DE2816786A1 - Abstimmschaltung fuer eine antenne - Google Patents

Abstimmschaltung fuer eine antenne

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DE2816786A1 DE19782816786 DE2816786A DE2816786A1 DE 2816786 A1 DE2816786 A1 DE 2816786A1 DE 19782816786 DE19782816786 DE 19782816786 DE 2816786 A DE2816786 A DE 2816786A DE 2816786 A1 DE2816786 A1 DE 2816786A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Abstimmschaltung bzw. einen Abstimmkreis für eine Antenne in einem Funk- - bzw. Radio-Empfänger mit elektronischer Abstimmung.
  • Bei Antennenabstimmschaltungen für Autoradios mit Empfang mit Amplitudenmoduladonund mit einem elektronischen Abstimmsystem wird eine Schaltungsanordnung verwendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt wird. Bei der hierzu äquivalenten, in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung hat ein Antennenabschnitt ANT eine Antennenkapazität CD von ungefähr 15 pF und eine Kabelkapazität CD von ungfähr 65 pF, die zusammen mit einer Kapazität von ungefähr 20 bis 40 pF, die in der Empfängerstufe hinzukommt , eine große Kapazität von ungefähr 100 bis 120 pF bilden. In einer Abstimmschaltung, die aus einem variablen Kondensator C1 und einer Induktivität L besteht, wobei eine variable Kapazitätsdiode (die auch als Kapazitäts-Variationsdiode oder Varicap bezeichnet wird) als variabler Kondensator in der Abstimmschaltung verwendet wird, kann wegen der großen, parallel zu der Induktivität L auf der Antennenseite liegenden Kapazität kein ausreichendes Kapazitätsvariationsverhältnis erreicht werden; deshalb wird die in der Figur dargestellte Schaltungsauslegung eingesetzt, bei der die gleiche Kapaztätsdiode wie die Diode Ci in Reihe zu der Antenne liegt.
  • In diesen Figuren ist außerdem ein Hocbrequenz-Übertrager bzw. -Transformator TR mit einem Wicklungsverhältnis von g : 1 dargestellt, dessen Sekundärspule mit einem Hochfrequenzverstärker RFA verbunden ist. In Fig. 2 ist die an der Antenne induzierte elektromotorische Kraft mit E1 angedeutet.
  • Der variable Kondensator C2, der gleich dem variablen Kondensator C1 in der Abstimmschaltung ist, liegt in Reihe zu der Antenne für die äquivalente Verringerung der Antennenkapazi tät, wobei auch das Verhältnis Signal/Rauschen, der sogenannte Störabstand, berücksichtigt wird. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird die elektromotorische Kraft E1 der Antenne zwischen der Antennenkapazität OB und der Kahalkapazität CD geteilt, wobei die sich ergebende Spannung weiter auf die Kondensatoren C2 und C1 aufgeteilt und dem Hochfrequenzübertrager CR zugeführt wird. Wenn der Kondensator C2 einen festen Wert hat, ändert sich die geteilte Spannung mit einer Variation der Kapazität des Kondensators Cp wobei die dem Hochfrequenzübertrager TR zugeführte Spannung mit einer Erhöhung der Kapazität des Kondensators C1 abnimmt, um den Störabstand zu verschlechtern. Anderungen in der Kapazität des Kondensators C2 machen zusammen mit Änderungen des Kondensators Ci das Spannungsteilerverhältnis und damit das Verhältnis Signal/Rauschen konstant.
  • Die Ausgangsspannung E2 von der oben beschriebenen Antennenschaltung wird durch die folgende Gleichung dargestellt, deren Kurvenform in Fig. 3 gezeigt ist: dabei ist p =1«? und C die Kapazität der Kondensatoren Ci und C2. Aus Fig. 3 kann man folgenden Zusammenhang ablesen: Obwohl die Ausgangsspannung E2 ihren Spitzenwert bei der Resonanz-Winkelfrequenz «, erreicht undanschließend rasch abfällt, ist die Spannungsabnahme auf einen bestimmten Wert, E2S, begrenzt, unter dem sich keine weitere Verringerung ergibt, und zwar auch dann nicht, wenn die Winkelfrequenz weiter zunimmt. Die Resonanzwinkelfrequenz 230 und der oben erwähnte, bestimmte Wert E2s werden durch die folgenden Gleichungen dargestellt: Wenn die Ausgangsspannung nicht unter einen bestimmten Wert sogar über die Resonanzwinkelfrequenz hinaus absinkt, versc.hhtert sich das Spiegelfrequenzstörungs-Verhältnis wesentlich, falls nicht äußerst komplizierte und aufwendige Modifikationen in der Hochfrequenz-Verstärkerstufe oder einem anderen Bauteil der Abstimmschaltung vorgenommen werden.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnte Verschlechterung des Spiegelfrequenzstörungs-Verhältnisses für eine Antennenabstimmschaltung zu vermeiden, bei der zwei Kapazitätsdioden verwendet werden Die Gesamtkapazität 0el in Fig. 1 von der Seite des Hochfrequenzübertragers TR zu der Antennenschaltung wird durch die folgende Gleichung dargestellt: Die Empfangsfrequenz fr in einer solchen Abstimmschaltung für eine Antenne läßt sich ausdrücken durch: Um Radiowellen in einem Rundfunksystem mit Amplitudenmodu--lation, dessen Frequenzband im Bereich von 525 kHz bis 1605 kHz liegt, empfangen zu können, müssen die maximale Kapazität C und die minimale Kapazität Celmin der Gesamtkapazität Cel die folgenden Gleichungen erfüllen: Die Kapazität Cel max und Cel min können jeweils erhalten werden, indem der Wert C in der Gleichung (4) für den maximalen Wert Cmax und den minimalen Wert Cmin der jeweiligen Kapazitätsdioden eingesetzt und durch die folgende Gleichung dargestellt werden: Die obigen Gleichungen (6) bis (9) können kombiniert und in die folgende Gleichung umgewandelt werden Da der minimale Kapazitätswert Cmin, der stabil durch eine Kapazitätsdiode erhalten werden kann, üblicherweise uqfähr 30pF beträgt, wird der entsprechende maximale Kapazitätswert C aus Gleichung (10) zu 0max = 420 pF berechnet. Dementsprechend wird das Verhältnis zwischen C und max Cmin, d.h., das Variationsverhältnis für die Kapazität gegeben durch: Cmax / Cmin = 14.
  • Die Kapazitätsdiode muß also ein Kapazitäts-Variationsverhältnis von 14 haben, wobei in einer herkömmlichen Schaltung die maximale Kapazität bis hinauf zu 20 pF liegen kann. Es ist jedoch äußerst schwierig, in der Praxis Kapazitätsdioden mit einer solchen Leistung bzw. mit einem solchen Betriebsverhalten herzust ellen.
  • Es ist deshalb ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Abstimmschaltung für eine Antenne zu schaffen, bei der sich das Kapazitäts-Variationsverhältnis und der maximale Kapazitätswert verringern lassen, der für die Kapazitätsdiode benötigt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist das Verhältnis Signal/Rauschen, das immer ein wichtiger Faktor einer Abstimmschaltung für Antennen ist; deshalb sollten Verbesserungen des Spiegelfrequenzstörungs-Verhältnisses und des Kapazitätsverhältnisses immer so vorgenommen werden, daß sich hierbei das Verhältnis Signal/Rauschen, also der Störabstand, nicht verschlechtert.
  • Es ist deshalb ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung, das Verhältnis Signal/Rauschen zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer Abstimmschaltung für eine Antenne eines Funkempfängers mit elektronischer Abstimmung, der eine erste, zur Bildung eines Resonanzkreises parallel zu einer Spule liegende Kapazitätsdiode und eine zweite Kapazitätsdiode aufweist, die die Spule mit einer Antenne verbindet und deren Kapazität zusammen mit der Kapazität der ersten Kapazitätsdiode eingestellt wird, ein Parameter des Resonanzkreises, beispielsweise die Lage eines Abgriffs in der Spule, mit dem die erste Kapazitätsdiode verbunden ist, d.h., das Spulenwicklungsverhältnis, so eingestellt, daß eine dem.minimalen Wert der Ausgaqb spannung von der Abstimmschaltung entsprechende Frequenz mit einer zu eliminierenden Spiegelfrequenz zusammenfallen kann. Auf diese Weise läßt sich das Spiegelfrequenzstörungrerhältnis minimal machen.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung die zweite Kapazitätsdiode auf ihrer Antennenseite durch eine dritte Kapazitätsdiode geerdet bzw. liegt an Masse, so daß sich der Wert C und das Verhältnis Cmax/min verringern lassen.
  • max min Schließlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Spulenwickaungsverhältnis so ausgewählt, daß es kleiner als 1 ist; dadurch läßt sich das Verhältnis Signal/Rauschen erhöhen.
  • Die Erfindung schafft also eine Abstimmschaltung für eine Antenne mit einer ersten, variablen, zur Bildung eines Resonanzkreises parallel zu einer Spule liegenden Kapazitätsdiode und mit einer zweiten, variablen Kapazitätsdiode, durch welche der Resonanzkreis mit der Antenne verbunden ist; dabei kann die Verbindungsstellung der ersten, variablen Kapazitätsdiode mit der Spule zur Verringung des Spiegelfrequenzstörungsverhältnisses variiert werden. Verringerungen der maximalen Kapazität und des Verhältnisses zwischen der maximalen Kapazi tät und der minimalen Kapazität, die für die variablen Kapazitätsdiode benötigt werden, lassen sich auch durch die Verbindung einer dritten, variablen Kapazitätsdiode mit der Antennenseite der zweiten variablen Kapazitätsdiode erreichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Schaltdiagramm eines Teils einer Antennenschaltung, die für herkömmliche Funkempfänger mit elektronischer Abstimmung eingesetzt wird, Fig. 2 eine Äquivalenzschaltung für die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung, Fig. 3 eine Eurvendarstellung der Kennlin}e der Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig. i, Fig. 4 ein Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine Äquivalenzschaltung für die in Fig. 4 gezeigte Schaltungsanordnung, Fig. 6 eine graphische Darstellung der Spannungskennlinie der Schaltung nach Fig. 4, Fig. 7 ein Schaltdiagramm einer spezifischen Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 4, Fig. 8 ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer Abstimmschaltung für eine Antenne, bei der eine Verringerung des Verhältnisses Cmax/Cmin angestrebt wird, Fig. 9 ein Schalt diagramm einer spezifischen Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 8, Fig. 10 ein Schaltdiagramm eines Beispiels für eine Abstimmschaltung einer Antenne, bei der eine Verringerung des Verhältnisses Signal/Rauschen angestrebt wird, Fig. lt ein Äquivalenzschaltbild für die Schaltungsanordnung nach Fig. i0, Fig. 12 und 13 Schaltdiagramme, die jeweils zweite bzw.
  • dritte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, und Fig. 14 ein Schaltdiagramm, das für die Berechnung des Verhältnisses Signal/Rauschen für die Schaltungsanordnungen nach Fig. 4 verwendet wird.
  • Fig. 4 zeigt den Grundaufbau einer Antennenschaltung nach der vorliegenden Erfindung, welche die oben erwähnten, variablen Kapazitätsdioden Ci und C2 sowie eine Spule TR enthält, die einen Auto- bzw. Spartransformator mit einer Windungszahl n1+n2 zwischen den Anschlüssen t und t 1 2 a b' dh.1 für die Primärwicklungen, und mit der Windungszahl n1 zwischen den Anschlüssen tb und t , d.h., für die Sekundärc wicklungen, bildet. Die Primärwicklungen der Spule TR liegen in Reihe mit der Kapazitätsdiode C2 zwischen einem mit der Antenne ANT verbundenen Eingang td und einem Ausgang der der an einen Hochfrequenzverstärker RFA angeschlossen ist. Die erste Kapazitätsdiode C liegt zwischen den Anschlüssen t und tb der Spule, d.h., zwischen den beiden 0 Anschlüssen der Sekundärwicklungen. CE stellt einen Kondensator mit relativ hoher Kapazität dar, der zwischen dem Ausgang t und Erde bzw. Masse liegt. Die Aquivalenzschaltung e für die oben beschriebene Antennenschaltung ist in Fig. 5 gezeigt; dabei stellt L die Induktivität der Primärwicklungen der Spule TR und m das Windungsverhältnis dar, das gegeben ist durch Die Schaltung von Fig. 4 ist äquivalent zu der Schaltung nach Fig. i in Bezug auf die Elemente C2, Ci und L, wobei C2, L und mC1 in spezieller Weise ausgestaltet werden, während CE vernachlässigt (kurzgeschlossen) wird; außerdem können mit dieser Schaltung ebenfalls Rundfunkstationen ausgewählt werden.
  • Da das Ausgangssignal von der Induktivität L bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung abgenommen werden muß, muß zur Erreichung der vollständigen Äquivalenz das Ausgangssignal ebenfalls von der Induktivität L bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung abgenommen werden. Dieses Ausgangssignal kann jedoch auch mit gleicher Wirkung von dem Kondensator CE abgenommen werden, wobei sich darüberhinaus bessere Resultate ergeben. Darüberhinaus wird bei dieser Schaltung ein Sperrkreis bzw. eine Wellenfalle (trapping circuit) gebildet, der aus einer L-mC1 Parallelschaltung besteht und zur Verbesserung des Spiegelfrequenzstörungsverhältnisses beiträgt. Die Ausgangsspannung E2 von dieser Schaltung kann durch die folgende Gleichung (11) dargestellt werden, deren Kurvenverlauf in Fig. 6 gezeigt ist: Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist die Ausgangsspannung E2 dieser Schaltung E2t bei einer Winkelfrequenz # = 0, erreicht ihren maximalen Wert bei einer Resonanzfrequenz wird wisd minimal bei der Frequenz töt und nähert sich anschließend allmählich zunehmend E2ui wobei die Winkelfrequenz und die Ausgangsspannung dargestellt werden durch: Wesentliche Verbesserungen können dadurch erhalten werden, daß eine Beziehung zwischen der Zwischenfrequenz f. des Radioempfängers und der durch die folgende Gleichung (16) dargestellten Frequenz #t ein gestellt wird, d.h., indem die Frequena #t auf die Spiegel-Winkelfrequenz eingestellt wird: (#t - #0)1/2 # = 2 f1, | d.h., #t = #0 + 4#fi ........ (16) Wie sich aus der obigen Gleichung (13) ergibt, kann die Winkelfrequenz leicht justiert werden, indem das Windungsverhältnis m in entsprechender Weise ausgewählt wird, d.h., durch Anderung der Stellung für den Abgriff tc. Da die Änderung der abgestimmten Winkelfrequenz W für die Auswahl 0 der Rundfunkstationen bzw. eines bestimmten Rundfunksenders zu einer Differenz zwischen( #t - #0)/2# und 2fi führt, sollte das Windungsverhältnis m so eingestellt werden, daß die Gleichung (i6) bei einer Frequenz erfüllt werden kann, bei der die Spiegel störung ihren höchsten bzw. stärksten Wert hat.
  • Fig. 7 zeigt eine spezifische Ausführungsform einer solchen Antennenschaltung, wobei insbesondere zusätzlich Widerstände R1 bis R3 , Kondensatoren Ca - 0 und ein variabler Kondenc sator VC für die Einstellung der Abstimmung bzw. des Gleichlaufs vorgesehen sind. Bei den anderen Bauteilen handelt es sich um die gleichen Elemente: , wie sie bereits in Fig. 4 zu erkennen sind. Diese Widerstände dienen dazu, den Kapazitätsdioden eine Vorspannung zuzuführen. Beim Anlegen einer Spannung V für die Abstimmung an einen Ansdluß tg, wird eine Spannung V den Kapazitätsdioden C1 und C2 auf folgenden Strompfad über R - TR - C1 - R2 oder R3 - TR - C2 - R1 3 zugeführt, um ihre Kapazitäten zu ändern.
  • Bei diesem Beispiel können die jeweiligen Bauelemente die folgenden Werte haben: R1 = R2 = R3 = 200 k# VC = 10 pF (max) Ca = 0.02 µF Cb = Cc = 0.022 µF C1, C2 ...... MVAM 125 (ein Produkt der Motorola Inc.) TR = 200 µH CE = 1000 ~ 2000 pF Gemäß der vorliegenden Erfindung kann cin qualitativ hochwertiger, einwandfreier Rundfunkempfang erhalten werden1 während die Spiegelfrequenzstörungen auf einfache Weise dadurch unterdrückt werden, daß eine Abstimmschaltung mit einem Abgriff vorgesehen wird, an dem eine der Kapazität dioden angeschlossen ist. Die zu unterdrückende Spiegelfrequenzstörung kann leicht durch Änderung der Abgriffstellung variiert werden. Die Einstellung für die Abgriff stellung sollte selbstverständlich so durchgeführt werden, daß sie die oben erläuterte Gleichung (i6) erfüllt. Dann kann in Abhängigkeit von dem jeweils vorliegenden Anwendungsfall das Windungsverhältnis als m = 1 ausgewählt werden, wobei kein Abgriff verwendet wird, oder t wird von c dem Ende der zusätzlichen Windungen abgenommen, die der Spule des Übertragers TR noch zusätzlich hinzugefügt worden sind, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Das Wicklungverhältnis wird jedoch üblicherweise auf M<1 eingestellt.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 1 sind die maximale Kapazität Cmax und das Kapazitätsverhältnis Cmax/Cmin groß; dies gilt auch für die Schaltung nach Fig. 4. Fig. 8 zeigt eine Schaltung, bei welcher der oben beschriebene Nachteil nicht mehr auftritt. Wie man dieser Figur entnehmen kann, besteht diese Schaltung aus drei Kapazitäts- (Variations-)Dioden, die in einer JL - Verbindungsschaltung angeordnet sind, deren beide Enden mit der Antennenkapazität CB und der Induktivität L verbunden sind. Die gesamte Kapazität Ce2 dieser Schaltung von der Seite der Induktivität L zur Antenne läßt sich ausdrücken durch die folgende Gleichung: Der maximale Kapazitätswert Cmax der Kapazitätsdiode für die Abstimmung eines Rundfunk-Frequenzbandes mit Amplitudenmodulation, das im Bereich von 525 kHz bis 1605 kHz liegt, kann bei dieser Schaltung auf die gleiche Weise bestimmt werden, wie es oben unter Bezugnahme auf die Gleichungen (6) bis (10) beschrieben wurde; dieser Wert wird auf 0 = 330 pF festgelegt. Da die minimale Kapazität C i max min 30 pF ist, läßt sich das variierende Kapazitätsverhältnis ausdrücken durch: Aus einem Vergleich mit der-herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Schaltung ergibt sich, daß bei der in Fig. 8 gezeigten Schaltung sowohl der maximale Kapazitätswert 0max als auch das Kapazitätsvariationsverhältnis 0 /0 , die max min für die Kapazitätsdiode erforderlich sind, verringert werden können, so daß sich eine solche Schaltung in der Praxis leicht bilden läßt.
  • Fig. 9 zeigt ein Schaltdiagramm, das die Schaltung nach Fig. 8 im einzelnen, insbesondere in Bezug auf die Kapazitätsariations-) Dioden darstellt. Wie man dieser Figur entnehmen kann, sind drei Kapazitätsdioden C1-C3, die in einer ; -Verbindung geschaltet sind, an ihren Anoden mit einer variablen Spannungsquelle Er verbunden, um den Gebrauch über Widerstände R4 und R5 abzustimmen, so daß der Kapazität wert für jede Diode bei Bedarf heliebig variiert werden kann.
  • Ein Kondensator Cc wird eingeführt, um etwaiges Rauschen von der Spannungsquelle zu eliminieren.
  • Bei diesem Beispiel können die jeweiligen Elemente die foldenden Werte haben: R4 = 10 K# L = 150 µF R5 = 200 K# C&, C2,C3 .......MVAM 125 Cc = 0.22 pF Ein Nachteil der in Fig. 8 gezeigten Schaltung ist jedoch, daß das Verhältnis Signal/Rauschen, also das sogenannte S/N-Verhältnis, gering ist, wie im folgenden beschrieben werden soll. Um das S/N-Verhältnis bei der in Fig. 8 gezeigten Schaltung zu bestimmen, wird die Signal spannung Eo am Punkt P im Resonanzzustand festgelegt als: Dabei ist Q ein Qualitäts- bzw. Gütefaktor für die Spule des Hochfrequenzübertragers, der sich ausdrücken läßt durch Q = #0L/r ; dabei sind #0 die Resonanzfrequenz und r der Widerstandsverlust in der Spule.
  • Nimmt an, daß das am Punkt P erzeugte Rauschen durch thermisches bzw. Wärmerauschen aufgrund des Widerstandsverlustes in der Spule verursacht ist, so läßt sich die elektromotorische Kraft des durch den Spulenwiderstand r erzeugten Wärmerauschens ausdrücken als: Dabei sind k die Boltzmann Konstante, T die absolute Temperatur und B die Bandbreite. Da die oben angegebene elektromotorische Kraft VM im Resonanzzustand an dem Punkt P mit dem Faktor Q multipliziert wird, läßt sich die Rauschspannurg N an dem Punkt P ausdrücken durch: Dementsprechend kann das Signal/Rauschen-Verhältni s S/N in der Antennenabstimmschaltung nach Fig. 8 dargestellt werden durch: Setzt man beispielsweise die folgenden typischen, spezifischen Werte in die obige Gleichung ein : k = 1.38 x 10-23 (J/°K). T = 298 (°K). B=3 x 10³ (Hz) Ca = 15(pF). Ca +Cb = 120 (pF). C = 100(pF). #0 = 2#x 106 (Hz) 0 = 100.
  • so ergibt sich ein S/N Verhältnis von 35,5 dB, das für die Praxis jedoch nicht ausreicht. Figur 10 zeigt eine Abstimmschaltung für eine Antenne, die in diesem Punkt eine verbesserte Ausführungsform darstellt. Die Spule TR ist mit einem Abgriff tp ausgebildet, so daß sich ein Windungsverhältnis n1 = n2 ergibt; mit diesem Abgriff ist die Kapazitätsdiode Ci verbunden. Die Äquivalenzschaltung für die Bestimmung des S/N Verhältnisses der in Fig. 10 gezeigten Schaltung ist in Fig. ii dargestellt. Das Signalverhältnis Eo' an dem Punkt P' im Resonanzzustand läßt sich ausdrücken durch: Dabei ist Außerdem läßt sich die Rauschspannung N aufgrund der thermischen elektromotorischen Kraft VN, we sich aus dem durch den Widerstandverlust r der Spule T verursachten Wärmerauschen ergibt, durch die folgende Gleichung ausdrücken, wie es bereits oben erwähnt wurde: In der obigen Gleichung ist 0 die Gesamtkapazität von e3 der Seite der Spule TR zu der Antenne bei der in Fig. 10 gezeigten Schaltung und wird durch die folgende Gleichung dargestellt: Dementsprechend läßt sich für diese Schaltung das Verhältnis Signal/Rauschen ausdrücken durch: In dem Berech von mji wird das obige Verhältnis S/N minimal bei m = 1. Da die Schaltung der in Fig. 8 gezeigten Schaltungsanordnung entspricht, wobei m = 1 ist, kann eine Verbesserung des S/N-Verhältnisses durch Teilung der Windung der Abstimmspule TR unter Verwendung eines Abgriffs erreicht werden, so daß sich ein Verhältnis m>1 ergibt.
  • Im folgenden soll gezeigt werden, daß der maximale Kapazitätswert 0 und das Kapazitäts-Variationsverhältnis Cm / max Cmin , die für die Kapazitätsdiode in der in Fig. 10 gezeigten Antennenabstimmschaltung benötigt werden, näherungsweise gleich den entsprechenden Werten für die Schaltung nach Fig. 8 sind. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich die Gesamtkapazität Ce4 von der Seite der Spule TR zu der Antenne bei der in Fig. 11 gezeigten Schaltung ausdrücken läßt durch: Entsprechend den bereits oben erläuterten Gleichungen (6) bis (9) läßt sich die folgende Gleichung auf dem gleichen Wege ableiten: Nimmt man entsprechend den obigen Fällen an, daß 0min= 30 pF und Cg + CD = 120 pF sind, so sind beispielsweise für die Werte 1 bzw. 0,5 für m die Kapazitäts-Variationsverhältnisse Cmax/Cmin 11 bzw. 1i,6. Wie bereits oben erwähnt wurde, entspricht die Schaltung mit m = 1 der Schaltung nach Fig. 8, während die Schaltung mit mç 1 der Schaltung nach Fig. 10 entspricht. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, daß die Kapazitäts-Variationsverhältnisse dieser Schaltungen einander im wesentlichen gleich sind.
  • Eine Verbesserung des Spiegelstörungsverhältnisses bei der in Fig. 8 und Fig. 10 gezeigten Schaltung kann durch den in den Figuren 12 und 13 dargestellten Schaltungsaufbau erreicht werden, wodurch sich eine Antennenabstimmschaltung mit einem niedrigen Spiegelstörungsverhältnis ergibt, und zwar auch bei Verwendung von Kapazitätsdioden mit vergleichsweise niedrigem Kapazitäts-Variationsverhältnis.
  • Fig. 14 zeigt eine Schaltung, bei welcher der in Fig. 4 dargestellte Kondensator CE nicht vorgesehen ist. Das Ausgangssignal wird von dem Übertrager TR in Fig. 4 erhalten.
  • Das Verhältnis Signal/Rauschen bei dieser Schaltung läßt sich auf folgende Weise ableiten. Die Spannung Eo an dem Punkt P wird im Resonanzzustand ausgedrückt durch: Die Rauschspannung N aufgrund der thermischen, elektromotorischen Kraft Vn, die sich aus dem Wärmerausdien durch den Widerstandsverlust in der Spule des Übertragers TR ergibt, wird dargestellt als: Dabei ist 0e3 die Gesamtkapazität, betrachtet von der Seite des Übertragers TR zu der Antenne in Fig. 14; dabei läßt sich Ce3 durch die folgende Gleichung ausdrücken: Dementsprechend wird bei dieser Schaltung das Verhältnis Signal/Rauschen dargestellt durch: Die gleiche Berechnung für die herkömmliche Schaltung nach Fig. 2 gibt für die Spannung Eo auf der Seite des Kondensators C2 des Übertragers TR: Die elektromotorische Kraft Vn aufgrund is Wärmerauschens läßt sich berechnen zu: Da die oben erwähnte, thermische elektromotorische Kraft Vn im Resonanzzustand am Punkt P mit einem Faktor Q multipliziert wird, läßt sich die Rauschspannung N an dem Punkt P ausdrücken zu: Dementsprechend läßt sich bei der Schaltung nach Fig. 14 das Verhältnis Signal/Rauschen darstellen als-: Das Verhältnis zwischen dem S/N-Verhältnis in der Gleichung (31): (S/N)a und das S/N-Verhältnis in der Gleichung (35): /N)b läßt sich ausdrücken durch: Wenn m<1 ist, dann ist (S/N)a>(S/N)b, so daß die in Fig.
  • 14 gezeigte Schaltung in diesem Punkt im Vergleich mit der Schaltung nach Fig. 2 verbessert ist.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, lassen sich gemäß der vorliegenden Erfindung auf sehr einfache Weise eine Verbesserung des Spiegelstörungsverhältnisses, eine Verringerung des maximalen Kapazitätswertes 0max und des Verhältnisses Cmax/Cmin sowie eine Erhöhung des Verhältnisses Signal/Rauschen erreichen.

Claims (5)

  1. Abstimmschaltung für eine Antenne Patentansprüche g Abstimmschaltung für eine Antenne eines Funkempfängers mit elektronischer Abstimmung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine erste, zur Bildung eines Resonanzkreises parallel zu einer Spule (L) liegende, variable Kapazitätsdiode (cit, und durch eine zweite, variable Kapazitätsdiode (C2), welche die Spule (L) mit einer Antenne (ANT) verbindet und deren Kapazität in Verbindung mit dem Kapazitätswert der ersten, variblen Kapazitätsdiode (c )eingestellt wird, wobei ein Anschluß der Spule (L) zusammen mit einem Anschluß der ersten, variablen Kapzitätsdiode (Ci) über einen Kondensator (CE) mit relativ hoher Kapazität geerdet ist und eine abgestimmte Spannung von beiden Anschlüssen des Kondensators abgenommen wird, während der andere Anschluß der Spule (L) über die zweite, variable Kapazitätsdiode (C2) mit der Antenne (ANT) verbunden ist, und wobei der Parameter des Resonanzkreises in der Weise ausgewählt wird, daß eine den minimalen Wert der abgestimmten Spannung entsprechende Frequenz mit einer zu eliminierenden Spiegelfrequenz zusammenfällt.
  2. 2. Abstimmschaltung für eine Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (L) mit einem Abgriff versehen ist, daß die erste, variable Kapazitätsdiode (C ) zwischen dem Abgriff und einem Anschluß der Spule (L) liegt, und daß der andere Anschluß der Spule (L) über die zweite, variable Kapazitätsdiode (C2) mit der Antenne (ANT) verbunden ii.
  3. 3. Abstimmschaltung für eine Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß der Spule (L) einerseits über die zweite, variable Kapazitätsdiode (C2) mit der Antenne (ANT) und andererseits über eine dritte, variable Kapazitätsdiode, deren Kapazitätswert zusammen mit den Kapazitätswerten der ersten und zweiten variablen Kapazitätsdioden (Ca, C2) eingestellt wird, an Masse geerdet ist.
  4. 4. Abstimmschaltung für eine Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wicklungsverhältnis der durch die Lage des Abgriffes bestimmten Spule kleiner als Eins ist.
  5. 5. Abstimmschaltung für eine Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Anschlüsse der Spule (L) und der ersten, variablen Kapazitätsdiode (C1) einerseits über die zweite, variable Kapazitätsdiode (C2) mit der Antenne (ANT) verbunden und andererseits über eine dritte, variable Kapazitätsdiode, deren Kapazitätswert zusammen mit dem Kapazitätswert der ersten und zweiten variablen Kapazitätsdioden (C1, C2) eingestellt wird, an Masse geerdet sind.
DE2816786A 1977-04-19 1978-04-18 Elektronische Abstimmschaltung für die Antenne eines Empfängers Expired DE2816786C2 (de)

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