DE2407956A1 - Sendeempfangsgeraet mit nur einem oszillator - Google Patents

Sendeempfangsgeraet mit nur einem oszillator

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DE2407956A1 DE19742407956 DE2407956A DE2407956A1 DE 2407956 A1 DE2407956 A1 DE 2407956A1 DE 19742407956 DE19742407956 DE 19742407956 DE 2407956 A DE2407956 A DE 2407956A DE 2407956 A1 DE2407956 A1 DE 2407956A1
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Description

SENDEEMPFANGSGERÄT MIT NUR EINEM OSZILLATOR.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrowellensendeempfangogerät mit nur einem Oszillator.
Um das Auslegen von Kabeln zu umgehen, etwa bei Übertragungen von Schiff zu Schiff, oder bei Kurzstreckenverbindungen zwischen verschiedenen Gebäuden in Städten, werden seit langem Rundfunkübertragungs- und Empfangsgeräte, kurz Sendeempfangsgeräte, benutzt, Um Übersprechen von einem Verbindungskanal zu einem anderen zu verhindern und die Überfüllung der verschiedenen Frequenzbänder zu verringern, werden seit kurzem immer höhere und höhere Frequenzen für Sendeempfangsverbindungen benutzt. Jedoch fordert die Anwendung solcher Sendeempfangsgeräte für Handelszwecke, dass dieselben zu annehmbaren Preisen erhältlich sind? zusätzlich sind in verschiedenen Bereichen, wie etwa im Gebiet von Manhatten, New York, die Frequenzbänder selbst im Bereich von einigen Gigahertz schon äusserst belegt. Eine mögliche Lösung besteht in der Anv/endung von Mikrowellenverbindungen mit noch höheren Frequenzen. Wenn jedoch die Frequenzen der Sendeempfangsgeräte in den Bereich von mehreren Gigahertz hineinkommen, müssen die Oszillatoren zur Frequenzsteuerung derselben entweder Klystrons oder Festkörperschwingkreise (Gunn, IMPATT, Oszillator/Vervielfacher, usw.) sein, welche extrem teuer sind, und einen beachtlichen Teil der Kosten eines Sende-
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empfangsgerätes darstellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein verbessertes und preisgünstiges Mikrowellensendeempfangsgerät bereitzustellen, das bei den eingangs genannten Bedingungen zufriedenstellend arbeiten kann.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst das Mikrowellensendeempfangsgerät einen einzigen Oszillator und spaltet einen Teil der ausgesendeten Wellen ab, um denselben zusammen mit der empfangenen Welle einer unsymmetrischen Mischstufe zuzuführen, um so die Zwischenfrequenz für den FM-Empfänger zu erzeugen. In weiterer Übereinstimmung mit der Erfindung benutzt das Sendeempfangsgerät mit nur einem Oszillator das Ausgangssignal des FM-Empfängers,um eine automatische Steuerung des Oszillators eines Sendeempfangsgerätes in einem Paar zusammenarbeitender Sendeempfangsgeräte zu steuern. Desweitern umfasst das Sendeempfangsgerät nach der Erfindung eine Vorrichtung zum Auslöschen der übertragenen Modulation im Ausgangssignal des FM-Empfängers und es benutzt das Ausgangssignal des FM-Empfängers um die Amplitude der dem Mikrowellenoszillator zugeführten Sendermodulation zu steuern, um so eine automatische Verstärkungssteuerung über das gesamte System zu erreichen und dadurch eine vollständige Auslöschung des ungewünschten. Sendermodulationssignals sicherzustellen. Weiterhin kann in Obereinstimmung mit der Erfindung die Vorrichtung zum Auslöschen der Sendermodulation im Empfängerausgangssignal umschaltbar sein, um verschiedene Polaritäten des Ausgangssignais des ΓΜ-Empfängers zu verarbeiten, je nachdem ob das betreffende Sendeempfangsgerät oberhalb oder unterhalb seiner Empfangsfrequenz sendet.
Die vorliegende Erfindung liefert ein relativ billiges, vollständig zuverlässiges Sendeempfangsgerät, welches in Daten- und Fernsprechverbindungen mit anderen gleichen Empfängern benutzt werden kann. Das Gerät nach der Erfindung kann mit wenig Geld aufgebaut v/erden, nicht nur wegen der Anwendung eines einzigen Mikrowellenoszillators, aber auch weil es eine unsymmetrische Mischstufe enthält. Die Erfindung umgeht die Notwendigkeit des hochstabilisierten Betriebs der Oszillatoren in zusammenarbeitenden Sendeempfangsgeräten durch die Anwendung der automatischen Frequenzssteuerung
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des Oszillators in einem Sendeempfangsgerät eines Paares von zusammenarbeitenden Sendeempfangsgeräten durch das Ausgangssignal des FM-Empfängers, wodurch ein Sendeempfangsgerät von dem anderen Empfangsgerät gesteuert wird, dessen Sequenz nur nominell gesteuert ist. Die Anwendung eines automatischen Verstärkungssteuerkreises mit Rückkopplung über das gesamte System ermöglicht die vollständige Auslöschung der Sendermodulation im Empfängerausgangssignal, sodass die Sendeempfangsgeräte nach der vorliegenden Erfindung nicht nur für Sprache (bei deren Übertragung ein bestimmter Betrag an Kreuzmodulation zugelassen werden kann), sondern auch in Digitaldatenübertragungsverbindungen,bei welchen Obersprechen im wesentlichen nicht toleriert werden kann, angewandt werden können.
Die Erfindung wird nun an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles derselben, welches in der Zeichnung als ein vereinfachtes, schematisches Blockdiagramm dargestellt ist, beispielsweise beschrieben.
Die zu übertragenden Signale, welche die Sendereingangsmodulation darstellen, werden auf einer Signalleitung 2 einem Verstärker 4 mit veränderbarer Verstärkung zugeführt. Die Signale auf der Leitung können analoge Signale, wie etwa Sprache oder Telemetriedaten, oder digitale Signale sein. Der Verstärker 4 mit veränderbarer Verstärkung spricht auf ein Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung an, welches auf einer Leitung 6 ansteht, um auf der Leitung 8 Modulationssignale zu erzeugen, deren Verstärkung amplitudengeregelt ist, um so die vollständige Auslöschung dieser Signale aus den empfangenen Signalen zu erlauben, was weiter unten näher beschrieben werden wird. Die Leitung 8 ist an eine Videosummiereinheit 10 angeschlossen, welche das Signal auf der Leitung 8 und ein Gleichspannungssignal auf einer Leitung 12 addiert, das die Nenn- oder Mittenfrequenz eines spannungsabhängigen Oszillators 14, der an die Summiereinheit 14 über eine Leitung 16 angeschlossen ist, steuert. Somit bestimmt ein Gleichspannungssignal auf der Leitung 12 die Mittenoder Trägerfrequenz des Oszillators 14, während die Modulationssignale auf der Leitung 8 die zeitlichen Veränderungen und Grenzen der Frequenzänderung der Frequenzmodulation, welcherdie χ Trägerfrequenz des Oszillators 14 aufgedrückt werden soll, steuert.
Das Ausgangssignal des Oszillators 14 wird über eine geeignete «
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Mikrowellenübertragungsleitung 18, wie etwa Koaxialkabel oder ein Wellenleiter, einem orthomodalen Übertrager 20, welcher ein auf die Polarisation ansprechender Dreitorzirkulator mit einem steuerbaren Nebenschluss sein kann, zugeführt. Der Hauptteil der Energie in der Übertragungsleitung 10 wird durch d^n orthomodalen Übertrager 20 an die eine Antenne 22 gekoppelt, wie es durch einen Pfeil 24 dargestellt ist. Die von der Antenne 22 von einem entfernten Sender, welcher auf der gleichen Frequenz arbeitet, aufgenommene Energie wird einer Übertragungsleitung 26 zugeführt, wie es durch einen Pfeil 28 dargestellt ist. Zusätzlich umfasst der orthomodale Übertrager 20 einen einstellbaren Nebenschluss von der übertragungsleitung 18 zur Übertragungsleitung 26, wie es durch den gestrichelten Pfeil 30 dargestellt ist. Die vom orthomodalen Übertrager 20 von der Übertragungsleitung 18 zur Übertragungsleitung 26 durchgelassene Energie wird anstelle eines Hilfsoszillatorsignales zum Mischen mit dem Empfangssignal, welches vom orthomodalen Übertrager 20 von der Antenne 22 zur Übertragungsleitung 26 übertragen wird, benutzt. Somit erscheinen das Empfangssignal und ein kleines Signal vom Oszillator 14 auf der Übertragungsleitung 26 und diese Signale werden einer unsymmetrischen Mischstufe 32 zugeführt. Das Ausgangssignal der unsymmetrischen Mischstufe 32 wird über eine geeignete Übertragungsleitung 34, welche vorzugsweise ein koaxiales Kabel sein kann, einem FM-Empfänger 36 zugeführt, v/elcher typisch einen Impedanzwandlervorverstärker, welcher die Impedanzanpassung des FM-Empfänger eingang s mit dem Mischverstärkerfiusgang herstellt, umfasst, welcher von einem Zwischenfrequenzbegrenzerverstärker gefolgt
•den
ist auf/ein Diskriminator folgt, v/elcher das Audio- oder Videoausgangssignal liefert. Im vorliegenden Fall enthält das Ausgangssignal des FM-Empfängers jedoch nicht nur die Videosignale, welche die Modulation des von der Antenne 22 von einem entfernten Sender aufgenommenen Trägers darstellen, aber auch die Modulation, welche im Signal des Oszillators 14 enthalten ist, das über den orthomodalen Übertrager 20 durchgelassen wird, um als Hilfsoszillatorsignal zu dienen. Dieses Signal enthält die Sendermodulation und diese muss aus der Empfangsmodulation ausgelöscht werden, um auf der Leitung 40 ein Senderausgangssignal zu liefern, welches eine getreue Wiedergabe der Modulation des von der Antenne 22 vom entfernten Sender empfangenen Signals ist.
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Das Ausgangssignal des FM-Empfängers 36 wird über eine Leitung einem Schalter 44 zugeführt, v/elcher dieses Signal über einen ersten Widerstand 46 an den positiven Eingang eines Operationsverstärkers 48 (bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Schalters) oder über einen zweiten Widerstand 50 an den negativen Eingang des Operationsverstärkers 43 führen kann. Ein anderer Widerstand 52 erhält Signale über eine Leitung 53 vom Ausgang einer Verzögerungseinheit 54, welche ihrerseits auf das Sendereingangsmodulationssignal auf der Leitung 2 anspricht. Die Verzögerungszeit der Verzögerungseinheit 54 wird gleich der Durchlauf zeit der Modulation von der Leitung 2 durch den Verstärker 4 mit veränderbarer Verstärkung, den Oszillator 14, den Übertrager 20, die Mischstufe 32, den FM-Empfänger 36 und den Verstärker 48 zur Leitung 40 gleichgestellt. Somit wird jede übertragene Modulation s welche im Operationsverstärker nicht vollständig ausgelöscht worden ist, and auf der Leitung 40 erscheint, genau in Phase mit dem verzögerten Sendermodulationssignal am Ausgang öer Verzögerungseinheit 54 sein. Die Verzögerungseinheit 54 kmir mit Abgriffen versehen sein, falls dies erwünscht ist, u;ö so eine genaue Einstellung der Verzögerungszeit zu erlauben? praktisch harm jedoch die Verzögerungszeit für eine Einheit leicht bestin-;.t werden, und Versögerungseinheiten mit festeingesteilter Verxö-jerungszeit können dann benutzt werden. Das Ausgangssignal der Verzögerungseinheit 54, welches auf der Leitung 53 erscheint, sowie das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 48, welches auf der Leitung 40 erscheint, werden einem Phasendemodulator 56 zugeführt, dessen Ausgangssignal das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung auf der Leitung 6 darstellt. Beim Betrieb ist das Ausgangssirnal der Verzögerungseinheit 54 das Phasensteuereingangssignal der. Phasendemodulators (welcher ein Synchrondemodulator bekannter Type sein kann, welcher das Eingangssignal nur in Vollweggleichrichtung bei der Frequenz des Frequenzsteuereingangs oder des Bezugseingangs gleichrichtet). Somit ist das Ausgangssignal des Phasendemoculators 56 ein zeitveränderliches Gleichspannungssignal, dessen Amplitude eine Funktion der Amplitude der Sendereingangsmodulation ist, welche nicht ausgelöscht worden ist, und deshalb auch auf der Leitung 40 erscheint. Durch eine geeignete Parametereinstellung der Schaltkreises wird dieses Ausgangssignal auf der Leitung 6 dazu benutzt, die Verstärkung des Verstärkers 4 mit veränderter Verstärkung in sol-
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eher Weise zu steuern, dass die Sendereingangsmodulation in dem Signal auf der Leitung 40 zu Null macht und dasselbe vollständig auslöscht. Somit erfasst der automatische Verstärkungssteuerkreis, welcher aus dem Operationsverstärker 48 , dem Phasendemodulator 56 und dem Verstärker 4 mit veränderbarer Verstärkung besteht, alle Hasstabfaktoren des gesamten Systems, wodurch die Auslöschung der Sendereingangsmodulation im Ausgangssignal des Empfängers 36 automatisch sichergestellt wird.
Um sicherzustellen, dass zwei Sendeempfangsgeräte von der in der Zeichnung dargestellten Art bei Frequenzen arbeiten, welche sich nur uiTi die Zwischenfrequenz des FM-Empfängers 36 unterscheiden, sodass der Unterschied zwischen dem Hilfssignal, welches von der Übertragungsleitung 18 zur Übertragungsleitung 26 durchgelassen wird, und dem Empfangssignal, welches von der Antenne zur Übertragungslei tung 26 durchgelassen wird, gleich der Zwischenfrequenz sein wird, ist ein automatischer Frequenzssteuerkreis 60 zwischen dem Ausgang des FM-Empfängers 36 und die Videosummiereinheit 10 geschaltet. Der Ausgang des automatischen Frequenzsteuerkreisei; 60 ist über einen Schalter 62 an die Signalleitung 12 angeschlosenj wenn der Schalter in der dargestellten Stellung ist, ist der automatische Frequenzssteuerkreis 6 0 angeschlossen und steuert die Trägerfrequenz des Oszillators 14. Bei einem zweiten Sendeempfangsgerät der dargestellten Art wird jedoch, wenn es mit einem Sendeempfangsgerät der dargestellten Art zusammenarbeitet,, dessen Schalter 62 aus der dargestellten Stellung in die zweite Schaltstellung gebracht, wodurch eine Gleichspannung von einer Gleichspannungsquelle 6 4 an die Signalleitung 12 angelegt wird, um die Trägerfrequenz des zugehörigen Oszillators 14 zu steuern. Somit ist ein Oszillator bezüglich seiner Frequenz nur nominell gesteuert und der Oszillator eines Sendeempfangsgerätes, welches diesen empfängt, ist mit diesem durch den Unterschied der Zwischenfrequenz über den automatischen Frequenzsteuerkreis 60 verriegelt. Falls erwünscht, kann der Schalter 44 mit dem Schalter 62 verbunden sein, so wie es durch die gestrichelte Linie 66 dargestellt ist.
Der Schalter 44 erfasst die unterschiedlichen Polaritäten der Ausgangssignale des Diskriminators im FM-Empfanger 36, je nachdem ob das empfangene Signal bei einer Trägerfrequenz empfangen wird,
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welche niedriger oder höher als diejenige des Oszillators 14 ist. Im Betrieb überträgt ein Sendeempfangsgerät bei einer höheren Frequenz als das andere Sendeempfangsgerät, wobei der Trägerfrequenzunterschied gleich den Zwischenfrequenzen beider FM-Empfänger ist. Je nachdem ob die Empfangsmodulation auf der höheren oder tieferen der beiden Frequenzen moduliert ist, wird der Diskriminator ein Ausgangssignal entgegengesetzter Polarität erzeugen.Um also die Auslöschung der Sendeeingangsmodulation zu erreichen, wird das Ausgangssignal des FM-Empfängers 36 dem Ausgangssignal der Verzögerungseinheit in einem Fall hinzu addiert und in einem anderen Fall davon abgezogen. Andererseits kann der Schalter 44 den Anschlusspunkt der Leitung 53, anstatt denjenigen der Leitung 42 umzukehren, falls dies erwünscht ist. Auch könnten zwei verschiedene Sendeempfangsgeräte zur paarweisen Anwendung hergestellt werden, wobei eines nur die Gleichspannungsquelle 64, das andere nur den automatischen Frequenzsteuerkreis 60 enthält. Diese könnten auch festgelegte Polaritäten des Diskriminatorausgangssignals berücksichtigen, dadurch könnten die beiden Schalter 44,62 v/eggelassen vier den.
Der Oszillator 14 kann ein Klystron enthaltenf weil Klystrons aber Röhren sind, haben sie eine bsgrenzte Lebensdauer und sind relativ unzuverlässig und erfordern ausserdem eine hohe Betriebsspannung. Auch sind Klystrons und die zugehörigen Bauelemente sehr teuer. Andererseits wird ein Gunnoszillator, welcher bei den gewünschten Frequenzen, welche in der Grössenordnung von 40 Gigahertz sind, arbeiten, bevorzugt. Weil zusätzlich in einem Gunn-Oszillator relativ wenig Rauschen erzeugt wird, wird seine Anwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, weil eine unsymmetrische i-lischstufe 32 benutzt wird, welche keine Rauschunterdrückung (Auslöschen von Amplitudenmodulation) aufweist, wie sie bei symmetrischen Mischstufen besteht. Durch die Anwendung von unsymmetrischen Mischstufen, werden die Kosten zusätzlich verringert. Jeder herkömmliche Gunn-Oszillator kann benutzt werden, einschliesslich jenen, welche Varaktordioden zur Abstimmung benutzen. Andererseits hat sich herausgestellt, dass eine geeignete Frequenzsteuerung in Oszillatoren, welche keine Varaktordiode enthalben, erreicht werden kann, indem , eine Gunn-Diode einfach in einen geeigneten Hohlraum mit geeigneter Ausgangskopplung angeordnet wird. Andere bekannte Festkörper-
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oszillatoren können benutzt werden, falls dies erwünscht ist.
Der orthomodale Übertrager kann irgendein polarisatxonserapfindlicher Zirkulator sein, welcher in der oben beschriebenen Weise arbeitet. Wenn die Übertragungsleitung 18 ein Wellenleiter ist, welcher z.B. nur senkrecht polarisierte Wellen weiterleitet, wird der Übertrager 20 den grössten Teil dieser Welle der Antenne zuführen und nur einen kleinen Teil an die Übertragungsleitung 26; die Übertragung ist somit senkrecht polarisiert; horizontal polarisierte Empfangswellen werden nur zur Übertragungsleitung 26 durchgelassen. Der Sinn der Anwendung einer auf die Polarisation ansprechenden Vorrichtung ist der, dass voller Duplexbetrieb (gleichzeitiges Senden und Empfangen) mit nicht mehr als dem gewünschten Nebenschluss des Senderausgangs zum Empfänger erreicht werden kann. In diesem Fall umfasst der orthomodale Übertrager ein Ausgangselement, welches einen Strahler von geeigneter Type speist, der seinerseits die Energie auf einen fokussierenden, muschelförmigen Reflektor richtet oder einfach ein Horn speist. Ein orthomodaler Übertrager, welcher für den Betrieb in 40 Gigahertzbereich geeignet ist, wird unter der Bezeichnung SD 5652 durch die Firma Microwave Development Laboratories, Natick, Massachusetts, USA vertrieben. Die Antenne 22 muss Wellen beider Polarisationsarten verarbeiten können; indem der Übertrager unter 45° zur Basis des Sendeempfängers angeordnet wird, sind alle Sendeempfangsgeräte neutral bezüglich der Polarisationsart.
Die Mischstufe 32 ist nicht linear, was den Unterschied der Frequenzen in dem Wellenleiter 26 liefert. Sie kann eine bekannte, unsymmetrische Mikrowellenmischstufe sein, etwa wie diejenige, welche unter der Bezeichnung DH 36-1 durch die Firma Microwave Development Laboratories, Natick, Massachusetts, USA, vertrieben wird. Der FM-Emfpänger kann irgendein geeigneter Empfänger sein, welcher bei einer relativ hohen Zwischenfrequenz im Hinblick auf den gewünschten Hochfrequenzbetrieb des Sendeempfangsgerätes arbeiten kann. Solche FM-Empfanger sind in integrierter Form erhältlich; ein geeigneter FM-umpfanger wird unter der Bezeichnung IjM 361 durch die Firma European Electronic Products, Culver City, Californien, USA vertrieben.
Der automatische Frequenzsteuerkreis 60 kann von derselben Art sein,
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wie die automatischen Frequenzsteuerkreise, welche in Rundfunk-FM-Empfängern benutzt werden. Der Phasendemodulator kann leicht aus im Handel erhältlichen linearen, integrierten Kreisen in irgendeiner bekannten Weise hergestellt v/erden. Der Verstärker veränderlicher Verstärkung kann irgendeine bekannte Type sein; ein geeigneter Verstärker wird von der Firma RCA unter der Bezeichnung 30 28 verkauft.
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Claims (11)

9 / Π 7 Q ^ R —. PATENTANSPRÜCHE Z Μ· U / J J O ^1 _________ _
1. Mikrowellensendeempfangsgerät rait nur einem Oszillator, gekennzeichnet durch eine Antenne (22) , einen FM-Empfänger (36) eine unsymmetrische Mikrowellenmischstufe (32) , deren Ausgang an den Eingang des FM-Empfängers angeschlossen ist; einen einzigen Mikrowellenoszillator (.14) und Mittel (20) zum Koppeln der Energie vom Oszillator (14) an die Antenne (22) und zum Koppeln von der von der Antenne empfangenen Energie und eines kleinen Teiles der Energie vom Oszillatori14)an den Eingang der unsymmetrischen Mischstufe (32), wodurch der einzige Oszillator sowohl die Mikrowellenenergie für die Übertragung durch das Sendeempfangsgerät und die Mikrowellenenergie für die Mischung mit der von dem Mikrowellensendeempfangsgerät aufgenommenen Energie zur Erzeugung der Energie bei der Zwischenfrequanz des FM-Empfängers liefert.
2. Sendeempfangsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (4) zur Erzeugung einer Sendereingangsmodulation für den Oszillator (14) zur Steuerung dessen Frequenz und eine Vorrichtung (46,48,50) zum Auslöschen der Sendereingangsmodulation im Ausgangssignal des FM-Empfängers (36).
3. Sendeempfangsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (10,60,64) zum Steuern der Frequenz des Oszillators (14) in Abhängigkeit von der Sendereingangsmodulation und von einem Gleichspannungssignal zum Steuern der Trägerfrequenz des Oszillators, wobei diese Vorrichtung (10,64,60) einen automatischen Frequenzsteuerkreis (60) enthält, welcher an den Ausgang des FM-Empfängers 36 angeschlossen ist.
4. Sendeempfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10,60,64) eine Gleichspannungsquelle (64) zur Festlegung einer Nennträgerfrequenz und eine erste selektiv betätigbare Vorrichtung (6 2) , mit der das Gleichspannungssignal in Abhängigkeit vom automatischen Frequenzsteuerkreis (60) oder von der Gleichspannungsquelle (64) erzeugt werden kann, umfasst.
5. Sendeempfangsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch eine Summiervorrichtung (10), deren Ausgang zur Frequenzssteuerung an den Mikrowellenoszillator (14) angeschlossen ist und deren erster Eingang an die Vorrichtung (4) zur Erzeugung der Sendereingangsmodulation angeschlossen ist, und dadurch, dass durch die
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erste selektiv betätigbare Vorrichtung (62) der automatische Spannungssteuerkreis (60) oder die Gleichspannungsquelle (64) an einen zweiten Eingang der Summiervorrichtung (10) anschliessbar ist, wodurch der Mikrowellenoszillator eine Trägerfrequenz liefert, welche selektiv vom automatischen Frequenzsteuerkreis (60) oder der Gleichspannungsquelle (64) bestimmbar ist und welche in Übereinstimmung mit der Sendereingangsmodulationsfrequenz modulierbar ist.
6. Sendeempfangsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) zur Erzeugung der Sendereingangsmodulat:ion einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung mit einem Signaleingang und einem Verstärkungssteuereingang umfasst, wobei der Signaleingang an die Sendereingangsmodulation und der Ausgang an den Eingang der Summiervorrichtung (10) angeschlossen sind, und, dass die Vorrichtung (46,48,52,54) zur Auslöschung der Sendereingang smodul ation im Ausgangssignal des FM-Verstärkers (36) eine auf die Sendereingangsmodulation ansprechende Verzögerungsvorrichtung (54) zur Erzeugung einer verzögerten Sondereingangsmodulation, welche um eine Zeitperiode verzögert ist, welche gleich der Signaldurchlaufzeit vom Eingang des Verstärkers (4) veränderlicher Verstärkung durch den FM-Empfänger (36) ist zu erzeugen, eine zweite selektiv betätigbare Vorrichtung (44), welche an denAusgang des FM-Empfängers (36) und den Ausgang der Verzögerungsvorrichtung (54) angeschlossen ist, um die verzögerte Sendereingangsmodulation mit dem Ausgangssignal des Empfangsverstärkers (56) spannungsaddierend oder spannungssubstränierend zu kombinieren, um ein Senderausgangssignal zu erzeugen, in dem die Sendereingangsmodulation im wesentlichen ausgelöscht ist, und eine auf das Senderausgangssignal und die verzögerte Sendereingangsmodulation ansprechende Vorrichtung (56) zur Erzeugung eines Verstärkungssteuersignals am Verstärkungssteuereingang des Verstärkers (4) mit veränderlicher Verstärkung umfasst, wobei das Verstärkungssteuersignal die Verstärkung des Verstärkers (4) mit veränderlicher Verstärkung derart steuert, dass die Amplitude der Sendereingangsmodulation im Ausgangssignal des FM-Empfängers (36) bezüglich der /implitule der verzögerten Sendereingangsmodulation von der Verzögerungseinheit 46 so eingestellt ist, dass die Sendereingangsmodulation im Senderausgangssignal im wesentlichen gleich null ist.
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7. Sendeempfangsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 'dass beide selektiv betätigbaren ■Vorrichtungen handbetätigte Schalter umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätigbaren Schalter miteinander zum gleichzeitigen Schalten verbunden sind. .
9. Sendeempfangsgerät nach einem'der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellenoszillator ein rauscharmer Festkörperoszillator ist.
10. Fernübertragungssystem, gekennzeichnet durch ein Paar Sendeempfangsgeräte nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste selektiv betätigbare Vorrichtung (62) in einem ersten der Sendeempfangsgeräte das Gleichspannungssignal in Abhängigkeit vom zugehörigen automatischen Frequenzsteuerkreis (60) zuführt und, dass die erste selektiv betätigbare Vorrichtung (62) im zweiten Sendeempfangsgerät das Gleichspannungssignal in Abhängigkeit von der zugehörigen Gleichspannungsquelle (64) zuführt.
11. Fernübertragungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten selektiv betätigbaren Vorrichtungen (44). derart eingestellt sind, dass in dem erstai.Sendeempfangsgerat die zweite selektiv betätigbare Vorrichtung (44) die erste Spannungszusammenschaltungsmöglichkeiten am Operationsverstärker (48) liefert, und, dass in dem zweiten der Sendeempfangsgeräte die zweite selektiv betätigbare Vorrichtung (44) die zweite Spannungszusammenschaltungsmöglichkeit bewirkt.
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