DE19515983A1 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielgerätes und Spielgerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielgerätes und Spielgerät zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielgerätes, sowie ein solches Spielgerät mit einer mit unterschiedlichen Symbolen versehenen Sym­ bol-Spieleinrichtung und einer Zusatzgewinn-Spielein­ richtung für Risiko-, Sonder-, Frei- und/oder ähnliche Spiele, die bei Einsatz eines bereits von der Symbol- Spieleinrichtung erzielten Gewinns aktivierbar ist und mittels der unter Verlustgefahr eine Gewinnerhöhung in Aussicht gestellt wird, und gegebenenfalls einer zusätz­ lichen Ausspieleinrichtung, sowie einem Mikroprozeßrech­ ner zur Steuerung des gesamten Spielablaufes, in dem un­ ter anderem die in einem Spiel erzielbaren Treffer- und Auszahlquoten gespeichert sind.
Mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehene Spielgeräte der eingangs erwähnten Art besitzen in der Regel drei Um­ laufkörper, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten- Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheiden die in Ablese­ fenstern angezeigten Symbolkombinationen über Gewinn oder Verlust. Selbstverständlich können anstelle der Umlauf­ körper auch mit Symbolen belegte Lichtfelder zur Anwen­ dung kommen. In unterschiedlicher Höhe werden Geld­ und/oder Punkt- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt.
Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Be­ nutzung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spiel­ dauer eine reizvolle Unterhaltung zu bieten, wurden be­ reits die verschiedensten Maßnahmen getroffen. So ist es beispielsweise üblich, auf bestimmte Spielergebnisse hin anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Gewinn eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen zu gewähren, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Dies Gewinnchance kommt dadurch zustan­ de, daß jede erzielte Gewinn-Symbolkombination auf den Höchstgewinn erhöht wird. Die Anzahl der gewährten Son­ derspiele wird in eine Sonderspiele-Anzeige übertragen und nachfolgend wird die Sonderspiele-Anzeige entspre­ chend der Anzahl der abgelaufenen Anzahl der Sonderspiele zurückgesetzt.
Darüber hinaus ist bekannt, an dem Spielgerät zusätzli­ che, dem Spieler zugängliche Betätigungsorgane in Form von Tasten anzuordnen und den Spieler durch Signale zur Betätigung der Organe auf zufordern, durch die in der Re­ gel der Lauf der einzelnen Umlaufkörper beeinflußt wird, in dem beispielsweise durch Betätigung einer Taste ein Umlaufkörper gestartet, d. h. in Umdrehung versetzt werden kann, bevor er vom Mechanismus des Spielgerätes betätigt wird. Es ist auch möglich, Stopp-Tasten anzuordnen, um in Abhängigkeit vom Willen des Spielers den Lauf der Umlauf­ körper vorzeitig zu unterbrechen und somit einen Einfluß zu nehmen auf die bei der Stillsetzung des Umlaufkörpers sich einstellenden Spielkombination.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig eine Risiko­ spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Ge­ winn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeige­ elementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervor­ gehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zufallsge­ nerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch her­ vorgehoben. Durch Betätigung der Risikotasten kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchfüh­ rung eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Ent­ scheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetz­ ten Gewinns.
Schließlich ist es bei Spielgeräten bekannt, den erziel­ ten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung ausgebildeten Ausspieleinrichtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zu­ fallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld erleuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch kein Totalverlust des eingesetzten Gewinns möglich.
Aus der GB-A-22 01 279 ist ein Spielgerät bekannt, bei dem Münz-, Spielmarken- und Punktebeträge oder Kredite nach einem Gewinnspiel an den Spieler ausgegeben oder ge­ währt werden, die als Auszahlung bezeichnet werden. Ein Auszahlungsfaktor wird bei dieser Einrichtung definiert als durchschnittliche Auszahlung innerhalb einer bestimm­ ten Zeitdauer, in der das Gerät kontinuierlich gespielt wird, und die abhängig ist von unterschiedlichen verän­ derbaren Variablen, beispielsweise der Auszahlquote und der Anzahl der in der bestimmten Zeitdauer gespielten Spiele. Die Auszahlquote bestimmt sich hierbei als Ver­ hältnis der Anzahl der ausgespielten Münzen oder Spiel­ marken zur Anzahl der in das Gerät eingeworfenen Münzen oder Spielmarken.
Bei dieser bekannten Lösung kann nun die Auszahlquote in Abhängigkeit von den Signalen einer Zeitzählung in Form einer Realzeituhr und in Abhängigkeit von in der Steuer­ einheit des Spielgerätes gespeicherten bestimmten Infor­ mationen variiert werden, so daß die Auszahlquote durch eine bestimmte vergangene Zeitperiode bestimmt wird. Wäh­ rend bestimmter Zeitperioden eines Tages oder einer Wo­ che, wenn das Spielgerät weniger häufig gespielt wird, kann der Auszahlfaktor erhöht werden, nämlich durch Ver­ größerung der Auszahlquote, um das Gerät für den Spieler attraktiver zu machen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielgerätes und ein solche Spielgerät selbst zur Verfügung zu stel­ len, welches neue Spielkombinationen ermöglicht, um den Spielanreiz und den Unterhaltungswert für den Spieler zu erhöhen.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe nach der Erfindung da­ durch gelöst, daß in Abhängigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeßrechner gespeicherten Treffer­ quoten und/oder Auszahlquoten innerhalb eines Spielablau­ fes rechner- oder tastengesteuert variiert werden.
Dabei wird einerseits die Trefferquote und/oder Auszahl­ quote innerhalb eines Spielablaufes erhöht, je höher der Spieleinsatz ist und andererseits die Trefferquote und/oder Auszahlquote innerhalb eines Spielablaufes er­ niedrigt, je niedriger der Spieleinsatz ist.
Ein münzbetätigtes Spielgerät zur Durchführung des Ver­ fahrens mit einer mit unterschiedlichen Symbolen versehe­ nen Symbol-Spieleinrichtung und einer Zusatzgewinn- Spieleinrichtung für Risiko-, Sonder-, Frei- und/oder ähnliche Spiele, die bei Einsatz eines bereits von der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinns aktivierbar ist und mittels der unter Verlustgefahr eine Gewinnerhöhung in Aussicht gestellt wird, und gegebenenfalls einer zu­ sätzlichen Ausspieleinrichtung, sowie einem Mikroprozeß­ rechner zur Steuerung des gesamten Spielablaufes, in dem unter anderem die in einem Spiel erzielbaren Treffer- und Auszahlquoten gespeichert sind, zeichnet sich in erfinde­ rischer Weise dadurch aus, daß in Abhängigkeit vom Spie­ leinsatz des Spielers die im Mikroprozeßrechner gespei­ cherten Trefferquoten und/oder Auszahlquoten innerhalb eines Spielablaufes rechner- oder tastengesteuert vari­ ierbar sind.
In einer ersten Ausbildung der Erfindung sind in Abhän­ gigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeß­ rechner gespeicherten Treffer- und/oder Auszahlquoten in­ nerhalb eines Spielablaufes automatisch rechnergesteuert variierbar.
In einer zweiten Ausbildung der Erfindung sind in Abhän­ gigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeß­ rechner gespeicherten Treffer- und/oder Auszahlquoten in­ nerhalb eines Spielablaufes tastengesteuert durch den Spieler variierbar.
Weiterhin können in einer weiteren Ausbildung der Erfin­ dung die erzielbaren Trefferquoten und/oder Auszahlquoten in einer Ausspieleinrichtung visuell darstellbar und ta­ stengesteuert durch den Spieler ansteuerbar und variier­ bar sein.
Die Ausspieleinrichtung kann aus einem aus N Feldern ge­ bildeten Ausspieltableau bestehen, wobei jedem Feld eine Trefferquote und/oder Auszahlquote zugeordnet sind. Vor­ zugsweise kann das Ausspieltableau der Ausspieleinrich­ tung die Form einer Ellipse oder eines Kreises aufweisen. Darüber hinaus kann das Ausspieltableau auch aus einer Matrix von N Feldern bestehen.
Die Felder der Ausspieleinrichtung sind vorzugsweise be­ leuchtbare Felder und nur die vom Spieler oder dem Mikro­ prozeßrechner ausgewählten Felder werden optisch hervor­ gehoben.
Zweckmäßigerweise ist die vom Spieler betätigbare Taste an der Frontscheibe des Gehäuses des Spielgerätes ange­ ordnet. Auch die Verwendung einer Tastatur oder eines Drehschalters oder einer ähnlichen Einrichtung kann hier­ für vorgesehen werden.
Zusätzlich zu den im Mikroprozeßrechner gespeicherten Werten der Trefferquoten und Auszahlquoten, die innerhalb eines Spielablaufes möglich sind, wird damit die Möglich­ keit eröffnet, diese Treffer- bzw. Auszahlquoten inner­ halb bestimmter Grenzen nach oben oder unten automatisch durch den Mikroprozeßrechner des Spielgerätes oder durch den Spieler selbst mittels Tastensteuerung zu variieren. Die oberen und unteren Grenzen der Treffer- bzw. Auszahl­ quoten bestimmen sich nach dem jeweiligen Spieleinsatz des Spielers. Das heißt, je höher der Spieleinsatz ist, um so größer wird die Treffer- bzw. Auszahlquote sein.
Durch diese Maßnahmen ist das Spielgeschehen weitaus ab­ wechslungsreicher geworden, da neue Spielkombinationen ermöglicht werden, wobei der Spieler einen innerhalb be­ stimmter Grenzen liegenden Einfluß auf das Spielgeschehen ausüben kann. Dadurch erhöht sich für ihn der Spielanreiz und der Unterhaltungswert des Spielgerätes.
An einem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten, mit Mikroprozeßrechner gesteuerten Spielgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Vor­ derseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete scheibenför­ mig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spielein­ richtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum En­ de des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuerein­ heit in einer einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen zum Stillstand gebracht.
Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnis­ ses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombina­ tion der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befindet sich eine Start/Stopp-Taste 7, mit der die in der Symbol-Spielein­ richtung 1 angezeigten Symbole 6 gehalten bzw. nachge­ startet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in der Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthaben­ anzeige 9 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung der neben dem Münzeinwurfschlitz 10 einer nicht näher dargestellten Münzverarbeitungseinheit liegenden Rückga­ betaste 11 in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist. Ein posi­ tives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß anstel­ le von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonder­ spiele-Anzeige 12 dargestellt.
Weiterhin kann ein positives Spielergebnis im Erhalt ei­ ner bestimmten Anzahl von Punkten bestehen, die in der Punkte-Gewinnanzeige 13 dargestellt werden. Schließlich kann ein Gewinn auch in der Gewährung von Freispielen liegen, deren Anzahl in der Freispiel-Anzeige 14 darge­ stellt wird.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der entsprechenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen übertragen werden. Die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordneten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 15 sind jeweils als Risi­ ko-Spieleinrichtung ausgebildet. Die rechte Risiko­ spieleinrichtung besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 16 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefelder 17, die im un­ teren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich mit steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielgewinne belegt sind. Die linke Risiko- Spieleinrichtung weist ebenfalls mehrere zu einer Risiko­ leiter 18 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefelder 19 auf, die jedoch mit steigenden Punktgewinnen belegt sind.
Das Riskieren des in der Risikoleiter 16 bzw. 18 ange­ zeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 17 bzw. 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 17 bzw. 19 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 16 bzw. 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 bzw. 21 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 22 bzw. 23 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen bzw. an Punkten fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne wer­ den in der Sonderspiele-Anzeige 12, die Punkte-Gewinne in der Punkte-Gewinnanzeige 13 und die Geldgewinne in der Guthaben-Anzeige 9 aufaddiert.
Des weiteren ist im zentralen Bereich der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 des Spielgerätes eine Ausspieleinrichtung 24 vorgesehen, die aus neun annähernd ellipsenförmig an­ geordneten, aufleuchtbaren Anzeigefeldern 25 besteht, die mit unterschiedlichen Trefferquoten und/oder Auszahlquo­ ten belegt sind, die innerhalb eines innerhalb vom Mikro­ prozeßrechner des Spielgerätes vorgegebenen Rahmens lie­ gen.
Weiterhin ist eine Taste 26 im unteren Bereich des Spiel­ gerätes vorhanden. Mit dieser Taste 26 kann der Spieler, in Abhängigkeit vom Spieleinsatz, ein bestimmtes Anzeige­ feld 25 der Ausspieleinrichtung 24 ansteuern und eine Trefferquote oder eine Auszahlquote auswählen. Die vom Spieler ausgewählten Ausspielfelder 25 werden vom Mikro­ prozeßrechner selbsttätig oder nach Auswahl durch den Spieler erleuchtet und die Ausspielung begonnen. Mit der Stopp-Taste 7 kann der Spieler die Ausspielung beenden. Das Spiel wird beendet, wenn die ausgewählte Trefferquote oder die ausgewählte Auszahlquote erreicht ist oder der Spieleinsatz verloren wurde.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielge­ rätes mit einer mit unterschiedlichen Symbolen verse­ henen Symbol-Spieleinrichtung und einer Zusatzgewinn­ spieleinrichtung für Risiko-, Sonder-, Frei- und/oder ähnliche Spiele, die bei Einsatz eines bereits von der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinns akti­ vierbar ist und mittels der unter Verlustgefahr eine Gewinnerhöhung in Aussicht gestellt wird, und gegebe­ nenfalls einer zusätzlichen Ausspieleinrichtung, so­ wie einem Mikroprozeßrechner zur Steuerung des gesam­ ten Spielablaufes, in dem unter anderem die in einem Spiel erzielbaren Treffer- und Auszahlquoten gespei­ chert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeßrechner gespeicherten Trefferquoten und/oder Auszahlquoten innerhalb eines Spielablaufes rechner- oder tastengesteuert variiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trefferquote und/oder Auszahlquote innerhalb eines Spielablaufes erhöht wird, je höher der Spiel­ einsatz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trefferquote und/oder Auszahlquote innerhalb eines Spielablaufes erniedrigt wird, je niedriger der Spieleinsatz ist.
4. Spielgerät zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, mit einer mit unterschiedlichen Symbolen versehenen Symbol-Spieleinrichtung und einer Zusatz­ gewinn-Spieleinrichtung für Risiko-, Sonder-, Frei­ und/oder ähnliche Spiele, die bei Einsatz eines be­ reits von der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Ge­ winns aktivierbar ist und mittels der unter Verlust­ gefahr eine Gewinnerhöhung in Aussicht gestellt wird, und gegebenenfalls einer zusätzlichen Ausspielein­ richtung, sowie einem Mikroprozeßrechner zur Steue­ rung des gesamten Spielablaufes, in dem unter anderem die in einem Spiel erzielbaren Treffer- und Auszahl­ quoten gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeßrechner gespeicherten Trefferquoten und/oder Auszahlquoten innerhalb eines Spielablaufes rechner- oder tastengesteuert variierbar sind.
5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeßrechner gespeicherten Treffer- und/oder Auszahlquoten innerhalb eines Spielablaufes automa­ tisch rechnergesteuert variierbar sind.
6. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Spieleinsatz des Spielers die im Mikroprozeßrechner gespeicherten Treffer- und/oder Auszahlquoten innerhalb eines Spielablaufes tastenge­ steuert (26) durch den Spieler variierbar sind.
7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erzielbaren Trefferquoten und/oder Auszahl­ quoten in einer Ausspieleinrichtung (24) visuell dar­ stellbar und tastengesteuert (26) durch den Spieler ansteuerbar und variierbar sind.
8. Spielgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausspieleinrichtung (24) aus einem aus N Feldern (25) gebildeten Ausspieltableau bestehen, wobei jedem Feld (25) eine Trefferquote und/oder Auszahlquote zugeordnet sind.
9. Spielgerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Felder (25) der Ausspielein­ richtung (24) beleuchtbare Felder sind und nur die vom Spieler oder dem Mikroprozeßrechner ausgewählten Felder optisch hervorgehoben werden.
10. Spielgerät nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom Spieler betätigbare Taste (26) an der Frontscheibe (3) des Gehäuses (2) des Spielgerätes angeordnet ist.
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