DE3620463A1 - Bilddaten-speichereinrichtung - Google Patents
Bilddaten-speichereinrichtungInfo
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- Storing Facsimile Image Data (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Speichern
von Bilddaten in einem Speicher zwecks Weiterleitung
zu einem Farbdrucker.
Herkömmliche Farbdrucker zeichnen Mittelton-Farbdaten,
die sich aus den drei Primärfarben gelb, magenta und
cyan zusammensetzen, mit einer vorbestimmten Auflösung
nach dem sogenannten "Zitter-Verfahren" auf.
Bei der Aufzeichnung von Farbdaten in Verbindung mit
Schwarz/Weiß-Daten benötigt man, falls die Farbdaten
mit der gleichen Auflösung aufgezeichnet werden wie
die Schwarz/Weiß-Information, eine große Menge an
Farbinformation. Die Informationsmenge ist dreimal
so groß wie bei den Schwarz/Weiß-Daten. Die Speichersteuerung
für die Bilddaten wird deshalb ziemlich
kompliziert. Nun besitzt das menschliche Auge bei
Schwarz/Weiß-Bildern eine relativ hohe visuelle
Empfindlichkeit, während die visuelle Empfindlichkeit
bei Farbbildern relativ gering ist. Man kann also die
Auflösung von Farbbilddaten beträchtlich senken, ohne
daß eine spürbare Qualitätsverschlechterung des
Bildes zu befürchten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bilddaten-
Speichereinrichtung mit einer vereinfachten
Speichersteuerung zu schaffen, welche die Mengen der
Farbbild- und der Schwarz/Weiß-Bilddaten dadurch
gleich groß macht, daß die Auflösung der Farbbild-
Aufzeichnungsdaten gegenüber der Auflösung von
Schwarz/Weiß-Bildelementdaten verringert wird.
Insbesondere soll die Auflösung der Farbbilddaten auf
ein Viertel der Auflöstung von Schwarz/Weiß-Daten
verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen
angegeben, wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung angegeben sind. Die
erfindungsgemäße Bilddaten-Speichereinrichtung
schafft Speicheradressen nach Maßgabe der Auflösung
der Bilddaten bei deren Aufzeichnung durch einen
Farbdrucker, um anschließend die Bitzahlen der
Aufzeichnungsdaten sowohl der Farb- als auch der
Schwarz/Weiß-Bilder auszugleichen. Auf diese Weise
werden schließlich die Farbbild- und die Schwarz/Weiß-
Bild-Aufzeichnungsdaten in dem Speicher gespeichert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Skizze, die den Aufbau
eines Farbdruckers nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
darstellt,
Fig. 3 eine Skizze eines Übertragungs-Farbtuchs,
wie es bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird,
Fig. 4 eine Speicherübersicht des Seitenspeichers,
wie er bei der Erfindung
eingesetzt wird,
Fig. 5 und 6 Impulsdiagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Erfindung,
Fig. 7 eine Schaltungsskizze der Verknüpfungsschaltung
nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 und 9 Blockdiagramme von Einzelheiten der
Einrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 10 eine Skizze einer Matrixanordnung von
Bildelementen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendeten Farbdruckers.
Ein Thermokopf 1 ist in die gleiche Richtung
ausgerichtet wie ein Aufzeichnungspapier 2. Bei dem
vorliegenden Beispiel enthält der Thermokopf 1 insgesamt
2400 Einheiten von Aufzeichnungselementen bei
einer Auflösung von 12 Punkten/mm. Dadurch kann der
Farbdrucker Bilder auf einem A4-Bogen drucken. Der
Thermokopf 1 wird durch die Kraft einer (nicht gezeigten)
Feder über ein Übertragungs-Farbtuch 3
und das Aufzeichnungspapier 2 gegen eine Gegendruckwalze 4
gedrückt. Die Gegendruckwalze 4 wird durch
einen Impulsmotor 6 über einen Zeitsteuerriemen 5
in Richtung des Pfeils "a" gedreht. Das Farbtuch 3
wird von einer Vorratsrolle 7 abgezogen und nach dem
Durchlaufen des Raums zwischen dem Thermokopf 1 und
der Gegendruckwalze 4 auf einen Aufwickeldorn 8 aufgewickelt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Farbtuch 3 entsprechend der
Größe des Papiers (z.B. A4) mit aufeinanderfolgenden
Abschnitten Y, BK, C und M ausgestattet, die mit Farbstoffen
der Farben gelb, schwarz, cyan bzw. magenta
beschichtet sind. Der Aufwickeldorn 8 wird von einem
Impulsmotor 10 über einen Zeitsteuerriemen 9 in
Richtung des Pfeils "d" gedreht. Das aus herkömmlichem
Papier bestehende Aufzeichnungspapier 2 wird von einer
Papier-Vorratsrolle 11 abgezogen und gelangt durch den
Raum zwischen dem Thermokopf 1 und der Gegendruckwalze 4.
Der Thermokopf 1 erwärmt zunächst die Farbe auf dem
Farbtuch 3 von dessen Rückseite her, um den Farbstoff
aufzulösen. Anschließend überträgt er den aufgelösten
Farbstoff auf das Aufzeichnungspapier 2. Sobald das
Drucken einer speziellen Farbe in einem Blattbereich
abgeschlossen ist, wird das Aufzeichnungspapier 2
wieder in seine Ausgangsposition zurückgebracht, und
es schließt sich das Drucken der nächsten Farbe in
dem gleichen Blattbereich des Aufzeichnungspapiers 2
an. Diese Vorgänge werden nacheinander für die Farben
gelb, magenta, cyan und schwarz durchgeführt. Nach
Abschluß dieser Druckzyklen wird das Aufzeichnungspapier 2
einem (nicht gezeigten) Schneidwerkzeug zugeführt
und vor der Ausgabe zugeschnitten.
Als nächstes soll das Lesen oder Abtasten eines
vorlagenbildes sowie das Umsetzen in Bilddaten, die an
den Farbdrucker geliefert werden, beschrieben werden.
Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Thermokopf 1
besitzt ein Vorlagen-Farbbildabtaster 2400 Einheiten
von Zeilentyp-CCD-Elementen (die etwa der Breite eines
A4-Bogens entsprechen), wenn eine Auflösung von
12 Zeilen/mm vorgesehen ist. Der Farbbildabtaster erzeugt
Analogsignale, welche dem von der Vorlage
reflektierten Licht entsprechen, während die Vorlage
von einer Lichtquelle beleuchtet wird. Die Analogsignale
werden in digitale Signale umgesetzt, bevor
pro Einheit von CCD-Elementen fünf Bits umfassende
digitale Daten ausgesendet werden. Der Farbbildabtaster
mittelt die digitalen Daten der Farbbildvorlage, indem
mit vier Einheiten von CCD-Elementen eine Nebenabtastung
mit einer Auflösung von 3 Zeilen/mm durchgeführt
wird. Dadurch werden nacheinander fünf Bits
umfassende Farbabstufungsdaten mit einer Auflösung
von 3 Zeilen/mm erzeugt. Der Farbbildabtaster ist mit
drei Arten von Lichtquellen ausgestattet, wobei eine
Lichtquelle für jeweils eine der drei Primärfarben rot,
grün und blau vorgesehen ist. Jede Lichtquelle wird
veranlaßt, in vorbestimmten zyklischen Intervallen
(die auf ein unten noch näher erläutertes Signal SP
bezogen sind) aufzublitzen.
Die Einrichtung erzeugt nacheinander Abstufungs- oder
Gradationsdaten, die zu entsprechenden Farben von
Bilddaten pro Zeile gehören. Der Farbbildabtaster
gibt kontinuierlich 15-Bit-Signale (3 × 5 Bits) von
Farbgradationsdaten als ein Farbelement aus. Handelt
es sich bei der Vorlage um ein Schwarz/Weiß-Bild,
schaltet der Farbbildabtaster gleichzeitig und
kontinuierlich die jeweiligen Lichtquellen an und
vergleicht die 5-Bit-Digitaldaten mit einem vorbestimmten
Bezugswert, um einen 1-Bit umfassenden
Schwarz/Weiß-Konzentrationsdatenwert "1" (schwarz)
oder "0" (weiß) zu erzeugen, wenn eine Auflösung von
12 Zeilen /mm gegeben ist, und die Daten werden
nacheinander für jede Zeile ausgegeben. Obschon die
Ausgabe der Bilddaten nicht auf das oben beschriebene
Verfahren beschränkt ist, ist es wünschenswert, Farb-
Gradationsdaten auszugeben, bei denen jedes Farbbildelement
dem ganzzahligen Wert "16" entspricht
(bei der bevorzugten Ausführungsform 5 × 3 Bits).
Handelt es sich bei der Vorlage entweder um eine
Farbbildvorlage oder um eine Schwarz/Weiß-Bildvorlage,
so kann der Farbbildabtaster auch Konzentrationsdaten
einer Farbe ausgeben, indem irgendeine der drei Lichtquellen
eingeschaltet wird. Ob der Farbbildabtaster
eine farbige oder eine Schwarz/Weiß-Vorlage abtastet,
bestimmt sich durch die Einstellung einer Auswahltaste
"Vollfarbe-Schwarz/Weiß" oder das Befehlssignal,
das von einer Datenverarbeitungseinheit erzeugt wird.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Bildprozessors,
der die Bilddaten an den oben beschriebenen
Farbdrucker liefert. Abhängig von einem von einer
Hauptsteuerung 38 abgegebenen Befehlssignal liest ein
Farbbildabtaster 25 das Vorlagenbild, um über einen
Datenbus L 1 5 Bits umfassende Farb-Gradationsdaten
oder auf einen Bus L 2 Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
zu liefern. Ein Pufferspeicher 30, der eine
Speicherkapazität von einer Zeile für die Daten der
Farben rot und grün besitzt, speichert die von dem
Datenbus L 1 kommenden Gradationsdaten. Ein Pufferspeicher 31,
der eine Speicherkapazität von 4 Zeilen
besitzt, speichert die von der Datenleitung L 2
kommenden Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten. Ein
Zeitsteuersignalgenerator 37 liefert über einen
Zeitsteuerbus L 3 eine Zeitsteuersignal, und das Lesen
und das Schreiben von Daten durch die Pufferspeicher 30
und 31 geschieht in Abhängigkeit dieses Zeitsteuersignals.
In Abhängigkeit eines von der Hauptsteuerung 38
gelieferten Betriebsart-Auswahlsignals FCM "Farbe-
Schwarz/Weiß" wählt ein Datenselektor 32 entweder
das Farb-Gradationssignal des Pufferspeichers 30
oder das Schwarz/Weiß-Konzentrations-Datensignal
des Pufferspeichers 31 für die Weiterleitung über
den Bus L 4 aus.
Ein Seitenspeicher 33 speichert entweder Farb-
Gradationsdaten oder Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten,
die über den Datenbus L 4 ankommen. Der Seitenspeicher 33
besitzt eine besondere Speicherkapazität,
die einer A4-Vorlage entspricht. Das Lesen und
Schreiben von Daten geschieht nach Maßgabe des über
den Zeitsteuerbus L 3 kommenden Zeitsteuersignals.
Fig. 4 zeigt eine Speicherübersicht des Seitenspeichers 33.
Der Speicher besitzt eine bestimmte Anzahl von
Bildspeicherzellen, die in Einheiten von 2 Bytes
unterteilt ist. Der Speicher speichert Farb-Gradationsdaten
im Umfang von jeweils 16 Bits (5 × 3 = 15 Bits
plus 1 Redundanz-Bit). Der Speicher speichert außerdem
Schwarz/Weiß-Korrekturdaten mit 16 Bits (4 × 4) des
Hauptabtastsignals und matrixförmig angeordneten
16 Bits des Nebenabtastsignals, so daß genau der
gleiche Bitaufbau vorhanden ist, wie bei den Farb-
Gradationsdaten.
In Fig. 4 speichern die oberen Speicherzellen des
Seitenspeichers 33 Farb-Gradationsdaten, während
die mittleren Speicherzellen Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
speichern. Die Grenze zwischen den
Speicherbereichen für Farb-Gradationsdaten einerseits
und Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten andererseits
wird in dem Seitenspeicher 33 anhand von Koordinaten
eingestellt, die über Zifferntasten eingegeben werden.
Eine Farbsteuerschaltung 39 gibt Steuersignals ab,
die zum Einstellen der Grenze zwischen den genannten
Speicherbereichen benötigt und dann zu dem
Zeitsteuersignal 37 gegeben werden, so daß die Grenze
zwischen den beiden Speicherbereichen eingestellt
werden kann. Die Farbsteuerschaltung 39 umfaßt
Speicher X und Y, in denen Daten bezogen auf die
X- bzw. die Y-Koordinate, welche von der
Hauptsteuerung 38 kommen, gespeichert werden, während die
entsprechenden Speicherzellen des Seitenspeichers 33
durch die in den Speichern X und Y gespeicherten
Daten bestimmt werden. In dem Seitenspeicher 33
gespeicherte Bilddaten werden nach Maßgabe von
Zeitsteuersignalen ausgelesen, die über den Zeitsteuerbus L 3
geliefert werden. Handelt es sich bei den Daten
um Farb-Gradationsdaten, so werden diese Daten über
den Datenbus L 4 einem Tabellenspeicher 34 zugeführt.
Handelt es sich um Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten,
so werden die Daten über den Datenbus L 4 einem
Datenselektor 35 zugeführt.
Der Tabellenspeicher 34 wird über den Zeitsteuerbus L 3
von dem Zeitsteuersignal und von der Hauptsteuerung 38
aus durch das Steuersignal gesteuert. Bei dem
Tabellenspeicher 34 handelt es sich um einen Festspeicher
(ROM), in welchem Daten gespeichert sind,
die zum Umsetzen der Farb-Gradationsdaten für die
Farben rot, grün und blau in Daten bezüglich der
drei Primärfarben (gelb, magenta, cyan und schwarz)
benötigt werden.
Der Tabellenspeicher 34 gibt seriell und synchronisiert
mit dem Betrieb des Farbdruckers 1-Bit-Aufzeichnungsdaten
aus, welche festlegen, ob die Aufzeichnung
der jeweiligen Farbe durchgeführt wird
oder nicht. Die Daten aus dem Festspeicher (ROM) werden
einer Verknüpfungsschaltung (Gatterschaltung) 36
zugeführt. In ähnlicher Weise gibt synchron mit dem
Betrieb des Farbdruckers der Datenselektor 35
1-Bit-Aufzeichnungsdaten aus, welche festlegen, ob
eine Aufzeichnung von Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
erfolgt oder nicht. Diese Daten werden ebenfalls
an die Gatterschaltung 36 gelegt.
In Abhängigkeit des von der Hauptsteuerung 38 kommenden
Steuersignals wählt die Gatterschaltung 36 entweder
die von dem Tabellenspeicher 34 kommenden
Aufzeichnungssignale oder die von dem Datenselektor 35
kommenden Signale aus, bevor die ausgewählten
Daten einem Schieberegister 31 zugeleitet werden,
welches eine Speicherkapazität von einer Punktzeile
besitzt. Nach dem Umsetzen der empfangenen Aufzeichnungsdaten
in parallele Daten liefert das
Schieberegister 41 die Daten an einen Thermokopftreiber 42,
welcher ansprechend auf diese parallelen Daten den
Thermokopf 1 ansteuert.
Ansprechend auf das von der Hauptsteuerung 38 kommende
Steuersignal treibt ein Impulsmotor-Treiber 40 die
Impulsmotoren 6 und 10, die das Druckpapier 2 und das
Farbtuch 3 auf der Grundlage einer Auflösung von
12 Zeilen/mm weitertransportieren.
In Einklang mit dem Bezugs-Impulszug SP, der
synchron mit der Aktivierung des Lesebeginn-Impulses
des Farbabtasters 25 erzeugt wird, wenn die Daten für
jeweils eine Abtastzeile geliefert werden, erzeugt
der Zeitsteuersignalgenerator 37 die in Fig. 5
gezeigten Zeitsteuersignale t0, t1, . . . t12, sowie
die in Fig. 6 gezeigten Signale T1 bis T12, WRT1,
WRT2, WRP, WRB1, WRB2, WRB3, WRB4, und WRB5.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Verknüpfungsschaltung,
die die Zeitsteuersignale WRT1, WRT2, WRP,
WRB1, WRB2 bis WRB5 erzeugt. Die Zeitsteuersignale
WRT1 und WRT2 werden in Taktsignale umgesetzt, die
im Pufferspeicher 30 verwendet werden, während die
Zeitsteuersignale WRB1, WRB2 bis WRB5 in Taktsignale
für den Pufferspeicher 31 umgesetzt werden. Das
Zeitsteuersignal WRP wird zur Verwendung im
Seitenspeicher 33 in ein Schreibsteuersignal umgesetzt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Impulsdiagramm
werden durch den Bezugs-Impulszug SP Zeitabschnitte
1 bis 4 festgelegt. Während innerhalb der Zeitspanne 1
die Farbbildvorlage gelesen wird, veranlaßt die
Hauptsteuerung ein Anschalten lediglich der Rotlichtquelle,
so daß der Farbabtaster die Zeile 1 der Bilddaten
liest. (Man beachte, daß die Zeitspanne 1 nicht
unbedingt vorgegeben wird, wenn von dem Datenprozessor
Farb-Gradationsdaten empfangen werden.) Wenn
während der Zeitspanne 1 eine Schwarz/Weiß-Vorlage
gelesen wird, werden Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
der ersten Zeile ausgegeben. Wenn während der Zeitspanne 2
eine Farbbildvorlage gelesen wird, werden
während der Zeitspanne 1 ausgelesene Farb-Gradationsdaten
ausgegeben, und es wird die grüne Lichtquelle
eingeschaltet, so daß der Farbbildabtaste die Zeile 1
der Bilddaten lesen kann. Wenn während der
Zeitspanne 2 eine Schwarz/Weiß-Vorlage gelesen wird,
wird die zweite Zeile der Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
ausgegeben. Wenn die Zeitspanne 3 begonnen wird,
werden die während der Zeitspanne 2 empfangenen Farb-
Gradationsdaten ausgegeben, und die Einrichtung liest
entweder Bilddaten durch Einschalten der Blaulichtquelle
oder gibt die dritte Zeile der Schwarz/Weiß-
Kontzentrationsdaten aus. Bei der Zeitspanne 4 veranlaßt
die Einrichtung die Ausgabe von Farb-Gradationsdaten,
die während der Zeitspanne 3 empfangen wurden,
sowie die Kompensation des CCD-Ausgangssignals des
Farbabtasters 25, oder die Einrichtung gibt die vierte
Zeile der Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten aus.
Wenn ein vollständiger Zyklus der Zeitspanne 1 bis 4
durchgeführt worden ist und die Zeile 1 der Vorlage n
Bildelemente umfaßt, so werden entweder n (5 × 3 Bits
+ 1) Farb-Gradationsdaten oder n (4 × 4 Bits) Schwarz/
Weiß-Konzentrationsdaten ausgegeben. Durch wiederholtes
aufeinanderfolgendes Durchführen solcher Arbeitszyklen
schließt der Farbbildabtaster das Lesen
der Bildvorlage ab.
Fig. 8 zeigt die Einzelheiten einer Schaltung, welche
die Pufferspeicher 30 und 31 und den Datenselektor 32
umfaßt. Fig. 9 zeigt außerdem die Einzelheiten der
Schaltung, welche den Seitenspeicher 33, den Tabellenspeicher 34,
den Datenselektor und die Farbsteuerschaltung 39
umfaßt. Der Pufferspeicher 30 enthält
einen R-Speicher 301 und einen G-Speicher 302 und
verwendet die Zeitsteuersignale t3 sowie t4 bis t10
zur Erzeugung der Adressdaten. Unter Verwendung der
Zeitsteuersignale WRT1 und WRT2 zum Steuern des Schaltvorgangs
speichert der Pufferspeicher 31 fünf Bits
umfassende Farb-Gradationsdaten TDATA0, TDATA1 bis
TDATA4, die von dem Farbbildabtaster 25 ausgegeben
werden. Die in der Zeitspanne 2 ausgegebenen Farb-
Gradationsdaten werden im R-Speicher 301 abgespeichert,
während die während der Zeitspanne 3
ausgegebenen Daten im G-Speicher 302 abgespeichert
werden. die von den Speichern 301 und 302 abgegebenen
Datensignale werden an eine A-Anschlußgruppe A0,
A1 . . . A9 des Datenselektors 32 gegeben.
Andererseits werden Farb-Gradationsdaten TDATA0,
TDATA1 . . . TDATA4, die während der Zeitspanne 4 ausgegeben
werden, direkt an die A-Anschlußgruppe A10,
A11 . . . A14 des Datenselektors 32 gelegt. Ansprechend
auf das von der Hauptsteuerung 34 ankommende "Farb-
Schwarz/Weiß"-Betriebsart-Auswahlsignal FCM wählt
der Datenselektor 32 Daten von den A-Anschlüssen A0,
A1. . . A14 zur Weitergabe an die C-Anschlußgruppe C0,
C1. . . C15 aus. Daten vom Datenselektor 32 werden über
den Datenbus L 4 an den Seitenspeicher 33 gegeben,
der als Adressignale dienende Zeitsteuersignale t3,
t4 bis t12 empfängt, und der außerdem das Zeitsteuersignal
WRP empfängt, das innerhalb der Zeitspanne 4
als Schreibsteuersignal fungiert. Mit diesen Signalen
speichert der Seitenspeicher 33 über den Datenbus L 4
Farb-Gradationssignale. Der Pufferspeicher 31 besteht
aus fünf Einheiten von Zeilenpufferspeichern 311,. . .
315, dem Datenselektor 316 und drei Zwischenspeichern
317, 318 und 319. Die Zeilenpufferspeicher 311 bis 315
empfangen die Zeitsteuersignale WRB1, . . . WRB5, die
abwechselnd als Lese-Schreibsignale dienen. Außerdem
empfangen die Zeilenpufferspeicher 311 bis 315 die
Zeitsteuersignale t1, . . . t10, die als Adressignale
dienen.
Ansprechend auf diese Zeitsteuersignale einschließlich
der Signale WRB1, . . RB5, t1, . . t10, werden die
von dem Farbbildabtaster 35 über die Datenleitung L 2
kommenden Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten B/WDATA in
die Zeilenpufferspeicher 311, 312, 313 und 314 oder
315 eingeschrieben. Die Zeilenpufferspeicher 314 und
315 werden nach Abschluß jedes zyklischen Abschnitts
1 bis 4 gegeneinander umgeschaltet, so daß in diese
Speicher die Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten B/WDATA
eingeschrieben werden können.
Insbesondere werden die Daten, die in dem ungeradzahligen
Vielfachen der vierten Zeile vorhanden sind,
in den Zeilenpuffer 314 eingeschrieben, während die
Daten in der geradzahlig vielfachen Zeile in den
Zeilenpuffer 315 geschrieben werden. Die aus diesen
Zeilenpuffern 314 und 315 kommenden Datensignale
werden dem Datenselektor 316 zugeführt. Während der
eine der beiden Zeilenpufferspeicher 314 und 315 mit
dem Schreiben von Daten beschäftigt ist, wählt der
Datenselektor 316 zuerst spezielle Daten, die in
dem anderen der Zeilenpufferspeicher gespeichert
sind, während des vorausgehenden Zyklus-Abschnitts aus,
um anschließend Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten zusammen
mit den anderen Zeilenpufferspeichern 311, 312
und 313 auszugeben. Folglich werden Schwarz/Weiß-
Konzentrationsdaten einer Bildvorlage bezüglich einer
ersten Zeile in den Zeilenpufferspeicher 315 eingeschrieben
und dann werden Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
bezüglich der nachfolgenden Zeile sequentiell
in die Zeilenpufferspeicher mit der Reihenfolge 311,
312, 313, 314, 311, . . . 313 und 315 eingeschrieben.
Die von den Zeilenpufferspeichern 311, 312 und 313
sowie dem Datenselektor 316 ausgegebenen Daten werden
zu dem Datenselektor 32 und einem Zwischenspeicher 317
gegeben. Die Zwischenspeicher 317, 318 und 319 spalten
aus diesen seriellen Daten von den Zeilenpufferspeichern
311, 312 und 313 und dem Datenselektor 316
in Nebenabtastrichtung auf. Das von dem Zwischenspeicher 317
kommende Signal wird dem Zwischenspeicher 318
zugeleitet, und das vom Zwischenspeicher 318
kommende Signal wird dem Zwischenspeicher 319 zugeleitet.
Die von den Zwischenspeichern 317, 318 und 319
kommenden Signale werden sämtlich dem Datenselektor 32
zugeleitet. Hierdurch können die Zeilenpufferspeicher
311, 312 und 315 Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten,
beginnend mit den Bildelementen am linken Ende
der Bildvorlage, an die Anschlußgruppe B des Datenselektors 32
geben, beginnend am Anschluß B0.
Andererseits gibt ansprechend auf das "Farbe-Schwarz/
Weiß"-Auswahlsignal FCM der Datenselektor 32 Daten der
Anschlußgruppe B, B0, B1 . . . B15 in der 16 Bits umfassenden
Matrixform ( 4 × 4 Bits) an die C-Anschlußgruppe
C0, C1 . . . C15. Die Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
von dem Datenselektor 32 werden in gleicher Weise
wie die oben beschriebenen Farb-Gradationsdaten in
dem Datenspeicher 33 gespeichert.
Die Farb-Steuerschaltung 39 besteht aus einem X-Speicher 391,
einem Y-Speicher 393 und Datenselektoren
392 und 394, wie Fig. 9 zeigt. Der X-Speicher 391
speichert die X-Koordinate einer der Speicherzellen
des Seitenspeichers 33 für das Einschreiben von Farb-
Gradationsdaten. Der Digitalcode "1" wird in einen
Speicherbereich eingeschrieben, welcher der Koordinate X
einer der Speicherzellen, die die Farb-Gradationsdaten
speichern, eingeschrieben. Der Y-Speicher 393
speichert die Y-Koordinate einer der Speicherzellen
des Seitenspeicher 33 für das Einschreiben der
Farb-Gradationsdaten. Der Digitalcode "1" wird in einen
Speicherbereich eingeschrieben, der der Y-Koordinate
einer der Speicherzellen entspricht, die die Farb-
Gradationsdaten speichern. Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten
werden in Speicherzellen eingeschrieben, die
sich von denjenige unterscheiden, die die in dem
X-Speicher 391 und dem Y-Speicher 393 spezifizierten
Koordinaten enthalten.
Die Hauptsteuerung 38 liefert einen aus "1" oder "0"
bestehenden Datenwert CPDATA an den X-Speicher 391 und
den Y-Speicher 393. Dieser Datenwert CPDATA wird
entsprechend den Adressdaten- und Schreibsteuersignalen
WRXM und WRYM von den Datenselektoren 392 bis 394
in die Speicher eingeschrieben. Wenn der X-Speicher 391
und der Y-Speicher 393 Koordinatendaten entsprechend
dem von der Hauptsteuerung 38 gelieferten
Steuersignal WRXY speichern, wählen die Datenselektoren
392 und 394 einen der Adressdatenwerte
CA0, CA1. . . CA9 von der Hauptsteuerung 38 aus, um
ihn an den X-Speicher 391 und den Y-Speicher 393 zu
liefern. Wenn aus dem Seitenspeicher 33 Daten ausgelesen
werden, d.h. wenn von dem Farbdrucker eine
Bildvorlage aufgezeichnet wird, werden der X-Speicher 391
und der Y-Speicher 393 durch die ankommenden
Daten T3, T4 bis T12 von der Anschlußgruppe B (B0,
B1 . . . B9) der Datenselektoren 392 und 394 aggressiert.
In dem Moment, in dem die von dem X-Speicher 391 und
dem X-Speicher 393 kommenden Signale exakt einander
entsprechen, wird von der Hauptsteuerung 38 das
Farbsteuersignal FCM ausgegeben.
Gemäß Fig. 9 empfängt der Seitenspeicher 33 das
Schreibsteuersignal WRP und als Adressdaten fungierende
Zeitsteuersignale t3, t4 . . . t12 sowie T3, T4 . . . T12,
so daß eine wesentliche Menge von Daten entsprechend
einem A4-Format eines Papierbogens in diesen Speicher
eingeschrieben werden kann. Beim Auslesen von Daten
aus dem Seitenspeicher 33 wird das Schreibsteuersignal
WRP nicht erzeugt, aber durch das Zuführen der Adressdaten
werden entweder 16 Bits umfassende Farb-Gradationsdaten
oder 16 Bits umfassende Schwarz/Weiß-
Konzentrationsdaten für jede Speicherzelle des
Speicherbereichs an den Datenbus L 4 geliefert.
Die Farb-Gradationsdaten werden als Adressdaten des
Festspeichers (ROM) an den Tabellspeicher 341 gegeben.
Während dieses Vorgangs werden aus dem Tabellenspeicher 341
Datenwerte D0, D1, D2 und D3, die mit Hilfe der
codierten Farbbestimmungssignale FRM0 und FRM1,
die von der Hauptsteuerung 38 kommen, in Farben gelb,
magenta, cyan und schwarz umgesetzt werden, aus dem
Tabellenspeicher 341 ausgelesen. die Signalumwandlung
geschieht entsprechend der nachstehend angegebenen
Beziehung.
Vor der Ausgabe durch den Tabellenspeicher 341 werden
auf der Grundlage von Farbbestimmungssignalen FRM0
und FRM1 vier Bits umfassende Datenwerte D0, D1, D2
und D3 ausgewählt und aus 15 Bits umfassenden Farb-
Gradationsdaten für die Farben rot, grün und blau
umgesetzt. Innerhalb einer Menge von maximal 16 Stufen
werden spezielle Daten, die eine druckbare Stärke für
jede Farbe kennzeichnen, an den weiteren Tabellenspeicher 242
gelegt. Unter Verwendung der vier Bits
umfassenden Daten D0, D1, D2 und D3, der Zeitsteuersignale
t1, t2, der Signale T1 und T2 als Adressdaten,
gibt der Tabellenspeicher 342 Daten aus, die einen
speziellen Aufzeichnungsbereich enthalten, der für
eine Einheit von Farbbildelementen bestimmt ist, die
in eine 4 × 4 Matrix unterteilt sind. Fig. 10 zeigt
ein Beispiel für eine Matrix von Farbbildelementen,
wenn z.B. der Datenwert "8" von dem Tabellenspeicher 341
ausgegeben wird, wird von dem Tabellenspeicher 342
ein Digitalwert "1" für sämtliche Matrixstellen ausgegeben,
die einen Digitalwert von weniger als 8 haben.
Die von dem Tabellenspeicher 342 abgegebenen Daten
werden dem Schieberegister 41 (Fig. 1) als Druckdaten
"1" über Gatter G-100 und G-102 zugeführt. Wenn das
Steuersignal FRC den Wert "0" hat, d.h. wenn die
Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten vom Seitenspeicher 33
ausgegeben werden, wird das Gatter G-101 aktiviert,
so daß das Datensignal von dem Datenselektor 352
als Druckdatenwert an das Schieberegister 41 gelangen
kann. Die 16 Bits umfassenden Daten vom Seitenspeicher 33
werden als 4-Bit-Dateneinheit an die Eingangsanschlußgruppen
A, B, C und D des Datenselektors 351
gelegt. Die an einem dieser Eingangsanschlüsse
vorhandenen Daten werden durch die Zeitsteuersignale
T1 und T2, die als Auswahlsignale fungieren, an den
nachfolgenden Datenselektor 352 gegeben. Der
Datenselektor 351 gibt Daten entsprechend der Nebenabtastrichtung
von 4 × 4 Matrix-Stellen, d.h.
Aufzeichnungszeilen, aus, während der Datenselektor 352
Daten entsprechend der Hauptabtastrichtung, d.h.
Punkten des Thermokopfs 1, ausgibt.
Wie oben beschrieben wurde, vermag der Seitenspeicher 33
dadurch die Steuerung zu vereinfachen, daß vereint
Schwarz/Weiß-Konzentrationsdaten und Farb-Gradationsdaten
auf der Grundlage von 16-Bit-Einheiten gespeichert
werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden in den Seitenspeicher 33 Daten für
die Farben rot, grün und blau eingeschrieben. Selbstverständlich
können diese Farben durch gelb, magenta
und cyan ersetzt werden. Außerdem kann der
Seitenspeicher 33 auch anstatt im Farbdrucker in dem Datenprozessor
oder in der Farbbildabtasteinheit ausgebildet sein.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, stellt
die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein
Mittel dar zum Speichern sowohl von Farbbild-
Aufzeichnungsdaten als auch von Schwarz/Weiß-Bild-
Aufzeichnungsdaten mit gleicher Bitzahl. Dies ermöglicht
einen einfachen Zugriff auf die Speichereinrichtung
und ermöglicht dadurch die Verwendung eines
vereinfachten Schaltungsaufbaus und einer vereinfachten
Software für die Bilddatenverarbeitung.
Claims (2)
1. Bilddaten-Speichereinrichtung,
gekennzeichnet durch
- Speicheradressen, die nach Maßgabe der Auflösung von durch einen Drucker aufgezeichneten Farbbildern festgelegt werden,
- eine Einrichtung zum Einstellen von einander gleichenden Bitzahlen von Farb- und Schwarz/Weiß-Bildaufzeichnungsdaten, wobei diese Bitzahlen in erster Linie die Datenbits in den jeweiligen Adressen bedeuten, und
- eine Einrichtung zum Speichern der für die Aufzeichnung vorgesehenen Farbbilddaten und der Schwarz/Weiß-Bilddaten gemeinsam in dem Speicher.
gekennzeichnet durch
- Speicheradressen, die nach Maßgabe der Auflösung von durch einen Drucker aufgezeichneten Farbbildern festgelegt werden,
- eine Einrichtung zum Einstellen von einander gleichenden Bitzahlen von Farb- und Schwarz/Weiß-Bildaufzeichnungsdaten, wobei diese Bitzahlen in erster Linie die Datenbits in den jeweiligen Adressen bedeuten, und
- eine Einrichtung zum Speichern der für die Aufzeichnung vorgesehenen Farbbilddaten und der Schwarz/Weiß-Bilddaten gemeinsam in dem Speicher.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen X-Speicher, der die X-Koordinaten des Speicherbereichs des Speichers speichert, einen Y-Speicher, der die Y-Koordinaten des Speicherbereichs in dem Speicher speichert, eine Einrichtung zum Speichern von Farbbild- Aufzeichnungsdaten in demjenigen Speicherbereich, der durch die X- und die Y-Koordinaten festgelegt wird, welche den Bereichen der X- und Y-Speicher entsprechen, in denen spezielle Daten gespeichert sind, und eine Einrichtung zum Schreiben von Schwarz/Weiß- Bildaufzeichnungsdaten in einen Speicherbereich, der sich von dem genannten festgelegten Speicherbereich unterscheidet.
gekennzeichnet durch einen X-Speicher, der die X-Koordinaten des Speicherbereichs des Speichers speichert, einen Y-Speicher, der die Y-Koordinaten des Speicherbereichs in dem Speicher speichert, eine Einrichtung zum Speichern von Farbbild- Aufzeichnungsdaten in demjenigen Speicherbereich, der durch die X- und die Y-Koordinaten festgelegt wird, welche den Bereichen der X- und Y-Speicher entsprechen, in denen spezielle Daten gespeichert sind, und eine Einrichtung zum Schreiben von Schwarz/Weiß- Bildaufzeichnungsdaten in einen Speicherbereich, der sich von dem genannten festgelegten Speicherbereich unterscheidet.
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