22 während dieser Dauer oder Periode abgeleitet. Dieses Signal Sb wird einer Addierschaltung 23 zugeführt.
Die Signale Sv und Ss werden einer Generatorschaltung 25 zugeführt, welche während einer Dauer bzw. Periode von Ss = "1" ein Spurführungsservo-Pilotsignal Sp für den Wiedergabebetrieb erzeugt, so wie es in der Figur 8G gezeigt ist. Das Signal Sp wird der Addierschaltung 23 zugeführt. In diesem Fall ist dieses Signal Sp das gleiche, wie das bei dem 8 mm-Videobandrecorder benutzte Pilotsignal und ändert seine Frequenz wiederholt bei jedem Feld als Frequenz f&sub1;, f&sub2;, f&sub3; und f&sub4;. Die Frequenz wird f&sub1; oder f&sub3; während der Periode Ta und wird f&sub2; oder f&sub4; während der Periode Tb (beispielsweise ist f&sub1; 103kz und f&sub4; 149kz).
Demgemäß erzeugt die Addierschaltung 23, so wie es in der Figur 8H gezeigt ist, ein addiertes Signal Sc, welches vom Frequenzmultiplexen des PCM-Signals Sb und des Pilotsignals Sp bei jeder Periode mit Ss = "1" resultiert.
Das Signal Sc wird einem Aufzeichnungsverstärker 24 zugeführt, während die Generatorschaltung 50 ein Kopfschaltsignal Sh zum Schalten der Paare Köpfe 11A, 11B bzw. 12A, 12B bzw. 13A, 13B in Abhängigkeit von den Segmenten 1, 2 bzw. 3, 4 bzw. 5, 6 auf der Basis des Ausgangssignals aus dem Schalter 51 erzeugt. Dieses Signal Sh und die Signale Sv und Ss werden dem Verstärker 24 zugeführt. Das Signal Sc wird den Kopf 11A während der Dauer Ss = "1" in der Periode Ta und dem Kopf 11B während der Dauer Ss = "1" in der Periode Tb zugeführt, so wie es in der Figur 8I gezeigt ist.
Demgemäß wird auf den Segmenten 1 der Spuren 3 das Audisignal Sa sequentiell in Form des Signals Sc aufgezeichnet.
Wenn die Aufzeichnung auf dem Segment 2 ausgeführt wird, ist während der Periode, in welcher die Köpfe 11A und 11B das Segment 2 abtasten, Ss = "1" befriedigt, und während der Periode von Ss = "1" wird das Signal Sc den Köpfen 11A und 11B bei jeder Feldperiode Ta und Tb abwechselnd zugeführt und dabei aufgezeichnet.
Wenn außerdem die Aufzeichnung auf den Segmenten 4 bis 6 ausgeführt wird, wird das Signal Sc ähnlich erzeugt und das Signal Sc auf den korrespondierenden Segmenten durch die Köpfe 12A,12B und 13A, 13B aufgezeichnet.
Figur 7 stellt andererseits ein Wiedergabesystem des Audiosignals Sa dar, bei welchem ähnich wie beim Aufzeichnungsbetrieb die Köpfe 11A bis 13B mit der dreifachen Rahmenfrequenz durch die Servoschaltung 45 gedreht werden. Die von den Köpfen 11A bis 13B wiedergegebenen Signale werden einem Wiedergabever stärker 61 zugeführt und die Signale Sh, Sv und Ss aus der Generatorschaltung 50 werden ebenfalls dem Verstärker 61 zugeführt, von welchem das Signal Sc der wiedergegebenen Signale durch die Köpfe 11A bis 13B nur während der Periode abgeleitet wird, in welcher das durch den Schalter 51 spezifizierte Intervall durch die Köpfe 11A, 11B bzw. 12A, 12B bzw. 13A, 13B abgetastet wird.
Dieses Signal Sc wird der Servoschaltung 34 zugeführt und die Transportgeschwindigkeit des Bandes 2 wird auf der Basis des in dem Signal Sc enthaltenen Pilotsignals Sp gesteuert. Die Spurführungs-Servosteuerung für die korrespondierenden Köpfe der Köpfe 11A bis 13B wird ausgeführt. In diesem Fall wird jedoch der Servoschalter 34 auch das Signal Ss zugeführt, so daß die Spurführungs-Servosteuerung nur während der Periode von Ss = "1" oder der Periode, in welcher die korrespondierenden Köpfe der Köpfe 11A bis 13B das korrespondierende Segment abtasten, ausgeführt.
Das Signal Sc aus dem Verstärker 61 wird einem Bandpaßfilter 62 zugeführt, von welchem das PCM-Signal Sb abgeleitet wird. Dieses Signal Sb wird einem PCM-Dekodierer 63 zugeführt und zum ursprünglichen Audiosignal Sa dekodiert. Dieses Signal Sa wird an einem Anschluß 64 gegeben.
Wie oben erwähnt können gemäß der vorliegenden Erfindung das Audiosignal Sa auf den Segmenten 1 bis 6 aufgezeichnet und/oder von diesen wiedergegeben werden. In diesem Fall kann insbesondere gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Durchmesser der Trommel 15 so klein wie beispielsweise 1/3 des Standardwertes ist, das Gerät klein an Größe und leicht an Gewicht sein.
Außerdem können für den Kodierer 22 und für den Dekodierer 63 Schaltungen benutzt werden, die beispielsweise in dem 8 mm-Videobandrecorder benutzt werden, so daß die Modifikation für das System des Standes der Technik minimal ist.
Die Figuren 9 und 10 sind eine Draufsicht und eine vergrößerte Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Trommel als ein typisches Beispiel so ausgewählt, daß er 1/2 des standardisierten Wertes beträgt, wobei der Durchmesser auf dem Kehrwert einer geraden Zahl des standardisierten Durchmessers reduziert ist.
Das erste Paar Drehmagnetköpfe 11A und 11B ist auf der Drehtrommel 15 derart befestigt, daß sie in einem vorbestimmten und engen Winkelabstand voneinander aufweisen und der Kopf 11B dem vorhergehenden Kopf folgt. In diesem Fall ist der Durchmesser der Trommel 15 so ausgewählt, daß er 1/2 des Durchmessers der Trommel 5 beträgt, und die Spürbreite und der Azimutwinkel der Köpfe 11A und 11B sind gleich jenen der Köpfe 1A und 1B gewählt. In der Figur 10 ist die Winkelstellung des Kopfes 11A als ein Referenzpunkt (0º) des Winkels genommen.
Die Trommel 15 ist mit dem zweiten Paar Drehmagnetköpfe 12A und 12B versehen. In diesem Fall sind die Köpfe 12A und 12B so angeordnet, daß sie einen Winkelabstand 0 voneinander aufweisen und in der Spurbreite gleich den Köpfen 1A und 1B gemacht sind. Außerdem sind die Köpfe 12A und 12B an den Winkelpositionen befestigt, welche bei jenen der Köpfe 11A und 11B in bezug auf die Abtastrichtung 4H sind. Sie sind so angeordnet, daß sie eine vorbestimmte Schrittdifferenz H relativ zu den Köpfen 11A und 11B in bezug auf die Spurbreitenrichtung aufweisen. In anderen Worten ausgedrückt ist diese Schrittdifferenz H so ausgewählt, daß, wenn der Kopf 11A am Startpunkt (Position des Referenzwinkels) des Segments 1 in einer gewissen Spur 3 positioniert ist, der Kopf 12A am Startpunkt des Segments 4 einer anderen Spur 3 auf der Endseite des Bandes 2 von der vorhergehenden Spur 3 positioniert ist.
Der Azimutwinkel der Köpfe 12A, 12B ist gleich jenem der Köpfe 1A, 1B oder 1B, 1A, korrespondierend mit der Schrittdifferenz H gemacht.
Diese Köpfe 11A bis 12B und die Trommel 15 werden mit einer Frequenz gedreht, die das Doppelte der Rahmenfrequenz in der Richtung 4H beträgt. Auch ist das Band 2 über dem Winkelbereich 216º schräg um die Rotationsumfangsfläche gewunden, und das Band 2 wird mit der vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert. In diesem Fall ist das Band 2, während es, wie in Figur 10 gezeigt, über dem Winkelbereich von 216º um die Köpfe 11A bis 12B gewunden ist, wenn der Kopf 11A am Beginn einer gewissen Spur 3 plaziert ist, über dem davon ausgehenden Winkelbereich WR von 216º um den Kopf gewunden.
Gemäß der oben erwähnten Anordnung, ist, da der Durchmesser der Trommel 15 gleich 1/2 des Durchmessers der Trommel 5 mit Standardgröße gewählt ist und die Trommel 15 mit der doppelten Frequenz der Trommel 5 gedreht wird, die Abtastgeschwindigkeit der Köpfe 11A bis 12B relativ zur Spur 3 gleich der Abtastgeschwindigkeit der Köpfe 1A und 1B relativ zur Spur 3 gemacht.
Zu diesem Zeitpunkt tasten, da die Köpfe 11A bis 12B und die Spuren 3 in einer wie in Figur 10 gezeigten positionellen Beziehung einmal pro zwei Rotationen der Trommel 15 eingestellt sind, die Köpfe 11A und 11B die Segmente 1 bis 3 der Spur 3 genau bzw. akkurat. Gleichzeitig tasten die Köpfe 12A und 12B die Segmente 4 bis 6 der Spur 3 korrekt ab, die von der vorhergehenden Spur um die Schrittdifferenz H beabstandet ist. Demgemäß ist es durch Wahl der Köpfe 11A, 11B oder 12A, 12B möglich, das Audiosignal frei auf jedem beliebigen der Segmente 1 bis 6 aufzuzeichnen und/oder von diesem wiederzugeben.
Das Aufzeichnungssystem und das Wiedergabesystem sind in der gleichen Weise aufgebaut wie jene nach den Figuren 6 und 7, so daß die jeweiligen Signale, wenn sie in Korrespondenz mit Figur 8 dargestellt werden, so wie in Figur 11 gezeigt werden. Da die Köpfe 11B und 12B gegenüber den Köpfen 11A und 12A um den Winkelabstand verzögert sind, wird, wie in der Figur 11D gezeigt, eine Relation zwischen den Köpfen 11B, 12B und den Segmenten 1 bis 3 und 4 bis 6 ebenfalls um den Winkelabstand θ verzögert. In Korrespondenz damit werden während der Feldperiode Tb das Signal Ss und das folgende auf ähnliche Weise verzögert.
Auch kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Durchmesser der Trommel 15 auf 1/2 der Trommel mit Standardgröße reduziert werden, wodurch das Gerät klein an Größe und leicht an Gewicht gemacht wird.
In der obigen Beschreibung ist der Durchmesser der Trommel 15 so ausgewählt, daß er 1/3 oder 1/2 des Standardgrößenwerts beträgt. Wenn der oben erwähnte Durchmesser so ausgewählt wird, daß er 1/N (N ist eine ganze Zahl größer oder gleich 2) des Durchmessers mit Standardgröße ist, wird die Drehfrequenz der Trommel 15 so gewählt, daß sie das N-fache der Rahmenfrequenz beträgt. Auch wird die Zahl der Paarköpfe, die zu den Köpfen 1A und 1B korrespondieren so gewählt, daß N-Paare vorhanden sind. Wenn N eine ungerade Zahl ist, wird die Schaltung so angeordnet, wie es in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, und wenn N eine gerade Zahl ist, wird die Schaltung so angeordnet, wie es in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist.
Bei dem Bandformat (Figur 1) des 8 mm-Videobandrecorders ist, wenn das Audiosignal Sa nur auf dem Audiosegment 3A aufgezeichnet und/oder von diesem wiedergegeben wird, ein Paar der Köpfe 11A und 11B als die Köpfe zu benutzen und die Drehfrequenz der Trommel 15 ist so auszuwählen, daß sie das N-fache der Rahmenfrequenz beträgt. Der Winkel der Wicklung des Bandes 2 um die Trommel 15 ist so gewählt, daß er das N-fache von 36º beträgt. Außerdem ist, wenn die Zahl der mit den Köpfen 1A und 1B korrespondierenden Paar Köpfe gleich M angenommen ist, der Winkel der Wicklung des Bandes 2 so zu wählen, daß er das N/M- fache von 36º beträgt.
Während bei der obigen Beschreibung nur ein Segment der Spur 3 benutzt ist, wenn das Band einmal transportiert wird, ist diese Erfindung auch in dem Fall effektiv, in welchem mehr als zwei Segmente benutzt werden.
Wenn außerdem der Winkel der Wicklung des Bandes 2 Raum hat, können die Winkelpositionen der Köpfe 11A, 11B bzw. 12A, 12B in bezug auf die Abtastrichtung 4H unterschiedlich gemacht werden.
Figur 12 ist eine Tabelle, welche Designparameterauswahlen für verschiedene Trommeldurchmesserverringerungen darstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Audiosignal Sa auf allen Segmenten 1 bis 6 aufgezeichnet und/oder von diesem wiedergegeben werden. In diesem Fall kann insbesondere gemäß dieser Erfindung, da der Durchmesser der Trommel 15 so klein wie beispielsweise 1/3 des standardisierten Wertes ist, das Gerät klein an Größe und leicht an Gewicht gemacht werden.
Außerdem können für den Kodierer 22 und den Dekodierer 63 Schaltkreise benutzt werden, die in beispielsweise den 8 mm- Videobandrecorder benutzt werden, so daß die Modifikation des Systems des Standes der Technik minimal ist.

Claims

1. System zur Schrägabtastung eines Magnetbandes (2) mit mehreren Schrägspuren (3), deren jede in eine Anzahl N-Segmente unterteilt ist,

wobei eine Schrägabtasttrommel (15) mehrere Köpfe, die mehrere Segmente der Spuren (3) gleichzeitig abtasten, aufweist,

dadurch gekennzeichnet, daß

- zwei Paar Köpfe (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b) vorgesehen sind,

- die Köpfe jedes Paares im Winkel von l80º so angeordnet sind, daß sie einen N/n Segmente enthaltenden Pfad abtasten,

- jedes Paar Köpfe derart axial zu seinem benachbarten Paar Köpfe angeordnet ist, daß jedes Paar Köpfe jeweils einen N/n Segmente enthaltenden Pfad abtastet, und

- alle Paar Köpfe gleichzeitig arbeiten und den ganzen Pfad der jeweils aus N Segmenten bestehenden Spuren abtasten.

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (61, 62, 63) zum Empfang von Signalen aus dem ersten und zweiten Paar Köpfe (11A, 11B; 12A, 12B) sowie Auswählen von auf den Schrägspuren (3) aufgezeichneten Signalen aus einem gegebenen gewünschten Segment und Ausschließen von Signalen aus den anderen Segmenten vorgesehen ist.

3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente Audiodaten enthalten.

4. Verfahren zum Betrieb eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsabtasttrommel (15) ein erstes und zweites Paar Drehköpfe (11A, 11B; 12A, 12B; 13A, 13B) aufweist, daß das erste Paar Köpfe (11A, 11B) eines der Segmente einer oberen Gruppe einer ersten Spur (3) abtastet, während das zweite Paar Köpfe (12A, 12B) gleichzeitig eines der Segmente einer unteren Gruppe in einer zweiten Schrägspur (3) des Magnetbandes (2) abtastet.