DE19737637A1 - Sitzverstellvorrichtung - Google Patents
SitzverstellvorrichtungInfo
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
- B60N2/2356—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
- B60N2/236—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Sitzverstellvorrichtung
und insbesondere auf eine Sitzverstellvorrichtung für ein
Fahrzeug.
Eine herkömmliche Sitzverstellvorrichtung ist in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 63(1988)-234915 gemäß Fig. 8
gezeigt. Die in dieser Veröffentlichung gezeigte
Sitzverstellvorrichtung hat einen Sitzverstellmechanismus 260,
der aus einem mit einer Sitzrückenlehne verbundenen oberen Arm
211 und einem mit einem Sitzkissen verbundenen unteren Arm 210
besteht. Der obere Arm 211 besteht aus einem Paar von
Plattenelementen 246, 246′. Der untere Arm 210 besteht aus einem
Paar von Plattenelementen 248, 248′, zwischen welchen sich die
Plattenelemente 246, 246′ des oberen Arms 211 befinden. Der
obere Arm 211 ist über ein Lagerelement 234 mittels eines
exzentrischen Abschnitts 219 einer Drehwelle 211 gestützt. Der
untere Arm 210 hat ein Paar von Außenzahnabschnitten 250, von
denen jeder eine Vielzahl von Außenzähnen hat. Der obere Arm 211
hat ein Paar von Innenzahnabschnitten 251, von denen jeder eine
Vielzahl von Innenzähnen hat, die mit den Außenzähnen des
Außenzahnabschnitts 250 des unteren Arms 210 in Eingriff
bringbar sind. Die Anzahl der Innenzähne des Innenzahnabschnitts
251 des oberen Arms 211 ist zumindest um einen Zahn größer als
die der Außenzähne des Außenzahnabschnitts 250 des unteren Arms
210.
Da gemäß dem Stand der Technik der obere Arm 211 relativ zu dem
unteren Arm 210 durch eine Planetenbewegung der
Innenzahnabschnitte 251 des oberen Arms 211 relativ zu dem
unteren Arm 210 geneigt wird, muß die Drehwelle 212 mit einer
großen Zahl von Umdrehungen gedreht werden, um den oberen Arm
211 relativ zu dem unteren Arm 210 über einen großen Winkel zu
neigen. Daher ist es zu schwierig, den oberen Arm 211 relativ zu
dem unteren Arm 210 über einen großen Winkel schnell zu neigen.
Ferner muß gemäß dem Stand der Technik der untere Arm 210 und
der obere Arm 211 genau angefertigt werden, um einen
vorbestimmten Neigungswinkel des oberen Arms 211 relativ zu dem
unteren Arm 210 zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sitzverstellvorrichtung zu schaffen, die eine Festigkeit hat, um
einer auf die Rückenlehne ausgeübten Kraft zu widerstehen.
Darüber hinaus soll die vorliegende Erfindung eine
Sitzverstellvorrichtung schaffen, deren Ausmaß klein ist.
Darüber hinaus soll die vorliegende Erfindung eine
Sitzverstellvorrichtung schaffen, die billig ist.
Darüber hinaus soll die vorliegende Erfindung eine
Sitzverstellvorrichtung schaffen, die einfach strukturiert ist.
Darüber hinaus soll die vorliegende Erfindung eine
Sitzverstellvorrichtung schaffen, die beständig ist.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, hat eine erfindungsgemäße
Sitzverstellvorrichtung eine mit einem Betätigungselement
verbindbare Drehwelle; einen mit einer Seite eines Sitzkissens
verbindbaren unteren Arm; einen mit einer Seite einer
Rückenlehne verbindbaren und relativ zu dem unteren Arm
neigbaren oberen Arm; und ein Paar von Sitzverstellmechanismen,
von denen jeder einen mit der anderen Seite des Sitzkissens
verbindbaren gegenüberliegenden unteren Arm und einen mit der
anderen Seite der Rückenlehne verbindbaren gegenüberliegenden
oberen Arm aufweist, der relativ zu dem gegenüberliegenden
unteren Arm neigbar ist; wobei die Drehwelle die
gegenüberliegenden unteren und oberen Arme durchsetzt; und jeder
der Sitzverstellmechanismen ein einstückig drehbar mit der
Drehwelle verbundenes Nockenelement; und ein Stangenelement
aufweist, das in einem von dem gegenüberliegenden unteren oder
oberen Arm verschiebbar gelagert ist; und das Stangenelement an
dem Nockenelement anliegt, um durch die Drehung des
Nockenelements verschoben zu werden, und das Stangenelement mit
einem an dem anderen von dem gegenüberliegenden unteren oder
oberen Arm angeordneten Zahnabschnitt in Eingriff bringbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend ausführlich anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes, an dem die
erfindungsgemäße Sitzverstellvorrichtung montiert ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Sitzverstellvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der
erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Raumansicht des Stangenelements der
erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung;
Fig. 5 eine Raumansicht eines Sitzes, der einen Sitzrahmen
aufweist, an dem die erfindungsgemäße Sitzverstellvorrichtung
montiert ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Sitzverstellvorrichtung;
Fig. 7 eine teilweise Explosionsraumansicht der
erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung; und
Fig. 8 eine Schnittansicht der aus dem Stand der Technik
bekannten Sitzverstellvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist ein oberer Arm 2 mit einer Rückenlehne und ein
unterer Arm mit einem Sitzkissen I verbunden. Eine Drehwelle 5
durchsetzt den unteren Arm 2 und den oberen Arm 4.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird nachstehend eine Konstruktion
eines an einer Seite der erfindungsgemäßen
Sitzverstellvorrichtung angeordneten Sitzverstellmechanismus 300
beschrieben. Die Drehwelle 5 durchsetzt den oberen Arm 2 und den
unteren Arm 4 drehbar. Der obere Arm 2 ist um die Drehwelle 5
über einen Leitmechanismus 10 relativ zu dem unteren Arm 4
drehbar. Der Leitmechanismus 10 besteht aus einem
Konkavabschnitt 21 und einem Konvexabschitt 41, die miteinander
in Eingriff sind. Der Konkavabschnitt 21 und der Konvexabschnitt
41 sind jeweils an dem unteren Arm 2 und dem oberen Arm 4
angeordnet, um den oberen Arm 2 und den unteren Arm 4 zu
pressen.
Wellenstützabschnitte 22, 42 sind um Abschnitte des oberen Arms
2 und des unteren Arms 4 jeweils angeordnet, um den oberen Arm 2
und den unteren Arm 4 zu pressen, die von der Drehwelle 5
durchsetzt sind. Ein Raum 7, in dem die Drehwelle 5 angeordnet
ist, ist zwischen dem oberen Arm 2 und dem unteren Arm 4 mittels
der Wellenstützabschnitte 22, 42 ausgebildet.
Ein Gesperre 23 ist an dem oberen Arm 2 ausgebildet, um zu dem
Raum 7 hin freigelegt zu sein. Ein Paar von Leitwänden 43, 44,
die zu dem Raum 7 hin freigelegt sind, sind an dem unteren Arm 4
gebildet, um zwischen dem Gesperre 23 und der Drehwelle 5
angeordnet zu sein.
Das Gesperre 23 hat einen Zahnabschnitt 23a, der in der
bogenartigen Konfiguration um die Drehwelle 5 herum gebildet
ist. Die Leitwände 43, 44 sind einander gegenüberliegend, so daß
sich zwischen diesen die Drehwelle 5 befindet. Ferner erstrecken
sich die Leitwände 43, 44 parallel zueinander. Der obere Arm 2
hat ein Paar von Stopperwänden 24, 25, die an den
Wellenstützabschnitten 22 angeordnet sind. Die Stopperwände 24,
25 sind zu dem Raum 7 freigelegt und einander gegenüberliegend,
so daß sich die Leitwände 43, 44 dazwischen befinden.
Ein Paar von Stangenelementen 8 und ein Nockenelement 9 ist in
dem Raum 7 angeordnet. Jedes der Stangenelemente 8 mit einem
Hauptabschnitt 8d ist im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet.
Die Stangenelemente 8 sind um die Drehwelle 5 herum angeordnet.
Die Stangenelemente 8 sind zwischen den Leitwänden 43, 44 des
unteren Arms 4 mit einem vorbestimmten Zwischenraum zu den
Leitwänden 43, 44 angeordnet, um in der radialen Richtung der
Drehwelle 5 verschoben zu werden.
Das Stangenelement 8 hat einen Zahnabschnitt 8a, der an einer
Seite davon gegenüberliegend zu dem Zahnabschnitt 23a des
Gesperres 23 angeordnet ist, um mittels der Gleitbewegung des
Stangenelements 8 in Eingriff bringbar zu sein. Ferner hat das
Stangenelement 8 eine Nockenoberfläche 8b, die an dessen anderer
Seite angeordnet ist.
Das Nockenelement 9 hat ein Paar von Konvexabschnitten 9a, die
den Nockenoberflächen 8b der Stangenelemente 8 gegenüberliegen.
Wenn das Nockenelement 9 gemäß Fig. 2 in dem Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, pressen die Konvexabschnitte 9a die
Nockenoberflächen 8b der Stangenelemente 8, so daß die
Stangenelemente 8 entlang der Leitwände 43, 44 verschoben
werden, damit jeder der Zahnabschnitte 8a der Stangenelemente 8
mit dem Zahnabschnitt 23a des Gesperres 23 in Eingriff tritt.
Jedes der Stangenelemente 8 hat einen an dem Hauptabschnitt 8d
angeordneten Nockenkanal 8c. Das Nockenelement 9 hat ein Paar
von mit den Nockenkanälen 8c in Eingriff bringbaren
Armabschnitten 9b, die sich um die Drehwelle 5 erstrecken. Wenn
das Nockenelement 9 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
treten die Armabschnitte 9b des Nockenelements 9 mit den
Nockenkanälen 8c der Stangenelemente 8 in Eingriff, um die
Stangenelemente 8 entlang der Leitwände 43, 44 zu schieben,
damit jeder der Zahnabschnitte 8a der Stangenelemente 8 von dem
Zahnabschnitt 8a des Gesperres 23 außer Eingriff tritt.
Gemäß Fig. 3 kreuzen die Leitwände 43, 44 den Zahnabschnitt 23a
des Gesperres 23. Der Raum 7 erstreckt sich derart, daß er dem
den Leitmechanismus 10 bildenden Konvexabschnitt 21 des oberen
Arms gegenüberliegt.
Gemäß Fig. 4 ist der Zahnabschnitt 8a an dem Stangenelement 8
innerhalb der Hälfte der Dicke des Stangenelements 8
ausgebildet, das an dem oberen Arm 2 anliegt. Ein Wandabschnitt
81 ist an der verbleibenden Hälfte der Dicke des Stangenelements
8 ausgebildet, das an dem unteren Arm 4 anliegt. Der
Wandabschnitt 81 erstreckt sich von dem Hauptabschnitt 8d, um
von dem Zahnabschnitt 8a vorzuragen, und verbindet Zähne des
Zahnabschnitts 8a. Das Stangenelement 8 ist über ein Paar von
Seitenoberflächen 81a, die sich von dem Hauptabschnitt 8d
erstrecken, mit den Leitwänden 43, 44 in Eingriff.
Eine Feder 11 ist um die Drehwelle 5 angeordnet, um die
Drehwelle 5 gemäß in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen,
damit der Zahnabschnitt 8a des Stangenelements 8 mit dem
Zahnabschnitt 23a des Gesperres 23 in Eingriff ist. Ein Ende der
Feder 11 ist mit einem Schlitz der Drehwelle 5 in Eingriff,
wobei das andere Ende der Feder 11 mit einem Element 62 des
unteren Arms in Eingriff ist, das mit der Drehwelle 5
konzentrisch ist.
Gemäß den Fig. 6 und 7 wird nachstehend eine Konstruktion von
einem Sitzverstellmechanismus 400 beschrieben, der an der
anderen Seite der Sitzverstellvorrichtung der vorliegenden
Erfindung angeordnet ist.
Eine Drehwelle 75 durchsetzt einen oberen Arm 72 und einen
unteren Arm 74, um mittels des oberen Arms 72 und des unteren
Arms 74 drehbar gestützt zu sein. Der obere Arm 72 kann über den
Leitmechanismus 170 relativ zu dem unteren Arm 74 gedreht
werden. Der Leitmechanismus 170 besteht aus einem
Konkavabschnitt 72f und einer Öffnung 72e. Der Konkavabschnitt
72f ist an dem oberen Arm 72 gebildet, um den oberen Arm 72 zu
pressen. Der Konkavabschnitt 72f ist mit einem Paar
rechtwinkliger Abschnitte 72g und einem Kreisabschnitt 72h
ausgebildet. Die rechtwinkligen Abschnitte 72g sind derart
angeordnet, daß sich die Drehwelle 75 dazwischen befindet.
Der untere Arm 74 hat ein Gesperre 74f, das durch ein Pressen
des unteren Arms 74 gebildet ist, und ein Paar von Stiften 74c,
74d. Wenn der obere Arm 72 und der unterer Arm 74 miteinander in
Eingriff sind, ist zwischen dem oberen Arm 72 und dem unteren
Arm 74 ein Raum ausgebildet, in dem ein Paar von
Stangenelementen 78a, 78b und ein Nockenelement 79 eingebaut
sind. Das Gesperre 74f hat ein Paar von Zahnabschnitten, die
derart angeordnet sind, daß sie um die Drehwelle 75 herum
bogenartig ausgebildet sind.
Die Stangenelemente 78a, 78b sind in den rechtwinkligen
Abschnitten 72g des oberen Arms 72 verschiebbar eingebaut. Jedes
der Stangenelemente 78a, 78b hat einen Zahnabschnitt, der an
seiner einen Seite gegenüber dem Zahnabschnitt des Gesperres 74f
angeordnet ist, um mittels der Gleitbewegung der Stangenelemente
78a, 78b in Eingriff bringbar zu sein. Ferner hat jedes der
Stangenelemente 78a, 78b eine Nockenoberfläche ("die die gleiche
Funktion wie die Nockenoberfläche 8b gemäß Fig. 2 hat"), die an
seiner anderen Seite angeordnet ist.
Das Nockenelement 79 hat ein Paar von Konvexabschnitten, die den
Nockenoberflächen der Stangenelemente 78a, 78b gegenüberliegen.
Die Drehwelle 75 ist über einen nicht kreisförmigen Abschnitt
75a mit dem Nockenelement 79 verbunden. Wenn das Nockenelement
79 gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird, pressen die
Konvexabschnitte des Nockenelements 79 die Nockenoberflächen der
Stangenelemente 78a, 78b derart, daß die Stangenelemente 78a,
78b entlang der rechtwinkligen Abschnitte 72g gleiten, damit
jeder der Zahnabschnitte der Stangenelemente 78a, 78b mit dem
Zahnabschnitt des Gesperres 74f in Eingriff tritt.
Ferner hat das Nockenelement 79 ein Paar von Armabschnitten 79a,
79b, um mit den Nockenkanälen in Eingriff zu treten, die an den
Stangenelementen 78a, 78b angeordnet sind. Wenn das
Nockenelement 79 in dem Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 7 gedreht
wird, treten die Armabschnitte 79a, 79b des Nockenelements 79
mit den Nockenkanälen der Stangenelemente 78a, 78b in Eingriff,
so daß die Stangenelemente 78a, 78b entlang der rechtwinkligen
Abschnitte 72g verschoben werden, damit jeder der Zahnabschnitte
der Stangenelemente 78a, 78b von dem Zahnabschnitt des Gesperres
74f außer Eingriff tritt.
Die verbleibenden strukturellen Merkmale der Stangenelemente
78a, 78b und des Nockenelements 79 sind wie bei den beiden
Stangenelementen 8 und dem Nockenelement 9 ausgebildet.
Gemäß den Fig. 6 und 7 wird nachstehend eine Struktur des
anderen Sitzverstellmechanismus 500 beschrieben, der an der
anderen Seite der Sitzverstellvorrichtung der vorliegenden
Erfindung angeordnet ist.
Eine Drehwelle 75 durchsetzt einen oberen Arm 82 und einen
unteren Arm 84, um mittels des oberen Arms 82 und des unteren
Arms 84 drehbar gestützt zu sein. Der obere Arm 82 kann über den
Leitmechanismus 180 relativ zu dem unteren Arm 84 gedreht
werden. Der Leitmechanismus 180 besteht aus einem
Konkavabschnitt 82f und einer Öffnung 82e. Der Konkavabschnitt
82f ist an dem oberen Arm 82 gebildet, um den oberen Arm 82 zu
pressen. Der Konkavabschnitt 82f ist mit einem Paar
rechtwinkliger Abschnitte 82g und einem Kreisabschnitt 82h
ausgebildet. Die rechtwinkligen Abschnitte 82g sind derart
angeordnet, daß sich die Drehwelle 75 dazwischen befindet.
Der untere Arm 84 hat ein Gesperre 84f, das durch ein Pressen
des unteren Arms 84 gebildet ist, und ein Paar von Stiften 84c,
84d. Wenn der obere Arm 82 und der unterer Arm 84 miteinander in
Eingriff sind, ist zwischen dem oberen Arm 82 und dem unteren
Arm 84 ein Raum ausgebildet, in dem ein Paar von
Stangenelementen 88a, 88b und ein Nockenelement 89 eingebaut
sind. Das Gesperre 84f hat ein Paar von Zahnabschnitten, die
derart angeordnet sind, daß sie um die Drehwelle 75 herum
bogenartig ausgebildet sind.
Die Stangenelemente 88a, 88b sind in den rechtwinkligen
Abschnitten 82g des oberen Arms 82 verschiebbar eingebaut. Jedes
der Stangenelemente 88a, 88b hat einen Zahnabschnitt, der an
seiner einen Seite gegenüber dem Zahnabschnitt des Gesperres 84f
angeordnet ist, um mittels der Gleitbewegung der Stangenelemente
88a, 88b in Eingriff bringbar zu sein. Ferner hat jedes der
Stangenelemente 88a, 88b eine Nockenoberfläche ("die die gleiche
Funktion wie die Nockenoberfläche 8b gemäß Fig. 2 hat"), die an
seiner anderen Seite angeordnet ist.
Das Nockenelement 89 hat ein Paar von Konvexabschnitten, die den
Nockenoberflächen der Stangenelemente 88a, 88b gegenüberliegen.
Die Drehwelle 75 ist über einen nicht kreisförmigen Abschnitt
75d mit dem Nockenelement 89 verbunden. Wenn das Nockenelement
89 gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird, pressen die
Konvexabschnitte die Nockenoberflächen der Stangenelemente 88a,
88b derart, daß die Stangenelemente 88a, 88b entlang der
rechtwinkligen Abschnitte 82g gleiten, damit jeder der
Zahnabschnitte der Stangenelemente 88a, 88b mit dem
Zahnabschnitt des Gesperres 84f in Eingriff tritt.
Ferner hat das Nockenelement 89 ein Paar von Armabschnitten 89a,
89b, um mit den Nockenkanälen in Eingriff zu treten, die an den
Stangenelementen 88a, 88b angeordnet sind. Wenn das
Nockenelement 89 in dem Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 7 gedreht
wird, treten die Armabschnitte 89a, 89b des Nockenelements 89
mit den Nockenkanälen der Stangenelemente 88a, 88b in Eingriff,
so daß die Stangenelemente 88a, 88b entlang der rechtwinkligen
Abschnitte 82g verschoben werden, damit jeder der Zahnabschnitte
der Stangenelemente 88a, 88b von dem Zahnabschnitt des Gesperres
84f außer Eingriff tritt.
Die verbleibenden strukturellen Merkmale der Stangenelemente
88a, 88b und des Nockenelements 89 sind wie bei den beiden
Stangenelementen 8 und dem Nockenelement 9 ausgebildet.
Die unteren Arme 74, 84 sind durch die Stifte 74c, 74d des
unteren Arms 74 und durch die Öffnungen 84c, 84d des unteren
Arms 84, in welche die Stifte 74c, 74d eingesetzt werden,
miteinander in Eingriff. Die Stifte 74c, 74d und die Öffnungen
84c, 84d werden durch das Pressen der unteren Arme 74, 84
gebildet, um die Stifte 74c, 74d und die Öffnungen 84c, 84d
genau anzuordnen, wenn die Gesperre 74f, 84f an den unteren
Armen 74, 84 ausgebildet werden. Ein Paar von anderen Elementen
kann an den unteren Arm 74 angebracht werden, um, anstelle der
obigen Konstruktion, die Stifte 74c, 74d zu bilden.
Die unteren Abschnitte der unteren Arme 74, 84 mit bogenartigen
abgestuften Abschnitten 62b, 92b sind zwischen einem Paar von
Platten 62, 92 eingefügt. Ferner ist ein Ende eines Stifts 90a
in eine Öffnung 72c des oberen Arms 72 und das andere Ende des
Stifts 90b in eine Öffnung 82d des oberen Arms 82 im Paßsitz
eingepaßt.
Ein Eingriffselement 93 mit einer Öffnung 93a, durch die die
Drehwelle 75 eingesetzt wird, und ein Eingriffsabschnitt 93b ist
an dem oberen Arm 82 befestigt. Ein Ringelement 94 ist in einen
Schlitz 75e der Drehwelle 75 gepaßt, um zu verhindern, daß die
Drehwelle 75 von dem oberen Arm 82 außer Eingriff gebracht wird.
Ein Ende 95a einer Schraubenfeder 95 ist mit einem Schlitz 75f
der Drehwelle 75 in Eingriff. Das andere Ende 95b der
Schraubenfeder 95 ist derart gebogen, daß es mit dem
Eingriffsabschnitt 93b des Eingriffselements 93 in Eingriff ist.
Die Schraubenfeder 95 spannt die Drehwelle 75 gemäß Fig. 1 im
Uhrzeigersinn vor, um die Stangenelemente 78a, 78b, 88a, 88b mit
den Gesperren 74f, 84f in Eingriff zu bringen.
Ein Auslösehebel 70 ist über eine nicht kreisförmig geformte
Öffnung 70a mit der Drehwelle 75 verbunden. Der nicht
kreisförmig gebildete Abschnitt 75a der Drehwelle 75 ist in die
nicht kreisförmig gebildete Öffnung 70a des Auslösehebels 70
gepaßt. Ein Verbindungsloch 70b des Auslösehebels 70 ist über
einen kleinen (in den Figuren nicht gezeigten) Draht mit einem
Betätigungselement verbunden, um den Auslösehebel 70 gemäß Fig.
7 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, um die Drehwelle 75 zu
drehen. Ein Ringelement 80 ist in einem Schlitz 75b der
Drehwelle 75 gepaßt, um zu verhindern, daß die Drehwelle 75
außer Eingriff von dem Auslösehebel 70 tritt. Der
Betätigungshebel kann, anstelle des Auslösehebels 70,
unmittelbar mit einer der Drehwellen 5, 75 verbunden sein.
Ein Paar von Stiften 100 (einer von ihnen ist in Fig. 7 gezeigt)
ist durch die unteren Arme 74, 85 eingesetzt. Jeder der Stifte
100 hat einen Flanschabschnitt, der an den unteren Armen 74, 84
anliegt, um die unteren Arme 74, 84 mit einem vorbestimmten
Abstand zueinander anzuordnen. Wenn jeder der Stifte 100 durch
die unteren Arme 74, 84 und die Platten 62, 92 eingesetzt wird,
wird das jeweilige Ende jeder der Stifte 100 gepreßt, um die
unteren Arme 74, 84 jeweils zu befestigen.
Eine Konstruktion eines Sitzrahmens ist nachstehend beschrieben.
Gemäß Fig. 5 ist der Sitzverstellmechanismus 300 an der linken
Seite des Sitzkissenrahmens 1a und die Sitzverstellmechanismen
400, 500 an der rechten Seite des Sitzkissenrahmens 1a
angeordnet. Der Sitzverstellmechanismus 300 und die
Sitzverstellmechanismen 400, 500 sind über eine Verbindungswelle
61 miteinander verbunden. Die Verbindungswelle 61 besteht aus
einem Hohlelement mit einem Paar von gerippten Abschnitten, die
an den Innenumfangsabschnitten seiner beiden Enden angeordnet
sind. Die Verbindungswelle 61 ist über die gerippten Abschnitte
5c, 75c mit dem Drehwellen 5, 75 der Sitzverstellmechanismen
200, 400, 500 verbunden, um die Drehung von einer der Drehwellen
5, 75 zu der anderen zu übertragen.
Der untere Arm 4 des Sitzverstellmechanismus 300 ist über Bolzen
52, 53 an einem Montierelement 6 befestigt. Das Montierelement 6
ist über ein Paar von Montieröffnungen 6a, 6b an einem
Fahrzeugboden befestigt. Der untere Arm 4 kann über ein
Schienenelement an dem Fahrzeugboden befestigt werden.
Ein Vorderabschnitt des Montierelements 6 ist mit einem Ende
eines Gestängeelements 60 verbunden, um einen Vorderabschnitt
des Sitzkissenrahmens 1a zu stützen, so daß das Gestängeelement
60 um eine Achse 59 drehbar ist. Das andere Ende des
Gestängeelements 60 ist mit einem Vorderabschnitt des
Sitzkissenrahmens 1a drehbar verbunden.
Die Sitzverstellmechanismen 400, 500 sind in gleicher Weise wie
bei dem Sitzverstellmechanismus 300, an einem (in den Figuren
nicht gezeigten) Montierelement befestigt. Die oberen Arme 2,
72, 82 sind über Bolzen 50, 51 an dem Rücklehnenrahmen 3a
befestigt.
Der Rücklehnenrahmen 3a hat Verstärkungselemente 30, 31 und ein
Riemenstützelement 32 zum Halten eines Sitzriemens 34, der
mittels Bolzen 54, 55 an einem oberen Element 3c befestigt ist.
Wenn gemäß Fig. 5 das Riemenstützelement 32 an einem Punkt
befestigt ist, der ein Drittel von einem rechten Ende des oberen
Elements 3c wegliegt, können Kräfte, die auf die oberen Arme 2,
72, 82 ausgeübt werden, von denen jeder an der rechten und
linken Seite des Sitzkissenrahmens 1a angeordnet ist, von der
Rückenlehne 3 balanciert werden.
Ein Ende des Verstärkungselements 30 ist an einem Abschnitt des
oberen Elements 3c befestigt, an dem das Riemenstützelement 32
montiert ist. Das andere Ende des Verstärkungselements 30 ist in
eine Öffnung 3b des Rückenlehnenrahmens 3a eingesetzt, um
diagonal an dem Rückenlehnenrahmen 3a befestigt zu sein. Ein
Ende des anderen Verstärkungselements 31 ist mit einem im
wesentlichen mittleren Abschnitt des Verstärkungselements 30
verbunden. Das andere Ende des Verstärkungselements 31 ist in
eine (in den Figuren nicht gezeigte) gegenüberliegende Öffnung
3b des Rückenlehnenrahmens 3a eingesetzt, um diagonal an den
Rückenlehnenrahmen 3a zu befestigt zu sein.
Ein Ende des Sitzriemens 34 ist an einem (in den Figuren nicht
gezeigten) Riemenanker befestigt. Das andere Ende des
Sitzriemens 34 ist mit einem Riemeneinzug 33 verbunden. Ein
Montierträger 35 ist an dem Verstärkungselement 31 montiert. Der
Montierträger 35 ist über einen Stift 36 mit einem Riemeneinzug
33 verbunden. Der Riemeneinzug 33 wickelt den Sitzriemen 34 auf,
sofern die Kraft, die einen vorbestimmten Zug überschreitet, auf
die Rückenlehne 3 ausgeübt wird.
Im Falle einer Kollision wird die auf den Sitzriemen 34
ausgeübte Kraft über das Riemenspitzelement 32 und den
Rückenlehnenrahmen 3a zu den oberen Armen 2, 72, 82 übertragen,
da das Riemenstützelement 32 an den Rückenlehnenrahmen 3a
montiert ist.
Gemäß Fig. 5 ist zwischen den linken Seiten des
Sitzkissenrahmens 1a und des übrigen Lehnenrahmens 3a ein
Gestängeelement 40 angeordnet. Das Gestängeelement 40 ist
mittels Bolzen 56, 57 an dem Sitzkissenrahmen 1a befestigt und
um eine Achse 58 drehbar mit dem Rückenlehnenrahmen 3a
verbunden.
Ein Betrieb des Sitzverstellmechanismus 300 ist nachstehend
beschrieben. Gemäß Fig. 2 wird jeder der Stangenelemente 8
radial durch einen Eingriff der Nockenoberfläche 8b und des
Konvexabschnitts 9a radial gepreßt, so daß der Zahnabschnitt 8a
des Stangenelements 8 mit dem Zahnabschnitt 23a des Gesperres 23
verzahnt werden kann. Daher kann der obere Arm 2 nicht relativ
zu dem unteren Arm 4 geneigt werden.
Wenn die Drehwelle 5 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wird das Nockenelement 9 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht.
Daher wird die Nockenoberfläche 8b des Stangenelements 8 außer
Eingriff von dem Konvexabschnitt 9b des Nockenelements 9
gebracht und wird der Armabschnitt 9b des Nockenelements 9 mit
dem Nockenkanal 8c in Eingriff gebracht, um das Stangenelement 8
in Richtung der Drehwelle 5 zu schieben.
Daher wird der Zahnabschnitt 8a des Stangenelements 8 von dem
Zahnabschnitt 23a des Gesperres 23 außer Eingriff gebracht,
damit der obere Arm 2 relativ zu dem unteren Arm 4 um die
Drehwelle 5 drehbar ist (der obere Arm 2 wird durch den
Leitmechanismus 10 geleitet).
Wenn die Drehwelle 5 nicht betätigt wird, nachdem der obere Arm
2 relativ zu dem unteren Arm 4 über einen Winkel gedreht wird,
wird die Drehwelle 5 mittels einer elastischen Kraft der Feder
11 gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Daher wird jeder
der Stangenelemente 8 in Richtung auf das Gesperre 23
verschoben, um den Zahnabschnitt 8a des Stangenelements 8 mit
dem Zahnabschnitt 23a des Gesperres 23 in Eingriff zu bringen.
Dem zufolge kann der obere Arm 2 relativ zu dem unteren Arm 4
nicht geneigt werden.
Der Betrieb der Sitzverstellmechanismen 400, 500 wird
nachstehend beschrieben. Da die Sitzverstellmechanismen 400, 500
generell wie der Sitzverstellmechanismus 300 betätigt werden,
wird eine ausführliche Beschreibung des Betriebs der
Sitzverstellmechanismen 400, 500 weggelassen. Wenn der
Auslösehebel 70 betätigt wird, wird die Drehwelle 75 gedreht, um
die Nockenelemente 79, 89 zusammen gemäß Fig. 7 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Stangenelemente 78a, 78b, 88a,
88b gleichzeitig von den Gesperren 74f, 84f der
Sitzverstellmechanismen 400, 500 außer Eingriff gebracht. Die
Drehwelle 75 kann die Sitzverstellmechanismen 400, 500
gleichzeitig betätigen. Ferner wird die Drehung der Drehwelle 75
über die Verbindungswelle 61 zu dem Sitzverstellmechanismus 300
übertragen.
Wenn die Stangenelemente 8, 78a, 78b, 88a, 88b von den Gesperren
23, 74f, 84f der Sitzverstellmechanismen 300, 400, 500 außer
Eingriff gebracht sind, ist der Rückenlehnenrahmen 3a relativ zu
dem Sitzkissenrahmen 1a drehbar. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Gestängeelement 40 um die Achse 58 gedreht. Ferner wird das
Gestängeelement 60 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 5 gedreht.
Daher wird der Sitzkissenrahmen 1a in die Vorderrichtung bewegt,
um den Rückenlehnenrahmen 3a relativ zu dem Sitzkissenrahmen 1a
zu neigen.
Wenn der Betrieb der Drehwelle 75 beendet wird, werden die
Stangenelemente 8, 78a, 78b, 88a, 88b mit den Gesperren 23, 74f,
84f der Sitzverstellmechanismen 300, 400, 500 in Eingriff
gebracht, und zwar mittels einer elastischen Kraft der
Schraubenfeder 95, um zu verhindern, daß die oberen Arme 2, 72,
82 relativ zu den unteren Armen 4, 74, 84 gedreht werden.
Eine Sitzverstellvorrichtung hat eine mit einem
Betätigungselement verbindbare Drehwelle; einen mit einer Seite
eines Sitzkissens (1) verbindbaren unteren Arm; einen mit einer
Seite einer Rückenlehne (3) verbindbaren und relativ zu dem
unteren Arm (4) neigbaren oberen Arm; und ein Paar von
Sitzverstellmechanismen, von denen jeder einen mit der anderen
Seite des Sitzkissens verbindbaren gegenüberliegenden unteren
Arm und einen mit der anderen Seite der Rückenlehne verbindbaren
gegenüberliegenden oberen Arm aufweist, der relativ zu dem
gegenüberliegenden unteren Arm neigbar ist; wobei die Drehwelle
die gegenüberliegenden unteren und oberen Arme durchsetzt; und
jeder der Sitzverstellmechanismen ein ein einstückig drehbar mit
der Drehwelle verbundenes Nockenelement; und ein Stangenelement
aufweist, das in einem von dem gegenüberliegenden unteren oder
oberen Arm verschiebbar gelagert ist; und das Stangenelement an
dem Nockenelement anliegt, um durch die Drehung des
Nockenelements verschoben zu werden, und das Stangenelement mit
einem an dem anderen von dem gegenüberliegenden unteren oder
oberen Arm angeordneten Zahnabschnitt in Eingriff bringbar ist.
Claims (3)
1. Sitzverstellmechanismus in einer Sitzverstellvorrichtung,
der
einen mit einem Sitzkissen (1) verbindbaren unteren Sitzverstellarm;
einen mit einer Rückenlehne (3) verbindbaren und relativ zu dem unteren Sitzverstellarm neigbaren oberen Sitzverstellarm;
eine den unteren Sitzverstellarm und den oberen Sitzverstellarm durchsetzende und mit einem Betätigungselement verbindbare Drehwelle (5; 75);
ein mit der Drehwelle (5; 75) einstückig drehbares Nockenelement (9; 79, 89); und
ein Eingriffselement (8; 78a, 78b, 88a, 88b) aufweist, das in einem von dem unteren oder dem oberen Sitzverstellarm verschiebbar gelagert ist; wobei das Eingriffselement (8; 78a, 78b, 88a, 88b) durch die Drehung des Nockenelements (9; 79, 89) mit einem an dem anderen von dem unteren oder dem oberen Sitzverstellarm angeordneten Zahnabschnitt (23a; 74f, 84f) in und außer Eingriff schiebbar ist.
einen mit einem Sitzkissen (1) verbindbaren unteren Sitzverstellarm;
einen mit einer Rückenlehne (3) verbindbaren und relativ zu dem unteren Sitzverstellarm neigbaren oberen Sitzverstellarm;
eine den unteren Sitzverstellarm und den oberen Sitzverstellarm durchsetzende und mit einem Betätigungselement verbindbare Drehwelle (5; 75);
ein mit der Drehwelle (5; 75) einstückig drehbares Nockenelement (9; 79, 89); und
ein Eingriffselement (8; 78a, 78b, 88a, 88b) aufweist, das in einem von dem unteren oder dem oberen Sitzverstellarm verschiebbar gelagert ist; wobei das Eingriffselement (8; 78a, 78b, 88a, 88b) durch die Drehung des Nockenelements (9; 79, 89) mit einem an dem anderen von dem unteren oder dem oberen Sitzverstellarm angeordneten Zahnabschnitt (23a; 74f, 84f) in und außer Eingriff schiebbar ist.
2. Sitzverstellvorrichtung, die
einen mit einer Seite des Sitzkissens (1) verbindbaren unteren Arm (4) und einen mit einer Seite der Rückenlehne (3) verbindbaren oberen Arm (2); und
ein Paar von Sitzverstellmechanismen (400, 500) hat, von denen jeder gemäß Patentanspruch 1 ausgebildet ist, wobei
jeder der Sitzverstellmechanismen (400, 500) jeweils einen der mit einer gegenüberliegenden Seite des Sitzkissens (1) verbindbaren und als untere Sitzverstellarme fungierenden unteren Arme (74, 84); und
jeweils einen der mit der gegenüberliegenden Seite der Rückenlehne (3) verbindbaren und als obere Sitzverstellarme fungierenden oberen Arme (72, 82) aufweist.
einen mit einer Seite des Sitzkissens (1) verbindbaren unteren Arm (4) und einen mit einer Seite der Rückenlehne (3) verbindbaren oberen Arm (2); und
ein Paar von Sitzverstellmechanismen (400, 500) hat, von denen jeder gemäß Patentanspruch 1 ausgebildet ist, wobei
jeder der Sitzverstellmechanismen (400, 500) jeweils einen der mit einer gegenüberliegenden Seite des Sitzkissens (1) verbindbaren und als untere Sitzverstellarme fungierenden unteren Arme (74, 84); und
jeweils einen der mit der gegenüberliegenden Seite der Rückenlehne (3) verbindbaren und als obere Sitzverstellarme fungierenden oberen Arme (72, 82) aufweist.
3. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 2, mit einem
Zusatzsitzverstellmechanismus (300), der entsprechend einem
Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 1 ausgebildet ist, wobei
in dem Zusatzsitzverstellmechanismus (300)
der untere Arm (4) als unterer Sitzverstellarm und der obere Arm (2) als oberer Sitzverstellarm fungiert,
die Drehwelle (5; 75) durch eine mit der Drehwelle (5; 75) verbundene Zusatzdrehwelle (5c),
das Nockenelement (9; 79, 89) durch ein mit der Zusatzdrehwelle (5c) einstückig drehbares Zusatznockenelement (9),
das Eingriffselement (8; 78a, 78b, 88a, 88b) durch ein Zusatzeingriffselement (8), und
der Zahnabschnitt (23a; 74f, 84f) durch einen Zusatzzahnabschnitt (23a) ersetzt ist.
der untere Arm (4) als unterer Sitzverstellarm und der obere Arm (2) als oberer Sitzverstellarm fungiert,
die Drehwelle (5; 75) durch eine mit der Drehwelle (5; 75) verbundene Zusatzdrehwelle (5c),
das Nockenelement (9; 79, 89) durch ein mit der Zusatzdrehwelle (5c) einstückig drehbares Zusatznockenelement (9),
das Eingriffselement (8; 78a, 78b, 88a, 88b) durch ein Zusatzeingriffselement (8), und
der Zahnabschnitt (23a; 74f, 84f) durch einen Zusatzzahnabschnitt (23a) ersetzt ist.
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