DE4426658B4 - Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes, welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen:
– zentrale Steuereinheit,
– Vorrichtungen (2) zur Annahme und. Verarbeitung von Münzen oder Token
– Speicher mit zugeordneten Anzeigen (3) für die Darstellung von Spieleinsatz und/oder Gewinn,
– zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (4), welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können,
– mindestens einer Risikospieleinrichtung (5) und
– einem Steuertastenblock (6) mit Tasten (7) zur Spielablaufsteuerung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Geldspielgerät (1) ein zusätzlicher Zähler (8) verwendet wird, der mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung steht und dessen Zählerstand die Anzahl möglicher Sprünge innerhalb der Risikospieleinrichtungen (5) symbolisiert,
dass dieser zusätzliche Zähler (8) über die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit bestimmter vorgegebener Ereignisse inkrementiert werden kann
dass im Falle der Aktivierung der Risikospieleinrichtung (5) im Ergebnis eines Gewinnspieles unter Dekrementierung des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes, welches mindestens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können, Speicher mit zugeordneten Anzeigen für die Darstellung von Spieleinsatz und/oder Gewinn, mindestens eine Risikospieleinrichtung und einen Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung aufweist.
  • In aller Regel besteht die Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte darin, dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
  • Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im Wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise sind beispielsweise aus den Lösungen gemäß DE 36 38 099 C2 und DE 3 8 81 740 C2 bekannt.
  • So beinhalte DE 36 38 099 C2 eine Lösung, gemäß welcher nach erreichen bestimmter vorgegebener Gewinnkombinationen ein Zusatzlauf-Spielzyklus gestartet wird um die Anzahl der durch die vorgegebene Gewinnkombination gewonnenen Sonderspiele zu erhöhen. Dieser Zusatzlauf-Spielzyklus besteht darin, dass einer der Umlaufkörper, welcher besonders gekennzeichnete Symbolfelder (Goldfelder) und ein Zusatzsymbol (Joker) aufweist, erneut gestartet wird, wenn zuvor eine der vorgegebenen Gewinnkombinationen erreicht wurde. Wird im Ergebnis dieses Zusatzlaufes eines der "Goldfelder" erreicht, so erhöht sich die Anzahl der gewonnenen Sonderspiele jeweils um eine Stufe in der vorgegebenen Abstufung. Bei Joker erhöht sich die Anzahl gewonnener Sonderspiele um mehrere Stufen.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik die Lösung nach DE 38 81 740 C2 bekannt, in welcher eine Sonderspiele-Summenanzeige vorgesehen ist. Während der übliche Sonderspielzähler mit jedem getätigten Sonderspiel um jeweils eine Stufe dekrementiert wird, bleibt der Zählerstand der zusätzlichen Sonderspiele-Summenanzeige solange unverändert, bis in dieser Sonderspielserie weitere Sonderspiele hinzugewonnen werden. Dies hat dann zur Folge, dass beide Zähler um die hinzugewonnene Anzahl von Sonderspielen erhöht werden, wobei die Sonderspiele-Summenanzeige nun die Summe aus der Anzahl der ersten und der zweiten Spieleanzahl der gewonnen Sonderspiele aufweist. Erreicht der dekrementierbare Sonderspielzähler den Wert Null, so wird über den Mikrocomputer geprüft, ob die Summe der erzielten Sonderspiele (Zählerstand der Sonderspiele-Summenanzeige) einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat. Ist dies der Fall, so wird eine zufällige oder vorgegebene Anzahl weiterer Sonderspiele gewährt.
  • Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes vorzuschlagen, mittels welcher dem Spieler ein zusätzlicher, die Gewinnmöglichkeiten erhöhender und somit auch den Spielanreiz erhöhender Modus angeboten wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass das Geldspielgerät einen zusätzlichen Zähler aufweist, der mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung steht und dessen Zählerstand die Anzahl möglicher Sprünge innerhalb der Risikospieleinrichtungen symbolisiert. Erfindungsgemäß ist dieser zusätzliche Zähler über die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit bestimmter vorgegebener Ereignisse inkrementierbar. Weiterhin ist im Falle der Aktivierung der Risikospieleinrichtung im Ergebnis eines Gewinnspieles unter Dekrementierung des zusätzlichen Zählers mindestens ein Risikofeld überspringbar, sofern der Zählerstand des zusätzlichen Zählers vor dessen Dekrementierung einen Betrag größer Null aufweist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass jeder Zählpunkt des zusätzlichen Zählers einen Doppelsprung im Bereich der Risikospieleinrichtung symbolisiert, wobei im Falle des Doppelsprungs der aktuelle Gewinnwert zu dem zwei Stufen über diesem auf der Risikospieleinrichtung liegenden möglichen Gewinnwert unter Verlustgefahr riskierbar ist.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass im Falle eines riskierbaren Gewinns und eines Zählerstandes größer Null auf dem zusätzlichen Zähler selbiger automatisch und ohne Spielerbeeinflussung über die zentrale Steuereinheit dekrementierbar ist.
  • Gemäß einer dritten vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass im Falle eines riskierbaren Gewinns und eines Zählerstandes größer Null auf dem zusätzlichen Zähler selbiger spielergesteuert mittels Betätigung einer zugeordneten Taste des Steuertastenblocks über die zentrale Steuereinheit dekrementierbar ist.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Figur näher beschrieben werden.
  • Der Grundaufbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes 1 entspricht zunächst dem allgemein bekannten. So weist auch dieses Geldspielgerät 1 Vorrichtungen 2 zur Annahme und Verarbeitung von Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln, Speicher mit zugeordneten Anzeigen 3 für die Darstellung von Spieleinsatz und/oder Gewinn, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel 4, mindestens eine Risikospieleinrichtung 5 und einem Steuertastenblock 6 mit Tasten 7 zur Spielablaufsteuerung auf.
  • Üblicherweise besteht bei Geldspielgeräten der gattungsgemäßen Art die Möglichkeit, Gewinne durch riskieren mit einer 50%-igen Wahrscheinlichkeit zu vergrößern oder zu verlieren. Angezeigt wird dies dem Spieler dadurch, dass der schon gewonnene Wert und der mittels Risiko gewinnbare abwechselnd aufleuchten. Durch Betätigung einer Risikotaste 7 kann der Spieler nunmehr mit dieser 50%-igen Wahrscheinlichkeit den höheren Gewinnwert erreichen. Im Gewinnfall blinken nunmehr der erreichte Gewinnwert und der nächst höhere abwechselnd auf. Im Verlustfall ist bei herkömmlichen Geräten der bereits erzielte Gewinn ersatzlos verloren.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerät ein zusätzlichen Zähler 8 vorgesehen, der mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung steht und dessen Zählerstand die Anzahl möglicher Sprünge innerhalb der Risikospieleinrichtungen 5 symbolisiert. Dieser zusätzliche Zähler 8 wird über bestimmte vorgegebene Ereignisse, welche die zentrale Steuereinheit im Ergebnis vorangegangener Spiele erkannt hat, inkrementiert und der jeweils aktuelle Zählerstand angezeigt.
  • Wird nun im Ergebnis eines Spieles ein riskierbarer Gewinn erreicht, so wird die Risikospieleinrichtung 5 aktiviert und es ist unter Dekrementierung des zusätzlichen Zählers 8 mindestens ein Risikofeld innerhalb der Risikospieleinrichtung 5 überspringbar, sofern der Zählerstand des zusätzlichen Zählers 8 vor dessen Dekrementierung einen Betrag größer Null aufweist.
  • Im dargestellten Beispiel wurde von einem aktuellen Zählerstand „3" ausgegangen. Dies kann nach einer ersten möglichen Realisierungsvariante bedeuten, dass im Falle des riskierens eines Gewinnes nicht der nächstfolgende Wert innerhalb der Risikospieleinrichtung 5, sondern der Wert welcher drei Felder weiter oben steht erreichbar ist. Würde beispielsweise ein 40 Pf-Gewinn zum Riskieren angeboten werden, so könnte nunmehr anstelle eines 80 Pf-Gewinns ein Gewinn von 2 Sonderspielen mit diesem einen Risikospiel und 50%-iger Wahrscheinlichkeit erreicht werden.
  • Eine zweit Realisierungsvariante könnte darin bestehen, dass für die nächsten drei „Risikospiele" (riskieren eines bereits erzielten Gewinnes) jeweils ein Doppelsprung möglich ist. Dies bedeutet, dass jeweils der aktuelle Gewinnwert zum übernächsten Gewinnwert auf der Risikospieleinrichtung 5 zum Risiko angeboten wird (z.B.: von 40 Pf auf 1,60 DM oder von 2,40 DM auf 6 Sonderspiele). Hierbei könnte auch noch vorgesehen sein, dass der Spieler selbst durch Betätigung einer der Tasten 7 im Steuertastenblock 6 entscheiden kann, wann er seine zuvor gewonnenen Risikosprünge einsetzt.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes, welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen: – zentrale Steuereinheit, – Vorrichtungen (2) zur Annahme und. Verarbeitung von Münzen oder Token – Speicher mit zugeordneten Anzeigen (3) für die Darstellung von Spieleinsatz und/oder Gewinn, – zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (4), welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können, – mindestens einer Risikospieleinrichtung (5) und – einem Steuertastenblock (6) mit Tasten (7) zur Spielablaufsteuerung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass im Geldspielgerät (1) ein zusätzlicher Zähler (8) verwendet wird, der mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung steht und dessen Zählerstand die Anzahl möglicher Sprünge innerhalb der Risikospieleinrichtungen (5) symbolisiert, dass dieser zusätzliche Zähler (8) über die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit bestimmter vorgegebener Ereignisse inkrementiert werden kann dass im Falle der Aktivierung der Risikospieleinrichtung (5) im Ergebnis eines Gewinnspieles unter Dekrementierung des zusätzlichen Zählers (8) mindestens ein Risikofeld übersprungen werden kann, sofern der Zählerstand des zusätzlichen Zählers (8) vor dessen Dekrementierung einen Betrag größer Null aufweist.
  2. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zählpunkt des zusätzlichen Zählers (8) einen Doppelsprung im Bereich der Risikospieleinrichtung (5) symbolisiert, wobei im Falle des Doppelsprungs der aktuelle Gewinnwert zu den zwei Stufen über diesem auf der Risikospieleinrichtung (5) liegenden möglichen Gewinnwert unter Verlustgefahr riskiert werden kann.
  3. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines riskierbaren Gewinns und eines Zählerstandes größer Null auf dem zusätzlichen Zähler (8) selbiger automatisch und ohne Spielerbeeinflussung über die zentrale Steuereinheit dekrementiert werden kann.
  4. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines riskierbaren Gewinns und eines Zählerstandes größer Null auf dem zusätzlichen Zähler (8) selbiger spielergesteuert mittels Betätigung einer zugeordneten Taste (7) des Steuertastenblocks (6) über die zentrale Steuereinheit dekrementiert werden kann.
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