DE2425674A1 - Nullstellenfilter - Google Patents

Nullstellenfilter

Info

Publication number
DE2425674A1
DE2425674A1 DE19742425674 DE2425674A DE2425674A1 DE 2425674 A1 DE2425674 A1 DE 2425674A1 DE 19742425674 DE19742425674 DE 19742425674 DE 2425674 A DE2425674 A DE 2425674A DE 2425674 A1 DE2425674 A1 DE 2425674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
zero
filter
series
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742425674
Other languages
English (en)
Other versions
DE2425674B2 (de
Inventor
Harald Goericke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19742425674 priority Critical patent/DE2425674B2/de
Publication of DE2425674A1 publication Critical patent/DE2425674A1/de
Publication of DE2425674B2 publication Critical patent/DE2425674B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/175Series LC in series path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/06Frequency selective two-port networks including resistors
    • H03H7/07Bridged T-filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1758Series LC in shunt or branch path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1775Parallel LC in shunt or branch path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1791Combined LC in shunt or branch path

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Nullstellenfilter Die Erfindung hetrifft ein aus einem überdrückten T-Filter bestehendes Nullstellenfilter mit einer auf eine Nullstellenfrequenz abgestimmten, eine Serienresonanzcharakteristik aufweisenden Impedanzanordnung im Querzweig, je einer Induktivität in jedem der beiden Längszweige und mit einer über die beiden Längszweige qeschalteten Überbrückungszweig, dessen Elemente auf eine maximale Absenkung der Durchlaßkurve des Filters an der Nullstellenfrequenz eingestellt und bemessen sind.
  • Ein Nullstellenfilter ist eine als ein Vierpol ausgebildete Filterschaltung, derer von der Frequenz abhängige Durchlaßkurve bei wenigstens liner bestimmten Frequenz in einem schmalen, steilen trichterförmigen Einbruch auf Null absinkt.
  • Ein Signal mit der Frequenz der Einbruchstelle der Durchlaßkurve wird somit vom Nullstellenfilter nicht übertragen.
  • Ein bekanntes Nullstellenfilter ist in Figur 1 dargestellt.
  • Er ist als überbrücktes T-Filter ausgebildet (Telefunken-Taschenbuch: Röhren-Halbleiter-Bauteile, Ausgabe 1970,Technischer Anhang Seite 57 bis 59) und enthält in den beiden Längszweigen 1 und 2 je eine Induktivität L1 und L2 und im Querzweig 3 einen aus einem Kondensator C und einer Induktivität L bestehenden Serieinresonanzkreis, der auf die Störfrequenz fO abgestimmt ist. Ein den Überbrückungszweig bildender ohmscher Widerstand R ist so bemessen, daß er die Verluste im Serienresonanzkreis kompensiert und dadurch den Durchlaßgrad des bekannten Filters bei der abgestimmten Frequenz auf Null absenkt.
  • Das bekannte Nullstellenfilter hat zwar an der Nullstelle eine hohe Sperrdämpfung und eine hohe Flankensteilheitnan der Einbruchstelle der Durchlaßkurve, die in Figur 3 durch die gestrichelte Kurve 23 dargestellt ist. Die Finbruchstelle geht jedoch beidseitig allmählich mit stetig geringer werdender Flankensteilheit in den waagerechten Verlauf der Durchlaßkurve des T-Filters huber. Soll das vom Filter Ubertragene Nutzfrequenzband ohne wesentliche Beeinträchtigung durch die Nullstelle des Filters übertragen werden, muß es verhältnismäßig weit von der Nullsrellenfrequenz entfernt liegen. In vielen Fällen liegt jedoch eine zu dämpffende Störfrequenz unnittelbar vor oder hinter dem Nutzfrequenzband, so daß das bekannte Filter, wenn dessen ullstelle auf die Störfrequenz abgestimmt ist, auch zumindest ein Teil des Nutzfrequenzbandes erheblich störend dämpft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nullstellenfilter anzugeben, bei d2m für eine in unmittelbarer Nähe einer Nutzfrequenz oder eines Nutzfrequenzbandes liegende Störfrequenz eine hohe Sperrdämpfung erreicht wird, ohne die in unmittelbarer Nähe liegende Nutzfrequenz wesentlich zu dämpfen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Nullstellenfilter der eingangs angegebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Uberbrückungszweig ein Serienresonanzkreis ist, der derart bemessen und/oder abgestimmt ist, daß dessen Resonanzfrequenz außerhalb der Nullstellenfrequenz auf der bezüglich der Nullstellenfrequenz zum zu Ubertragenden Nutzfrequenzband weisenden Seite des Ubertragungsbereiches des T-Filters liegt.
  • Durch die immer dichter werdende Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Frequenzen insbesondere im Bereich der UKW-Rundfunkbänder entstehendstörende Beeinflussungen dieser UKW-Rundfunkbänder durch Funkdienste, deren Frequenzen unmittelbar zu diesen Rundfunk-Frequanzbändern benachbart sind. Viele Rundfunkempfangsgeräte weisen im Eingangskreis für die AM-Empfangsbereiche eine Antennenabstimmanordnung mit einem Kondensator auf, der tluf einen kleinen Kapazitätswert ein gestellt sein kann. Diese Abstimmung soll durch ein vor dem Eingangskreis des FM-Bereiches (UKW-Bereiches) angeordneten Nullstellenfilter nicht wesentlich beeinflußt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Nullstellenfilters gemäß der Erfindung besteht die Impedanzanordnung im Querzweig aus der Serienschaltung eines Kondensators und einer Induktivität und aus einem der Induktivität parallelgeschalteten weiteren Kondensator. Mit einer derartigen Impedanzanordnung im Querzweig des T-Filters kann in einfacher Weise eine nur geringfügige Beeinflussung der Antennenabstimmung erreicht werden, auch bei Verwendung kleiner Induktivitäten.
  • Die Durchlaßkurve weist an der eingestellten Nullstellenfrequenz des abgeglichenen erfindungsgemäßen Nullstellenfilters eine Einbruchstelle auf, deren Verlauf unsymmetrisch ist und deren eine Flanke in vortelthafter Weise bis nahe an den normalen, waagerechten Verlauf der Durchlaßkurve des T-Filters eine hohe Steilheit hat. Dadurch schließt der unbeeinflußte Durchlaßbereich an der steilflankigen Seite der Nullstelle wesentlich dichter an die Nullstelle an als bei den bekannten Nullstellenfiltern, Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines AusfUhrungsbelspiels näher erläutert. In den zugehdrigen Zeichnungen zeigen Figur 1 ein bekanntes Nullstellenfilter in der Art eines Uberbrückten T-Filters Figur 2 ein Nullstellenfilter gemäß der Erfindung, das zwischen die Antenne und den Eingang eines Rundfunkempfangsgerätes geschaltet ist, und Figur 3 ein Diagramm diit der DurchlaBkurve der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Nullstellenfiltern In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Nullstellenfilters nach der Erfindung dargestellt. Dieses Nullstellenfilter ist in der Art eines Uberbrückten T-Filters ausgeführt mit zwei Längszweigen 1 und 2, einem an den Verbindungspunkt der tängszweige angeschlossenen Quer zweig 3 und einem parallel zur Serienschaltwig der Längszweige angeordneten Uberbrückungszweig 4. Die beiden Längszweige bestehen je aus einer Induktivität L1 und L2. Der Querzweig 3 enthält in einer Serienschaltung einen Kondensator C3 und eine Induktivität L3, der ein Kondensator C31 parallel geschaltet ist.
  • Im Uberbrückungszweig 4 ist ein Serienresonanzkreis angeordnet, der aus einem Kondensator C4 und einer Induktivität L4 gebildet ist, und ausserdem ein Wideratand R4 zur Dämpfung des Serienresonanzkreises.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Nullstellenfilter mit seinen Anschlüssen 5 bis 8 zwischen eine Antenne 9 und eine Erdleitung 10 einerseits und die Eingangsbuchsen 11 und 12 eines Rundfunkempfangsgerätes 13 andererseits geschaltet. In dem Rundfunkenpfangsgerät ist beispielsweise eine abstimmbare FM-Empfangsschaltung 14 und eine abstimmbare AM-Empfangschaltung 15 über ein Netzwerk 16 mit der Antennenbuchse 11 des Empfangsgerätes verbunden. Ausserdem wirkt auf die Antennenbuchse ein für den AM-Empfang vorgesehener Antennen-Abstlmmkondensator 17.
  • Am Eingang 5, 6 des Nullstellenfilters liegt die von der Antenne 9 erzeugte Eingangsspannung V1, die von dem Nullstellenfilter an dessen Ausgang 7, 8 übertragen wird und dort die Eingangsspannung V2 fUr den Eingang 11, 12 des Rundfunkempfangsgerätes bildet. Das Verhältnis a " V2fV1 dieser beiden HF-Spannungen in Ahhängigkeit von der Frequenz ist in Figur 3 als Durchlaßkurve 18 des Nullstellenfilters in einem Diagramm dargestellt. Die Durchlaßkurve 18 verläuft im Durchlaßbereich knapp unterhalb der Linie 19 mit dem Verhältniswert "eins", was einer geringen Durchgangsdäinpfung des Nullstellenfilters für die Signale eines zu übertragenden Nutzfrequenzbandos entspricht. In Figur 3 ist ein zu übertragendes Üutzfrequenzband als dick gezeichnete Strecke 20 auf der Frequenzachse 21 des Diagramms dargestellt.
  • Im Bereich der Nullstillenfrequenz fO, auf die die Impedanzanordnung im Querzweig 3 des Nullstellenfilters abgestimmt ist, weist die Durchlalßkurve 18 eine Einbruchstelle 22 auf, die durch eine entsprechende Bemessung und/oder Abstimmung des Serienresonanzkrejses L4/C4 im Überbrückungszweig 4 an der Nullstellenfrequenz fO bis zum Wert Null reicht. Die Absenkung der Durchlaßkurve 18 an der eingestellten Nullstellenfrequenz auf den Wert Null (oder nahezu Null) ist bei zwei Einstellungen des Serienresonanzkreises L4/C4 im Uberbrückungszweig 4 möglich, denen je eine Resonanz frequenz des Serienresonanzkreises L4/C4 entspricht, nämlich eine Resonanzfrequenz fR1 oberhalb der Nullstellenfrequenz fo und eine Resonanzfrequenz fR2 unterhalb der Nullstellenfrequenz. Die Flanke 22a der Einbruchstelle 22, auf deren Seite der Durchlaßkurve die Resonanzfrequenz liegt, steigt sehr steil an und geht am oberen Ende der Einbruchstelle schnell in den waagerechten Verlauf der Durchlaßkurve über. Dadurch kann die nullstellenseitige Grenzfrequenz £N des Nutzfrequenzbandes 20 dicht bei der Nullstellenfrequenz fo liegen. Die andere Flanke 22b der Einbruchstelle verläuft wesentlich weniger steil und geht in großem Bogen allmählich in den waagerechten Verlauf der Durchlaßkurve über. Das hat den Vorteil, daß an dieser Flanke 22b liegende Störfrequenzen ebenfalls noch ausreichend gedämpft werden.
  • Vergleichsweise ist im Diagramm in Figur 3 die Durchlaßkurve 23 des in Figur 1 dargestellten bekannten Nullstellenfilters gestrichelt dargestellt, dessen Nullstelle auf die gleiche Nullstellenfrequenz fo abgestimmt ist. Die Flanken der Einbruchstelle dieser Durchlaßkurve 23 verlaufen symmetrisch zur LJullstelle. Eei der gleichen zulMssigen, durch die unterbrochene Linie 24 gekennzeichnete Dämpfung der Signale des Nutzfrequenzbandes kann letzteres erst bei der Grenzfrequenz f'N beginnen, die wesentlich weiter ab von der Nullstellenfrequenz fO liegt wie die Grenzfrequenz 5N bei einem erfindungsgemäßen Nullstellenfilter. Außerdem werden von der dem Nutzfrequenzband gegenüber liegenden Flanke der Einbruchstelle der Durchlaßkurve 23 Stbrfrequenzen wentger gedämpft wie z.B. von dem in Figur 2 dargestellten Nullstellenfilter.
  • Damit die Einstellung des Antennen-Abstlmmkondensators 17 im Rundfunkempfangsgerät 13 nicht wesentlich beeinflußt wird, ist der Kapazitätswert des Kondensators C3 im Querzweig 3 des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Nullstellenfilters klein gewählt. Durch eine geeignete Bemessung des zur Induktivität L3 im Querzweig parallel geschalteten Kondensators C31 wird auch diese Induktivität verhältnismäßig klein gehalten.
  • 2 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Aus einem überbrückten T-rilter bestehendes Nullstellenfilter mit einer auf eine Nullstellenfrequenz abgestimmten, eine Serienresonanzcharakteristik aufweisenden Impedanzanordnung im Querzweig, je einer Induktivität in jedem der beiden L0ngszwelge und mit einem über die beiden Längszweige geschalteten Überbrückungszweig, dessen Elemente auf eine maximale Absenkung der Durchlaßkurve des Filters an der Nullstellenfrequenz eingestellt oder bemessen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungszweig (4) ein Serienresonanzkreis (L4, C4) ist, der derart bemessen und/oder abgestinmt ist, daß dessen Resonanzfrequenz (fR1) außerhalb der Nullstellenfrequenz (fo) auf der bezüglich der Nullstellenfrequenz zum zu übertragenden Nutzfrequenzband (20) weisenden Seite des Ubertragungsbereiches des T-Filters liegt.
  2. 2. Nullstellenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzanordnung im Querzweig (3) aus der Serienschaltung eines Kondensators (C3) und einer Induktivität (L3) und einem der Induktivität (L3) parallelgeschalteten Kondensator (C31) besteht.
DE19742425674 1974-05-28 1974-05-28 Nullstellenfilter Granted DE2425674B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742425674 DE2425674B2 (de) 1974-05-28 1974-05-28 Nullstellenfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742425674 DE2425674B2 (de) 1974-05-28 1974-05-28 Nullstellenfilter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2425674A1 true DE2425674A1 (de) 1975-12-04
DE2425674B2 DE2425674B2 (de) 1976-06-10

Family

ID=5916627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742425674 Granted DE2425674B2 (de) 1974-05-28 1974-05-28 Nullstellenfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2425674B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001633A1 (en) * 1979-01-29 1980-08-07 Anaconda Co Modified vestigial side band transmission system
US5030934A (en) * 1989-07-05 1991-07-09 Motorola, Inc. Crystal notch filter comprising discrete quartz crystals coupled to a trimmable RC bridging network
US5157362A (en) * 1988-06-14 1992-10-20 Andrew F. Tresness Narrow band notch filter with extended passband
US5194826A (en) * 1990-04-27 1993-03-16 Nokia Mobile Phones Ltd. Circuitry arrangement for the elimination of spurious response in a radio telephone receiver

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733316C2 (de) * 1977-07-23 1983-06-23 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Elektrisches Filter
US4580161A (en) * 1982-11-22 1986-04-01 Pico Products, Inc. Cable television subscriber control system including addressable filters having a variable pole

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001633A1 (en) * 1979-01-29 1980-08-07 Anaconda Co Modified vestigial side band transmission system
US5157362A (en) * 1988-06-14 1992-10-20 Andrew F. Tresness Narrow band notch filter with extended passband
US5030934A (en) * 1989-07-05 1991-07-09 Motorola, Inc. Crystal notch filter comprising discrete quartz crystals coupled to a trimmable RC bridging network
US5194826A (en) * 1990-04-27 1993-03-16 Nokia Mobile Phones Ltd. Circuitry arrangement for the elimination of spurious response in a radio telephone receiver

Also Published As

Publication number Publication date
DE2425674B2 (de) 1976-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69517348T2 (de) Anordnung zur Trennung von Sende- und Empfangssignalen in einem Sende-Empfangsgerät
DE69114535T2 (de) Funksende-Empfänger.
DE2706364C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger
EP0069979B2 (de) Antennenanpasseinrichtung
DE19650096C2 (de) Satellitenrundfunk-Empfangstuner
DE102010037624A1 (de) Multiplexer
EP1875607B1 (de) Eingangsfilter zur spiegelfrequenzunterdrückung
DE2425674A1 (de) Nullstellenfilter
DE2902616C3 (de) UKW-Empfänger, insbesondere Autoempfänger, mit feldstärkeabhängiger Lautstärkesteuerung
DE2553211C2 (de) Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne
DE3108993C2 (de) HF-Eingangsfilterschaltung eines Tuners
DE2932651A1 (de) Schaltungsanordnung zum empfangen und verstaerken von hochfrequenzsignalen
DE2321462C3 (de) Bandpaßfilter für den Rundfunk- und Fernsehbereich
DE1909244A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger mit umschaltbarem Empfaenger-Eingangsfilter
DE2443582C3 (de) Ankoppelschaltung eines Zweitgerätes an die Antenne eines Autorundfunkempfängers
DE2457522C2 (de) Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie
DE1591758C3 (de) Selbstschwingende UHF-Mischstufe
DE3618170A1 (de) Anordnung zum unterdruecken der sendefrequenz eines hochfrequenzsenders am eingang eines benachbarten empfaengers
DE2733316C2 (de) Elektrisches Filter
DE3304776A1 (de) Bandsperre
DE1241503B (de) Mikrowellenweiche mit gleichzeitiger Laufzeitentzerrung
DE19948964A1 (de) Schaltungsanordnung zum Herstellen einer unidirektionalen Verbindung zwischen Sende- und/oder Empfangsgeräten und einer Antenne
EP1217758A2 (de) Antennenschalter eines Kommunikationsendgerätes
DE2533196C2 (de) Bandsperre unter Verwendung eines piezoelektrischen Kristalls und eines AllpaBgliedes vierter Ordnung
DE2505956A1 (de) Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem fm-rundfunkempfaenger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee