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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit
einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung,
bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter
Ablesefenstern mit unterschiedlich verlaufenden, den zu erzielenden
Gewinn bestemmende Gewinnlinien einen Gewinn oder Verlust angebende
Symbolkombinationen angezeigt werden, wobei vom Spieler eine oder
mehrere Gewinnlinien aktiviert werden.
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Derartige
Unterhaltungsgeräte
sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Sie umfassen eine Symbol-Spieleinrichtung, die meistens
drei oder mehr Umlaufkörper
besitzt, die als Walzen, Scheiben oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf
der von außen
durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole.
Häufig
werden Symbol-Spieleinrichtungen auch auf elektronisch gesteuerten
Bildschirmen dargestellt, wobei die Umlaufkörper, die darauf abgebildeten
Symbole, die Ablesefenster und die Gewinnlinien grafisch simuliert
werden.
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Die
Umlaufkörper
werden rechnergesteuert nacheinander stillgesetzt und nachdem alle
Umlaufkörper
zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte
Symbolkombi nation auf den Gewinnlinien einen Gewinn oder Verlust
an. In unterschiedlicher Höhe
werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem
Normalspiel erhöhter
Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt.
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Um
nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungsgeräte anzuregen
und ihn auch während
der Spieldauer zu unterhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln,
wurden bereits verschiedene Maßnahmen
getroffen. So ist es üblich,
an diesen Unterhaltungsgeräten,
wie sie beispielsweise aus der
DE 41 43 128 A1 bekannt sind, Betätigungsorgane
für den
Spieler anzubringen, die auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwirken.
So kann beispielsweise durch Betätigung
einer Nachstart-Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer mindestens
einer der Umlaufkörper
durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit
einzuräumen, eine
gewinnbringende Symbolkombination zu erzielen. Darüber hinaus
können
für die übrigen Umlaufkörper Stopptasten
vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden
Umlaufkörper
vorzeitig anzuhalten.
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Aus
der
DE 78 29 333 U1 ist
ein Geldspielgerät
bekannt, bei dem zwei Spielsysteme mit jeweils mehreren Gewinnlinien
vorgesehen sind, die entweder unabhängig voneinander parallel gespielt
oder miteinander verknüpft
zusätzliche
Gewinnkombinationen anbieten. Die Umlaufkörper sind in zwei voneinander
unabhängige
Blöcke
bzw. Gruppen unterteilt. Dabei werden einerseits hohe aber seltene
und andererseits geringe aber häufige
Gewinne in Aussicht gestellt. Bei Spielbeginn wählt der Spieler das von ihm
bevorzugte Spielsystem. Der Spieler kann sonach nur zwischen zwei
Spielsystemen wählen,
ohne direkten Einfluss auf die Ausgestaltung und das Angebot an
Gewinnlinien nehmen zu können.
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Weiterhin
ist aus der
DE 44 03
688 A1 eine als Risiko-Spieleinrichtung
ausgebildete Zusatzgewinn-Spieleinrichtung bekannt, die bei einem
bereits erzielten Gewinn über
eine Taste in Betätigung
gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf
Gewinnanzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits
erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben.
Die Anzeigefelder der Risiko-Spieleinrichtung sind mit unterschiedlichen
Geldwerten und Sonderspielen belegt. Über einen im Unterhaltungsgerät vorhandenen Zufallsgenerator
wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder
erhöht
wird. Bei Erhöhung
des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und
auch der nun erzielbare Gewinn Wird wieder optisch hervorgehoben.
Durch Betätigung
einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden.
Bei der Durchführung
eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhöhung oder
Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
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Ferner
offenbart die
DE 43
21 833 A1 ein Münzspielgerät, bei dem
Anzeigefelder in Form von unregelmäßigen Zeilen oder Spalten in
einem Spielfeld angeordnet sind. Bei Stillsetzung des Spielablaufs
wird in jeder der unregelmäßigen Zeilen- oder Spaltenanordnung
mindestens jeweils eines der Anzeigefelder erleuchtet, so dass hierdurch
ein zufälliges
Muster darstellbar ist. Bei Übereinstimmung
dieses Muster oder Teile desselben sind mit entsprechend vorgegebenen
Gewinnlinien Gewinne erzielbar. Die Gewinnlinien können vom
Spieler vorgegeben, d.h. aktiviert werden.
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Des
Weiteren ist der
DE
44 11 836 C2 ein Verfahren zur Steuerung eines Geldspielgerätes zu entnehmen,
bei dem bei der Abspielung einer zuvor gewonnenen Sonderspieleserie
eine Erhöhung
der Gewinnwahrscheinlichkeit über
die Aktivierung zusätzlicher
Gewinnlinien erfolgt. Dadurch erhöht sich die Anzahl möglicher
Gewinnkombinationen zufallsgesteuerter symboltragender Anzeigemittel.
Hierbei wird zwar die Höhe
der Trefferquote berücksichtigt, jedoch
spielt der Verlauf der Gewinnlinien zur Erzielung eines Gewinns
keine Rolle.
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Schließlich zeigt
die
DE 77 32 246 U1 ein Münzspielgerät, bei dem
eine bestimmte Fensteranordnung einer Symbol-Spieleinrichtung eine
höhere Anzahl
möglicher
Gewinnlinien bietet, unter denen eine geeignete Auswahl getroffen
werden kann. Ein entsprechender Gewinnschlüssel wird durch eine geeignete
Beschriftung des Münzspielgerätes klargestellt,
d.h. die Gewinnlinien dienen der Gewinnermittlung nach einem entsprechenden
Gewinnschlüssel.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes der
eingangs genannten Art zu schaffen, das dem Spieler die Möglichkeit
einräumt,
den zu erwartenden Gewinn aktiv zu beeinflussen, wodurch der Spielablauf
mit größerem Spiel-
und Gewinnanreiz ausgestaltet und der Unterhaltungswert für den Spieler
erhöht
wird.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass das Verhältnis
der zu erzielenden Trefferquote und/oder die Höhe der Gewinnwertigkeit einer
bei Stillstand der Umlaufkörper
der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinn-Symbolkombination vom
Verlauf der aktivierten Gewinnlinien abhängig ist.
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Bevorzugt
werden die zu aktivierenden Gewinnlinien vom Spieler mittels Tasten
ausgewählt.
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Der
Spieler kann nun vor Beginn eines Spiels durch Betätigung von
Tasten, die zur Auswahl der Gewinnlinien bestimmt sind, eine oder
mehrere Gewinnlinien aktivieren. Entsprechend seiner Auswahl, d.h.
in Abhängigkeit
von dem Verlauf der ausgewählten
Gewinnlinien, wird rechnergesteuert das Verhältnis der zu erzielenden Trefferquote
bzw. die Höhe
der Gewinnwertigkeit einer Gewinn-Symbolkombination bestimmt, die
bei Stillstand der Umlaufkörper
der Symbol-Spieleinrich-tung nach Ende des Spiels in den Ablesefenstern
angezeigt wird. Der Spieler erkauft sich sonach mit gleichem Spieleinsatz
eine höhere
Trefferquote oder eine höhere
Gewinnwertigkeit.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung sind die Gewinnlinien in verschiedene
Ebenen unterschiedlicher Wertigkeit unterteilt. Dabei können die
Gewinnlinien in den einzelnen Ebenen entweder waagerecht, diagonal
oder winklig verlaufen. D.h., dass z.B. eine waagerechte Gewinnlinie
durch die eine Ebene, die diagonalen Gewinnlinien durch eine zweite
Ebene und die winkligen Gewinnlinien durch eine dritte Ebene symbolisiert
werden.
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Gemäß einer
Weiterbildung ist das Verhältnis
der zu erzielenden Trefferquote um so höher, je größer die Anzahl der aktivierten
Gewinnlinien gewählt
wird. Vorteilhafterweise ist die Höhe der Gewinnwertigkeit einer
bei Stillstand der Umlaufkörper der
Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinn-Symbolkombination von der
Anzahl der aktivierten Gewinnlinien abhängig. Weiterhin ist die Höhe der zu
erzielenden Gewinnwertigkeit um so größer, je niedriger die Anzahl
der aktivierten Gewinnlinien gewählt wird.
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Wenn
sich der Spieler für
beispielsweise die waagerechte Gewinnlinie der ersten Ebene entscheidet
und diese Gewinnlinie vor Spielgewinn aktiviert, ist die zu erzielende
Gewinnwertigkeit am höchsten und
beträgt
z.B. 2,00 EUR. Dagegen ist das Verhältnis der zu erzielenden Trefferquote
niedrig und beträgt
z.B. 1:5.
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Aktiviert
der Spieler bei Spielbeginn zusätzlich
zur waagerechten Gewinnlinie der ersten Ebene beispielsweise noch
eine oder mehrere diagonale Gewinnlinien, vermindert sich die zu
erzielende Gewinnwertigkeit der Gewinn-Symbolkombination beispielsweise
auf 1,00 EUR. Dafür
steigt die Trefferquote z.B. auf 1:3. Analog verläuft die
Gewinnermittlung bei Hinzufügung
weiterer Gewinnlinien, beispielsweise einer oder mehrerer winklig
verlaufender Gewinnlinien.
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Die
Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das
in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen geldbetätigten Unterhaltungsgerätes, und
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2 bis 4 schematische
Darstellungen der Symbol-Spieleinrichtung des Unterhaltungsgerät nach 1,
wobei mehrere Spiel- und Gewinnmöglichkeiten
im Gewinnlinienspiel gezeigt sind.
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Das
die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des
geldbetätigten,
rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit
gemäß 1 weist
auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf,
hinter denen drei nebeneinander angeordnete, walzenförmig ausgebildete
Umlaufkörper 5 der
Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden
nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels
von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit in einer von einer
Mehrzahl möglicher
Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind
auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 nicht
dargestellte Symbole zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses
in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen kann
der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich
ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten,
nicht dargestellten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole
ergeben hat.
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Im
unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich Nachstart/Stopp-Tasten 7 für die Umlaufkörper 5,
mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Im
Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination
kann eine Gewinnausschüttung
in bar, d.h. durch Geldauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder
durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen.
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Im
oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10,
ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und
ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher gezeigten
Geldverarbeitungseinrichtung. Des Weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 angeordnet,
durch deren Betätigung
ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die
Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
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Der
in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer
zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Gewinn kann
tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der beidseitig
der Frontscheibe 3 angeordneten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen übertragen
werden, die jeweils als Risiko-Spieleinrichtung 15 und 16 ausgebildet
sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung 15 besitzt mehrere
zu einer Risikoleiter 17 zusammengefasste beleuchtbare
Anzeigefelder 18, die in aufsteigender Reihenfolge mit
1 bis 100 Sonderspielen belegt sind. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung 16 ist
mit einer sogenannten Rückversicherung
für das
Risikospiel versehen und besteht aus zwei Risikoleitern 19 und 20,
die ebenfalls jeweils mehrere beleuchtbare Anzeigefelder 21 und 22 aufweisen,
die mit 1 bis 60 bzw. 2 bis 80 Sonderspielen belegt sind, denen
noch ein gemeinsames Risikofeld mit der Belegung 100 Sonderspiele
zugeordnet ist.
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Das
Riskieren des in der Risikoleiter 17 der Risiko-Spieleinrichtung 15 angezeigten
Gewinns geschieht dadurch, dass das nächsthöhere Anzeigefeld 18 in
Bezug auf das be leuchtete, den Gewinn anzeigende niedrigere Anzeigefeld 18 im
Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 17 angebrachten
Totalverlust-Anzeigefeld 23 mit der Beschriftung „0" blinkt. Bei Betätigung einer
Risikotaste 24 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der
eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen
des Höchstgewinnes
an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden
in der Sonderspiele-Anzeige 25 aufaddiert.
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Ähnlich erfolgt
der Spielverlauf im Risikospiel in der Risiko-Spieleinrichtung 16.
Hierbei blinkt das nächsthöhere Anzeigefeld 22 der
Risikoleiter 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn
anzeigende Anzeigefeld 21 der Risikoleiter 20 und
zusätzlich
im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleitern 19, 20 angebrachten
Verlust-Anzeigefeld 26 mit der Beschriftung „0". Bei einer Betätigung der
Risikotaste 27 wird entweder der nächsthöhere, im Anzeigefeld 22 der
Risikoleiter 19 angezeigte Gewinn oder der eingesetzte
Gewinn erzielt.
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Ferner
befinden sich in der Mitte der Frontscheibe 3 mehrere Tasten 28 zur
Auswahl bzw. Aktivierung von Gewinnlinien 29, 30, 31,
die durch eine waagerechte Vollinie, diagonale Strichlinien und winklige
Strich-Punkt-Linien dargestellt sind. Anstelle der mehreren Tasten 28 kann
auch eine Multifunktionstaste vorgesehen sein.
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Durch
Betätigung
einer bestimmten Taste 28 aktiviert der Spieler die waagerechte
Gewinnlinie 29 (2), die die erste Ebene des
Spielsystems darstellt. Dadurch wird rechnergesteuert ein niedrige Trefferquote,
z.B. 1:5, aber ein hohe Gewinnwertigkeit, z.B. 2 EUR, für das Einlaufen
einer gewinnbringenden Symbolkombination auf der waagerechten Gewinnlinie 29 bei
Spielende festgelegt. Die Symbolkombination ist bei Ende eines Spiels
aus den in den durch die waagerechte Gewinnlinie 29 markierten Ablesefenster 4 erscheinenden
Symbole ersichtlich.
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Bei
der Darstellung nach 2 hat der Spieler bei Beginn
des Spiels durch Betätigung
einer weiteren Taste 28 zusätzlich zur waagerechten Gewinnlinie 29 noch
die beiden diagonalen Gewinnlinien 30 aktiviert, welche
eine zweite Ebene des Spielsystems bilden. Hierbei erhöht sich
zwar rechnergesteuert die Trefferquote auf beispielsweise 1:2, jedoch
verringert sich die Gewinnwertigkeit auf z.B. 0,5 EUR für das Einlaufen
einer gewinnbringenden Symbolkombination auf der waagerechten Gewinnlinie 29 oder
einer der diagonalen Gewinnlinien 30.
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Im
Ausführungsbeispiel
nach 3 hat der Spieler durch Betätigung entsprechender Tasten 28 nur
die beiden winklig verlaufenden Gewinnlinien 31 aktiviert,
welche die dritte Ebene des Spielsystems bilden. Die Trefferquote
beträgt
in diesem Fall z.B. 1:3 und die zu erzielende Gewinnwertigkeit beispielsweise
1 EUR. Selbstverständlich
kann der Spieler zusätzlich
auch die waagerechte Gewinnlinie 29 aktivieren, wobei sich
die Trefferquote und die Gewinnwertigkeit der zu erzielenden Symbolkombination verändert. Gegebenenfalls
kann auch nur eine der diagonalen Gewinnlinien 30 oder
eine der winklig verlaufenden Gewinnlinien 31 mit oder
ohne waagerechte Gewinnlinie 29 aktiviert werden. In jedem
Fall hat die Aktivierung einer oder mehrerer Gewinnlinien eine Veränderung
des Verhältnisses
der zu erzielenden Trefferquote und/oder der Höhe der zu erzielenden Gewinnwertigkeit
zur Folge.
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- 1
- Symbol-Spieleinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Frontscheibe
- 4
- Ablesefenster
- 5
- Umlaufkörper
- 7
- Nachstart-Taste
- 8
- Auszahlschale
- 9
- Guthabenanzeige
- 10
- Münzeinwurfschlitz
- 11
- Tokeneinwurfschlitz
- 12
- Geldschein-Eingabeschlitz
- 13
- Karten-Eingabeschlitz
- 14
- Rückgabetaste
- 15
- Risiko-Spieleinrichtung
- 16
- Risiko-Spieleinrichtung
- 17
- Risikoleiter
- 18
- Anzeigefeld
- 19
- Risikoleiter
- 20
- Risikoleiter
- 21
- Anzeigefeld
- 22
- Anzeigefeld
- 23
- Totalverlust-Anzeigefeld
- 24
- Risikotaste
- 25
- Sonderspiele-Anzeige
- 26
- Risikotaste
- 27
- Totalverlust-Anzeigefeld
- 28
- Auswahltasten
- 29
- waagerechte
Gewinnlinie
- 30
- diagonale
Gewinnlinie
- 31
- winklige
Gewinnlinie