DE3640999A1 - Strahlungsheizkoerper - Google Patents

Strahlungsheizkoerper

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochplatten, wobei auf einer Isolierschale eine Heizwendel mittels Halteelementen fixiert ist, die mit Fußteilen in der Isolierschale sitzen.
Ein derartiger Strahlungsheizkörper ist in der DD-PS 1 06 522 beschrieben. Dort ist das Halteelement von einer U-förmigen Metallklammer gebildet, die mit ihren beiden Enden in die Isolierschale eingedrückt ist. Die Metallklammern müssen gesetzt werden, nachdem die Heizwendel spiralförmig auf der Isolierschale verlegt ist. Während des Anbringens der Klammern muß die Heizwendel in ihrer spiralförmigen Lage gehalten werden. Dies erschwert die Fixierung der Heizwendel. Außerdem müssen die Klammern so zwischen den Windungen der Heizwendel hindurchgeführt werden, daß sie nur die auf der Isolierschale aufliegenden Windungsabschnitte übergreifen, nicht jedoch obenliegende Windungsabschnitte. Das Setzen der Klammern ist dadurch erschwert.
Es ist auch eine Klammertechnik bekannt, bei der Windungen der Heizwendel ganz von Klammern übergriffen sind. Hierbei ist jedoch ein hinreichend großer elektrischer Isolationsabstand zwischen den Klammern zu gewährleisten. Dies macht eine oft unerwünschte Vergrößerung des Abstandes der Windungen der Heizwendel nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Halteelemente so ausgebildet sind, daß sie vor dem Verlegen der Heizwendel an der Isolierschale anzubringen sind, so daß die Heizwendel nach dem Verlegen sofort von den Halteelementen an der Isolierschale gehalten ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Halteelement einen die Oberfläche der Isolierschale überstehenden Hals aufweist und daß am Hals ein diesen überragender hakenartiger Vorsprung ausgebildet ist, der den Heizwendeldraht übergreift.
Die Halteelemente werden in das Material der Isolierschale eingedrückt, bevor die Heizwendel verlegt wird. Dadurch lassen sich Isolierschalen unabhängig von der später zu verlegenden Heizwendel mit den Halteelementen vorrüsten. Dies stellt eine Fertigungsvereinfachung dar. Außerdem sind die Halteelemente einfach an der Isolierschale anzubringen, da die Heizwendel hierbei nicht stört.
Die Heizwendel wird bei der Verlegung auf der Isolierschale an die Halteelemente geschnappt. Hierfür wird die der Heizwendel eigene Federelastizität ausgenutzt. Die Heizwendel ist dadurch an der Isolierschale gehalten, ohne daß hierfür eine weitere Fixierung nötig ist.
Die Heizwendel ist von den Halteelementen nicht starr eingespannt. Dadurch ist eine wärmeabhängige Dehnung der Heizwendel nicht behindert. Dies verlängert die Lebensdauer der Heizwendel.
Die Halteelemente haben mit der Heizwendel nur an praktisch vernachlässigbaren Flächen Kontakt. Sie behindern also die freie Wärmeabstrahlung der Heizwendel nicht. Dies ergibt einen hohen Wirkungsgrad der Heizwendel.
Die Halteelemente eignen sich auch für Heizwendeln aus dünnem Heizdraht mit geringer Steigung.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Vorsprung auf seiner dem Hals abgewandten Seite eine gerade oder bogenförmige Führungsschräge auf. Beim Aufschieben der Heizwendel kann der Heizwendeldraht auf dieser Führungsschräge gleiten, bis er unter den Vorsprung schnappt. Dadurch ist das Verlegen der Heizwendel vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Strahlungsheizkörpers im Schnitt,
Fig. 2 bis 8 weitere Ausführungsbeispiele von Halteelementen und
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Teilschnitt.
Auf einen Blechtopfboden (1) ist eine Isolierschale (2) aufgesetzt. Diese besteht beispielsweise aus Aluminiumsilikatfasern. An der Oberfläche (3) der Isolierschale (2) ist eine Rinne (4) zur Aufnahme einer Heizwendel (5) vorgeformt. Die Oberfläche (3) kann auch eben sein.
In die Isolierschale (2) sind am Grund (6) der Rinne (4) eine Vielzahl von Halteelementen (7) eingedrückt, von denen in den Figuren jeweils eines gezeigt ist.
Das Halteelement (7) weist ein oder mehrere Fußteile (8) auf, die im Material der Isolierschale (2) festsitzen. An die Fußteile (8) schließt sich ein Hals (9) an, der über die Oberfläche (3) bzw. den Grund (6) der Isolierschale (2) hinaussteht. Am Hals (9) ist ein hakenartiger Vorsprung (10) ausgebildet. Dieser weist auf seiner dem Hals (9) abgewandten Seite eine Führungsschräge (11) auf in den Ausführungsbeispielen ist diese gerade ausgebildet. Sie kann jedoch auch bogenförmig gestaltet sein.
Die Halteelemente (7) der Fig. 1 bis 5 sind metallische Stanzteile. Sie können auch von keramischen Formteilen gebildet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 3, 4 und 5 sind beidseitig des Halses (9) Vorsprünge (10) mit Führungsschrägen (11) vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der hakenartige Vorsprung (10) und die Führungsschräge (11) nur an einer Seite des Halses (9) ausgebildet.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 4 weisen die Fußteile (8) Spreizschrägen (12) auf. Durch diese ist erreicht, daß sich die Fußteile (8) beim Eindrücken in das Material der Isolierschale (2) aufspreizen (vgl. Fig. 1). Dadurch ist das Halteelement (7) in der Isolierschale (2) nicht nur reibschlüssig, sondern auch formschlüssig gehalten.
Beim Ausführunqsbeispiel nach Fig. 5 sind an den unteren Enden der Fußteile (8) Widerhaken (13) ausgebildet. Diese verbessern die Verankerung des Halteelements (7) in dem Material der Isolierschale (2) gegenüber einem reinen Reibschlußsitz.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 ist nur ein Fußteil (8) vorgesehen. Dieses ist an seinem Ende zugespitzt. Das Fußteil (8) sitzt in der Isolierschale (2) reibschlüssig.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6, 7 und 8 zeigen Halteelemente (7), die als Drahtbiegeteile aus Runddraht oder Vierkantdraht hergestellt sind. Das Halteelement (7) nach Fig. 6 weist einseitig des Halses (9) den hakenartigen Vorsprung (10) und die Führungsschräge (11) auf. Demgegenüber sind bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 der hakenartige Vorsprung (10) und die Führungsschräge (11) beidseitig des Halses (9) vorgesehen. Bei der Gestaltung der Fußteile (8) nach Fig. 6 und 7 wird sich beim Eindrücken in die Isolierschale (2) die genannte Aufspreizung ergeben.
Die Halteelemente (7) nach den Fig. 1 bis 8 werden von der Oberfläche (3) her in die Isolierschale (2) eingepreßt. In Fig. 9 ist ein Halteelement (7) gezeigt, das von der Unterseite her durch die Isolierschale (2) gedrückt wird, so daß auch hier wieder sein Hals (9) mit dem hakenartigen Vorsprung (10) und der Führungsschräge (11) die Oberfläche (3) überragt. Am Fußteil (8) ist ein Querstück (14) ausgebildet, das in das Material der Isolierschale (2) eingreifende Spitzen (15) aufweist, die als Verdrehsicherung dienen, um sicherzustellen, daß der hakenartige Vorsprung (10) einen Drahtbereich (5′) der Heizwendel (5) übergreift. Das Halteelement (7) nach Fig. 9 kann als Stanzteil, als Drehteil oder als Formteil hergestellt sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist zwischen dem Blechtopfboden (1) und der Isolierschale (2) eine Isolierscheibe (16) vorgesehen. Diese ist nötig, wenn das Halteelement (7) aus Metall besteht, um zu vermeiden, daß das die Heizwendel (5) berührende Halteelement (7) einen Kurzschluß zum Blechtopfboden (1) bildet. Ist das Halteelement (7) ein keramisches Formteil, dann kann die Isolierscheibe (16) entfallen.
Ist das Halteelement (7) ein rotationssymmetrisches Drehteil, dann bildet das Querstück (14) eine Scheibe. Die Spitzen (15) können entfallen, da dann in jeder Drehstellung des Halteelements (7) der Vorsprung (10) vom Drahtbereich (5′) untergreifbar ist. Auch das so gestaltete Halteelement kann von einem keramischen Formteil mit keilförmiger Spitze gebildet sein.
Die Halteelemente (7) werden vor dem Verlegen der Heizwendel (5) an der Isolierschale (2) angebracht, beispielsweise in diese eingeschossen. Anschließend wird dann die Heizwendel (5) aufgesetzt und auf die Halteelemente (7) gedrückt. Dabei kann ein der Oberfläche (3) naher Drahtbereich (5′) längs der Führungsschrägen (11) gleiten. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften der Heizwendel (5) erhält der Drahtbereich (5′) dabei eine gewisse Vorspannung. Sobald er die betreffende Führungsschräge (11) verläßt, schnappt er unter den Vorsprung (10). Die Heizwendel (5) ist im Endergebnis an einer Vielzahl von Drahtbereichen (5′) zwischen den Vorsprüngen (10), den Hälsen (9) und der Oberfläche (3) bzw. dem Grund (6) fixiert.

Claims (8)

1. Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochplatten, wobei auf einer Isolierschale eine Heizwendel mittels Halteelementen fixiert ist, die mit Fußteilen in der Isolierschale sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) einen die Oberfläche (3, 6) der Isolierschale (2) überstehenden Hals (9) aufweist und daß am Hals (9) ein diesen überragender hakenartiger Vorsprung (10) ausgebildet ist, der den Heizwendeldraht (5′) übergreift.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) auf seiner dem Hals (9) abgewandten Seite eine gerade oder bogenförmige Führungsschräge (11) aufweist.
3. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) und gegebenenfalls die Führungsschräge (11) beidseitig des Halses (9) vorgesehen ist.
4. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) am Grund (6) einer Rinne (4) für die Heizwendel (5) vorgesehen sind.
5. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) zwei Fußteile (8) aufweist.
6. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) von der Oberfläche (3) in die Isolierschale (2) eingedrückt und am Fußteil (8) eine Spreizschräge (12) ausgebildet ist.
7. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) von der Oberfläche (3) aus in die Isolierschale (2) eingedrückt ist und am Fußteil (8) Widerhaken (13) ausgebildet sind.
8. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) von der Unterseite durch die Isolierschale (2) gesteckt ist und an der Unterseite ein Querstück (14) aufweist.
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