DE3303271C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3303271C2
DE3303271C2 DE3303271A DE3303271A DE3303271C2 DE 3303271 C2 DE3303271 C2 DE 3303271C2 DE 3303271 A DE3303271 A DE 3303271A DE 3303271 A DE3303271 A DE 3303271A DE 3303271 C2 DE3303271 C2 DE 3303271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
audio signal
period
recorded
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3303271A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3303271A1 (de
Inventor
Kenji Ebina Kanagawa Jp Nakano
Hisayoshi Isehara Kanagawa Jp Moriwaki
Takao Sagamihara Kanagawa Jp Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26350646&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3303271(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP1465582A external-priority patent/JPS58133611A/ja
Priority claimed from JP1465682A external-priority patent/JPS58133612A/ja
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE3303271A1 publication Critical patent/DE3303271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3303271C2 publication Critical patent/DE3303271C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/95Time-base error compensation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/928Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the sound signal being pulse code modulated and recorded in time division multiplex with the modulated video signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines aus einem Videosignal und einem Audiosignal bestehenden Informationssignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und wie sie aus der US 43 03 950 bekannt ist.
Bei einem vorgeschlagenen Videobandrecorder mit Helikalabtastung wird zumindest ein rotierender Magnetkopf um einen bestimmten Winkel in Bezug auf die Längs- oder Bandlaufrichtung eines Magnetbandes gedreht, wenn dieses fortbewegt wird, um aufeinanderfolgende Videospuren zu bilden, die schräg auf dem Magnetband verlaufen. Mit Hilfe des mit Helikalabtastung arbeitenden Videoband­ recorders ist es möglich, eine hoch-dichte Aufzeichnung des Videosignals zu erzielen, indem das Magnetband mit einer niedrigen Laufgeschwindigkeit transportiert wird und indem zugleich eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen der Magnetkopfanordnung und dem Magnetband hervor­ gerufen wird. Bei den bekannten mit Helikalabtastung arbeitenden Videobandrecordern, bei denen ein Audio- bzw. Tonsignal mittels eines stationären Magnetkopfes in bzw. von einer Tonspur aufgezeichnet und wiedergegeben wird, die in Längsrichtung oder in Bandlaufrichtung des Magnetbandes verläuft, treten jedoch eine Verschlechterung des Signal-Geräusch-Verhältnisses bzw. des Störabstandes und eine Zunahme der langsamen und schnellen Tonhöhen­ schwankungen bzw. der Gleichlaufschwankungen auf, wenn die Bandtransportgeschwindigkeit des Magnetbandes herab­ gesetzt wird. Dies führt natürlich zu einer Verschlech­ terung in der Qualität des wiedergegebenen Audiosignals und hat zur Folge, daß das Audiosignal eine nicht zufrie­ denstellende Qualität bei der Wiedergabe hat.
Um das zuvor erwähnte Problem bei der Aufzeichnung und Wiedergabe eines Audiosignals mittels eines stationären Magnetkopfes zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Aufzeichnung und Wiedergabe des Audiosignals mittels eines rotierenden Magnetkopfes zu bewirken. Mit diesem Vorschlag wird ein auch als Überabtastungs­ bereich zu bezeichnender Bereich außerhalb des Abtastungs­ bereiches für die jeweilige Schrägspur bereitgestellt, indem beispielsweise der Bandwickelwinkel um die Führungs­ trommelanordnung des mit Helikalabtastung arbeitenden Videobandrecorders vergrößert wird. Auf diese Art und Weise enthält jede auf dem Magnetband mittels der rotieren­ den Magnetkopfanordnung gebildete schräg verlaufende Auf­ zeichnungsspur einen Videospurbereich und einen Audio­ spurbereich, der dem zuvor erwähnten Überabtastungs­ bereich bzw. dem Bereich außerhalb des Abtastungsbereich entspricht. Das Audiosignal, welches in Bezug auf den Audiospurbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet und wiedergegeben wird, wird als Datensignal hoher Dichte verarbeitet, wobei dieses Datensignal dadurch erhalten wird, daß das Signal mit einer Zeitachsen- oder Zeit­ basiskompression und mit einer Zeitachsen- oder Zeitbasis­ dehnung verarbeitet wird.
Bei einer vorgeschlagenen Anordnung sind zwei rotierende Magnet­ köpfe vorgesehen und um 180° voneinander versetzt ange­ ordnet. Demgemäß tastet jeder Kopf wechselweise auftretende bzw. jede zweite Spur der aufeinanderfolgenden Spuren ab, die schräg auf dem Magnetband verlaufen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Audiosignal zu digitalisieren und zu komprimieren und dieses Signal in einem Über­ abtastungsbereich zu Beginn der jeweiligen Spur mit Hilfe einer derartigen bekannten Anordnung aufzuzeichnen. Eine derartige Anordnung bringt das wünschenswerte Merkmal der Aufzeichnung des Videosignals und des digitalisierten Audiosignals in gesonderten Bereichen der jeweiligen Spur mit sich, so daß eine Bearbeitung bzw. ein Schneiden des Bandes ohne weiteres erzielt bzw. vorgenommen werden kann. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß es mit Hilfe einer solchen Anordnung relativ leicht wird, eine unterschiedliche Audiotonspur in einem Überabtastungs­ bereich der jeweiligen Spur für ein und dasselbe Video­ signal wieder aufzuzeichnen. In einem solchen Fall können jedoch das Bandzittern und dergleichen, beispielsweise aufgrund eines Zusammenziehens oder Ausdehnens des Magnet­ bandes und aufgrund von Ungenauigkeiten im Bandtransport­ system zu Fehlern in der zeitlichen Lage zwischen den bereits aufgezeichneten Spuren und den Magnetköpfen führen, die in diesen Spuren das Audiosignal wieder aufzeichnen sollen. Infolgedessen wird das wieder aufgezeichnete digitalisierte Audiosignal das ursprünglich in dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnete digitalisierte Audiosignal nicht vollständig überlappen und damit nicht vollständig löschen. Dieser nicht gelöschte Teil des ursprünglich in den Aufzeichnungsspuren aufgezeichneten digitalisierten Audiosignals führt selbstverständlich zu einem unerwünschten Geräusch während der Wiedergabe.
Das Bandzittern und dergleichen kann außerdem zu einem weiteren Problem bei dem zuvor erwähnten, mit Helikal­ abtastung arbeitenden Videobandrecorder führen. Insbe­ sondere mit Rücksicht darauf, daß das digitalisierte Audiosignal in komprimierter Form in der jeweiligen Spur aufgezeichnet ist, erfolgt die Wiedergabe des digitali­ sierten Audiosignals von der jeweiligen Spur lediglich während eines Bruchteils des entsprechenden Teilbild­ intervalls, innerhalb dessen das digitalisierte Audio­ signal liegt. Während des übrigen Bereiches des ent­ sprechenden Teilbildintervalls befindet sich der für die Wiedergabe des digitalisierten Audiosignals benutzte Kopf nicht in Kontakt mit dem Magnetband. Aufgrund des Leck­ stroms des von dem anderen Kopf wiedergegebenen Video­ signals kann ein unerwünschtes Geräusch bzw. eine unerwünschte Störung in eine digitale Audiosignalver­ arbeitungsschaltung innerhalb des Wiedergabebereiches des mit Helikalabtastung arbeitenden Videobandrecorders eingestreut werden. In diesem Zusammenhang wird der digitalen Audioverarbeitungsschaltung im Wiedergabebereich generell ein Fenstersignal mit einer Dauer zugeführt, die gleich der Periode des digitalisierten Audiosignals in dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur ist. Das Fenstersignal ermöglicht der digitalen Audiover­ arbeitungsschaltung, das digitalisierte Audiosignal zu dehnen, zu decodieren und in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und zwar lediglich während der Zeitspanne des Fenstersignals, so daß jegliche fremde oder einge­ streute Störung nicht wiedergegeben wird. Wenn ein Bandzittern oder dergleichen auftritt, und zwar bei­ spielsweise aufgrund des Zusammenziehens und Ausdehnens des Bandes und aufgrund von Ungenauigkeiten im Band­ transportsystem, dann kann jedoch ein Teil des digitali­ sierten Audiosignals in dem Überabtastungsbereich bzw. in dem außerhalb des Abtastungsbereiches der jeweiligen Spur liegenden Bereich außerhalb der Periode des Fenster­ signals wiedergegeben werden, so daß ein Teil des digitali­ sierten Audiosignals nicht wiedergegeben wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines Informationssignals zu schaffen, wobei die durch ein Bandzittern hervorgerufenen Probleme weitgehend vermindert sein sollen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß auf die Wiederaufzeichnung eines digitalisierten Audiosignals in einem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur ein Leersignal hinzugefügt werden kann.
Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorteilhafterweise der Betrieb einer Audiosignal-Verarbeitungsschaltung auf der Wiedergabeseite der Anordnung während einer Zeitspanne freigegeben werden, die etwas größer ist als die Zeitspanne des in dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Aufzeichungsspur aufgezeichneten digitalisierten Audiosignals.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Anordnung für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Informa­ tionssignals gemäß einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 2A bis 2G zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme, die für die Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung gemäß Fig. 1 herangezogen werden.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen Ausschnitt eines Magnetbandes unter Veranschau­ lichung einer Anordnung, gemäß der Video- und Audiosignale mittels der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 aufgezeichnet sind.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen Ausschnitt eines Magnetbandes unter Veranschau­ lichung eines Problems, welches durch ein Band­ zittern während der Wiederaufzeichnung eines digitalisierten Audiosignals in dem Überabtastungs­ bereich einer Aufzeichnungsspur hervorgerufen wird.
Fig. 5A bis 5C zeigen Signaldiagramme, die zur weiteren Veranschaulichung des Problems herangezogen werden, welches durch das Bandzittern während der Wieder­ aufzeichnung eines digitalisierten Audiosignals in dem Überabtastungsbereich einer Aufzeichnungsspur hervorgerufen wird.
Fig. 6A bis 6C zeigen Signaldiagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im Zuge der Überwindung des in Fig. 5A bis 5C ge­ zeigten Problems des Bandzitterns herangezogen werden.
Fig. 7A bis 7C zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme, die für die Veranschaulichung eines weiteren Problems herangezogen werden, welches durch ein Bandzittern während der Wiedergabe eines digitali­ sierten Audiosignals von einem Überabtastungsbereich einer Aufzeichnungsspur hervorgerufen wird.
Fig. 8A bis 8C zeigen Signaldiagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung im Zuge der Überwindung des in Fig. 7A bis 7C gezeigten Problems des Bandzitterns herangezogen werden.
Gemäß Fig. 1 enthält ein mit Helikalabtastung arbeitender Videobandrecorder in Übereinstimmung mit einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung eine Aufzeichnungs-Ver­ arbeitungsschaltung 2, der ein Farbvideosignal von einem Eingangsanschluß 1 her zugeführt wird. Die Aufzeichnungs- Verarbeitungsschaltung 2 enthält beispielsweise einen Frequenzmodulator, der die Luminanzkomponente des Farb­ videosignals in der Frequenz moduliert und einen Frequenz­ umsetzer, der die Frequenz der Chrominanzkomponente des Farbvideosignals in ein niedriges Frequenzband umsetzt. Das Farbvideosignal Sv wird von der Aufzeichnungs-Ver­ arbeitungsschaltung 2 über einen Aufzeichnungsverstärker 3 an feststehende Kontakte v von Umschaltern 4 und 5 abge­ geben.
Ferner wird ein analoges Audio- bzw. Tonsignal einer Audioschaltung des Aufzeichnungsbereiches des Videoband­ recorders zugeführt, und insbesondere einer PCM-Verarbeitungs­ schaltung 7 von einem Eingangsanschluß 6 her. Die PCM- Verarbeitungsschaltung 7 enthält eine Analog/Digital- Wandlerschaltung, welche das analoge Audiosignal in ein digitales Signal umsetzt, eine PCM-Codierungsschaltung, die das digitalisierte Audiosignal codiert und diesem Signal Fehlerkorrekturcodes hinzuaddiert, um ein codiertes PCM-Audiosignal zu erzeugen. Ferner umfaßt die betreffende Verarbeitungsschaltung eine Kompressionsschaltung, die das codierte PCM-Audiosignal unter Erzeugung eines komprimierten PCM-Audiosignals Sa komprimiert, welches am Ausgang der PCM-Verarbeitungsschaltung 7 auftritt. Das zuletzt erwähnte PCM-Audiosignal wird von der PCM- Verarbeitungsschaltung 7 dann über einen Aufzeichnungs­ verstärker 8 an feststehende Kontakte a der Umschalter 4 und 5 abgegeben. Jeder der Umschalter 4 und 5 weist einen bewegbaren Kontaktarm auf, der so gesteuert wird, daß er alternativ die feststehenden Kontakte a und v mit seinem Ausgang während aufeinanderfolgender Teilbild­ intervalle des Farbvideosignals verbindet, und zwar auf ein Schaltersteuersignal Vc hin.
Ein Oszillator 21 gibt insbesondere ein aus einer Viel- Zahl von Taktimpulsen bestehendes Taktsignal an einen Zähler 22 ab, dem an einem Rückstelleingangsanschluß ferner das Vertikal-Synchronisiersignal Vs gemäß Fig. 2A des Farbvideosignals zugeführt wird. Das Vertikal- Synchronisiersignal Vs wird aus dem Farbvideosignal durch die Aufzeichnungsverarbeitungsschaltung 2 abge­ trennt und dem Rücksetzeingangsanschluß des Zählers 22 über einen Schalter 23 zugeführt. Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält der Schalter 23 feststehende Kontakte r und p und einen bewegbaren Arm, der das dem feststehenden Kontakt r zugeführte Signal zu dem Rücksetzeingangsanschluß des Zählers 22 während des Aufzeichnungsbetriebs und das dem feststehenden Kontakt p zugeführte Signal zu dem Rücksetzeingangsanschluß des Zählers 22 während des Wiedergabe- oder Abspielbetriebs hinleitet. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß während des Aufzeichnungs­ betriebs der Zähler 22 die Anzahl der Taktimpulse von dem Zähler 21 her während jedes Teilbildintervalls zählt, d. h. zwischen aufeinanderfolgenden Vertikal-Synchronisier­ impulsen des Vertikal-Synchronisiersignals Vs. Ein der Zählerstellung des Zählers 22 entsprechendes Signal wird dann an einen Steuer- oder Zeitsteuersignalgenerator 24 abgegeben, der eine Decodierungs- und dergleichen Schaltungs­ anordnung umfaßt und der das zuvorerwähnte Schaltsteuer­ signal Vc erzeugt.
Wie in Fig. 2E gezeigt, wechselt das Schaltsteuersignal Vc abwechselnd zwischen einem hohen oder Verknüpfungs­ pegel "1" und einem niedrigen oder Verknüpfungspegel "0" während aufeinanderfolgender Teilbildintervalle; dieses Signal wird direkt an den Umschalter 5 und über einen Inverter 4a an den Umschalter 4 abgegeben. Auf diese Art und Weise ist während abwechselnder Teilbildinter­ valle, wenn das Schaltsteuersignal Vc mit einem hohen Pegel oder einem Verknüpfungspegel "1" auftritt, der bewegbare Arm des Umschalters 4 mit dessen feststehendem Kontakt v verbunden, um das Farbvideosignal Sv von dem Aufzeichnungsverstärker 3 her an den rotierenden Kopf 11 abzugeben, und der bewegbare Arm des Umschalters 5 ist mit dessen feststehendem Kontakt a verbunden, um das komprimierte PCM-Audiosignal Sa von dem Aufzeichnungs­ verstärker 8 her an einen rotierenden Magnetkopf 12 ab­ zugeben. Demgegenüber ist während der übrigen abwechselnden Teilbildintervalle dann, wenn das Schaltsteuersignal Vc mit einem niedrigen Pegel oder einem Verknüpfungspegel "0" auftritt, der bewegbare Arm des Umschalters 4 mit dessen feststehenden Kontakt a verbunden, um das komprimierte PCM-Audiosignal Sa von dem Aufzeichnungsverstärker 8 her an den rotierenden Magnetkopf 11 abzugeben, und der bewegbare Arm des Umschalters 5 ist mit dem feststehenden Kontakt v dieses Umschalters verbunden, um das Farbvideo­ signal Sv von dem Aufzeichnungsverstärker 3 her an den rotierenden Magnetkopf 12 abzugeben.
Das Ausgangssignal von dem Umschalter 4 her wird an einen feststehenden Kontakt r eines weiteren Umschalters 9 ab­ gegeben, der mit seinem bewegbaren Arm an den ersten Magnetkopf 11 angeschlossen ist. Demgegenüber wird das Ausgangssignal von dem Umschalter 5 her einem feststehenden Kontakt r eines weiteren Umschalters 10 zugeführt, der mit seinem bewegbaren Kontakt mit dem zweiten Magnetkopf 12 verbunden ist. Die Umschalter 9 und 10 enthalten ebenfalls feststehende Kontakte p. In diesem Zusammenhang sei ange­ merkt, daß der Zeitsteuersignalgenerator ferner Schalt­ steuersignale Va und Vb (in Fig. 2B und Fig. 2C gezeigt) an die Umschalter 9 bzw. 10 abgibt, so daß während eines Aufzeichnungsbetriebs die Ausgangssignale von den Um­ schaltern 4 und 5 her lediglich den Magnetköpfen 11 bzw. 12 zugeführt werden, wenn diese sich mit einem Magnet­ band T in Kontakt befinden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 so angeordnet, daß sie um einen Winkel von 180° einander gegenüberliegen, was bedeutet, daß die beiden rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 in diametral einander gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind. Eine rotierende Magnetkopfanordnung (nicht dargestellt) ist vorgesehen und enthält eine rotierende Führungstrommel (nicht dargestellt), die zusammen mit den an ihr ange­ brachten Köpfen 11 und 12 gedreht wird, und zwar in der Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles, wobei das Magnetband T schraubenlinienförmig bzw. helikal um den Außenumfang der rotierenden Führungstrommel derart herum­ gewickelt ist, daß es sich über einen Winkel von etwa 220° erstreckt. Das Magnetband T wird mit einer konstanten Geschwindigkeit in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles S mittels eines Bandantriebssystems (nicht darge­ stellt) fortbewegt, welches eine Antriebswelle und eine Andrückrolle umfaßt. Das Band wird um die rotierende Führungstrommel durch Führungsrollen oder Stifte geführt. Während des Aufzeichnungsbetriebs zeichnen die rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 abwechselnd Aufzeichnungsspuren TA und TB auf, wie dies beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Art und Weise wird jede Aufzeichnungsspur TA für die Aufzeichnung von Video- und Audiosignalen in un­ geradzahligen Teilbildintervallen ausgenutzt, während die übrigen einander abwechselnd auftretenden Aufzeichnungs­ spuren TB für die Aufzeichnung von Video- und Audiosigna­ len in geradzahligen Teilbildintervallen ausgenutzt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß mit Rücksicht darauf, daß der Winkel zwischen den rotierenden Magnetköpfen 11 und 12 kleiner ist als der Umschlingungswinkel des um den Außen­ umfang der rotierenden Führungstrommel herumgewickelten Bandes, die rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 gleich­ zeitig mit dem Magnetband T während einer Überabtastungs- oder Überlappungsperiode in Kontakt sind. Gemäß Fig. 1 und 3 zeichnen die rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 insbesondere das komprimierte PCM-Audiosignal Sa in dem Überabtastungs­ bereich der jeweiligen Spur an dessen Vorderkante auf, und zwar entsprechend den ersten 30° der Drehung der Magnetköpfe in Bezug auf die Aufzeichnungsspuren. Während der letzten oder nächsten 180°-Drehung des jeweiligen Kopfes in Bezug auf die Aufzeichnungsspuren wird ein Teilbildintervall des Farbvideosignals Sv in derselben Spur aufgezeichnet, die dem zuvor aufgezeichneten kompri­ mierten PCM-Audiosignal Sa folgt. Demgemäß zeichnet jeder Kopf das Audiosignal und das Videosignal in entsprechenden Spuren während seiner Drehung um 210° auf. Da die Köpfe mit dem Band T über etwa 220° in Kontakt sind, befindet sich jeder Kopf daher mit dem Band um weitere 5° vor der Aufzeichnung einer Spur und um weitere 5° nach der Aufzeichnung einer Spur in Kontakt. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit Fig. 2F, 2G und 3 veranschaulicht, gemäß denen das komprimierte PCM-Audiosignal Sa in dem führenden oder Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet wird, während das Farbvideosignal Sv in dem nachfolgenden oder Hauptbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet wird.
Demgemäß ist der bewegbare Arm des Umschalters 9 mit dem feststehenden Kontakt r dieses Umschalters dann verbunden, wenn das Schaltersteuersignal Va mit einem hohen Pegel oder einem Verknüpfungspegel "1" während der Zeitspanne ta auftritt, wie dies Fig. 2B veranschaulicht, was den kombinierten Zeitspannen des komprimierten PCM-Audio­ signals Sa und des Farbvideosignals Sv entspricht, das mit dem betreffenden Audiosignal in jeder Spur TA auf­ zuzeichnen ist. Demgegenüber ist der bewegbare Arm des Umschalters 10 mit dem feststehenden Kontakt r dieses Umschalters dann verbunden, wenn das Schaltersteuersignal Vb mit einem hohen Pegel oder einem Verknüpfungspegel "1" während der Zeitspanne tb auftritt, wie dies Fig. 2C zeigt, was den kombinierten Zeitspannen des komprimierten PCM- Audiosignals Sa und des Farbvideosignals Sv entspricht, welches mit dem betreffenden Audiosignal in jeder Spur TB aufzuzeichnen ist. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß das PCM-Audiosignal Sa (schraffierte Bereiche) und das Farbvideosignal Sv in den Spuren TA und TB mit der aus Fig. 2F bzw. 2G ersichtlichen zeitlichen Lage aufge­ zeichnet werden.
Eine Kompensationseinrichtung 24 in Form eines Zeitsteuersignalgenerator 24 gibt ferner Zeitsteuer­ signale an eine Servosteuerschaltung 25 ab, und zwar zusammen mit einem Steuersignal CTL, einem Impulssignal von einem Impulsgenerator und dergleichen, wodurch die Servosteuerschaltung 25 die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl und die Phase der Drehung der Magnetköpfe 11 und 12 sowie die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes T derart steuert, daß die Magnetköpfe 11 und 12 mit dem Magnetband T während der Zeitspannen ta bzw. tb in Kontakt sind. Ferner dürfte einzusehen sein, daß - wie zuvor erläutert - das PCM-Audiosignal Sa derart komprimiert wird bzw. ist, daß es eine Periode aufweist, die lediglich einem Teil des Teilbildintervalls entspricht, innerhalb dessen das Signal liegt. In diesem Zusammenhang gibt der Zeitsteuersignalgenerator 24 ein Fenstersignal Vw, wie es in Fig. 2D veranschaulicht ist, an die PCM-Verarbeitungs­ schaltung 7 ab, so daß diese Schaltung das PCM-Audiosignal Sa derart verarbeitet und komprimiert, daß ein Signal Sa mit einer Periode tw erhalten wird, wie dies Fig. 2D zeigt, welche dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur entspricht.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 1 ist es möglich, die Video- und Audiosignale in den Auf­ zeichnungsspuren gesondert zu schneiden, da die Video- und Audiosignale in unterschiedlichen Bereichen der jewei­ ligen Spur aufgezeichnet sind. Demgemäß ist es beispiels­ weise möglich, ein anderes PCM-Audiosignal Sa′ in dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur entsprechend ein- und demselben Videosignal wiederaufzuzeichnen, wobei die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 während der Periode tw freigegeben ist, die dem erwähnten Fenstersignal Vw entspricht. In einem solchen Fall wird auf die Wieder­ aufzeichnung des neuen PCM-Audiosignals Sa′ in dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur das dort auf­ gezeichnete ursprüngliche PCM-Audiosignal Sa gelöscht. Während des Wiederaufzeichnungsbetriebs kann sich jedoch infolge eines Bandzitterns, das beispielsweise durch ein Zusammenziehen und Ausdehnen des Magnetbandes hervorgerufen wird, und aufgrund von Ungenauigkeiten im Bandtransport­ system die zeitliche Steuerung der Magnetköpfe 11 und 12 in Bezug auf die bereits aufgezeichneten Spuren TA und TB ändern. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß - wie dies Fig. 4 zeigt - das Bandzittern dazu führt, daß das Magnetband T in der Bandtransportrichtung verschoben wird, was durch den Pfeil S angedeutet ist, oder in einer Querrichtung dazu. Infolgedessen sind der Magnetkopf 11, wie dies Fig. 4 zeigt, und die Aufzeichnungsspur, die für eine Wiederaufzeichnung abzutasten erwünscht ist, d. h. diejenige Aufzeichnungsspur, in der das neue PCM- Audiosignal Sa′ wieder aufzuzeichnen ist, relativ zueinander versetzt oder verschoben, wie dies durch Strichpunkt­ linien 11′ und 11′′ veranschaulicht ist. Dies führt seiner­ seits zu einer zeitlichen Schwankung von ± β, d. h. zu einer Verzögerungszeit oder zeitlichen Vorverschiebung, die in Bezug auf die Wiederaufzeichnung des neuen PCM- Audiosignals AS′ auftritt. Infolge des Bandzitterns wird das PCM-Audiosignal Sa, welches ursprünglich während der Periode tw aufgezeichnet worden ist, wie dies Fig. 5A veranschaulicht, insbesondere um einen Betrag von + β versetzt oder in der Zeit verschoben, wie dies Fig. 5B zeigt, und zwar in Bezug auf die Magnetköpfe. Wenn das neue PCM-Audiosignal Sa′ auf dem Magnetband während der Zeitspanne tw wieder aufgezeichnet wird, wie dies Fig. 5C veranschaulicht, dann wird aufgrund der Verschie­ bung des Magnetbandes T das neue PCM-Audiosignal Sa′ das ursprünglich in den Aufzeichnungsspuren aufgezeichnete Audiosignal Sa nicht vollständig löschen, weshalb ein nicht gelöschter Bereich übrig bleibt, wie er durch den schraffierten Bereich in Fig. 5B veranschaulicht ist. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn das in dem schraffierten Bereich gemäß Fig. 5B aufgezeichnete Signal durch eine PCM-Verarbeitungsschaltung während der Wiedergabe decodiert wird, ein solches decodiertes Signal zu einem unerwünschten Geräusch bzw. zu einer unerwünschten Störung führt.
Nunmehr sei auf Fig. 6A bzw. 6C Bezug genommen, anhand derer ein Aspekt der vorliegenden Erfindung nunmehr be­ schrieben wird, um die Einflüsse des Bandzitterns zu eliminieren oder nennenswert herabzusetzen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein Leersignal Vd mit einer Periode α die größer als die oder zumindest gleich der maximalen Zeitschwankungsperiode β ist, die durch das Bandzittern hervorgerufen wird, dem aufzuzeichnenden PCM-Audiosignal vor und nach diesem Signal hinzuaddiert, wie dies Fig. 6A veranschaulicht. Dabei kann z. B. ein für ein PCM-Audiosignal vorgesehenes Taktsynchronisier­ signal, welches während der Wiedergabe nicht decodiert wird und welches von einer bestimmten Länge ist, als Leersignal Vd verwendet werden. Auf diese Art und Weise wird in dem Fall, daß - wie dies Fig. 6B veranschaulicht - infolge eines Bandzitterns das PCM-Audiosignal Sa um einen Wert +β in der Zeit versetzt ist, in dem Fall, daß ein neues PCM-Audiosignal Sa′ wieder aufzuzeichnen ist, und daß außerdem ein Leersignal Vd′ vor und nach dem neuen PCM-Audiosignal Sa′ vorhanden ist, die Wieder­ aufzeichnung auf dem Magnetband T vorgenommen, wobei das Leersignal Vd′ zu einem vollständigen Löschen des Signals führt, welches in dem schraffierten Bereich gemäß Fig. 5B vorhanden ist, so daß lediglich das Leersignal Vd′ in dem zuvor erwähnten schraffierten Bereich aufgezeichnet ist, wie er in Fig. 5B gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß das ursprüngliche Leersignal Vd während der Wieder­ aufzeichnungsoperation nicht gelöscht zu werden braucht, so daß benachbarte Leersignale Vd und Vd′ gemäß Fig. 6C beide auf dem Magnetband T nach einer Wiederaufzeichnungs­ operation aufgezeichnet sein können. In einem solchen Fall können die benachbarten Leersignale Vd und Vd′ Takt­ synchronisiersignale umfassen, die nicht miteinander in Phase sind. Da ein Taktsynchronisiersignal Vd′ mit einer richtigen Phase und einer ausreichenden Länge bereitge­ stellt ist, treten jedoch keine Probleme bei der Deco­ dierung des neuen PCM-Audiosignals Sa′ auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie dies Fig. 1 zeigt, ein Leersignalgenerator 26 vorgesehen, der ein Leersignal Vd an die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 abgibt. Auf diese Art und Weise komprimiert die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 das PCM-Audiosignal Sa und fügt dann das Leersignal Vd sowohl vor als auch nach dem komprimierten PCM-Audiosignal Sa hinzu, wie dies Fig. 6A veranschaulicht. Alternativ dazu kann die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 selbst dazu ausgenutzt werden, ein Leersignal Vd zu erzeugen und hinzuzufügen, wodurch die Forderung nach einem Leersignalgenerator 26 beseitigt ist.
Zurückkommend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß während der Wiedergabe die durch die Magnetköpfe 11 und 12 wieder­ gegebenen Audio- und Videosignale an die Umschalter 9 bzw. 10 abgegeben werden. Während des Wiedergabebetriebs werden die Umschalter 9 und 10 durch die Schaltersteuer­ signale Va und Vb derart gesteuert, daß die bewegbaren Arme dieser Umschalter zwischen die feststehenden Kontakte r und p umschalten, und zwar in Übereinstimmung mit den in Fig. 2B bzw. 2C gezeigten Zeitdiagrammen. Dabei ist insbesondere dann, wenn der Magnetkopf 11 mit dem Magnet­ band T in Kontakt ist, der bewegbare Arm des Umschalters 9 mit dem feststehenden Kontakt p verbunden, und er ist mit dem feststehenden Kontakt r dann verbunden, wenn der Magnetkopf 11 nicht mit dem Magnetband T in Kontakt ist. In entsprechender Weise ist der bewegbare Arm des Um­ schalters 10 mit dem feststehenden Kontakt p dann verbunden, wenn der Magnetkopf 12 sich mit dem Magnetband T in Kontakt befindet; der betreffende bewegbare Arm ist mit dem feststehenden Kontakt r dann verbunden, wenn der Magnet­ kopf 12 nicht mit dem Magnetband T in Kontakt ist.
Die mittels des Magnetkopfes 11 von abwechselnden Spuren TA wiedergegebenen Audio- und Videosignale werden über den feststehenden Kontakt p des Umschalters 9 den feststehenden Kontakten e der Umschalter 13 und 14 zugeführt. In ent­ sprechender Weise werden die mittels des Magnetkopfes 12 von den übrigen, abwechselnd auftretenden Spuren TB wiedergegebenen Audio- und Videosignale über den fest­ stehenden Kontakt p des Umschalters 10 den feststehenden Kontakten o der Umschalter 13 und 14 zugeführt. Die Um­ schalter 13 und 14 werden dabei insbesondere durch das Schalt- bzw. Schaltersteuersignal Vc gesteuert, und zwar nahezu in derselben Art und Weise wie die Umschalter 4 und 5, was zuvor erläutert worden ist. Auf diese Art und Weise wird das Schaltsteuersignal Vc direkt dem Umschalter 14 zugeführt, um dessen bewegbaren Arm so zu steuern, daß er zwischen den feststehenden Kontakten o und e des be­ treffenden Umschalters umschaltet. Das betreffende Schaltsteuersignal wird über einen Inverter 13a dem Umschalter 13 zugeführt, um dessen bewegbaren Arm so zu steuern, daß er zwischen seinen feststehenden Kontakten o und e umschaltet. Auf diese Art und Weise gibt der Um­ schalter 13 lediglich das von den Magnetköpfen 11 und 12 wiedergegebene Videosignal Sv über einen Wiedergabe­ verstärker 15 und eine Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 16 an einen Farbvideosignal-Ausgangsanschluß 17 ab. In entsprechender Weise gibt der Umschalter 14 lediglich das wiedergegebene PCM-Audiosignal Sa über einen Wieder­ gabeverstärker 18 an eine PCM-Verarbeitungsschaltung 19 ab. Die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 verarbeitet das PCM-Audiosignal in einer komplementären Art und Weise bezogen auf die PCM-Verarbeitungsschaltung 7. Im Auf­ zeichnungsbereich des Videobandrecorders gemäß Fig. 1, um dadurch das ursprüngliche analoge Audiosignal an einem Audiosignal-Ausgangsanschluß 2o der Schaltungs­ anordnung zu erzeugen. Die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 dehnt dabei insbesondere die Zeitbasis des ihr zu­ geführten komprimierten PCM-Audiosignals. Die PCM- Verarbeitungsschaltung 19 enthält außerdem eine PCM- Decodierungsschaltung, welche eine Charakteristik bzw. Kennlinie aufweist, die komplementär zu der der PCM- Codierungsschaltung der PCM-Verarbeitungsschaltung 7 ist. Ferner weist die betreffende Verarbeitungsschaltung eine Digital-Analog-Wandlerschaltung auf, welche das digitalisierte Audiosignal in eine analoge Form zurück­ führt und dadurch das analoge Audiosignal an dem Audio­ signal-Ausgangsanschluß 2o erzeugt. Darüber hinaus ent­ hält die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 einen Fehler­ korrekturdecoder, der das PCM-Audiosignal Sa in Über­ einstimmung mit den Fehlercodes decodiert, die durch die PCM-Codierungsschaltung der PCM-Verarbeitungs­ schaltung 7 hinzugefügt worden sind.
Darüber hinaus ist während des Wiedergabebetriebs der bewegbare Arm des Schalters 23 von dem feststehenden Kontakt r zu dem feststehenden Kontakt p umgeschaltet. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß der Zeit­ steuersignalgenerator 24 ein Ersatz- oder Quasi -Vertikal­ synchronisiersignal Vp mit einer Frequenz von 6o Hz er­ zeugt, die identisch mit der Frequenz des von der Auf­ zeichnungs-Verarbeitungsschaltung 2 an den Zähler 22 über den feststehenden Kontakt p des Schalters 23 ab­ gegebenen Vertikal-Synchronisiersignals Vs ist. Auf diese Art und Weise werden sämtliche Schaltersteuersignale bzw. Schaltsteuersignale von dem Zeitsteuersignalgenera­ tor 24 während der Wiedergabe in Übereinstimmung mit dem Ersatz- bzw. Substitut-Vertikalsynchronisiersignal Vp erzeugt, und die Servosteuerschaltung 25 wird in Übereinstimmung mit dem Ersatz-Vertikalsynchronisier­ signal Vp gesteuert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird ferner das Fenstersignal Vw, wie es Fig. 2D zeigt, der PCM-Verarbeitungsschaltung 19 zugeführt, um die Einstreuung äußerer Störung vom dem Schalter 14 während der Wiedergabe des Videosignals von den Spuren mittels der Magnetköpfe 11 und 12 zu sperren. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei dieser Anordnung das einem Teilbildintervall des Videosignals entsprechende Audiosignale Sa von der PCM-Verarbeitungsschaltung 19 lediglich während der Dauer Tw des Fenstersignals Vw verarbeitet wird, wie dies Fig. 7C veranschaulicht, und in Übereinstimmung mit der Zeitsteuerung des Ersatz- Vertikalsynchronisiersignals Vp,wie dies in Fig. 7A ver­ anschaulicht ist. Auf diese Art und Weise werden eine durch die Köpfe und Schalter eingestreute Störung sowie eine weitere äußere Störung, die außerhalb der Zeit­ spanne tw des Fenstersignals Vw auftritt, von der PCM- Verarbeitungsschaltung 19 nicht verarbeitet und damit auch nicht an den Audiosignal-Ausgangsanschluß 20 abgegeben.
Bei der zuvor betrachteten Schaltungsanordnung tritt jedoch mit Rücksicht auf das Bandzittern infolge der Zusammenziehung und Ausdehnung des Bandes, infolge von Ungenauigkeiten im Bandtransportsystem, infolge von Verzögerungen beim Umschalten zwischen den Schaltern 13 und 14 und dergleichen eine Änderung der zeitlichen Lage des wiedergegebenen PCM-Audiosignals in Überein­ stimmung mit der Bandschwankung β auf, wie dies Fig. 7B veranschaulicht. Infolgedessen tritt ein Teil des PCM- Audiosignals Sa bei der Wiedergabe außerhalb der Zeit­ spanne tw des Fenstersignals Vw auf, welches der PCM- Verarbeitungsschaltung 19 zugeführt wird, wodurch Fehler in der Wiedergabe des Audiosignals auftreten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung zur Vermeidung oder weitgehenden Herabsetzung der Auswirkungen des Bandzitterns wird ein erweitertes bzw. vergrößertes Fenstersignal Vw′ wie es in Fig. 8B gezeigt ist, der PCM-Verarbeitungsschaltung 19 anstelle des in Fig. 2D und 8A gezeigten Fenstersignals Vw zugeführt. Das erweiterte Fenstersignal Vw′ ist dabei insbesondere um eine Dauer α auf jeder Seite des Fenstersignals Vw erweitert oder vergrößert, wobei die Erweiterungsdauer α so gewählt ist, daß sie größer ist als die maximale zeitliche Verschiebungsdauer β, die sich aus dem Band­ zittern ergibt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 sogar dann, wenn ein Bandzittern zu einer zeitlichen Ver­ schiebung des wiedergegebenen PCM-Audiosignals während der Wiedergabe führt, durch das erweiterte Fenster­ signal Vw′ freigegeben ist, um das gesamte PCM-Audio­ signal zu verarbeiten, wie dies Fig. 8C veranschaulicht. Es dürfte einzusehen sein, daß jegliche äußere Störung, die ebenfalls während der Dauer des erweiterten Fenster­ signal Vw′ verarbeitet werden kann, von derart geringer Größe ist, daß sie vernachläßigbar ist. Um die Dauer α der Erweiterung des Fenstersignals Vw zu ändern, kann der Zeitsteuersignalgenerator 24 einen Decoder enthalten, welcher das Fenstersignal Vw in Übereinstimmung mit einem Wert erweitert, der beispielsweise durch eine Schaltanordnung geändert werden kann.
Es dürfte einzusehen sein, daß bezüglich der vor­ liegenden Erfindung viele Modifikationen vorgenommen werden können. So können beispielsweise sämtliche in den Zeichnungen dargestellte Schalter durch Halbleiter­ einrichtungen gebildet sein.
Vorstehend ist somit eine Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines ein Videosignal und ein Audio­ signal umfassenden Informationssignals in bzw. aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spuren auf einem Magnetband angegeben worden. Diese Anordnung um­ faßt einen Aufzeichnungsbereich mit einem PCM-Prozessor, der das Audiosignal in ein PCM-Audiosignal umsetzt und dieses komprimiert, mit einem Leersignalgenerator für die Kompensation des Bandzitterns durch Erzeugen eines Leersignals und Abgabe dieses Leersignals an den PCM-Prozessor, der das Leersignal vor und nach jedem Teil des aufzuzeichnenden komprimierten PCM- Audiosignals in einem Überabtastungsbereich der je­ weiligen Spur aufzeichnet, und mit einer Magnetkopf­ anordnung, die das Videosignal in einem Hauptbereich der jeweiligen Spur und jeden Teil des komprimierten PCM-Audiosignals sowie das hinzugefügte Leersignal in einem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur auf­ zeichnet. Die betreffende Anordnung umfaßt ferner einen Wiedergabebereich mit einer Magnetkopfanordnung, welche die Spuren für die Wiedergabe des in diesen aufge­ zeichneten Informationssignals abtastet. Ferner ist eine Schalteranordnung vorgesehen, welche das aus dem Hauptbereich der jeweiligen Spur wiedergegebene Video­ signal und das aus dem Überabtastungsbereich der je­ weiligen Spur wiedergegebene PCM-Audiosignal trennt. Ferner ist ein PCM-Prozessor vorgesehen, der das PCM- Audiosignal in das ursprüngliche analoge Audiosignal umsetzt. Schließlich ist ein Zeitsteuersignalgenerator vorgesehen, der für die Kompensation des Bandzitterns dient, wozu der PCM-Prozessor lediglich während einer Zeitspanne freigegeben wird, die etwas größer bzw. länger ist als die Zeitspanne des in dem Überabtastungs­ bereich der jeweiligen Spur aufgezeichneten PCM-Audio­ signals.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines aus einem Videosignal und einem digitalisierten Audiosignal bestehenden Informationssignals, welches in einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist,
wobei das Videosignal in einem Hauptbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet ist,
wobei das digitalisierte Audiosignal in einem außerhalb eines dem Videosignal entsprechenden Abtastungsbereich der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist,
wobei eine Wandlereinrichtung vorgesehen ist, welche die Spuren zur Wiedergabe des in der betreffenden Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichneten Informationssignals abtastet und
wobei eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die das digitalisierte Audiosignal in ein analoges Audiosignal umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltereinrichtung (9, 10, 13, 14) vorgesehen ist, die das während der Abtastung des Hauptbereiches der jeweiligen Spur durch die Wandlereinrichtung (11, 12) wiedergegebene Videosignal und das während der Abtastung des außerhalb des Abtastungsbereichs liegenden Bereiches der jeweiligen Spur durch die Wandlereinrichtung (11, 12) wiedergegebene digitalisierte Audiosignal trennt, und daß eine Kompensationseinrichtung (24) vorgesehen ist, die die Verarbeitungseinrichtung (19) während einer Periode freigibt, welche etwas größer ist, als die Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in dem außerhalb des Abtastungsbereichs der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (24) ein erweitertes Fenstersignal mit einer Periode erzeugt, die etwas größer ist als die Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in dem außerhalb des Abtastungsbereichs liegenden Bereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet ist, und das erweiterte Fenstersignal an die Verarbeitungseinrichtung (19) abgibt, welche dadurch lediglich während der Periode des betreffenden erweiterten Fenstersignals freigegeben ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Farbvideosignal auftretende Videosignal ein Vertikal-Synchronisiersignal (VS) enthält, daß die Kompensationseinrichtung (24) ein Ersatz-Vertikal-Synchronisiersignal (VP) mit einer Periode erzeugt, die weitgehend gleich der Periode des betreffenden Vertikal-Synchronisiersignals (VS) des Farbvideosignals ist, daß eine Oszillatoreinrichtung (21) vorgesehen ist, die ein eine Vielzahl von Taktimpulsen umfassendes Taktsignal erzeugt, daß eine Zählereinrichtung (22) vorgesehen ist, die die betreffenden Taktimpulse während einer Zeitspanne zählt, welche durch das Ersatz-Vertikal-Synchronisiersignal (Vp) bestimmt ist, und die ein Ausgangssignal daraufhin erzeugt, und daß die Kompensationseinrichtung (24) das erweiterte Fenstersignal auf das Ausgangssignal der Zählereinrichtung (24) hin erzeugt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (24) eine Dejustierung zwischen der Wandlereinrichtung (11, 12) und der jeweiligen Spur auf dem Aufzeichnungsträger (T) dadurch kompensiert, daß das erweiterte Fenstersignal an die Verarbeitungseinrichtung (19) abgegeben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Fenstersignal eine Periode aufweist, die zumindest gleich der kombinierten Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in dem außerhalb des Abtastungsbereiches der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist, und einer Periode maximaler Dejustierung zwischen der Wandlereinrichtung (11, 12) und der jeweiligen Spur auf dem Aufzeichnungsträger (T) ist.
DE19833303271 1982-02-01 1983-02-01 Schaltungsanordnung zur aufzeichnung bzw. wiedergabe eines ein videosignal und ein audiosignal umfassenden informationssignals auf bzw. von einem aufzeichnungstraeger Granted DE3303271A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1465582A JPS58133611A (ja) 1982-02-01 1982-02-01 記録再生装置
JP1465682A JPS58133612A (ja) 1982-02-01 1982-02-01 記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3303271A1 DE3303271A1 (de) 1983-08-11
DE3303271C2 true DE3303271C2 (de) 1992-05-14

Family

ID=26350646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833303271 Granted DE3303271A1 (de) 1982-02-01 1983-02-01 Schaltungsanordnung zur aufzeichnung bzw. wiedergabe eines ein videosignal und ein audiosignal umfassenden informationssignals auf bzw. von einem aufzeichnungstraeger

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4549229A (de)
KR (1) KR920001144B1 (de)
AT (1) AT393059B (de)
AU (1) AU556742B2 (de)
CA (1) CA1201198A (de)
DE (1) DE3303271A1 (de)
FR (1) FR2520959B1 (de)
GB (1) GB2117553B (de)
NL (1) NL192899C (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58222402A (ja) * 1982-02-02 1983-12-24 Sony Corp 情報信号の記録装置
DE3415956A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur speicherung frequenzmodulierter signale und schaltungsanordnung hierfuer
US4825303A (en) * 1984-06-18 1989-04-25 Eeco Incorporated Compressed audio silencing
DE3584399D1 (de) * 1984-07-20 1991-11-21 Hitachi Ltd Verfahren und geraet zum aufzeichnen und wiedergeben von videosignalen.
JPS61156979A (ja) * 1984-12-27 1986-07-16 Sony Corp 録音機能付き電子スチルカメラ装置
JP2601259B2 (ja) * 1986-02-24 1997-04-16 日本ビクター株式会社 磁気記録方式及び磁気記録再生方式
JPS6386980A (ja) * 1986-09-30 1988-04-18 Toshiba Corp 周期ノイズ除去装置
JP2528871B2 (ja) * 1987-04-10 1996-08-28 株式会社日立製作所 ディジタル信号記録方式
US4943865A (en) * 1987-10-08 1990-07-24 The Boeing Company Method and system for recording standard pulse code modulated serial data using video signal recorders
JP2585757B2 (ja) 1988-11-02 1997-02-26 株式会社日立製作所 情報信号の記録再生方法及び記録再生装置
DE3943795C2 (de) * 1988-11-19 2002-10-17 Sony Computer Entertainment Inc Interpolationsfilter
EP0418901B1 (de) * 1989-09-20 1996-06-12 Canon Kabushiki Kaisha Synchronisierungssignalgenerator für ein Bildsignalwiedergabegerät
JP3148814B2 (ja) * 1990-02-06 2001-03-26 株式会社日立製作所 磁気記録再生装置
JP2540985B2 (ja) * 1990-05-29 1996-10-09 三菱電機株式会社 デイジタル画面デ―タの記録方式
JPH0447566A (ja) * 1990-06-15 1992-02-17 Sony Corp 回転ヘッド型記録再生装置
JP2963960B2 (ja) * 1992-01-29 1999-10-18 三菱電機株式会社 ディジタル信号記録再生装置及びディジタル信号記録再生方法
JPH05242607A (ja) * 1992-02-28 1993-09-21 Sony Corp ビデオテープレコーダ
JP3431930B2 (ja) * 1992-06-16 2003-07-28 キヤノン株式会社 回転ヘッド型記録再生装置
US6847490B1 (en) 1997-01-13 2005-01-25 Medispectra, Inc. Optical probe accessory device for use in vivo diagnostic procedures
US6826422B1 (en) 1997-01-13 2004-11-30 Medispectra, Inc. Spectral volume microprobe arrays
JP2002533142A (ja) 1998-12-23 2002-10-08 メディスペクトラ, インコーポレイテッド サンプルの光学的試験のためのシステムおよび方法
CA2356195A1 (en) 1998-12-23 2000-06-29 Medispectra, Inc. Optical methods and systems for cervical screening
US6902935B2 (en) 1999-12-15 2005-06-07 Medispectra, Inc. Methods of monitoring effects of chemical agents on a sample
US7187810B2 (en) 1999-12-15 2007-03-06 Medispectra, Inc. Methods and systems for correcting image misalignment
US7260248B2 (en) 1999-12-15 2007-08-21 Medispectra, Inc. Image processing using measures of similarity
US6839661B2 (en) * 2000-12-15 2005-01-04 Medispectra, Inc. System for normalizing spectra
US20030220801A1 (en) * 2002-05-22 2003-11-27 Spurrier Thomas E. Audio compression method and apparatus
US7309867B2 (en) 2003-04-18 2007-12-18 Medispectra, Inc. Methods and apparatus for characterization of tissue samples
US7469160B2 (en) 2003-04-18 2008-12-23 Banks Perry S Methods and apparatus for evaluating image focus
US6933154B2 (en) 2002-07-09 2005-08-23 Medispectra, Inc. Optimal windows for obtaining optical data for characterization of tissue samples
US7459696B2 (en) 2003-04-18 2008-12-02 Schomacker Kevin T Methods and apparatus for calibrating spectral data
US7282723B2 (en) 2002-07-09 2007-10-16 Medispectra, Inc. Methods and apparatus for processing spectral data for use in tissue characterization
US7136518B2 (en) 2003-04-18 2006-11-14 Medispectra, Inc. Methods and apparatus for displaying diagnostic data
US6818903B2 (en) * 2002-07-09 2004-11-16 Medispectra, Inc. Method and apparatus for identifying spectral artifacts
US6768918B2 (en) 2002-07-10 2004-07-27 Medispectra, Inc. Fluorescent fiberoptic probe for tissue health discrimination and method of use thereof
US7103401B2 (en) * 2002-07-10 2006-09-05 Medispectra, Inc. Colonic polyp discrimination by tissue fluorescence and fiberoptic probe

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2212058A5 (de) * 1972-12-26 1974-07-19 Ibm France
JPS5328409A (en) * 1976-08-27 1978-03-16 Mitsubishi Electric Corp Pcm recorder/repeoducer
JPS5514541A (en) * 1978-07-19 1980-02-01 Nippon Hoso Kyokai <Nhk> Magnetic recording and reproducing system
US4303950A (en) * 1978-07-20 1981-12-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Helical scan video tape recorder for recording video and audio signals on contiguous tracks
DE2921892A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-11 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum speichern digitaler fernsehsignale
JPS5639642A (en) * 1979-09-10 1981-04-15 Hitachi Denshi Ltd Decoding circuit
DE3034716C2 (de) * 1979-09-21 1983-10-20 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Magnetband mit Schrägspuraufzeichnung zeitlich komprimierter Ton- und Bildinformationssignalteile sowie Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung hierfür
GB2059135B (en) * 1979-09-21 1983-11-30 Rca Corp Tape format having both video and audio information on same tracks and apparatus for recording and/or replaying same
JPS5651070A (en) * 1979-09-29 1981-05-08 Toshiba Corp Magnetic tape device
GB2061665B (en) * 1979-09-29 1984-02-29 Sony Corp Digital video signal processing
JPS56144682A (en) * 1980-04-11 1981-11-11 Sony Corp Recording and reproducing device for digital video signal and audio signal
JPS56160178A (en) * 1980-04-18 1981-12-09 Sony Corp Recorder of digital video signal
JPS56149875A (en) * 1980-04-23 1981-11-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Magnetic picture recording reproduction system
DE3029983A1 (de) * 1980-08-08 1982-04-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrens
JPH07101482B2 (ja) * 1982-01-23 1995-11-01 ソニー株式会社 ディジタル信号記録装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2520959B1 (fr) 1989-02-17
GB2117553B (en) 1985-09-18
ATA33283A (de) 1990-12-15
NL192899B (nl) 1997-12-01
CA1201198A (en) 1986-02-25
KR840003951A (ko) 1984-10-04
AU1085783A (en) 1983-08-11
KR920001144B1 (en) 1992-02-06
NL8300380A (nl) 1983-09-01
FR2520959A1 (fr) 1983-08-05
US4549229A (en) 1985-10-22
NL192899C (nl) 1998-04-02
GB8302532D0 (en) 1983-03-02
AU556742B2 (en) 1986-11-20
GB2117553A (en) 1983-10-12
DE3303271A1 (de) 1983-08-11
AT393059B (de) 1991-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303271C2 (de)
DE69027643T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE68923116T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
AT394921B (de) Verfahren zur aufzeichnung eines ersten und eines zweiten informationssignals in benachbarten parallelen schraegspuren
DE3115902C2 (de)
DE69213579T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung komprimierter Audiodaten auf einem Videoaufzeichnungsträger
DE68915632T2 (de) Steuerung von dynamischen Spurverfolgungsköpfen eines Videobandaufnahmegerätes.
DE2914830A1 (de) Magnetisches schraegspur-aufzeichnung/wiedergabesystem
DE3020882A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum edieren von digitalsignalen
DE3688155T2 (de) Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines zusätzlichen Informationssignales.
DE69216504T2 (de) Digitaler Videorecorder mit Standard und Langzeitbetrieb
DE3686730T2 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer tonsignale.
DE3045541C2 (de)
DE69311604T2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit Mitteln zur Schaffung eines Nachaufzeichnungsbereiches
DE2914024C2 (de)
DE69122990T2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Signale
AT392559B (de) Videosignalwiedergabegeraet
DE69028170T2 (de) Gerät zur Wiedergabe von digitalen Informationssignalen für die Wiedergabe von digitalen Audiosignalen mit einer von der Wiedergabegeschwindigkeit abweichenden Aufnahmegeschwindigkeit
DE69123895T2 (de) Verfahren und Gerät zur Aufzeichnung von Video- und Informationssignalen
DE3280426T2 (de) Automatisches positionierungssystem fuer den rotierenden tonkopf in einem magnetbandgeraet fuer aufnahme und wiedergabe.
DE69119613T2 (de) Aufnahme- und Wiedergabegerät mit Editierfunktion
DE3883115T2 (de) Aufzeichnungsgerät.
DE69020594T2 (de) Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen.
DE69927541T2 (de) Digitalsignale-Magnetaufzeichnungsmethode und -gerät, Digitalsignale-Magnetwiedergabemethode und -gerät und bandförmiges Aufzeichnungsmedium
DE3733183C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation