DE3442159A1 - Laengsverschiebbarer und in waehlbaren laengslagen fest-stellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Laengsverschiebbarer und in waehlbaren laengslagen fest-stellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitzInfo
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Description
- Kennwort: "Sperrhebelöse"
- Längsverschiebbarer und in wählbaren Längslagen feststellbarer Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz Die Erfindung betrifft einen längsverschiebbaren und in wählbaren Längslagen feststellbaren Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der sich über eine Führungsschienenanordnung am Fahrzeugboden abstützt, wobei die jeweils einer Sitzlängsseite zugehörige Führungsschienenanordnung eine bodenseitige Führungsschiene und eine gegenüber dieser verschiebbare Laufschiene umfaßt, an deren hinterem Bereich ein Hubbügel zur Betätigung einer Sperreinrichtung gelagert ist, deren im Sperrsinn rückfedernd belastetes Sperrglied in und außer Eingriff mit Ausnehmungen einer der Führungsschiene zugehörigen Rastenreihe bringbar ist.
- Bei einem aus dem DE-Gbm 72 10 257 bekannten längsverschiebbaren Fahrzeugsitz ist der U-förmig gebogene Hubbügel auf beiden Längsseiten des Sitzes an der Laufschiene in deren hinterem Bereich mit seinen Schenkeln gelagert, wobei der Steg des Hubbügels den Tragrahmen des Sitzteiles nach vorne hin geringfügig überragt und als Handgriff zur Einleitung der Verstellbewegung dient.
- Die hinteren Bereiche der Schenkel des Hubbügels sind zusammengedrückt und haltern in geringem Abstand zur Schwenkachse des Hubbügels Rastbolzen, die einerseits in um den Schwenkpunkt gekrümmten Schlitzen eines jeweils mit der Laufschiene fest verbundenen Lagerträgers geführt sind und andererseits in Ausnehmungen einer in bezug auf die Führungsschiene ortsfest angeordneten Rastenreihe eingreifen können. Dabei dient eine am Lagerträger einerseits abgestützte, auf jeder Schwenkachse gelagerte Torsionsfeder dazu, die zusammengedrückten Schenkelteile des Hubbügels im Sperrsinn ständig zu beaufschlagen, so daß bei Nichtbetätigung des Hubbügels die Sperrlage gegeben ist. Um zu verhindern, daß bei insbesondere aus dem Crash-Fall resultierenden hohen Kräften diese zur Aufrechterhaltung der Sperrlage nicht über die Schwenkachse geleitet werden, ist es erforderlich, außer der der Führungsschiene zugehörigen Rastenreihe noch einen Lagerträger an der Laufschiene vorzusehen, um eine unmittelbare Kraftübertragung von der Laufschiene in die Führungsschiene zu erhalten. Außerdem ist zur totalen Lösung der Sperreinrichtung ein relativ großer Lösehub des Hubbügels erforderlich, weil die Sperrglieder in gleicher Richtung wie der Hubbügel aus ihrer Verriegelungslage verschwenkt werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sperreinrichtung bei einem Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bereits ein geringer Vertikalhub des Hubbügels genügt, um das Sperrglied sicher in seine Freigabelage überführen zu können.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrglied als quer zur Längsrichtung der Führungsschienenanordnung verschwenkbarer, an der Laufschiene gelagerter Sperrhebel ausgebildet ist, der einen den Hubbügel in Schwenkebene umgreifenden Mitnehmer auf- weist. Durch diese Ausbildung der Sperreinrichtung ist sichergestellt, daß einerseits eine unmittelbare Kraftübertragung zwischen der Laufschiene und der Führungsschiene erfolgen kann und andererseits ein genügend großer Hubweg am Sperrhebel zur Verfügung steht, da dieser mit seinem Sperrschenkel in einer horizontalen Ebene bewegt werden kann, in welcher ohnehin genügend Freiraum für die Hubbewegung zur Verfügung steht.
- Da in der horizontalen Ebene genügend Freiraum für die Ausdehnung der Bauteile vorhanden ist, weist nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Sperrhebel einen abgewinkelten und in bezug auf seine Schwenkachse gekrümmten Sperrschenkel mit in die Ausnehmungen der Rastenreihe eingreifenden Sperrzähnen auf.
- Dabei läßt sich eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sperrzähnen verwenden, so daß eine gesicherte Kraftübertragung im Sperrfall gegeben ist, ohne daß es zu Verformungen oder gar zu Brüchen bei der Sperreinrichtung kommen kann.
- Für eine platzsparende Einrichtung zur sicheren Rückstellung des Sperrhebels in seine Sperrlage bei freigegebenem Hubbügel ist die Schwenkachse des Sperrhebels aus einem fest mit diesem verbundenen, in Lageraugen der Laufschiene schwenkbar gelagerten Zapfen gebildet, der auf einem die Lageraugen überragenden Abschnitt von einer den Sperrhebel im Sperrsinn rückstellenden Torsionsfeder umgriffen ist.
- Eine einfache und wirtschaftliche Ausbildung des die vertikale Hubbewegung in eine horizontale Hubbewegung umsetzenden Mitnehmers am Sperrhebel wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß der Mitnehmer von einer am Sperrhebel festgelegten Bügelöse gebildet ist. Diese Bügel- öse mag dabei vorteilhaft aus einem Draht mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zur Verschleißminderung des Hubbügels dieser an seinem vom Mitnehmer des Sperrhebels umfaßten Bereich von einer Lagerhülse umgriffen ist. Abgesehen davon, daß diese Lagerhülse den Schaftbereich des Hubbügels an der Berührungsstelle mit der Bügelöse schützt, wird auch eine verschleißmindernde rollende Reibung im Hubbereich erzielt. Dabei kann die Lage der Lagerhülse in den Bereichen des Mitnehmers vorteilhaft dadurch gesichert sein, daß die Lagerhülse an ihrer äußeren Umfangsfläche eine den Mitnehmer aufnehmende Ringnut aufweist. Dadurch ist eine Axialverschiebung der Lagerhülse auf dem jeweiligen Schenkel des Hubbügels ausgeschlossen, so daß die Zwischenschaltung der Lagerbüchse zwischen den Mitnehmer und den Schaft des Hubbügels im Mitnehmerbereich gesichert ist.
- Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer Seitenansicht, Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Fahrzeugsitz in einer Draufsicht, bei abgenommenem Sitzteil, Fig. 3 eine Längsseite des Fahrzeugsitzes in einer Ansicht auf dessen Vorderseite gesehen, Fig. 4 die eine Längsverschiebung sichernde Sperreinrichtung in Sperrlage in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1, Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Sperreinrichtung, bei welcher der Sperrhebel in eine Freigabelage geschwenkt ist.
- Die eine Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes ermöglichend Führungsschienenanordnung 10 besteht aus einer mit dem in strichpunktierten Linien, beispielsweise angedeuteten Fahrzeugboden 11 fest verbundenen Führungsschiene 12 und aus einer das ebenfalls in strichpunktierten Linien angedeutete Sitzteil 13 über beispielsweise eine Hubeinrichtung 14 tragenden Laufschiene 15 auf beiden Sitzlängsseiten. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Führungsschiene 12 aus zwei Profilleisten 16 und 16', deren C-förmig profilierte Köpfe zu einem rechteckförmigen Aufnahmeraum zusammengesetzt sind, wobei die unterseitig angeformten Fortsätze zu einem Steg 17 miteinander verbunden sind. Die Profilleisten 16 und 16' sind oberseitig derart zurückversetzt abgekantet, daß im zusammengefügten Zustand ein Schlitz zum Durchtritt der Laufschiene 15 verbleibt. Diese Laufschiene 15 ist ebenfalls aus zwei etwa winkelförmigen Profilleisten zu einem T-Querschnitt zusammengesetzt, wobei der Kopfteil auf Walzen 20 in der Führungsschiene 12 abgestützt ist, während der aus der Führungsschiene 12 ausragende Stegteil 19 entweder der Befestigung des Sitzrahmens oder - wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel - der Lagerung der Hubeinrichtung 14 dienen mag.
- Am hinteren Ende einer jeden Laufschiene 15 ist an einem mit dieser verbundenen Konsol 21 ein U-förmig gestalteter Hubbügel 22 mittels Lagerbolzen 23 gelagert, wobei der Hubbügel bei dem aus den Fig. ersichtlichen Ausführungsbeispiel in seinem mittleren Bereich beiderseits jeweils eine Übertragungsstangen 24 der Hubeinrichtung 14 übergreifende Abkröpfung 25 aufweist. Im hinteren Bereich der Laufschiene 15 ist an deren Stegteil 19 ein hutförmig profiliertes, die Führungsschiene 12 innenseitig übergreifendes Lagerstück 26 befestigt, das unterseitig mit einer den Steg 17 der Führungsschiene 12 umgreifenden winkelförmigen Verstärkung 27 verbunden ist. In dem Steg 17 der Führungsschiene 12 befinden sich eine Rastenreihe bildende, beispielsweise rechteckförmige Ausnehmungen 28. In Übereinstimmung mit den im gleichmäßigen Abstand aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 28 weisen auch das Lagerstück 26 und die Verstärkung 27 in Abmessungen und Anordnungen übereinstimmende Löcher 29 auf. Das Lagerstück 26 weist oberhalb der Führungsschiene 12 beiderseits angeordnete Lageraugen 30 auf, in denen ein Zapfen 31 drehbar gelagert ist, der seinerseits drehfest mit einem etwa winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Sperrhebel 32 verbunden ist. Dieser Sperrhebel weist unterseitig einen abgewinkelten und in bezug auf den Zapfen 31 gekrümmten Sperrschenkel 33 auf, der an seinem freien Ende mit - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei - Sperrzähnen versehen ist. Diese Sperrzähne sind in ihren Abmessungen und in ihrem Abstand zueinander derart angeordnet, daß sie in die nebeneinanderliegenden Ausnehmungen 28 der Rastenreihe im Steg 17 der Führungsschiene 12 eingreifen können. Der das Lagerstück 26 zu einer Seite hin überragende Abschnitt 35 des Zapfens 31 ist an seinem freien Ende abgewinkelt und von einer Torsionsfeder 36 umgriffen, die einerseits am abgewinkelten Teil des Abschnitts 35 und andererseits am Stegteil 19 der Laufschiene 15 derart abgestützt ist, daß der Sperrhebel 32 selbsttätig in Sperrlage gedrückt wird. Zur Lösung aus dieser Sperrlage weist der Sperrhebel 32 einen sich in Schwenkebene erstreckenden Mitnehmer 37 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als den jeweiligen Schenkel des Hubbügels 22 umgreifende Bügelöse 38 ausgebildet ist. Wie insbesondere den Fig. 2, 4 und 5 entnommen werden kann, umfaßt die Bügel öse 38 den jeweiligen Schenkel des Hubbügels 22 nicht unmittelbar, sondern eine zwischengeschaltete Lagerhülse 39. Diese Lagerhülse 39 weist an ihrem Außenmantel eine Ringnut 40 auf, durch welche die axiale Lage der Lagerhülse 39 auf dem jeweiligen Schenkel des Hubbügels 22 gesichert ist.
- Ausgehend von der in den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Sperrlage wird zur Längsverschiebung des Sitzes gegenüber dem Fahrzeugboden der Hubbügel 22 angehoben bis er etwa die aus Fig. 5 ersichtliche Hublage erreicht hat.
- Dabei wird über den als Bügelöse 38 ausgebildeten Mitnehmer 37 der Sperrhebel 32 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage freigeschwenkt, so daß seine Sperrzähne 34 aus den Ausnehmungen 28 der Rastenreihe und auch den Löchern 29 austritt. Nunmehr kann der mit der Laufschiene 15 verbundene Sitzteil 13 gegenüber der Führungsschiene 12 bei angehobenem Hubbügel 22 in eine dem Sitzbenutzer genehme Position verschoben werden. Danach läßt der Sitzbenutzer den Hubbügel 22 los, wodurch über die Torsionsfedern 36 die Sperrhebel 32 mit ihren Sperrzähnen 34 wieder sofort in die Rastenreihe eingreifen oder aber zumindest in eine Bereitschaftslage zum Eingreifen in die Rastenreihe gedrückt werden. Sollte nicht sofort eine Raststellung aufgefunden worden sein, so läßt sich durch minimales Vor- oder Zurückschieben des Sitzes eine Sicherungslage erreichen, nämlich sobald die Sperrzähne in eine das Durchdringen der Ausnehmungen 28 erlaubende Position gelangen. Die Torsionsfedern 36 halten auch die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Sperrlage aufrecht.
- Wie bereits erwähnt, gibt die vorbeschriebene Ausführungsform die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungsformen der Erfindung denkbar.
- Kennwort: "Sperrhebelöse" Bezugszeichenliste: 10 Führungsschienenanordnung 11 Fahrzeugboden 12 Führungsschiene 13 Sitzteil 14 Hubeinrichtung 15 Laufschiene 16 Profilleiste 16' Profilleiste 17 Steg 18 Profilleiste 18' Profilleiste 19 Stegteil 20 Walze 21 Konsol 22 Hubbügel 23 Lagerbolzen 24 Übertragungsstange 25 Abkröpfung 26 Lagerstück 27 Verstärkung 28 Ausnehmung 29 Loch 30 Lagerauge 31 Zapfen/Schwenkachse 32 Sperrhebel 33 Sperrschenkel 34 Sperrzähne 35 Abschnitt 36 Torsionsfeder 37 Mitnehmer 38 Bügelöse 39 Lagerhülse 40 Ringnut
Claims (6)
- Kennwort: "Sperrhebelöse" Ansprüche: 1.) Längsverschiebbarer und in wählbaren Längslagen feststellbarer Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der sich über eine Führungsschienenanordnung am Fahrzeugboden abstützt, wobei die jeweils einer Sitzlängsseite zugehörige Führungsschienenanordnung eine bodenseitige Führungsschiene und eine gegenüber dieser verschiebbare Laufschiene umfaßt, an deren hinterem Bereich ein Hubbügel zur Betätigung einer Sperreinrichtung gelagert ist, deren im Sperrsinn rückfedernd belastetes Sperrglied in und außer Eingriff mit Ausnehmungen einer der Führungsschiene zugehörigen Rastenreihe bringbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Sperrglied als quer zur Längsrichtung der Führungsschienenanordnung (10) verschwenkbarer, an der Laufschiene (15) gelagerter Sperrhebel (32) ausgebildet ist, der einen den Hubbügel (22) in Schwenkebene umgreifenden Mitnehmer (37) aufweist.
- 2.) Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (32) einen abgewinkelten und in bezug auf seine Schwenkachse (31) gekrümmten Sperrschenkel (33) mit in die Ausnehmungen (28) der Rastenreihe eingreifenden Sperrzähnen (34) aufweist.
- 3.) Sitz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Sperrhebels (32) aus einem fest mit diesem verbundenen, in Lageraugen (30) der Laufschiene (15) schwenkbar gelagerten Zapfen (31) gebildet ist, der auf einem die Lageraugen (30) überragenden Abschnitt (35) von einer den Sperrhebel (32) im Sperrsinn rückstellenden Torsionsfeder (36) umgriffen ist.
- 4.) Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (37) von einer am Sperrhebel (32) festgelegten Bügelöse (38) gebildet ist.
- 5.) Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbügel (22) an seinem vom Mitnehmer (37) des Sperrhebels (32) umfaßten Bereich von einer Lagerhülse (39) umgriffen ist.
- 6.) Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (39) an ihrer äußeren Umfangsfläche eine den Mitnehmer (37) aufnehmende Ringnut (40) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843442159 DE3442159A1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Laengsverschiebbarer und in waehlbaren laengslagen fest-stellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843442159 DE3442159A1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Laengsverschiebbarer und in waehlbaren laengslagen fest-stellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3442159A1 true DE3442159A1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6250613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843442159 Withdrawn DE3442159A1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Laengsverschiebbarer und in waehlbaren laengslagen fest-stellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3442159A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |