DE102006002004B4 - Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches - Google Patents

Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches Download PDF

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Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr (6) an zumindest eine Führungsschiene (4), insbesondere einer Schiebedachvorrichtung, aufweisend Mittel zum Befestigen der Anbindungsvorrichtung (10, 11) an der Führungsschiene (4) und Mittel zum zumindest axialen Festlegen des Führungsrohres (6) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (1) zumindest eine erste Gehäuseschale (2) und eine zweite Gehäuseschale (3) aufweist, wobei ein Endbereich des zumindest einen Führungsrohres (6) zwischen den Gehäuseschalen (2, 3) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 54 707 A1 ist ein Rohr mit einem Verbindungsstück aus Kunststoff bekannt, welches aus im Wesentlichen starrem, thermoplastischen Kunststoff besteht und an das Ende des Rohres angespritzt ist. Der umspritzte Endbereich des Rohres weist eine vom Kunststoff des Verbindungsstückes formschlüssig umfasste Durchmessererweiterung auf. Das Verbindungsstück umschließt die Außenfläche und die Innenfläche des Rohres und bildet im inneren des Rohres einen Dichtungsabschnitt. Ein derartiges Rohr mit dem Verbindungsstück aus Kunststoff dient zur Ausbildung von Rohrkupplungen, insbesondere für druckbeaufschlagte hydraulische Rohrverbindungen.
  • Aus der DE 100 48 981 A1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, welches in Führungsrohren verschieblich gelagerte drucksteife Antriebskabel aufweist, wobei zum dachfesten Abstützen des Führungsrohres ein Halteteil mit einer Durchführung vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr erstreckt. Das Halteteil ist zwischen zwei Sicken des Führungs rohres eingeklemmt und so bezüglich der Führungsrohre festgelegt. Weiterhin weist das Halteteil eine Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen an der Führungsschiene auf.
  • Aus der DE 101 44 742 A1 ist ein Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach oder ein Schiebehebedach bekannt, bei dem Führungsrohre mittels eines Verbindungselements aus Kunststoff an Führungsschienen angebunden sind. Das Verbindungselement kann als Umspritzung der Führungsrohrenden ausgebildet sein, wobei die Führungsrohrenden innerhalb des Verbindungselements trichterförmig aufgeweitet ausgebildet sind. Die Führungsrohrenden sind in einem Abstand a vom Eintrittsbereich eines Antriebskabels in die Führungsschiene angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches anzugeben, welche einfach herstellbar ist. Weiterhin soll der Zusammenbau und die Monatage vereinfacht werden. Insbesondere soll der Herstellungs- und/oder Vorbereitungsaufwand für die Führungsrohre vermindert werden. Außerdem soll eine aufwändige Bearbeitung von Innenseiten der Führungsrohre sowie korrespondierender Führungskanäle in Führungsschienen vermieden werden. Außerdem soll die Anbindungsvorrichtung einen gegenüber dem Stand der Technik verringerten Bauraum besitzen und einfach, insbesondere ohne zusätzliche Befestigungsteile an der Führungsschiene befestigbar sein. Außerdem soll die Anbindungsvorrichtung zur Geräuschreduzierung im Betrieb des Schiebedaches beitragen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung;
  • 2: eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung in einem Einbauzustand an einer Führungsschiene und mit eingelegten Führungsrohren.
  • Eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung 1 (vgl. 1) besitzt eine erste Gehäuseschale 2 und eine zweite Gehäuseschale 3. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 ist die erste Gehäuseschale 2 als Gehäusegrundkörper ausgebildet und die zweite Gehäuseschale 3 als Gehäusedeckel ausgebildet. Die erste Gehäuseschale 2 besitzt ein einer Führungsschiene 4 (vgl. 2) zugewandtes erstes Ende 5 und ein einem Führungsrohr 6 zugewandtes zweites Ende 7.
  • Im Bereich des ersten Endes 5 der ersten Gehäuseschale 2 ist eine Anschlagplatte 8 angeformt, welche im Zusammenbau an einem freien Ende 9 der Führungsschiene 4 anliegt. Von der Anschlagplatte 8 aus erstrecken sich als Befestigungsmittel Rastarme 10, welche mit korrespondierenden Rastausnehmungen 11 in der Führungsschiene 4 zusammenwirken, so dass die Anbindungsvorrichtung 1 nach Art einer Clipsbefestigung mit der Führungsschiene 4 verbindbar ist. Die erste Gehäuseschale 2 weist Einlegerinnen 12a, 12b auf, welche sich zueinander parallel entlang einer Längserstreckung der zweiten Gehäuseschale 3 erstrecken.
  • Die Einlegerinnen 12a, 12b dienen zur Aufnahme der Führungsrohre 6. Die Einlegerinnen 12a, 12b sind durch eine Stegwandung 13 voneinander getrennt. Die Einlegerinne 12a besitzt einen Einlegeabschnitt 14a und einen Fixierabschnitt 15a. Der Einlegeabschnitt 14a besitzt eine in etwa halbhohlzylindrische Raumform und ist derart bemessen, dass ein Führungsrohr 6 mit seinem Außendurchmesser spielfrei oder nahezu spielfrei in den Einlegeabschnitt 14a einlegbar ist.
  • Der Fixierabschnitt 15a weist quer zur Längserstreckung der Einlegerinnen 12a, 12b zumindest ein Schlitzausnehmung 16a auf, die mit einer umlaufenden Sicke 17 des Führungsrohres formschlüssig zusammenwirkt. Gegebenenfalls aber nicht notwendigerweise weist das Führungsrohre 6 endseitig eine trichterartige Erweiterung 18 auf, welche mit einer zweiten Schlitzausnehmung 19a der Gehäuseschale 2 zusammenwirkt.
  • Die Einlegerinne 12b weist ebenfalls einen Einlegeabschnitt 14b und einen Fixierabschnitt 15b auf. Im Bereich des Fixierabschnittes 15b sind ebenfalls eine erste Schlitzausnehmung 16b zum Zusammenwirken mit einer Sicke 17 der Führungsrohre 6 und eine zweite Schlitzausnehmung 19a zum Zusammenwirken mit der trichterartigen Erweiterung 18 des Führungsrohres 6 ausgebildet.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung gemäß 1, 2 ist zur Aufnahme von zwei Führungsrohren 6 ausgebildet. Selbstverständlich ist eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung 1 auch für nur ein Führungsrohr 6 oder für mehr als zwei Führungsrohre 6 ausgestaltbar.
  • Sofern zwei oder mehr Führungsrohre 6 mittels der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung 1 aufgenommen werden sollen, ist es zweckmäßig, benachbarte Fixierabschnitte 15a, 15b in einer Axialrichtung 20 versetzt zueinander anzuordnen, da somit die Schlitzausnehmungen 15a, 15b und 16a, 16b an unterschiedlichen Stellen bezüglich der Axialrichtung 20 zu liegen kommen und somit ein Achsabstand d zwischen gedachten Mittelachsen 21a, 21b der Führungsrohre 6 enger gewählt werden kann, was zu einer Bauraumeinsparung führt.
  • Sofern der Fixierabschnitt 15a in Längsrichtung 20 gesehen ein Stück beabstandet von der Anschlagplatte 8 angeordnet ist, schließt sich an den Fixierabschnitt 15a zweckmäßigerweise ein Übergangsabschnitt 22 an. Der Übergangsabschnitt 22 ist im Durchmesser etwas kleiner ausgebildet als der Einlegeabschnitt 14a und fluchtet in etwa mit einer Innenfläche des Führungsrohres 6, d. h. das der Übergangsabschnitt 22 in etwa den Innendurchmesser des Führungsrohres 6 aufweist. Der Übergangsabschnitt 22 mündet im Bereich der Anschlagplatte 8 in einen ersten Steckabschnitt 23a, welcher in einen geeigneten Gegensteckabschnitt (nicht gezeigt) der Führungsschiene 4 einsteckbar ist. Der Fixierabschnitt 15b ist benachbart zu einem zweiten Steckabschnitt 23b angeordnet, welcher ebenfalls in die Führungsschiene 4 einsteckbar ist.
  • Die zweite Gehäuseschale 3 ist korrespondierend zur ersten Gehäuseschale 2 ausgebildet und weist Rinnen 12a' und 12b' auf, welche einen Einlegeabschnitt 14a' und 14b' aufweisen. Schlitzausnehmungen 16a' und 16b' bilden korrespondierend zum Fixierabschnitt 15a, 15b Fixierabschnitte in der zweiten Gehäuseschale 3.
  • Im Bereich von Längsseiten 25 der ersten Gehäuseschale 2 sind an die erste Gehäuseschale 2 Rastlaschen 26 angeformt, welche mit korrespondierenden Rastnasen 27 der zweiten Gehäuseschale 3 korrespondieren.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Gehäuseschale 3 bevorzugt im Bereich einer Längsseite 25 gelenkig mit der ersten Gehäuseschale 2 verbunden und klappbar mit dieser verbunden. Eine geeignete Gelenkeinrichtung ist beispielsweise ein Filmscharnier, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 einstückig in einem Spritzgussvorgang herstellbar sind. Außerdem sind die Gehäuseschalen 2 und 3 unverlierbar miteinander verbunden.
  • Die Montage einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung 1 ist in besonderer Weise einfach, da lediglich vorbereitete Enden von Führungsrohren 6 in die entsprechenden Einlegerinnen 12a, 12b der ersten Gehäuseschale 2 einzulegen sind, so dass die Sicken 17 in den Schlitzausnehmungen 16a, 16b zu liegen kommen. Anschließend muss lediglich die zweite Gehäuseschale 3 nach Art eines Deckels mit der ersten Gehäuseschale 2 verrastet werden.
  • Die Schlitzausnehmungen 16a, 16b bilden hierbei Mittel zum zumindest axialen Festlegen der Führungsrohre 6 innerhalb der Anbindungsvorrichtung 1 und sind in den Gehäuseschalen 2, 3 integriert ausgebildet. Derart mittels der Anbindungsvorrichtung 1 gehaltene Führungsrohre 6 sind in einfacher Art und Weise mittels einer Steck-Clip-Verbindung mit der Führungsschiene 4 verbindbar, wobei die Führungsrohre keinen direkten Kontakt zur Führungsschiene 4 erlangen, so dass eine mechanische, elektrische und akustische Entkopplung zwischen den Führungsrohren 6 und der Führungsschiene 4 gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung 1 eignet sich auch zur Aufnahme von Führungsrohren 6, welche lediglich entweder eine Sicke 17 oder eine trichterartige Erweiterung 18 am Ende des Führungsrohres 6 aufweisen. Bereits durch eines dieser Merkmale 17 oder 18 kann eine zumindest axial formschlüssige Festlegung der Führungsrohre 6 innerhalb der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung 1 erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung 1 besitzt den Vorteil, dass eine üblicherweise bei Schiebedächern vorhandene Führungsrohr-Baugruppe (nicht gezeigt), welche eine Antriebseinrichtung, z. B. einen Motor, insgesamt üblicherweise vier Führungsrohre 6 besitzt und im Bereich von Führungsrohrenden jeweils eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung 1 aufweist, ein Führungsrohrmodul gebildet werden kann, welches in einfacher Art und Weise mit den korrespondierenden Führungsschienen 4 durch eine Steck-Clips-Verbindung verbindbar ist.
  • Insbesondere durch den axialen Versatz zweiter benachbarter Führungsrohre 6 innerhalb einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung 1 kann eine Bauraumeinsparung erreicht werden. Weiterhin ist von Vorteil, dass eine Bearbeitung der Innenseite der Führungsrohre 6, z. B. eine Ausfräsung zur Bildung eines Findungstrichters entfallen kann. Dadurch, dass ein direktes Einstecken der Führungsrohre 6 in Führungskanäle der Führungsschiene 4 entfallen kann, können deren Wandstärken geringer dimensioniert werden, so dass auch hier eine Bauraumeinsparung und insbesondere eine Materialersparnis bewirkt ist. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung 1 einfache spritzgusstechnische Werkzeuge ausreichen und somit ein niedriger Teilepreis erzielbar ist. Weiterhin kann eine üblicherweise erforderliche aufwändige Bearbeitung des Eingangsbereichs der Führungsschiene 4 entfallen, da die Führungsrohre 6 nicht wie im Stand der Technik teilweise verwirklicht in die Führungsschiene 4 eingesteckt werden müssen.
  • 1
    Anbindungsvorrichtung
    2
    erste Gehäuseschale
    3
    zweite Gehäuseschale
    4
    Führungsschiene
    5
    erstes Ende
    6
    Führungsrohr
    7
    zweites Ende
    8
    Anschlagplatte
    9
    freies Ende
    10
    Rastarme
    11
    Rastausnehmung
    12a, 12b
    Einlegerinnen
    12a', 12b'
    Einlegerinnen
    13
    Stegwandung
    14a, 14b
    Einlegbereich
    14a', 14b'
    Einlegbereich
    15a, 15b
    Fixierabschnitt
    16a, 16b
    Schlitzausnehmung
    16a', 16b'
    Schlitzausnehmung
    17
    Sicke
    18
    trichterförmige Erweiterung
    19a, 19b
    zweite Schlitzausnehmung
    20
    Längsrichtung
    d
    Achsabstand
    21a, 21b
    Mittelachse
    22
    Übergangsabschnitt
    23a, 23b
    Steckabschnitt
    25
    Längsseiten
    26
    Rastlaschen
    27
    Rastnase

Claims (13)

  1. Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr (6) an zumindest eine Führungsschiene (4), insbesondere einer Schiebedachvorrichtung, aufweisend Mittel zum Befestigen der Anbindungsvorrichtung (10, 11) an der Führungsschiene (4) und Mittel zum zumindest axialen Festlegen des Führungsrohres (6) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (1) zumindest eine erste Gehäuseschale (2) und eine zweite Gehäuseschale (3) aufweist, wobei ein Endbereich des zumindest einen Führungsrohres (6) zwischen den Gehäuseschalen (2, 3) gehalten ist.
  2. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zumindest axialen Festlegen der Führungsrohre (6) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1) in zumindest einer der Gehäuseschalen (2, 3) integriert ausgebildet sind.
  3. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Gehäuseschalen (2, 3) Befestigungsmittel (10, 11) zur Befestigung der Anbindungsvorrichtung (1) an die Führungsschiene (2, 3) besitzt.
  4. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen mittels einer Rasteinrichtung (26, 27) miteinander verbindbar sind.
  5. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen 2, 3) mittels eines Gelenks eingelenkig miteinander verbunden sind und klappbar verbindbar sind.
  6. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinrichtung ein Filmscharnier ist, welches die Gehäuseschalen (2, 3) einteilig miteinander verbindet.
  7. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungseinrichtung (1) zumindest zwei Aufnahmeeinrichtungen (12a, 12a'; 12b, 12b') für Führungsrohre (6) besitzt, welche zueinander in Axialrichtung der Führungsrohre (6) versetzt innerhalb Anbindungsvorrichtung (1) angeordnet sind.
  8. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (1) Steckabschnitte (23a, 23b) besitzt, die in einen Führungskanal der Führungsschiene (4) einsteckbar sind.
  9. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (1) einen Übergangsabschnitt (22) aufweist, welcher zwischen zumindest einem Führungsrohrende und dem Führungskanal der Führungsschiene (4) angeordnet ist.
  10. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (22) Findungstrichteranfasungen und/oder dergleichen Führungs-/Leitmittel für Antriebskabel aufweist.
  11. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10, 11) als Clipsverbindung zur Führungsschiene (4) ausgebildet sind.
  12. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (1) Positionierungsmittel (8) zur lagerichtigen Montage bezüglich der Führungsschiene (4) aufweist.
  13. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zumindest axialen Festlegen des/der Führungsrohr(s)(e) (6) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1) Schlitzausnehmungen (16a, 16a'; 16b, 16b') sind, welche mit zumindest einer Sicke (17) des Führungsrohres (6) zusammenwirken.
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