DE3638099A1 - Muenzbetaetigtes spielgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes, einen Gewinn
in Aussicht stellendes Spielgerät mit mehreren Umlaufkörpern,
die mit über Gewinn oder Verlust entscheidenden, Ablesefenstern
zugeordneten Symbolen versehen sind, mit einer Münzanzeige und
einer Sonderspieleanzeige, in denen die Gewinne entsprechend
ihrer Gewinnart dargestellt werden, mit einem Zusatzgewinnfeld
zur Anzeige von belegungsabhängig erzielbaren Zusatzgewinnen
und mit einem Mikrorechner zur Steuerung des gesamten Spiel
ablaufes.
Spielgeräte dieser Art werden in den verschiedensten Ausführungs
formen eingesetzt. Sie besitzen meist drei Umlaufkörper, die
walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können. Auf der von
außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlauf
körper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander
stillgesetzt, und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand ge
kommen sind, entscheiden die in Ablesefenstern angezeigten Sym
bolkombinationen über Gewinn oder Verlust. In unterschiedlicher
Höhe werden Geld- und Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt.
Bei den Sonderspielgewinnen kommt ein Gewinnschlüssel mit gegen
über dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung.
Es wurden bereits verschiedene Maßnahmen getroffen, um einen
Spieler zur Benutzung derartiger Spielgeräte anzuregen und ihn
auch während der Spieldauer zu unterhalten und weitere Spielan
reize zu vermitteln. An vielen dieser Spielgeräte sind Betätigungs
organe für den Spieler angebracht, z. B. Tasten, Hebel, Knöpfe.
Diese Betätigungsorgane wirken in der Regel auf den Lauf der
einzelnen Umlaufkörper ein. So kann der Spieler in die Lage
versetzt sein, einen oder mehrere Umlaufkörper durch Betätigung
eines solchen Betätigungsorgans, z. B. einer Starttaste, zu starten,
wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen
gegeben wird. Es werden auch Stopptasten angeordnet, um dem
Spieler die Möglichkeit zu geben, einen sich drehenden Umlauf
körper anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck vermittelt
wird, das Spielgeschehen und damit die beim Spiel resultierende
Symbolkombination beeinflussen zu können.
Weitere Spielanreize stellen Felder mit Gewinnanzeigeelementen
dar, die beim Erzielen eines bestimten Gewinns entsprechend be
leuchtet werden. Zur Erzielung eines höheren Gewinns, insbe
sondere bei den Sonderspielen, müssen viele Spiele durchgeführt
werden. Um das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten, sind
Risikospieleinrichtungen entwickelt worden, die es dem Spieler
ermöglichen, bei Risiko eines Verlustes den bereits erzielten
oder weiteren Gewinn zu erhöhen. Eine Risikospieleinrichtung
zum Ermöglichen eines zusätzlichen Gewinns ist beispielsweise
in der DE-PS 29 38 307 beschrieben.
Es sind auch Spielgeräte entwickelt worden, bei denen eine Erhöhung
des erzielbaren Gewinns ermöglicht wird, ohne daß der Spieler
Verluste erleidet. Ein solches Spielgerät ist zum Beispiel aus
der DE-OS 34 26 430 bekannt.
Münzbetätigte Spielgeräte werden inzwischen sämtlich durch
Mikrorechner gesteuert, die den gesamten Spielablauf einschließlich
der Gewinnermittlung und Gewinnauszahlung bestimmen. Die Steuer-
und Rechenfunktionen werden hierbei entsprechend den Programmen
des Mikrorechners ausgeführt, die sämtlichen erforderlichen
Funktionen angepaßt werden können.
Die Umlaufkörper werden gewöhnlich durch Schrittmotoren ange
trieben, wobei die Steuerung der Schrittmotoren über den Mikro
rechner erfolgt, der in an sich beliebiger Weise den laufenden
Umlaufkörper abtastet, das jeweils sich in die Gewinnstellung
einstellende Symbol erkennt und zur Errechnung des jeweils er
zielten Gewinnes auswertet und über eine Ein-/Ausgabeeinheit die
Auszahlung des Spielgewinns bewirkt. Im Mikrorechner ist ein
Zufallsgenerator, durch den eine gesetzmäßige Wiederholung der
sich einstellenden Symbolkombination verhindert wird. Der Zufalls
generator ermittelt bereits zu Anfang des Beginnes des Umlaufes
des einzelnen Umlaufkörpers das Symbol, das einen Teil der sich
einstellenden Symbolkombination bildet, und setzt den Umlauf
körper still, wenn dieses zufällig ermittelte Symbol sich in der
Ergebnisstellung befindet.
Mit dem Mikrorechner stehen auch die Bedientasten und -hebel
in Verbindung, durch deren Betätigung der Spieler den Spielab
lauf zu beeinflussen wünscht, so daß in bekannter Weise ein
gegebenenfalls wiederholtes Starten oder ein vorzeitiges Still
setzen der Umlaufkörper erfolgen kann, um dem Spieler die ihn
gewohnte Unterhaltung mit gleichzeitigem Spielanreiz zu bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spielablauf und
die Gewinnmöglichkeiten bei einem Spielgerät der eingangs genann
ten Art abwechslungsreicher und mit größerem Spielanreiz auszu
gestalten, so daß der Unterhaltungswert für den Spieler erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
dem Stillstand der Umlaufkörper ein oder mehrere gleichartige
Symbole auf den Umlaufkörpern bei ihrem Erscheinen in den
Ablesefenstern einen Zusatzlauf eines bestimmten mit Zusatzsym
bolen versehenen Umlaufkörpers bewirken, und daß beim Errei
chen eines Zusatzsymbols im zugehörigen Ablesefenster des be
stimmten Umlaufkörpers das Zusatzgewinnfeld um eine Gewinnstufe
höhergeschaltet wird und ein weiterer Zusatzlauf des bestimmten
Umlaufkörpers beginnt.
Durch diese Ausgestaltung ist das Spielgeschehen weitaus ab
wechslungsreicher geworden. Es sind nicht nur die Abwechslungs
möglichkeiten durch andere Start- und Stoppverhältnisse der
Umlaufkörper gegeben, sondern vielmehr bietet der Zusatzlauf
des bestimmten Umlaufkörpers die Möglichkeit einer mehrmaligen
Gewinnerhöhung in Form von Sonderspielen mit erhöhter Gewinn
ausschüttung innerhalb des gleichen Spiels. Durch die innerhalb
eines Spiels gegebenen ablaufenden Folgeereignisse wird die
Spannung des Spielers ständig gesteigert, wodurch auch der An
reiz zum Spiel erhöht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielgerätes
besteht darin, daß der bestimmte Umlaufkörper mit einer ersten
Art von Symbolen (Goldfelder) die die Gewinnhöhe um eine Stufe
erhöhen, und mit einer zweiten Art von Symbolen (Joker) versehen
ist, die die Gewinnhöhe um mehrere Gewinnstufen erhöhen, wobei
die Anzahl der Symbole der ersten Art (Goldfelder) größer als
die Anzahl der Symbole der zweiten Art (Joker) ist. Dieser Um
laufkörper weist zweckmäßigerweise auf 50% der Symbolfelder
Symbole der ersten Art und lediglich auf etwa 10% der Symbol
felder Symbole der zweiten Art auf. Diese beiden Symbolarten
dienen dazu, beim Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers eine
Gewinnerhöhung zu ermöglichen, wobei durch die unterschiedliche
Anzahl der beiden Symbolarten eine Staffelung der Gewinnerhöhung
gegeben ist, durch die das Spielgeschehen spannend und ab
wechslungsreich gestaltet werden kann. Da bei dem bestimmten Um
laufkörper jedes zweite Symbol ein Symbol der ersten Art (Gold
feld) ist, erhält der Spieler eine gleiche Chance von Gewinn
stufe zu Gewinnstufe, wodurch beim Spieler der Eindruck entsteht,
den Höchstgewinn ebenso leicht zu erreichen, was sich positiv
auf den Spielanreiz auswirkt.
Um das Spielgeschehen darüber hinaus interessanter zu machen,
ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Er
höhung der Gewinnhöhe aufgrund der Symbole der zweiten Art
abhängig von der angezeigten Gewinnstufe. Es kommt auf diese
Weise beim Erscheinen dieser Symbole zu einer erhöhten Anzahl
von zu gewinnenden Sonderspielen. Dies ermöglicht es, die Auf
merksamkeit des Spielers auch über längere Zeit zu fesseln.
Damit dem Spieler auch bei einer nicht erzielten Gewinnerhöhung
ein Gewinn verbleibt, ist nach einer vorteilhaften weiteren Aus
gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß beim Nicht-Vorliegen
eines Symbols der ersten Art (Goldfeld) oder der zweiten Art (Joker)
nach Beendigung des Zusatzlaufes des bestimmten Umlaufkörpers
der Gewinn der angezeigten Gewinnstufe im Zusatzgewinnfeld er
halten bleibt.
Zur Erzielung einer Einwirkungsmöglichkeit des Spielers auf den
Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgerätes der Zusatzlauf
des bestimmten Umlaufkörpers durch Betätigung eines Schalter
organs vorzeitig beendbar Dies ermöglicht eine abwechslungsreiche
Variante des mit dem Spielgerät realisierbaren Spielgeschehens.
Eine attraktive Ausgestaltung des Zusatzgewinnfeldes des Spiel
gerätes nach der Erfindung besteht darin, daß die Anzeigeele
mente des Zusatzgewinnfeldes in Form einer Leiste angebracht sind,
die mit dem die geringste Gewinnhöhe sichtbar machenden Element
beginnt, wobei bestimmten Anzeigefeldern der Leiste seitlich pfeil
artige Anzeigefelder zugeordnet sind, die diejenigen unterschied
lichen Symbolkombinationen der Umlaufkörper tragen, die einen
Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers auslösen. Damit sind also
abhängig von den bestimmten Symbolkombinationen in der Gewinn
höhe unterschiedliche Einsteigmöglichkeiten in das Zusatzgewinn
feld gegeben, die zur Unterhaltung des Spielers beitragen. Um
das so ausgestaltete Zusatzgewinnfeld von den gewöhnlich ver
tikal angeordneten Gewinnfeldern optisch abzuheben, ist zweck
mäßigerweise das als Leiste ausgebildete Zusatzgewinnfeld dia
gonal bzw. schräg von unten nach oben verlaufend angeordnet.
Auf diese Weise ist für den Spieler sofort ersichtlich, daß es sich
hierbei um ein spezielles Gewinnfeld handelt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorder
ansicht eines Spielgerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Aufbaus des Spielgerätes
nach Fig. 1 als Blockschaltbild.
In Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Vorderansicht
des Spielgerätes 1 gezeigt. Das Spielgerät 1 umfaßt drei scheiben
förmige Umlaufkörper 2, 3 und 4, die jeweils eine Reihe von Gewinn-
und Verlustsymbole tragen. Die beiden in gleicher Höhe befind
lichen Umlaufkörper 2 und 4 sind mit reinen Zahlenfeldern belegt.
Der untere, mittlere Umlaufkörper 3 hingegen hat auf sechs seiner
zwölf Felder farbige, bevorzugt Goldmarkierungen, die als Gold
felder bezeichnet werden. Ein weiteres Feld weist eine Joker-Darstellung
auf. Die Goldfelder und die übrigen Felder dieses Umlaufkörpers
tragen Zahlen-Symbole. Ablesefenster 31 bis 35 dienen nach Still
stand der Umlaufkörper zur Anzeige derjenigen Symbole, die ge
meinsam die den Verlust oder Gewinn entscheidende Symbolkom
bination darstellen. Die beiden oberen Umlaufkörper 2 und 4 sind
jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden, vertikal überein
ander angeordneten Ablesefenstern 31, 32 und 34, 35 versehen. Der
untere, mittlere Umlaufkörper 3 ist mit einem einzigen Ablese
fenster 33 ausgestattet.
Unterhalb der drei Umlaufkörper 2, 3 und 4 sind eine Münzanzeige 6
und eine Sonderspieleanzeige 7 angebracht, die den Status des
Münzguthabens und der vorliegenden Sonderspiele anzeigen. Bei
den Anzeigen kann es sich um 7-Segmentanzeigen handeln. Ober
halb der Umlaufkörper 2, 3 und 4 sind ein Münzeinwurf 8 und
eine Geldrückgabetaste 9 angeordnet. Im unteren Bereich des
Spielgerätes 1 sind die Auszahlschale 10 und die Schaltorgane 11,
12 und 13 für die Beeinflussung, d. h. zum Wiederstarten und
Bremsen der einzelnen Umlaufkörper 2, 3, 4 vorgesehen.
Diagonal von etwa oberhalb des linken Schaltorgans 13 bis an
nähernd unterhalb des Umlaufkörpers 2 erstreckt sich ein in Form
einer Leiste gestaltetes Zusatzgewinnfeld 40, das Sonderspielge
winne anzeigt, wobei das unterste Anzeigefeld 43 "2", die niedrig
ste Anzahl, und das oberste Feld 49 "100", die höchste erreichbare
Anzahl von Sonderspielen anzeigt. Den drei Anzeigefeldern 43, 44
und 47 sind seitlich pfeilartige Anzeigefelder 19, 20 und 21 zu
geordnet, die diejenigen unterschiedlichen Symbolkombinationen
der Umlaufkörper 2, 3, 4 tragen, die einen Zusatzlauf des Um
laufkörpers 3 auslösen. Die äußeren Anzeigefelder 19 und 21
tragen jeweils zwei übereinander befindliche Ziffern "7", von denen
links sich ein Joker befindet, während benachbart der Pfeil
spitze, d. h. links vom Joker, im Anzeigefeld 19 lediglich eine
"7" angeordnet ist, weist das Anzeigefeld 21 insgesamt vier Ziffern
"7" auf. Das mittlere Anzeigefeld 20 hingegen besitzt eine Mar
kierung ähnlich wie die des Anzeigefeldes 19, die jedoch doppelt,
d. h. spiegelsymmetrisch, ausgebildet ist, wobei die beiden Mar
kierungshälften durch einen vertikalen Strich voneinander getrennt
sind. Dem Anzeigefeld sind also zwei unterschiedliche Symbol
kombinationen der Umlaufkörper 2, 3, 4 zugeordnet. Weiterhin
sind seitlich neben den Anzeigefeldern 44, 46, 47 und 48 jeweils
Joker-Symbole tragende Anzeigefelder 41 angeordnet, die schräg
nach oben parallel zu dem Zusatzgewinnfeld 40 verlaufende Pfeile
42 aufweisen, die jeweils entsprechend im Anzeigefeld 46, 47 bzw.
49 enden. Im übrigen sind sämtliche Anzeigeelemente beleuchtet.
In Fig. 1 nicht dargestellt sind Einrichtungen, um weitere Licht-
und Toneffekte zu bewirken, die den Spielverlauf spannender
und abwechslungsreicher gestalten sollen.
Das Spielgerät 1 wird vollständig durch einen Mikrorechner 22
gesteuert. Eine Prinzipdarstellung des Mikrorechners 22 zusam
men mit den daran angeschlossenen Einheiten ist in Fig. 2 schema
tisch dargestellt.
Eine Versorgungseinheit 30 dient zur Spannungsversorgung sämt
licher Baueinheiten des Spielgerätes. Die Spannungsversorgung umfaßt
einen Netztransformator für die erforderlichen Spannungen, die
dann gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfü
gung gestellt werden. Im Mikrorechner 22 enthalten sind ein
Schreib/Lesespeicher (RAM) als Arbeitsspeicher, ein Festwert
speicher (ROM) als Programmspeicher, ein Zufallsgenerator sowie
weitere erforderliche Bausteine, z. B. Puffer, Taktgeneratoren,
Schieberegister und dergleichen. Außerdem enthält der Mikrorech
ner 22 einen Tongenerator nebst zugehörigem NF-Verstärker. Die
Motorsteuerung 23 liefert vom Mikrorechner 22 gesteuert die erfor
derlichen Signale für die Schrittmotoren der Umlaufkörper 2, 3 und
4 und meldet die über eine Einheit 24 zur Signalerfassung und
-verstärkung erhaltenen Synchronisationssignale von den Umlaufkör
pern 2, 3 und 4 dem Mikrorechner 22. Eine Ein/Ausgabeeinheit 25
bildet die Schnittstelle für eine gemultiplexte Lampenmatrix 26 die
sämtliche Lampen des Spielgerätes 1, auch die des Zusatzgewinn
feldes 40, ansteuert. Die Bedientasten und -hebel 27 und sämtliche
Anzeigen 28 werden vom Mikrorechner 22 über die Ein/Ausgabe-
Einheit 25 angesteuert bzw. ihre Signale werden dem Mikrorechner 22
zugeführt.
Mit dem Mikrorechner 22 ist des weiteren eine Baugruppe 29 ver
bunden, die die komplette Münzanlage des Spielgerätes darstellt.
Die Baugruppe 29 dient zur Anpassung der Münzimpulse an die
weiterverarbeitende Elektronik zum Erfassen der eingegebenen und
noch vorhandenen Geldstücke im Münzspeicher und liefert außerdem
die Steuerimpulse für die Geldauszahlmotoren.
Mittels der beschriebenen Anordnung kann somit das Spielgerät 1
völlig durch den Mikrorechner 22 gesteuert werden. Sämtliche Ein-
und Ausgaben, z. B. die Münz-, Umlaufkörperabtast-, Tastenimpulse
sowie Umlaufkörpermotor, -lampen, -anzeigen und Auszahlmotor
informationen werden seriell übertragen, um die Anzahl der Signal
leitungen klein zu halten. Sämtliche Lampen und Displays werden
im Multiplex-Betrieb gesteuert. Wie aus obenstehendem ersichtlich
ist, übernimmt der Mikrorechner 22 auch die Ermittlung der
Zufallssymbolkombinationen beim Stopp der Umlaufkörper 2, 3 und 4,
und die Ergebnisermittlung im Zusatzgewinnspiel. Durch den
Mikrorechner ist es auch möglich, dem Spieler mittels Licht- und
Toneffekten zu zeigen, wie das Spiel weiter verlaufen könnte.
Das Spielgerät 1 arbeitet im Zusammenhang mit dem Zusatzgewinn
feld 40 wie folgt. Mittels der Umlaufkörper 2, 3, 4 können Gewinn
kombinationen gemäß den Anzeigefeldern 19, 20, 21 erhalten wer
den, die zwei, drei oder zwölf Sonderspiele ergeben. Zusätzlich
zu diesen fest vorgegebenen Sonderspielen können in einem Spiel
weitere Sonderspiele gewonnen werden, da nämlich beim Vorliegen
einer der vorgenannten Gewinnkombinationen der Zusatzlauf des
Umlaufkörpers 3 gestartet wird. Wenn eines der insgesamt sechs
sogenannten Goldfelder des Umlaufkörpers 3 im Ablesefenster 33
nach Stillstand des Umlaufkörpers 3 zu sehen ist, wird auf die
nächst höhere Gewinnstufe des Zusatzgewinnfeldes 1 geschaltet und
ein neuer Zusatzlauf des Umlaufkörpers 3 gegeben. Wird hingegen
beim Stillstand des Umlaufkörprs 3 im Ablesefenster 33 ein
Joker angezeigt, so werden die durch die Pfeile 42 der Joker-
Anzeigen 41 gekennzeichneten Mehrfach-Gewinnschritte von dem
jeweiligen Anzeigefeld 44, 46, 47 bzw. 48, in dem gerade gespielt
wird, zu den Anzeigefeldern 46, 47 bzw. 49 gegeben und gleich
zeitig ein erneuter Zusatzlauf des Umlaufkörpers 3 in Gang gesetzt.
Somit können Sonderspiele während eines Spiels im Zusatzgewinnfeld 40
angesammelt werden.
Der Zusatzlauf des Umlaufkörpers 3 kann vorzeitig durch Betäti
gung des Schaltorgans 11 gestoppt werden. Erscheint im Ablese
fenster 33 weder ein Goldfeld noch ein Joker, so ist der Zusatz
lauf-Spielzyklus zu Ende und es werden zumindest die im Zusatz
gewinnfeld 40 angezeigten erreichten Sonderspiele gegeben.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmänni
schen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder
Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale und Maßnahmen.
Claims (7)
1. Münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät
mit mehreren Umlaufkörpern, die mit über Gewinn oder Verlust
entscheidenden, Ablesefenstern zugeordneten Symbolen versehen
sind, mit einer Münzanzeige und einer Sonderspieleanzeige,
in denen die Gewinne entsprechend ihrer Gewinnart dargestellt
werden, mit einem Zusatzgewinnfeld zur Anzeige von belegungs
abhängig erzielbaren Zusatzgewinnen und mit einem Mikro
rechner zur Steuerung des gesamten Spielablaufs, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Stillstand der Umlaufkörper (2, 3, 4)
ein oder mehrere gleichartige Symbole auf den Umlaufkör
pern (2, 3, 4) bei ihrem Erscheinen in den Ablesefenstern (31
bis 35) einen Zusatzlauf eines bestimmten, mit Zusatzsymbolen
versehenen Umlaufkörpers (3) bewirken, und daß beim Errei
chen eines Zusatsymbols im zugehörigen Ablesefenster (33)
des bestimmten Umlaufkörpers (3) das Zusatzgewinnfeld (40)
um eine Gewinnstufe höher geschaltet wird und ein weiterer
Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers (3) beginnt.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bestimmte Umlaufkörper (3) mit einer ersten
Art von Symbolen (Goldfelder), die die Gewinnhöhe um eine
Gewinnstufe erhöhen, und mit einer zweiten Art von Symbo
len (Joker) versehen ist, die die Gewinnhöhe um mehrere Ge
winnstufen erhöhen, wobei die Anzahl der Symbole der ersten
Art (Goldfelder) größer als die Art der Symbole der zweiten
Art (Joker) ist.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhung der Gewinnhöhe aufgrund der
Symbole der zweiten Art (Joker) abhängig von der angezeigten
Gewinnstufe ist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Nicht-Vorliegen eines Symbols
der ersten Art (Goldfeld) oder der zweiten Art (Joker) nach
Beendigung des Zusatzlaufes des bestimmten Umlaufkörpers (3)
der Gewinn der angezeigten Gewinnstufe im Zusatzgewinnfeld (40)
erhalten bleibt.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlauf des bestimmten
Umlaufkörpers (3) durch Betätigung eines Schaltorgans (11)
vorzeitig beendbar ist.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (45) des
Zusatzgewinnfeldes (40) in Form einer Leiste angeordnet sind,
die mit dem die geringste Gewinnhöhe sichtbar machenden
Element beginnt, und daß bestimmten Anzeigefeldern (43, 44,
47) der Leiste seitlich pfeilartige Anzeigefelder (19, 20, 21)
zugeordnet sind, die diejenigen unterschiedlichen Symbolkom
binationen der Umlaufkörper (2, 3, 4) tragen, die einen
Zusatzlauf des bestimmten Umlaufkörpers (3) auslösen.
7. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Leiste ausgebildete
Zusatzgewinnfeld (40) diagonal bzw. schräg von unten nach
oben verlaufend angeordnet ist.
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Owner name: NSM AG, 6530 BINGEN, DE |
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