DE3618170A1 - Anordnung zum unterdruecken der sendefrequenz eines hochfrequenzsenders am eingang eines benachbarten empfaengers - Google Patents

Anordnung zum unterdruecken der sendefrequenz eines hochfrequenzsenders am eingang eines benachbarten empfaengers

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DE3618170A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, am Eingang eines Empfängers ein abstimmba­ res Bandsperrfilter anzuordnen und dieses über eine Steuer­ spannung beispielsweise in Abhängigkeit von der Steuerspan­ nung, mit welcher ein in unmittelbarer Nachbarschaft des Empfängers betriebener Hochfrequenzsender in seiner Fre­ quenz einstellbar ist, abzustimmen. Damit ist es möglich, die jeweilige Sendefrequenz des benachbarten Senders am Eingang des Empfängers, der etwa im gleichen Frequenzbe­ reich betrieben ist wie der Sender, zu unterdrücken und so Störungen und Übersteuerungen des Empfängers durch das starke Sendesignal zu verhindern. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nur für solche Empfänger geeignet, bei denen die Frequenz des Senders bekannt ist. In vielen Fällen ist am Standort des Empfängers jedoch diese Frequenz des ein starkes unerwünschtes Empfangssignal erzeugenden benach­ barten Senders nicht bekannt, beispielsweise bei Handfunk­ sprechgeräten oder bei Funkgeräten mit schnellem automati­ schen Frequenzwechsel zum Aufsuchen eines gestörten Über­ tragungskanals oder bei nach dem Frequenzsprungverfahren (frequency hopping) arbeitenden Funkgeräten. Bei letzteren Geräten wird die Sendefrequenz nach einer nur dem eigenen Partner bekannten Schema sehr schnell in einem relativ grossen Frequenzbereich geändert. Bei einem in unmittel­ barer Nachbarschaft eines solchen Frequenzsprung-Senders im gleichen Frequenzbereich betriebenen Empfänger wären erhebliche Störungen zu erwarten, die mit dem bekannten Sperrfilter nicht verhindert werden können.
Es ist zwar bekannt, für solche Fälle eine spezielle Signal- Kompensationseinrichtung vorzusehen, bei welcher ein Teil des Sendesignals von der Senderantenne ausgekoppelt und mit vorbestimmter Amplitude und Phase mit dem von der Emp­ fangsantenne des benachbarten Empfängers empfangenen Sig­ nals im kompensierenden Sinne zusammengeführt wird (Electronic Design, April 3,1986, Seiten 110 bis 122). Diese bekannte nach Art eines elektronisch abstimmbaren Bandsperr­ filters wirkende Unterdrückungseinrichtung setzt jedoch ei­ nerseits wiederum die Zugänglichkeit der Sendefrequenz vor­ aus und besitzt auch den Nachteil, dass bei Änderungen der Felddämpfung zwischen Sendeantenne und Empfangsantenne die Kompensation nicht mehr stimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen Hochfrequenzempfän­ ger eine im Aufbau einfache Bandsperrfilteranordnung zum Unterdrücken der Sendefrequenz eines in örtlicher Nachbar­ schaft betriebenen Frequenzsenders zu schaffen, die unab­ hängig von der Kenntnis der jeweiligen Sendefrequenz arbei­ tet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung laut Ober­ begriff des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung ist es nicht mehr nötig, dass am Ort des Empfängers die jeweilige störende Sendefrequenz des benachbarten Senders bekannt ist, denn bei der erfindungsgemässen Anordnung wird diese Frequenz­ information automatisch von dem Empfangssignal der Empf­ angsantenne abgeleitet. Die erfindungsgemässe Anordnung ist daher insbesondere geeignet für solche Empfänger, die in unmittelbarer Nachbarschaft von Funkgeräten mit schnell wechselnder Frequenz im unmittelbar gleichen oder zumin­ dest nah benachbarten Frequenzbereich betrieben werden, denn bei der erfindungsgemässen Anordnung kann das abstimm­ bare Bandsperrfilter nahezu trägheitslos jeweils auf die Frequenz abgestimmt werden, auf der über die eigene Emp­ fangsantenne Signale mit dem jeweils höchsten Empfangs­ pegel empfangen werden. Damit können solche Empfänger auch in unmittelbarer Nachbarschaft beispielsweise von nach dem Frequenzsprungverfahren arbeitenden Sendern betrieben wer­ den ohne durch die starken Empfangssignale des benachbarten Frequenzsprungsenders gestört bzw. übersteuert zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Das von einer Empfangsantenne 1 empfangene Hochfrequenz­ signal wird evtl. eingeengt durch ein zwischengeschaltetes Filter 10 dem Eingang eines abstimmbaren Bandsperr­ filters 3 zugeführt, dessen Ausgang mit dem Eingang des eigentlichen Empfängers 4 verbunden ist. Das Bandsperr­ filter ist von bekannter Bauart und beispielsweise über eine Steuergleichspannung U in seiner Sperrfrequenz auf elektromechanischem oder elektronischem Wege abstimmbar.
Das über die Antenne 1 empfangene Signal wird vor dem Filter 3 ausgekoppelt, beispielsweise über eine Koppel­ sonde 2 oder eine andere bekannte Koppeleinrichtung (Kon­ densator, hochohmiger Widerstand oder dgl.). Diese Koppel­ einrichtung 2 ist so ausgebildet, dass sie dem eigentli­ chen Empfangszug nur wenig Energie entnimmt. Das über die Koppeleinrichtung 2 ausgekoppelte Hochfrequenzsignal wird über einen Verstärker 5 einem bekannten Amplitudenbegren­ zer 6 zugeführt, der die Eigenschaft besitzt, durch Ampli­ tudenbegrenzung nur jeweils eine weitgehendst, den mit Abstand stärksten Signal entsprechende Frequenz am Ausgang abzugeben. Dieses Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 6 wird einem Frequenzdiskriminator 7 zugeführt, der eine der Frequenz f dieses Ausgangssignals des Begrenzers 6 propor­ tionale Ausgangsgleichspannung U erzeugt. Diese Steuerspan­ nung U wird über eine Korrekturschaltung 8 dem Steuerein­ gang des Sperrfilters 3 zugeführt. Die Korrekturschaltung 8 ist so ausgebildet, dass sie die jeweilige Frequenz- Spannungs-Kennlinie des Diskriminators 7 an die jeweilige Steuerkennlinie des Sperrfilters 3 anpasst. Sie besitzt vorzugsweise eine vorbestimmte Zeitkonstante, die sicher­ stellt, dass auch bei kurzen Unterbrechungen des Ausgangs­ signals des Begrenzers 6 die Steuerspannung U und damit auch die Abstimmung des Sperrfilters 3 gehalten wird.
Wird über die Antenne 1 ein starkes Störsignal eines be­ nachbart betriebenen Senders empfangen und über den Ver­ stärker 5 dem Begrenzer 6 zugeführt, so liefert dieser automatisch an seinem Ausgang eine Hochfrequenzspannung mit der diesem momentanen Höchstpegel entsprechenden Fre­ quenz f, die in eine dazu proportionale Steuerspannung U umgesetzt wird, mit welcher das Sperrfilter 3 auf diese Sperrfrequenz abgestimmt wird. Damit wird diese störende Frequenz f vom Eingang des Empfängers 4 ferngehalten und dieses starke Störsignal kann daher den Empfänger 4 nicht übersteuern. Bei einem elektronisch beispielsweise über Kapazitätsdioden abstimmbaren Sperrfilter 3 kann diese Abstimmung praktisch trägheitslos durchgeführt werden, so dass auch schnelle Frequenzänderungen eines benachbarten Frequenzsprungsenders unterdrückt werden können. Anstelle eines üblichen analogen Frequenzdiskriminators 7 könnte für höhere Genauigkeiten gegebenenfalls auch ein digitaler Frequenzzähler zum frequenzproportionalen Umsetzen der Fre­ quenz f in eine analoge Gleichspannung benutzt werden.
Wenn in einem grösseren Frequenzbereich mehrere Sendefre­ quenzen von verschiedenen benachbarten Sendern gleichzei­ tig unterdrückt werden sollen, können auch mehrere solche Auskoppel- und Filtersteuerkreise vorgesehen sein. Durch mehrere in Reihe hintereinander zwischen Antenne und Emp­ fänger geschaltete Auskoppeleinrichtungen 2 und mehrere am Empfängereingang angeordnete abstimmbare Sperrfilter könn­ ten so mehrere Sendefrequenzen unterdrückt werden. Jedem dieser Filter 3 ist dabei ein gesonderter Steuerkreis zum Erzeugen der jeweiligen Steuerspannung U zugeordnet, wo­ bei jeweils in der Koppeleinrichtung 2 oder im nachgeord­ neten Verstärker 5 jeder dieser getrennten Steuerkreise jeweils entsprechende Filterelemente zur Abgrenzung der Arbeitsbereiche vorgesehen sind.
Um zu verhindern, dass die Anordnung auch auf sehr kleine Empfangspegel anspricht und dabei möglicherweise auch Nutz­ signale unterdrückt, ist der Begrenzer 6 vorzugsweise mit einer einstellbaren Pegelschwelle ausgestattet, die gewähr­ leistet, dass das Sperrfilter nur dann wirksam ist, wenn der dem Begrenzer 6 zugeführte Eingangspegel des Hochfre­ qenzsignales einen vorbestimmten Mindestwert überschreitet. Gleichzeitig ist parallel zum Sperrfilter 3 ein Überbrüc­ kungsschalter angeordnet, der zusammen mit dieser Pegel­ schwellwert-Einstellung des Begrenzers gesteuert ist und die Antenne 1 unmittelbar an den Empfängereingang durch­ schaltet, solange die eingestellte Pegelschwelle nicht überschritten wird.

Claims (1)

  1. Anordnung zum Unterdrücken der Sendefrequenz eines in Nachbarschaft eines Empfängers (4) betriebenen Hochfre­ quenzsenders am Eingang dieses Empfängers (4) mittels eines zwischen Empfangsantenne (1) und Empfänger (4) angeordneten Bandsperrfilters (3), dessen Sperrfrequenz über eine Steuerspannung (U) abstimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung (U) über einen mit der Empfangsantenne (1) verbundenen Aus­ koppelzweig (2, 5, 6, 7, 8) erzeugt wird, der einen jeweils nur das Hochfrequenzsignal mit dem grössten Pegel am Ausgang liefernden Amplitudenbegrenzer (6) und einen nachgeschalteten Frequenzdiskriminator (7) umfasst.
DE19863618170 1986-05-30 1986-05-30 Anordnung zum unterdruecken der sendefrequenz eines hochfrequenzsenders am eingang eines benachbarten empfaengers Granted DE3618170A1 (de)

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