DE60112027T2 - Elektrischer Strahlungsheizkörper - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgerät, das eine zum Beispiel aus Glaskeramik bestehende Kochfläche und eine elektrische Strahlungsheizvorrichtung aufweist.
  • Das Bereitstellen einer elektrischen Strahlungsheizvorrichtung, die einen zum Beispiel aus Metall bestehenden schalenartigen Untersatz umfasst, in dem sich eine Grundschicht aus Wärmedämmmaterial wie mikroporösem Wärmedämmmaterial befindet, ist bekannt. Mindestens ein elektrisches Heizelement ist in Bezug zur Grundschicht abgestützt. Die Verwendung einer solchen Heizvorrichtung bei Kochgeräten, insbesondere in Kontakt mit der Unterseite einer Kochfläche, die in der Regel aus Glaskeramik besteht, ist allgemein bekannt.
  • Zu Sicherheits- und/oder Steuerzwecken ist allgemein die Bereitstellung einer temperaturempfindlichen Einrichtung in der Heizvorrichtung bekannt. Eine solche temperaturempfindliche Einrichtung umfasst bekanntermaßen ein stabähnliches Bauelement, das in der Regel eine Außenröhre aus Quarz oder Keramik wie Cordierit aufweist und sich zum Teil über die Heizvorrichtung erstreckt und über dem Heizelement liegt.
  • EP-A-0 542 142 beschreibt eine elektrische Strahlungsheizvorrichtung für ein Kochgerät, bei der ein Spannmittel bereitgestellt wird, mit dem ein vom oberen Abschnitt entfernt liegender Bereich der temperaturempfindlichen Einrichtung in Richtung der isolierenden Basis und mithilfe einer Halterung gegen die isolierende Basis vorgespannt wird.
  • GB-A-2 181 896 beschreibt eine temperaturempfindliche Einrichtung, deren freies Ende in der erforderlichen Entfernung vom Heizelement gehalten wird.
  • DE-U-200 15 496 beschreibt eine elektrische Strahlungsheizvorrichtung, bei der die temperaturempfindliche Einrichtung von einem erhabenen mittleren Abschnitt der isolierenden Basis getragen wird.
  • DE-U-91 13 933 beschreibt eine Einrichtung für das Überwachen der Temperatur eines Heizelements, die zumindest zum Teil parallel zu der temperaturempfindlichen Einrichtung verläuft und bei der die temperaturempfindliche Einrichtung auf axial verschiebbare Weise gehalten wird.
  • Das stabähnliche Bauelement ist bekanntlich an einem Ende in einem Randbereich des schalenartigen Untersatzes und auf geeignete Weise an einem Schalterkopf befestigt, der an der Kante des schalenartigen Untersatzes befestigt ist. Das stabähnliche Bauelement ist so befestigt, dass es sich an dem Ende, an dem es befestigt ist, nicht bewegen kann, und erstreckt sich auf freitragende Weise ohne Abstützung zum Teil über die Heizvorrichtung hinweg.
  • Ein Nachteil bei dieser Anordnung für die temperaturempfindliche Einrichtung besteht darin, dass Kochgeräte, die die Heizvorrichtung enthalten, häufig mechanische Stoßbelastungs- und/oder Schwingungsprüfungen durchlaufen müssen, damit sichergestellt wird, dass sich während des Transports und des Betriebs solcher Kochgeräte mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Schäden einstellen.
  • Eine typische Anforderung für einen Kochherd besteht darin, dass er eine Fallprüfung bestehen muss, bei der der zum Transport verpackte Herd von einer typischen Höhe von 0,5 bis 0,6 Meter auf einen festen Untergrund fallen gelassen wird. Bei einer solchen Fallprüfung wird das freie Ende des stabähnlichen Bauelements der temperaturempfindlichen Einrichtung in der Heizvorrichtung großen Trägheitskräften ausgesetzt. Solche Kräfte können bewirken, dass das freie Ende des stabähnlichen Bauelements um ein beträchtliches Maß ausgelenkt wird. Das stabähnliche Bauelement kann dadurch brechen, oder sein freies Ende kann an die Unterseite der darüber liegenden glaskeramischen Kochfläche schlagen und zu einem Bruch des glaskeramischen Materials der Kochfläche führen.
  • Eine weitere Prüfung, die von Zulassungsbehörden für Haushaltsgeräte durchgeführt wird, simuliert die Situation, in der eine schwere Pfanne auf eine glaskeramische Kochfläche fallen gelassen wird, an deren Unterseite eine Heizvorrichtung anliegt. Die entstehende Stoßbelastung kann zu einer starken Auslenkung des freien Endes des stabähnlichen Bauelements der temperaturempfindlichen Einrichtung in der Heizvorrichtung führen, was unerwünschte Konsequenzen ähnlich den soeben beschriebenen mit sich bringt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu beseitigen oder zu minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kochgerät bereitgestellt, das Folgendes umfasst: eine Kochfläche und eine die Unterseite der Kochfläche berührende elektrische Strahlungsheizvorrichtung, wobei die Heizvorrichtung einen schalenartigen Untersatz mit einer Grundschicht aus Wärmedämmmaterial mit einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche aufweist, mindestens ein Heizelement, das in Bezug zu der im Wesentlichen ebenen Oberfläche der Grundschicht abgestützt wird, eine temperaturempfindliche Einrichtung mit einem stabähnlichen Bauelement, das an einem Ende an einem Randbereich des schalenartigen Untersatzes befestigt ist und sich zwischen dem mindestens einen Heizelement und der Kochfläche zum Teil über die Heizvorrichtung erstreckt, und ein Einspannmittel, das an einem freien Endbereich des stabähnlichen Bauelements vorgesehen ist, wobei ein erster Abschnitt des Einspannmittels in der Grundschicht aus Wärmedämmmaterial befestigt ist und ein zweiter Abschnitt davon das stabähnliche Bauelement zumindest zum Teil umgibt, wobei sich das stabähnliche Bauelement ohne Abstützung oder irgendeine darauf einwirkende andere Kraft über die Heizvorrichtung erstreckt und der zweite Abschnitt des Einspannmittels von dem stabähnlichen Bauelement beabstandet ist, um eine begrenzte relative Bewegung zwischen dem stabähnlichen Bauelement und dem zweiten Abschnitt des Einspannmittels zuzulassen, so dass das Einspannmittel dazu dient, die Verlagerung des freien Endes des stabähnlichen Bauelements von der Grundschicht aus Wärmedämmmaterial weg und/oder zur Grundschicht hin einzuschränken.
  • Der zweite Abschnitt des Einspannmittels kann so ausgelegt sein, dass er unter und/oder über dem stabähnlichen Bauelement liegt.
  • Der erste Abschnitt des Einspannmittels kann einen oder mehrere Schenkel umfassen, die in der Grundschicht aus Wärmedämmmaterial befestigt sind. Es kann ein Paar Schenkel bereitgestellt werden, die im Wesentlichen parallel zueinander liegen oder so angeordnet sind, dass zumindest Abschnitte davon in einem Winkel zueinander liegen, zum Beispiel so, dass sie auseinander divergieren, wo sie in der Grundschicht aus Wärmedämmmaterial befestigt sind. Die Schenkel können sich verjüngende Enden aufweisen, die das Befestigen durch Einstecken in die Grundschicht aus Wärmedämmmaterial erleichtern.
  • Das Einspannmittel kann in Drahtform vorliegen und Draht umfassen, der so gebogen ist, dass er die beiden Schenkel des ersten Abschnitts bildet, und halsartig verengt und/oder schleifenförmig und/oder gewendelt ist, so dass er den zweiten Abschnitt bildet. Der Draht kann mehrfach gewendelt sein, um den zweiten Abschnitt zu bilden.
  • Einer der Schenkel kann länger sein als der andere und durch eine Öffnung in dem schalenartigen Untersatz hindurchgehen, wobei ein solcher längerer Schenkel einen Endbereich aufweist, der hinter dem schalenartigen Untersatz umgebogen ist. Der schalenartige Untersatz kann mit einer Vertiefung versehen sein, die den umgebogenen Endbereich aufnimmt.
  • Alternativ dazu kann das Einspannmittel in Form von mit Öffnungen und/oder Schlitzen versehenem Blech vorliegen, und in diesem Fall kann der erste Abschnitt alternativ einen einzelnen Schenkel von plattenartiger Form umfassen. Ein solcher einzelner Schenkel kann an seiner unteren Kante eine größere Breite aufweisen.
  • Das Einspannmittel kann in Form von mit Öffnungen und/oder Schlitzen versehenem Blech aus Metall oder Keramik vorliegen, und bei ihm können ein oder mehrere Bereiche des zweiten Abschnitts in einem Winkel zum ersten Abschnitt und/oder mehrere Bereiche des zweiten Abschnitts in einem Winkel zueinander angeordnet sein.
  • Der erste Abschnitt des Einspannmittels kann durch Eindrücken in die Grundschicht aus Wärmedämmmaterial oder gleichzeitiges Formen mit der Grundschicht befestigt werden.
  • Die Grundschicht aus Wärmedämmmaterial kann mikroporöses Wärmedämmmaterial umfassen.
  • Der erste Abschnitt des Einspannmittels kann in der Grundschicht aus Wärmedämmmaterial befestigt werden, indem er über einen Teil der Dicke oder über die gesamte Dicke der Grundschicht in diese eingebettet wird.
  • Die Grundschicht aus Wärmedämmmaterial kann an der Stelle, an der das Einspannmittel befestigt ist, eine erhöhte Dichte aufweisen.
  • Der schalenartige Untersatz kann Metall umfassen.
  • Das stabähnliche Bauelement kann ein keramisches Material wie Cordierit umfassen.
  • Eine an die Heizvorrichtung angelegte dynamische mechanische Stoßbelastung kann zu einer Verlagerung des freien Endes des stabähnlichen Bauelements führen, die durch das Einspannmittel eingeschränkt wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, und um deutlicher zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird nunmehr im Sinne eines Beispiels auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer elektrischen Strahlungsheizvorrichtung ist, bei der es sich um einen Bestandteil eines Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung handelt,
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht eines Teils der Heizvorrichtung von 1 ist,
  • 3 eine Teildetailansicht eines Teils der Heizvorrichtung von 1 ist,
  • 4 eine Endansicht eines stabähnlichen Bauelements einer temperaturempfindlichen Einrichtung und eines Einspannmittels dafür in einem Teil der Heizvorrichtung von 1 ist,
  • die 5A bis L alternative Formen des Einspannmittels zur Verwendung bei der Heizvorrichtung von 1 darstellen,
  • die 6A bis H weitere alternative Formen des Einspannmittels zur Verwendung bei der Heizvorrichtung von 1 darstellen, und
  • 7 noch eine weitere Form des Einspannmittels bei der Heizvorrichtung von 1 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine elektrische Strahlungsheizvorrichtung 2 zur Verwendung in einem Kochgerät in Kontakt mit der Unterseite einer beispielsweise aus Glaskeramik bestehenden Kochfläche 4 angeordnet.
  • Die Heizvorrichtung 2 umfasst einen schalenartigen Untersatz 6 aus Metall, der eine Grundschicht 8 aus Isoliermaterial wie mikroporösem Wärmedämmmaterial enthält.
  • Mindestens ein Heizelement 10 ist in dem schalenartigen Untersatz 6 in Bezug zur Grundschicht 8 abgestützt. Das Heizelement 10 kann eine beliebige der allgemein bekannten Elementformen umfassen. Es kann jedoch insbesondere ein gewelltes Metallband umfassen, das hochkant auf der Grundschicht 8 gelagert und bei Bedarf zum Teil in die Grundschicht 8 eingebettet wird.
  • Eine umlaufende Wand 12 aus Wärmedämmmaterial umgibt die Heizvorrichtung, und eine Anschlussleiste 14 ist an der Kante des schalenartigen Untersatzes 6 angeordnet, um das Heizelement 10 für die Versorgung mit Strom elektrisch mit einer Spannungsquelle zu verbinden.
  • Zur Verhinderung einer Überhitzung der Heizvorrichtung wird eine temperaturempfindliche Einrichtung 16 bereitgestellt. Eine solche temperaturempfindliche Einrichtung ist von bekannter Form und umfasst ein stabähnliches Bauelement 18, das an einem Ende an einer Schalterkopf-Anordnung 20 befestigt ist. Die Schalterkopf-Anordnung 20 ist mit einem Metallwinkel 22 an der Kante des schalenartigen Untersatzes 6 aus Metall befestigt. Von dem Winkel 22 erstrecken sich Schenkel 24, die den schalenartigen Untersatz 6 berühren und die Festigkeit der Verbindung des Winkels 22 mit dem schalenartigen Untersatz sicherstellen.
  • Das stabähnliche Bauelement 18 umfasst einen Ausdehnstab aus Metall in einer Röhre mit geringer Ausdehnung, die zum Beispiel aus Quarz oder einem keramischen Material wie Cordierit besteht. Das stabähnliche Bauelement 18 ist so ausgelegt, dass es auf allgemein bekannte Art und Weise einen oder mehrere Schalter in dem Schalterkopf 20 betätigt.
  • Das stabähnliche Bauelement 18 ist an einem Ende fest in eine Metallhülse 26 eingepresst, die mit dem Winkel 22 verschweißt ist. Das stabähnliche Bauelement 18 erstreckt sich ohne Abstützung oder irgendeine darauf einwirkende andere Kraft auf freitragende Weise zum Teil über die Heizvorrichtung hinweg und liegt über dem Heizelement 10.
  • Ein Nachteil eines temperaturempfindlichen Bauelements 16 mit einem solchen Aufbau besteht darin, dass die Auslenkung eines freien Endes 28 des stabähnlichen Bauelements 18 in einer Richtung von der Fläche der Grundschicht 8 aus Wärmedämmmaterial weg und/oder zur Fläche der Grundschicht 8 hin erfolgt, wenn ein Kochherd, der die Heizvorrichtung 2 enthält, einer dynamischen mechanischen Stoßbelastung wie zum Beispiel bei einer Fallprüfung des Herdes selbst oder beim Fallen eines Kochutensils auf die Kochfläche 4 ausgesetzt wird. Eine relativ geringe Stoßbelastung von etwa zwei Newton kann zu einer Verlagerung des freien Endes 28 des stabähnlichen Bauelements 18 um zwei oder drei Millimeter führen. Unter Prüfbedingungen treten wesentlich größere Stoßbelastungen und sich daraus ergebende Verlagerungen des freien Endes 28 des stabähnlichen Bauelements 18 auf. Das freie Ende 28 des stabähnlichen Bauelements 18 kann von der Fläche der Grundschicht 8 weg und zur Fläche der Grundschicht 8 hin schwingen oder springen. Wird die Auslenkung des freien Endes 28 nicht eingeschränkt, kann es zum Bruch der Außenröhre des stabähnlichen Bauelements 18 kommen, insbesondere an seiner Verbindungsstelle mit der Metallhülse 26. Alternativ dazu könnte das freie Ende 28 des stabähnlichen Bauelements 18 in einem solchen Ausmaß ausgelenkt werden, dass es an die Unterseite der glaskeramischen Kochfläche 4 schlägt und ein Zerbrechen der Kochfläche 4 verursacht.
  • Dieses Problem wird bei der vorliegenden Erfindung durch das Bereitstellen eines Einspannmittels 30 gelöst, das eine eingeschränkte Verlagerung des freien Endes 28 des stabähnlichen Bauelements in einer Richtung zur Fläche der Grundschicht 8 hin und/oder von der Fläche der Grundschicht 8 weg zulässt. Bei einem solchen Einspannmittel 30 ist ein erster Abschnitt 32 in der Grundschicht 8 befestigt, und ein zweiter Abschnitt 34 umgibt das stabähnliche Bauelement 18 an dessen freiem Ende 28 zumindest zum Teil und ist davon beabstandet, wodurch es eine begrenzte relative Bewegung zwischen dem stabähnlichen Bauelement 18 und dem zweiten Abschnitt des Einspannmittels 30 zulässt.
  • Eine bestimmte Ausführungsform des Einspannmittels 30, die bei der Heizvorrichtung in den 1 und 2 verwendet wird, ist in den 3 und 4 ausführlich dargestellt. Das Einspannmittel 30 ist aus Draht gebildet, und sein erster Abschnitt 32 besteht aus zwei voneinander beabstandeten Drahtschenkeln 36, die über einen Teil der Dicke oder über die gesamte Dicke der Grundschicht 8 in diese eingebettet sind. Der Draht ist gebogen und schleifenförmig, um den zweiten Abschnitt 34 des Einspannmittels 30 zu bilden, das das stabähnliche Bauelement 18 an dessen freiem Ende 28 im Wesentlichen umgibt und gleichzeitig davon beabstandet ist. Der zweite Abschnitt 34 des Einspannmittels 30 weist insbesondere einen Bereich 38 auf, der über dem stabähnlichen Bauelement 18 liegt, und einen Bereich 40, der unter dem stabähnlichen Bauelement 18 liegt.
  • Diese Bereiche 38, 40 sind so ausgelegt, dass sie das stabähnliche Bauelement 18 berühren, wenn es infolge einer mechanischen Stoßbelastung ausgelenkt wird, und schränken die Verlagerung des stabähnlichen Bauelements 18 ein, so dass ein Zerbrechen des Bauelements oder der darüber liegenden glaskeramischen Kochfläche verhindert wird.
  • Das Einspannmittel 30 erfüllt zu einem gewissen Ausmaß auch eine Stoßdämpfungsfunktion, und die Schenkel 36 können unter gewissen Umständen auch zum Teil aus der Grundschicht 8 herausgezogen oder weiter in die Grundschicht 8 hineingedrückt werden, wenn es zur Einwirkung von Stoßbelastungen kommt.
  • Die Schenkel 36 können dort, wo sie in die Grundschicht 8 eingebettet sind, parallel oder wie durch die gestrichelten Linien 36A gezeigt in einem Winkel zueinander angeordnet sein. Eine solche abgewinkelte Anordnung erhöht die Sicherheit der Schenkel in der Grundschicht 8. Die Schenkel 36A können so ausgelegt sein, dass sie auseinander divergieren, wenn sie in die Grundschicht 8 gedrückt werden. Alternativ dazu können, wenn die Grundschicht 8 verdichtetes mikroporöses Isoliermaterial umfasst, vorher abgewinkelte Schenkel 36A des Einspannmittels gleichzeitig mit dem Isoliermaterial bei dessen Verdichtung geformt werden. Das gleichzeitige Formen kann natürlich ebenso bei einem Einspannmittel 30 mit im Wesentlichen parallelen Schenkeln 36 durchgeführt werden.
  • Wenn das Einspannmittel 30 durch Einschieben der Schenkel 36 in die Grundschicht 8 an dieser befestigt wird, dann kann dieser Vorgang dadurch erleichtert werden, dass man die Enden 42 der Schenkel 36 mit einer sich verjüngenden (zum Beispiel spitz zulaufenden) Form versieht.
  • Die Schenkel 36 können auch mit Widerhaken 44 versehen werden, damit die Befestigung in der Grundschicht 8 verbessert wird.
  • Zur erhöhten Sicherheit des Einspannmittels 30 könnte einer der Schenkel 36 länger sein als der andere, wie dies durch die Bezugszahl 36B gezeigt wird, und durch eine Öffnung in dem schalenartigen Untersatz 6 hindurchgehen. Der Endbereich dieses Schenkels wird dann wie durch die Bezugszahl 36C gezeigt auf der Rückseite des Untersatzes 6 umgebogen. Der schalenartige Untersatz 6 kann wie durch die Bezugszahl 6A gezeigt in diesem Bereich mit einer Vertiefung versehen sein.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Einspannmittels 30 kann die Dichte der Grundschicht 8 in dem Bereich, wo die Schenkel 36 eingebettet sind, örtlich begrenzt erhöht sein. Dies erreicht man durch örtlich begrenztes Anlegen von Druck an die Fläche der Grundschicht 8, wodurch auch die lokale Vertiefung 8A in der Fläche der Grundschicht 8 gebildet wird.
  • Fachleuten wird klar sein, dass für das Einspannmittel 30 eine große Vielzahl anderer Drahtformen verwendet werden können. Einige Beispiele sind in den 5A bis L dargestellt, in denen Draht so gebogen ist, dass er die beiden Schenkel 36 des ersten Abschnitts 32 bildet, und halsartig verengt und/oder schleifenförmig und/oder gewendelt ist, so dass er den zweiten Abschnitt 34 bildet. Wie in 5I gezeigt braucht der zweite Abschnitt 34 nicht unter dem stabähnlichen Bauelement 18 zu liegen, und wie in 5J gezeigt braucht der zweite Abschnitt 34 nicht über dem stabähnlichen Bauelement 18 zu liegen.
  • Die 5K und L zeigen Anordnungen, bei denen der zweite Abschnitt 34 durch eine Einfachwendel bzw. eine Doppelwendel aus Draht gebildet wird.
  • Statt in Drahtform könnte das Einspannmittel 30 in Form von mit Öffnungen und/oder Schlitzen versehenem Blech bereitgestellt werden und auf geeignete Weise Metall oder Keramik umfassen. Einige Beispiele sind in den 6A bis H dargestellt. Wie bei den Ausführungsformen in Drahtform umfasst jedes einen ersten Abschnitt 32 in Form von zwei Schenkeln 36 zum Befestigen in der Grundschicht 8 aus Wärmedämmmaterial und einen zweiten, mit Öffnungen versehenen Abschnitt 34, der das stabähnliche Bauelement 18 umgibt und gleichzeitig davon beabstandet ist. Wie bei den Ausführungsformen in Drahtform können die Schenkel 36 eine abgewinkelte Form 36A aufweisen, und die Enden 42 der Schenkel 36 könnten sich verjüngen.
  • Die Schenkel 36 können auch mit Widerhaken 44 versehen werden, damit die Sicherheit in der Grundschicht 8 erhöht wird.
  • Der erste und der zweite Abschnitt 32, 34 könnten wie in den 6A und B gezeigt im Wesentlichen koplanar sein. Alternativ dazu könnte der zweite Abschnitt 34, wie in den 6C bis H gezeigt, in einem Winkel zum ersten Abschnitt 32 angeordnet sein, oder ein oder mehrere Bereiche des zweiten Abschnitts 34 könnten in einem Winkel zum ersten Abschnitt 32 angeordnet sein.
  • Bereiche des zweiten Abschnitts 34 könnten auch in einem Winkel zueinander angeordnet sein. Die Öffnung in dem zweiten Abschnitt 34 könnte kreisförmig statt wie gezeigt rechteckig sein.
  • Wenn das Einspannmittel in Form von mit Öffnungen versehenem Metall- oder Keramikblech vorliegt, kann es von Vorteil sein, wenn der erste Abschnitt 32 wie in 7 gezeigt in Form eines einzelnen Schenkels von plattenartiger Form bereitgestellt wird. Der einzelne Schenkel 36 wird vorzugsweise gleichzeitig mit der Grundschicht 8 aus mikroporösem Isoliermaterial geformt und an seiner unteren Kante mit einer größeren Breite 46 versehen, damit er besser in der Grundschicht 8 befestigt werden kann. Die Sicherheit lässt sich weiter erhöhen, indem das mikroporöse Isoliermaterial der Grundschicht 8 um den Schenkel 36 herum örtlich begrenzt stärker verdichtet wird. Dies erreicht man durch örtlich begrenztes Anlegen von Druck an die Fläche der Grundschicht 8, wodurch auch eine Vertiefung 8A in der Fläche der Grundschicht 8 gebildet wird.
  • Der zweite Abschnitt 34 des Einspannmittels ist mit Öffnungen versehen und umgibt das stabähnliche Bauelement 18 und ist gleichzeitig davon beabstandet.

Claims (19)

  1. Kochgerät, das Folgendes umfasst: eine Kochfläche (4) und eine die Unterseite der Kochfläche berührende elektrische Strahlungsheizvorrichtung (2), wobei die Heizvorrichtung einen schalenartigen Untersatz (6) mit einer Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial mit einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche aufweist, mindestens ein Heizelement (10), das in Bezug zu der im Wesentlichen ebenen Oberfläche der Grundschicht (8) abgestützt wird, eine temperaturempfindliche Einrichtung (16) mit einem stabähnlichen Bauelement (18), das an einem Ende an einem Randbereich des schalenartigen Untersatzes (6) befestigt ist und sich zwischen dem mindestens einen Heizelement (10) und der Kochfläche (4) zum Teil über die Heizvorrichtung erstreckt, und ein Einspannmittel (30), das an einem freien Endbereich (28) des stabähnlichen Bauelements (18) vorgesehen ist, wobei ein erster Abschnitt (32) des Einspannmittels in der Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial befestigt ist und ein zweiter Abschnitt (34) davon das stabähnliche Bauelement (18) zumindest zum Teil umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das stabähnliche Bauelement (18) ohne Abstützung oder irgendeine darauf einwirkende andere Kraft über die Heizvorrichtung erstreckt und dass der zweite Abschnitt (34) des Einspannmittels von dem stabähnlichen Bauelement (18) beabstandet ist, um eine begrenzte relative Bewegung zwischen dem stabähnlichen Bauelement und dem zweiten Abschnitt (34) des Einspannmittels (30) zuzulassen, so dass das Einspannmittel dazu dient, die Verlagerung des freien Endes (28) des stabähnlichen Bauelements (18) von der Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial weg und/oder zur Grundschicht (8) hin einzuschränken.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (34) des Einspannmittels (30) so ausgelegt ist, dass er unter dem stabähnlichen Bauelement (18) liegt.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (34) des Einspannmittels (30) so ausgelegt ist, dass er über dem stabähnlichen Bauelement (18) liegt.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (32) des Einspannmittels (30) einen oder mehrere Schenkel (36), zum Beispiel ein Paar Schenkel aufweist, die in der Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial befestigt sind.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Schenkel (36) vorgesehen sind.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (36) im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (36) so angeordnet sind, dass zumindest Abschnitte (36A) davon in einem Winkel zueinander liegen, wobei die Schenkel wahlweise so angeordnet sind, dass zumindest Abschnitte (36A) davon in einem Winkel zueinander liegen, damit sie auseinander divergieren.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (36) so angeordnet sind, dass zumindest Abschnitte (36A) davon in einem Winkel zueinander liegen, wo sie in der Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial befestigt sind.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (36), sich verjüngende Enden (42) aufweisen, die das Befestigen durch Einstecken in die Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial erleichtern.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannmittel (30) in Drahtform vorliegt.
  11. Gerät nach Anspruch 10 bei Abhängigkeit von einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannmittel (30) Draht umfasst, der so gebogen ist, dass er die beiden Schenkel (36) des ersten Abschnitts (32) bildet, und halsartig verengt und/oder schleifenförmig und/oder gewendelt ist, so dass er den zweiten Abschnitt (34) bildet, wobei der Draht wahlweise mehrfach gewendelt sein kann, um den zweiten Abschnitt (34) zu bilden.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (36B) länger ist als der andere und durch eine Öffnung in dem schalenartigen Untersatz (6) hindurchgeht, wobei bei einem solchen längeren Schenkel (36B) ein Endbereich hinter dem schalenartigen Untersatz umgebogen und der schalenartige Untersatz wahlweise mit einer Vertiefung (6A) versehen ist, die den umgebogenen Endbereich aufnimmt.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannmittel (30) in Form von mit Öffnungen und/oder Schlitzen versehenem Blech vorliegt.
  14. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannmittel (30) in Form von mit Öffnungen und/Schlitzen versehenem Blech vorliegt und der erste Abschnitt einen einzelnen Schenkel (36) von plattenartiger Form umfasst, wobei der einzelne Schenkel wahlweise an seiner unteren Kante eine größere Breite (46) aufweist.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannmittel (30) in Form von mit Öffnungen und/oder Schlitzen versehenem Metall- oder Keramikblech vorliegt.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einspannmittel (30) ein oder mehrere Bereiche des zweiten Abschnitts (34) in einem Winkel zum ersten Abschnitt (32) und/oder mehrere Bereiche des zweiten Abschnitts (34) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (32) des Einspannmittels (30) durch Ein drücken in die Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial oder gleichzeitiges Formen mit der Grundschicht (8) befestigt wird.
  18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial mikroporöses Wärmedämmmaterial umfasst.
  19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (8) aus Wärmedämmmaterial an der Stelle, an der das Einspannmittel (30) befestigt ist, eine erhöhte Dichte aufweist.
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