DE7239693U - Fahrzeugsitz mit stufenloser gewichtseinstellung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit stufenloser gewichtseinstellung

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DE7239693U
DE7239693U DE19737239693 DE7239693U DE7239693U DE 7239693 U DE7239693 U DE 7239693U DE 19737239693 DE19737239693 DE 19737239693 DE 7239693 U DE7239693 U DE 7239693U DE 7239693 U DE7239693 U DE 7239693U
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    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Los-enb-c
43 LieleiJd, Hertordßr Sliüfje 17
15/3
Firma Gebr. Isringhausen, 492 Lemgo, Grevenmarschstraße 48
Fahrzeugsitz mit stufenloser Gewichtseinstellung
Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem auf Stützhebeln gelagerten, mittels einer auf einer Stellstange am Sitzunterrahmen abgestützten Feder schwingend abgefangenen Sitzoberrahmen und einer stufenlosen Gewichtseinstellung durch Änderung der Federkraft mittels einer am Sitzunterrahmen drehbar gelagerten Stellspindel.
Bei bekannten Fahrzeugsitzen der gattungsgemäßen Art sind im Zusammenhang mit der stufenlosen Gewichtseinstellung Kegeltriebe, Bowdenzüge sowie eine komplizierte Abfangung in einem mitschwingenden Verlängerungsstück eines der Stützhebel bekannt. Alle diese Ausführungsformell haben für sich genommen spezielle Vorteile, haben aber auch alle gemeinsam den Nachteil einer aufwaendigen Konstruktion.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen btufenlose Gewichtseinstellung mittels der Stellspindel sich durch einen außergewöhnlich geringen konstruktiven Aufwand auszeichnet.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht bei einem Fahrzeugsitz der gattungsgemäßen Art darin, daß die Spindelmutter mittig an einem Gabelbügel befestigt ist, an dessen Gabelarmen an deren freien Enden jeweils Winkelhebel mit dem einen Winkelarmende angelenkt sind, die drehbar im Sitzunterrahmen gelagert sind und in den anderen Winkelarmen die die Feder abstützende Stellstange tragen. Diese Konstruktion besticht durch ihren denkbar einfachen Aufbau. Es sind nur wenige, jeweils leicht und preiswert herzustellende Teile, wie z.B. der Gabelbügel und die Winkelhebel, erforderlich.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Fahrzeugsitz gemäß der Neuerung in schematisierter Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugsitz weist einen Sitzoberrahmen 1 auf, der über die jeweils auf beiden Sitz-Beigen vorhandenen Parallelogrammstützhebel 2. und 3 sin einem Sitzunterrahmen 4 abgestützt ist. Das Federungssystem besteht aus einem sogenannten Federbein, das einen Dämpfer 5 sowie eine den Dämpfer umgebende Feder 6 beinhaltet. Das Federbein ist mit dem oberen Ende an den Parallelogrammstützhebeln 2 angelenkt, während am unteren Ende des Federbeines der Stößel des Dämpfers 5 mittels Konsolen 22 mit dem Sitzunterrahmen 4-verbuiiden ist. Die Feder 6 ist in einer Lagerschale 7 abgestützt, deren beidseitig vorhandene Lagerzapfen 8 die oLellstange bilden. Die beiden die Stellstange bildenden Lagerzapfen 8 sind mittels Lagerstüclcen 9 in den Lageraus-
nehmungen 10 des unteren Armes von zu beiden Seiten der Lagerschale 7 vorgesehenen Winkelhebeln 11 gelagert. Die Winkelhebel 11 sind auf einer Drehachse 12 in Konsolen 13 des Sitzunterrahmens 4 drehbar gelagert. Die freien Enden der anderen Winkelarme der Winkelhebel 11 sind über Gelenkachsen 14 gelenkig mit den freien Enden der Gabelarme eines Gabelbügels 15 verbunden. An dem Querstück des Gabelbügels 15 ist mittigeine Spindelmutter 16 befestigt. Das Querstück des Gabelbügels 15 hat dabei an entsprechender Stelle eine
f Bohrung zum freien Durchtritt der mit der Spindelmutter 16 zusammenwirkenden Stellspindel 17, die in der Stirnwandung
(^ des Sitzunterrahmens 4- einerseits mittels des Handgriffstückes 18 und andererseits auf der Innenseite der Stirnwand mittels eines Distanzstückes 19 und eines Axial-Kugellagers 21 drehbar, aber unverschieblich gelagert ist. Das Distanzstück 19 ist dabei zugleich als Anschlag für den Gabelbügel 15 ausgebildet und begrenzt somit die Verstellmöglichkeit in der einen Richtung. In der anderen Verstellrichtung ist in sehr einfacher Weise dadurch ein Anschlag geschaffen, daß das untere Ende des die Lagerzapfen 8 bzv,.
f. die Stellstange tragenden Endes des Winkelarmes der Winkel- ~ hebel 11 als Anschlagfläche 20 abgeflacht ist.
Bei Drehung der Stellspindel 17 wandert somit die Spindelmutter 16 und der fest mit der Spindelmutter verbundene, beispielsweise durch Schweißen an ihr fixierte Gabelbügel auf der Stellspindel auf und ab. Durch diese Anordnung wird zugleich auch die Spindelmutter an einem Mitdrehen gehindert. Durch die Wanderung dieser Anordnung werden die beiden Winkelhebel 11 um die Drehachse 12 verschwenkt, dergestalt, daß die unteren Winkelarme die in ihnen gelagerten Lagerzapfen 8 und damit die Lagerschale 7 und somit schließlich auch das untere Ende der Feder 6 stufenlos in einer, bezogen auf die Drehachse 12, bogenabschnittförmigen Wegbahn auf und ab bewegen.
7238693-i.st.73
Die geschilderte Konstruktion ist nicht nur denkbar einfach, sondern auch, robust und kann schon vom Prinzip her beträchtliche Kräfte übertragen.

Claims (5)

Schutzansprüche !»■■■■■■■■■«■■■■■».■■■■«■■■■■a
1. Fahrzeugsitz mit einem auf Stützhebeln gelagerten, mittels einer auf einer Stellstange am Sitzunterrahmen abgestützten Feder schwingend abgefangenen Sitzoberrahmen und einer stufenlosen Gewichtseinstellung durch Änderung der Federkraft mittels einer am Sitzunterrahmen drehbar gelagerten Stellspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (16) mittig an einem Gabelbügel (15) befestigt ist, an dessen Gabelarmen an deren freien Enden jeweils Winkelhabel (11) mit dem einen Winkelarmende angelenkt sind, die drehbar im Sitzunterrahmen gelagert sind und in den anderen Winkelamien die die Feder (6) abstützende Stellstange (8) tragen.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange aus den beiden Lagerzapfen (8) einer Lagerschale (7) gebildet ist und die Lagerzapfen (8) mittels Lagerstücken (9) in Lagerausnehmungen (10) der entsprechenden Winkelarme der Winkelhebel (11) angeordnet sind.
■m 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der die Stellstange (8) tragenden Winkelarme der Winkelhebel (11) als Anschlagfläche (20) abgeflacht ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Innenseite der Stirnwand des Sitzunterrahmens (4) liegende Distanzstück (19) *er Stellspindel (17) als Anschlag für den Gabelbügel (15) samt Spindelmutter (16) ausgebildet ist.
7231693-1.2.71
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534378A1 (de) * 1984-09-28 1986-05-07 Tachikawa Spring Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo Festsetzungseinrichtung fuer eine sitzaufhaengung
DE19860234C1 (de) * 1998-12-24 2000-05-31 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugsitz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534378A1 (de) * 1984-09-28 1986-05-07 Tachikawa Spring Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo Festsetzungseinrichtung fuer eine sitzaufhaengung
DE19860234C1 (de) * 1998-12-24 2000-05-31 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugsitz
US6382718B1 (en) 1998-12-24 2002-05-07 Daimlerchrysler Ag Automatically fastenable vehicle seat

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