DE3532104A1 - Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen - Google Patents

Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen

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DE3532104A1
DE3532104A1 DE19853532104 DE3532104A DE3532104A1 DE 3532104 A1 DE3532104 A1 DE 3532104A1 DE 19853532104 DE19853532104 DE 19853532104 DE 3532104 A DE3532104 A DE 3532104A DE 3532104 A1 DE3532104 A1 DE 3532104A1
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Horst Bienert
Georg Kohlpaintner
Hans Jardin
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vormontierte Einbaueinheit für Schiebehebedächer von Fahrzeugen, in deren fester Dachfläche eine mittels eines Deckels verschließbare Dachöffnung ausgebildet ist, die vorne und seitlich von einem Rahmen umgeben ist, der sich unter Bildung eines den zurückgeschobenen Deckel aufnehmenden Rau­ mes hinter der Dachöffnung unter die feste Dachfläche erstreckt, wobei die Einbaueinheit versehen ist mit:
  • - untereinander verbundenen, Führungsbahnen bildenden seitlichen Führungsschienen,
  • - entlang den Führungsbahnen bewegbaren vorderen und hinteren Gleitstücken,
  • - seitlichen Deckelträgern, die mit den vorderen Gleitstücken und über Ausstellglieder mit den hinteren Gleitstücken verbunden sind,
  • - drucksteifen Antriebskabeln, die an den hinteren Gleitstücken angreifen und ihrerseits mit einem Antrieb in Eingriff bring­ bar sind, und
  • - Führungskanälen für die drucksteifen Antriebskabel, wobei die Führungskanäle im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung von Führungsrohren sowie seitlich von Kabelkanälen in den Führungs­ schienen gebildet sind.
Bei einer bekannten Einbaueinheit dieser Art sind die beiden seit­ lichen Führungsschienen an ihren vorderen Enden durch eine Abdec­ kung miteinander verbunden, an deren Unterseite die Führungsrohre befestigt sind, die unmittelbar in die Kabelkanäle der Führungs­ schienen einmünden. Die Einbaueinheit umfaßt neben den Führungs­ schienen, den Gleitstücken, den seitlichen Deckelträgern, den An­ triebskabeln und den Führungsrohren eine bei geschlossenem Deckel die hintere Kante der Dachöffnung untergreifende, zusammen mit dem Deckel verschiebbare Regenrinne, die über zusätzliche Gleitstücke in den Führungsschienen geführt und mit den seitlichen Deckelträ­ gern über Stangen verbunden ist. Bei Verwendung der bekannten Ein­ baueinheit wird am Montageband des Fahrzeugherstellers der Rahmen an der Unterseite der festen Dachfläche befestigt, z.B. mit die­ ser verschweißt. Dann wird die Einbaueinheit in den Rahmen einge­ schoben und mit dem Rahmen verschraubt. Anschließend wird der Dec­ kel mit der Einbaueinheit verbunden. Die bekannte vormontierte Einbaueinheit stellt ein relativ labiles Gebilde dar, das für die vor dem Einbau stattfindende Funktionsprüfung in eine Spannvor­ richtung eingelegt werden muß, welche den Rahmen simuliert. Weil aufgrund von Fertigungstoleranzen die tatsächlichen Rahmenabmes­ sungen mit denen der Spannvorrichtung für die Funktionsprüfung nicht immer genau übereinstimmen, sind die Ergebnisse der Funk­ tionsprüfung auf die Verhältnisse nach dem Einbau in das Fahrzeug nicht unbedingt übertragbar. Es können im Einzelfall umständliche Nachjustierungen notwendig werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die labile Einbaueinheit während des Transports und der Hand­ habung am Montageband des Fahrzeugherstellers Schaden leidet, z. B. verbogen wird. Auch dies kann ein zeitraubendes Nacharbeiten erfordern.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine vormontierte Einbaueinheit für Schiebehebedächer von Fahrzeugen zu schaffen, welche den Einbau des Schiebehebedachs am Montageband des Fahrzeugherstellers weiter vereinfacht und dort notwendige Nacharbeiten minimiert, eine auch während des Transports zum Fahrzeughersteller und der dort notwendigen Hand­ habung robuste Anordnung darstellt, gleichwohl aber zu einem Schiebehebedach führt, das besonders platz- und gewichtssparend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen Teil der Einbaueinheit ist, die Führungsschienen mit den Führungs­ bahnen und den Kabelkanälen in den seitlichen Rahmenteilen inte­ griert sind und die Führungsrohre mit dem vorderen Bereich des Rahmens verbunden sind.
Dadurch, daß der Rahmen zu einem Teil der Einbaueinheit gemacht ist, wird die Einbaueinheit zu einem starren, robusten Gebilde, das gegen Transportbeschädigungen in hohem Maße unempfindlich ist. Es ist die Gewähr dafür gegeben, daß eine Einbaueinheit, welche die vor dem Einbau erfolgte Funktionsprüfung bestanden hat, auch nach dem Einbau in das Fahrzeug einwandfrei arbeitet. Bei der Montage am Montageband des Fahrzeugherstellers entfällt die bei der vorbekannten Einbaueinheit notwendige gegenseitige Verbindung von Einbaueinheit und Rahmen.
Es ist zwar bei einem sogenannten Spoilerdach mit über die hinte­ re feste Dachfläche verschiebbarem Deckel auch bekannt (DE-OS 31 46 905), einen aus Unterteil und Oberteil bestehenden Dachrah­ men vorzusehen, der Führungsbahnen für den Deckel tragende Gleit­ schienen und Führungskanäle für drucksteife Antriebskabel bildet. Abgesehen von der prinzipiell abweichenden Dachausführung sind da­ bei aber die Antriebskabel auch im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung in Führungskanäle des zweiteiligen Rahmens eingelegt. Dadurch wird der Rahmen in seinem vorderen Bereich aufwendig, schwer und platzraubend.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Antrieb, beispiels­ weise ein Handkurbelantrieb oder ein Motorantrieb, gleichfalls Be­ standteil der Einbaueinheit sein. Dies hat insbesondere den Vor­ teil, daß der Antrieb in Verbindung mit den ihm zugeordneten Funk­ tionsteilen der Einbaueinheit vorgeprüft werden kann. Der Antrieb ist zweckmäßig an einem die seitlichen Rahmenteile verbindenden vorderen Rahmenteil montiert.
Zur Gewichtsverminderung und vereinfachten Montage beim Schiebe­ dachhersteller trägt bei, wenn die von den seitlichen Rahmenteilen gebildeten Kabelkanäle und/oder Führungsbahnen nach oben offen und mindestens in ihrem vorderen Bereich von auf die seitlichen Rahmen­ teile aufgesetzten Abdeckschienen abgedeckt sind. Vorzugsweise sind die Abdeckschienen mit die Bewegung der vorderen Gleitstüc­ ke nach vorne begrenzenden Anschlägen versehen. Solche Anschläge verhindern, daß die Gleitstücke bei der Funktionsprüfung der Ein­ baueinheit aus den Führungsbahnen herausrutschen. Sie gestatten es, die Funktionsprüfung ohne Deckel oder Deckelattrappe rasch und zuverlässig durchzuführen.
Die den vorderen Enden der Kabelkanäle zugewendeten Enden der Führungsrohre sind zweckmäßig in nach oben offene Aussparungen der seitlichen Rahmenteile eingelegt. Dadurch wird selbsttätig eine exakte Ausrichtung der Führungsrohre mit den Kabelkanälen an der Übergangsstelle erzwungen. Vorteilhaft ist ferner an den den vorderen Enden der Kabelkanäle zugewendeten Enden der Füh­ rungsrohre jeweils mindestens ein radial vorspringendes Halte­ glied angebracht, das in eine Erweiterung der Aussparung des seitlichen Rahmenteils eingreift. Dadurch können auf die Füh­ rungsrohre einwirkende Axialkräfte einfach und zuverlässig auf­ genommen werden. Die Abdeckschienen sind vorzugsweise an ihrer Unterseite mit Klemmbacken zum Festklemmen der Führungsrohrenden versehen. Zusätzliche Festhalte- und Klemmvorrichtungen, die das Gewicht der Einbaueinheit erhöhen und ihren Zusammenbau erschwe­ ren würden, entfallen damit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die von den seitli­ chen Rahmenteilen und den Abdeckschienen begrenzten Führungsbah­ nen an ihrer einen Seite offen, und es sind ein seitliches Her­ ausrutschen mindestens der vorderen Gleitstücke aus den Führungs­ bahnen verhindernde Anschlagflächen vorgesehen. Auch dieses Merk­ mal trägt dazu bei, daß die vormontierte Einbaueinheit sicher und exakt geprüft werden kann, ohne daß für diese Prüfung ein Deckel oder eine Deckelattrappe aufgesetzt zu werden braucht.
Zweckmäßig sind die Abdeckschienen in dem die Führungsbahnen be­ grenzenden Bereich mit mindestens einem Durchbruch für den Durch­ tritt eines Deckelniederhalters versehen. Angrenzend an die hin­ teren Enden der Durchbrüche sind vorzugsweise hochstehende An­ schlagflächen an die Abdeckschienen angeformt. Mittels solcher Anschlagflächen kann ein unerwünschtes Verschieben der seitlichen Deckelträger während deren Schwenkbewegung mittels der Ausstell­ glieder verhindert werden. Die in der vorstehend erläuterten Wei­ se vorzugsweise eine Mehrfachfunktion übernehmenden Abdeckschie­ nen können zugleich auch jeweils einen mit einer Kulissenführung der Ausstellglieder zusammenwirkenden Kulissenstift tragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gehört zu der Einbauein­ heit in an sich bekannter Weise (DE-PS 29 14 855) zusätzlich eine mit den seitlichen Deckelträgern verbundene, über Gleitstücke in den Führungsbahnen geführte Wasserrinne, die nach Einbau der Ein­ baueinheit in das Fahrzeug bei geschlossenem und ausgestelltem Deckel die hintere Kante der Dachöffnung untergreift.
Die Einbaueinheit kann des weiteren durch einen in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der seitlichen Deckelträger verschwenk­ baren, am vorderen Teil des Rahmens angelenkten Windabweiser er­ gänzt werden. Schließlich läßt sich die Einbaueinheit zweckmäßig durch eine zur Anlage an der Unterseite der festen Dachfläche be­ stimmte Dichtung komplementieren, die in eine rings um den Rahmen umlaufende, an dessen Oberseite ausgebildete Nut eingelegt ist.
Die Abdeckschienen können zweckmäßig als Zinkdruckgußteile ausge­ bildet sein. Dies erlaubt es, die Mehrfunktions-Abdeckschienen mit besonders hoher Maßgenauigkeit herzustellen. Der Rahmen kann grund­ sätzlich als Blechrahmen ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht der Rahmen aber aus Kunststoff, insbesondere Plattenpreßmasse (SMC).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Komponenten einer erfindungsge­ mäßen vormontierten Einbaueinheit,
Fig. 2 einen schematischen Teillängsschnitt der in ein Fahrzeug eingebauten Einbaueinheit bei ausgestell­ tem Deckel,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstel­ lung der linken Abdeckschiene und des zugehörigen Teils des Rahmens,
Fig. 4 bis 10 in größerem Maßstab Schnitte entlang der Linien IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIII, IX-IX bzw. X-X der Fig. 1, sowie
Fig. 11, 12 und 13 Schnitte ähnlich Fig. 8, die abgewandelte Ausfüh­ rungsformen für die Seitenführung der vorderen Gleitstücke erkennen lassen.
Die in Fig. 1 veranschaulichte vormontierte Einbaueinheit 13 weist einen aus Plattenpreßmasse (SMC) bestehenden einteiligen Rahmen 14 auf, der eine Rahmenöffnung 15 begrenzt, die nach Einbau der Einbau­ einheit 13 in einem Fahrzeug mit einer Dachöffnung 16 einer festen Dachfläche 17 (Fig. 2) ausgerichtet ist. Der Rahmen 14 umschließt die Dachöffnung 16 vorne und an ihren Seiten, und er erstreckt sich mit seinem hinteren Teil 18 hinter der Dachöffnung 16 unter die fe­ ste Dachfläche 17 unter Bildung eines Raums 19 (Fig. 2). Die Einbau­ einheit 13 trägt im fertigmontierten Zustand einen Deckel 20, mit­ tels dessen die Dachöffnung 16 verschlossen werden kann. Der Deckel 20 läßt sich mit seiner Hinterkante 21 in der in Fig. 2 angedeu­ teten Weise über die feste Dachfläche 16 ausstellen oder nach Ab­ senken der Hinterkante 21 unter die feste Dachfläche 17 in den Raum 19 zurückschieben.
Der Rahmen 14 ist an seiner Oberseite mit einer ringsumlaufenden Nut 23 versehen, in die eine Dichtung 24 eingelegt ist. Bei der Montage der Einbaueinheit 13 wird die Dichtung 24 von unten ge­ gen die feste Dachfläche 17 angepreßt. An die Nut 23 schließt sich nach innen eine tiefer liegende Wasserrinne 25 an, in der Wasser aufgesammelt wird, das bei ausgestelltem oder zurückge­ schobenem Deckel 20 einfällt. Solches Wasser wird in bekannter Weise über Ablaufrohre 26 abgeleitet, die in die Wasserrinne 25 einmünden. Die Wasserrinne 25 wird zur Rahmenöffnung 15 hin im vorderen Rahmenbereich durch eine Wand 27 (Fig. 4 und 5) sowie im Bereich der seitlichen Rahmenteile 28 von einer Rahmenerhö­ hung 29 begrenzt. Die Rahmenerhöhung 29 weist auf der der Wasser­ rinne 25 zugekehrten Seite eine gegen den Boden 30 der Wasserrin­ ne nach oben abgesetzte waagrechte Führungsfläche 31 und eine da­ ran anschließende lotrechte Führungsfläche 32 auf. Die Führungs­ flächen 31, 32 lassen sich als Führungsschiene 33 ansprechen. Auf die Oberseite der beiden seitlichen Rahmenerhöhungen 29 sind im Bereich der Seitenkanten der Rahmenöffnung 15 Abdeckschienen 34 aufgesetzt, an die sich nach hinten jeweils eine Abdeckleiste 35 anschließt. Die Abdeckschienen 34 und Abdeckleisten 35 sind mit dem Rahmen 14 beispielsweise über Schrauben 36 (Fig. 8) ver­ bunden. Die Führungsflächen 31, 32 sowie die über der Führungs­ fläche 31 liegenden Teile der Abdeckschiene 34 und der Abdecklei­ ste 35 begrenzen auf beiden Seiten des Rahmens 14 jeweils eine Führungsbahn 37. In den Führungsbahnen 37 sind vordere Gleitstüc­ ke 40 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Die vorderen Gleit­ stücke 40 sitzen jeweils auf einem waagrechten Schenkel 41 eines metallischen Winkelstücks 42, das in einen aus Kunststoff beste­ henden Deckelträger 43 eingespritzt ist. In den Führungsbahnen 37 laufen ferner gleitschuhartige Teile von hinteren Gleitstücken 44 (Fig. 1) an denen jeweils das eine Ende eines hebelförmigen Aus­ stellgliedes 45 angelenkt ist. Das das jeweilige Ausstellglied mit dem hinteren Gleitstück 44 verbindende Gelenk ist in den Fig. 1 und 2 bei 46 angedeutet. An dem von dem Gelenk 46 abliegenden En­ de trägt jedes Ausstellglied 45 einen seitlich nach außen vorste­ henden Kulissenstift 47, der in einem Kulissenschlitz 48 des Dec­ kelträgers 43 verschiebbar geführt ist. In einen verminderten Durch­ messer aufweisenden Abschnitt 49 des Kulissenstifts 47 rasten Wan­ dungsteile 50 des Kulissenschlitzes 48 ein, wodurch ein seitliches Herunterrutschen des Deckelträgers 43 von dem zugeordneten Kulissen­ stift 47 verhindert wird. Der Deckelträger 43 ist auf diese Weise mit dem Ausstellglied 45 gelenkig verbunden und kann diesem gegen­ über eine begrenzte Längsbewegung ausführen, während Ausstellglied 45 und Deckelträger 43 an einer gegenseitigen Bewegung in Querrich­ tung (d.h. der Axialrichtung des Kulissenstifts 47) gehindert sind.
Jedes der hinteren Gleitstücke 44 ist mit dem einen Ende eines druck­ steifen Antriebskabels 52 fest verbunden. Die Antriebskabel 52 rei­ chen von den hinteren Gleitstücken 44 aus entlang den seitlichen Rahmenteilen 28 nach vorne. Sie sind dabei in jeweils einem Kabel­ kanal 53 des Rahmens 14 geführt. Die Kabelkanäle 53 werden von den Abdeckschienen 34 und Abdeckleisten 35 in der in den Fig. 6 und 7 veranschaulichten Weise überdeckt, um ein Herausspringen der Antriebs­ kabel 52 zu verhindern. Nahe dem vorderen Ende der seitlichen Rah­ menteile 28 treten die Antriebskabel 52 in ein Führungsrohr 54 ein, das sich entlang dem vorderen Rand der Rahmenöffnung 15 erstreckt und auf der jeweils gegenüberliegenden Rahmenseite mit einem weiteren Kabelkanal 55 des jeweiligen seitlichen Rahmenteils 28 ausgerichtet ist. Die Kabelkanäle 55 nehmen die von den hinteren Gleitstücken 44 abliegenden Enden 56 der Antriebskabel 52 auf. Auf die freien Enden der Führungsrohre 54 sind hülsenförmige Halteglieder 57 mit radial vorspringenden Bunden 58 aufgesetzt. Die Führungsrohrenden sind zu­ sammen mit den Haltegliedern 57 in entsprechende, nach oben offene Aussparungen 59 der seitlichen Rahmenteile 28 eingelegt. Die Aus­ sparungen 59 weisen Erweiterungen 60 zur Aufnahme der Bunde 58 auf. An der Unterseite der Abdeckschienen 34 sind Klemmbacken 61 ange­ formt, die eine dem Außenumfang der Führungsrohre 54 komplementäre Kontur haben und mittels deren die Rohre in den Aussparungen 59 festgeklemmt werden. Die Führungsrohre 54 sind auf diese Weise mit dem Rahmen 14 sicher verbunden und mit Bezug auf die Kabelkanäle 55 exakt ausgerichtet. Die Führungsrohre 54 treten durch (nicht veranschaulichte) Öffnungen in der vorderen Begrenzungswand 63 der Wasserrinne 25 aus und verlaufen dann unterhalb eines nach vorne vorspringenden Ansatzes 64 des Rahmens 14. Nahe der Mitte der Vor­ derkante der Rahmenöffnung 15 sind die Führungsrohre 54 in einer Halteplatte 65 gefaßt, die ihrerseits mit dem Rahmen 14 beispiels­ weise über Niete 66 fest verbunden ist. Ein Antrieb 67 ist in den Fig. 1 und 4 in Form eines Handkurbelantriebs veranschaulicht. Der Antrieb 67 weist ein Antriebsritzel 68 auf. Die Führungsrohre 54 geben die Antriebskabel 52 im Bereich des Antriebsritzels 68 für einen Eingriff mit diesem Ritzel frei. Es versteht sich, daß an Stelle eines Handkurbelantriebs beispielsweise auch ein Elektro­ motorantrieb vorgesehen sein kann.
Jede der Abdeckschienen 34 trägt in ihrem hinteren Teil einen seit­ lich vorspringenden Kulissenstift 69, der im Zuge der Verschiebe­ bewegung der hinteren Gleitstücke 44 mit einer Kulissenführung 70 in der von dem Deckelträger 43 abgewendeten Seitenfläche des jewei­ ligen Ausstellgliedes 45 in Eingriff kommt. Durch diesen Eingriff werden die Ausstellglieder 45 gegenüber den hinteren Gleitstücken 44 um die Gelenke 46 verschwenkt, wie dies an sich aus der DE-PS 29 14 855 und der DE-AS 20 16 492 im einzelnen bekannt ist. Die Schwenkbewegung der Ausstellglieder 45 führt zu einer Schwenkbewe­ gung der Deckelträger 43 um eine von den Schenkeln 41 der Winkel­ stücke 42 bestimmte Achse, wobei die vorderen Gleitstücke 40 ela­ stisch verformt werden. Beim Hochstellen der Ausstellglieder 45 tritt ein von der Innenseite der Deckelträger 43 seitlich vor­ springender Deckelniederhalter 71 durch einen vorderen Durch­ bruch 72 der zugehörigen Abdeckschiene 34 hindurch. In ähnlicher Weise bewegt sich ein am freien Ende des Ausstellgliedes 45 an­ gebrachter Deckelniederhalter 73 durch einen Durchbruch 74 der Abdeckschiene 34 hindurch. Angrenzend an die hinteren Enden der Durchbrüche 72, 74 sind an die Abdeckschienen 34 hochstehende Anschlagflächen 76 bzw. 77 angeformt. Beim Hochstellen der Aus­ stellglieder 45 und dem einer Deckelausstellbewegung entsprechen­ den Verschwenken der Deckelträger 43 stützen sich die Deckelnie­ derhalter 71 an den Anschlagflächen 76 ab. Dadurch werden während der Ausstellbewegung unerwünschte Verschiebebewegungen verhindert. Nach dem Absenken der Ausstellglieder 45 und der Deckelträger 43 tauchen die Deckelniederhalter 71, 73 in die Führungsbahnen 37 ein. Durch Anlage der Deckelniederhalter 71, 73 an der Unterseite der Abdeckschienen 34 und Abdeckleisten 35 wird beim Verschieben der Deckelträger 43 in Fahrzeuglängsrichtung ein unerwünschtes Verschwenken der Deckelträger 43 ausgeschlossen.
An die vorderen Enden der Abdeckschienen 34 ist jeweils ein nach unten stehender Anschlag 78 angeformt. Beim Vorbewegen der vor­ deren Gleitstücke 40 treffen die Winkelstücke 42 auf die An­ schläge 78, wodurch die Bewegung der vorderen Gleitstücke 40 nach vorne in definierter Lage begrenzt wird. Des weiteren sind an der Außenseite der Abdeckschienen 34 nach unten vorspringende Anschlagflächen 79 ausgebildet, welche die Gleitstücke 40 auf ei­ nem Teil ihres Umfangs umgreifen und dadurch ein seitliches Her­ ausrutschen der Gleitstücke 40 aus den Führungsbahnen 37 verhin­ dern.
Zu der insoweit erläuterten Einbaueinheit 13 gehört ferner eine über Gleitstücke 80 entlang den Führungsbahnen 37 geführte hin­ tere Wasserrinne 81. Die Wasserrinne 81 ist über Mitnehmer 82 mit den seitlichen Deckelträgern 43 verbunden, wobei die Mitneh­ mer 82 einerseits an den Gleitstücken 80 und andererseits im mitt­ leren Bereich der Deckelträger 43 angelenkt sind. Nach dem Einbau der Einbaueinheit 13 in das Fahrzeug untergreift die Wasserrinne 81 bei geschlossenem und ausgestelltem Deckel 20 die hintere Kan­ te der Dachöffnung 16. Die Wasserrinne 81 hat in an sich bekann­ ter Weise insbesondere die Aufgabe, Wasser aufzufangen, das sich auf der hinteren festen Dachfläche 17 ansammelt und beim Bremsen des Fahrzeugs in das Fahrzeuginnere zu gelangen sucht.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform gehört zu der Einbau­ einheit 13 ferner ein Windabweiser 84, der über drei auf einer gemeinsamen Achse liegende Scharniere 85 an einem vorderen Rahmen­ teil 86 angelenkt ist. Der Windabweiser 84 ist in Ausstellrichtung mittels Schenkelfedern vorgespannt, die beispielsweise auf die Scharnierachsen der beiden äußeren Scharniere 85 aufgesetzt sind. Zu beiden Seiten des Windabweisers 84 greift über Stift-Langloch- Verbindungen 88 ein Hebel 89 an, der mit seinem vom Windabweiser 84 abliegenden hinteren Ende über ein Gelenk 90 mit dem Rahmen 14 verbunden ist (Fig. 10). Die Deckelträger 43 sind an ihrer Außen­ seite mit seitlich vorstehenden Nocken 91 versehen, die beim Vor­ bewegen der Deckelträger 43 auf die Hebel 89 auflaufen und über die Hebel 89 den Windabweiser 84 entgegen der Kraft der Schenkel­ federn 87 einklappen, d.h. in die in den Fig. 4 und 5 veranschau­ lichte Stellung bringen.
Die beschriebene Einbaueinheit 13 läßt sich beim Schiebedachher­ steller vollständig vormontieren und auf einwandfreie Funktion überprüfen, ohne daß der Deckel 20 aufgesetzt ist oder eine Dec­ kelattrappe verwendet werden muß. Am Montageband des Fahrzeugher­ stellers wird die vormontierte und geprüfte Einbaueinheit 13 als Ganzes unter der festen Dachfläche 17 angebracht. Anschließend wird ein beispielsweise in der Farbe des Fahrzeugs lackierter Deckel 20 auf die Deckelträger 43 aufgesetzt und beispielsweise in der aus der DE-PS 29 14 855 bekannten Weise mit Bezug auf die feste Dachfläche 17 höhenjustiert.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen abgewandelte Ausführungsformen für die Seitenführung des vorderen Gleitstücks 40.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist in der waagrechten Füh­ rungsfläche 31 der Führungsbahn 37 eine in Längsrichtung der Füh­ rungsbahn verlaufende Nut 93 ausgebildet, in die eine an der Un­ terseite des vorderen Gleitstücks 40 befindliche Nase 94 eingreift. Durch das Zusammenwirken der Nase 94 mit der außenliegenden, als Anschlagfläche 95 wirkenden Seitenwand der Nut 93 wird ein seitli­ ches Ausweichen des Gleitstücks 40 verhindert. Dies ist nicht nur für die Funktionsprüfung der Einbaueinheit 13 wichtig, sondern beispielsweise auch dann, wenn auf das Gleitstück 40 eine nach außen gerichtete Kraft dadurch ausgeübt wird, daß bei der Höhen­ justierung des Deckels 20 mit einem Montagewerkzeug 96 eine Schrau­ be 97 angezogen wird, die ein Langloch 98 eines Befestigungswin­ kels 99 durchgreift und in ein Gewindeloch 100 des Deckelträgers 43 eingeschraubt ist.
Im Falle der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist an die Außenseite der waagrechten Führungsfläche 31 eine hochstehende Anschlagfläche 101 angeformt, die für eine Seitenführung des Gleit­ stücks 40 sorgt.
Für eine zusätzliche Seitenführung des hinteren Gleitstücks 44 kann gemäß Fig. 13 auf einem Gelenkbolzen 103 des Gelenks 46 eine Rolle 104 axial unverschiebbar angeordnet sein, und ein Bund 105 der Rolle 104 kann in die Nut 93 eingreifen.

Claims (22)

1. Vormontierte Einbaueinheit für Schiebehebedächer von Fahrzeu­ gen, in deren fester Dachfläche eine mittels eines Deckels verschließbare Dachöffnung ausgebildet ist, die vorne und seitlich von einem Rahmen umgeben ist, der sich unter Bil­ dung eines den zurückgeschobenen Deckel aufnehmenden Raumes hinter der Dachöffnung unter die feste Dachfläche erstreckt, wobei die Einbaueinheit versehen ist mit:
  • - untereinander verbundenen, Führungsbahnen bildenden seitli­ chen Führungsschienen,
  • - entlang den Führungsbahnen bewegbaren vorderen und hinteren Gleitstücken,
  • - seitlichen Deckelträgern, die mit den vorderen Gleitstücken und über Ausstellglieder mit den hinteren Gleitstücken ver­ bunden sind,
  • - drucksteifen Antriebskabeln, die an den hinteren Gleitstüc­ ken angreifen und ihrerseits mit einem Antrieb in Eingriff bringbar sind, und
  • - Führungskanälen für die drucksteifen Antriebskabel, wobei die Führungskanäle im Bereich der Vorderkante der Dachöff­ nung von Führungsrohren sowie seitlich von Kabelkanälen in den Führungsschienen gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) Teil der Einbaueinheit (13) ist, die Führungsschienen (34) mit den Führungsbahnen (37) und den Kabelkanälen (53, 55) in den seitlichen Rahmenteilen (28) integriert sind und die Füh­ rungsrohre (54) mit dem vorderen Bereich des Rahmens verbunden sind.
2. Einbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (67) gleichfalls Bestandteil der Einbaueinheit (13) ist.
3. Einbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (67) an einem die seitlichen Rahmenteile (28) verbin­ denden vorderen Rahmenteil (85) montiert ist.
4. Einbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den seitlichen Rahmenteilen (28) gebildeten Kabelkanäle (53, 55) und/oder die Führungsbahnen (37) nach oben offen und mindestens in ihrem vorderen Bereich von auf die seitlichen Rahmenteile aufgesetzten Abdeckschienen (34) abgedeckt sind.
5. Einbaueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschienen (34) mit die Bewegung der vorderen Gleitstücke (40) nach vorne begrenzenden Anschlägen (78) versehen sind.
6. Einbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den vorderen Enden der Kabelkanäle (53, 55) zugewendeten Enden der Führungsrohre (54) in nach oben offe­ ne Aussparungen (59) der seitlichen Rahmenteile (28) eingelegt sind.
7. Einbaueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den den vorderen Enden der Kabelkanäle (53, 55) zugewendeten Enden der Führungsrohre (54) jeweils mindestens ein radial vor­ springendes Halteglied (57) angebracht ist, das in eine Erwei­ terung (60) der Aussparung (59) des seitlichen Rahmenteils (28) eingreift.
8. Einbaueinheit nach Anspruch 4 oder 5 und Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckschienen (34) an ihrer Un­ terseite mit Klemmbacken (61) zum Festklemmen der Führungsrohr­ enden versehen sind.
9. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den seitlichen Rahmenteilen (28) und den Abdeckschienen (34) begrenzten Führungsbahnen (37) an ihrer ei­ nen Seite offen sind und ein seitliches Herausrutschen minde­ stens der vorderen Gleitstücke (40) aus den Führungsbahnen ver­ hindernde Anschlagflächen (79, 95, 101) vorgesehen sind.
10. Einbaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (79, 95, 101) mit den Abdeckschienen (34) und/ oder den seitlichen Rahmenteilen (28) einstückig verbunden sind.
11. Einbaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (79, 101) an der offenen Führungsbahnseite an­ geordnet sind und die Gleitstücke (40) auf einem Teil ihres Um­ fangs umgreifen.
12. Einbaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (95) von mindestens einer Nut (93) in der Füh­ rungsbahn (37) gebildet sind, in die ein nach unten und/oder oben überstehender Vorsprung (Nase 94, Bund 105) der Gleitstüc­ ke (40, 44) eingreift.
13. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckschienen (34) in dem die Führungs­ bahnen (37) begrenzenden Bereich mit mindestens einem Durch­ bruch (72, 74) für den Durchtritt eines Deckelniederhalters (71, 73) versehen sind.
14. Einbaueinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die hinteren Enden der Durchbrüche (72, 74) hochstehende Anschlagflächen (76, 77) an die Abdeckschienen (34) angeformt sind.
15. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckschienen (34) jeweils einen mit einer Kulissenführung (70) der Ausstellglieder (45) zusammen­ wirkenden Kulissenstift (69) tragen.
16. Einbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit (13) zusätzlich eine mit den seitlichen Deckelträgern (43) verbundene, über Gleit­ stücke (80) entlang den Führungsbahnen (37) geführte Wasser­ rinne (81) umfaßt, die nach Einbau der Einbaueinheit in das Fahrzeug bei geschlossenem und ausgestelltem Deckel (20) die hintere Kante der Dachöffnung (16) untergreift.
17. Einbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einbaueinheit (13) zusätzlich ein in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der seitlichen Dec­ kelträger (43) verschwenkbarer, am vorderen Rahmenteil (86) angelenkter Windabweiser (84) gehört.
18. Einbaueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (84) in Ausstellrichtung federnd vorgespannt ist, zu beiden Seiten des Windabweisers an den Rahmen (14) und/oder die Abdeckschienen (34) angelenkte Hebel (89) an­ greifen und die seitlichen Deckelträger (43) mit Nocken (91) versehen sind, die beim Verschieben der Deckelträger auf die Hebel auflaufen, um den Windabweiser entgegen Federkraft ein­ zuklappen.
19. Einbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit (13) ferner eine zur Anlage an der Unterseite der festen Dachfläche bestimmte Dichtung (24) aufweist, die in eine rings um den Rahmen (14) umlaufende, an dessen Oberseite ausgebildete Nut (23) einge­ legt ist.
20. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckschienen (34) als Zinkdruckguß­ teile ausgebildet sind.
21. Einbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) aus Kunststoff, insbesondere Plattenpreßmasse, besteht.
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