DE102006002004B4 - Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches - Google Patents
Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006002004B4 DE102006002004B4 DE200610002004 DE102006002004A DE102006002004B4 DE 102006002004 B4 DE102006002004 B4 DE 102006002004B4 DE 200610002004 DE200610002004 DE 200610002004 DE 102006002004 A DE102006002004 A DE 102006002004A DE 102006002004 B4 DE102006002004 B4 DE 102006002004B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- connection device
- guide rail
- guide tube
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/237—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Abstract
Anbindungsvorrichtung
für zumindest ein
Führungsrohr
(6) an zumindest eine Führungsschiene (4),
insbesondere einer Schiebedachvorrichtung, aufweisend Mittel zum
Befestigen der Anbindungsvorrichtung (10, 11) an der Führungsschiene
(4) und Mittel zum zumindest axialen Festlegen des Führungsrohres
(6) bezüglich
der Anbindungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung
(1) zumindest eine erste Gehäuseschale
(2) und eine zweite Gehäuseschale
(3) aufweist, wobei ein Endbereich des zumindest einen Führungsrohres
(6) zwischen den Gehäuseschalen
(2, 3) gehalten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 198 54 707 A1 ist ein Rohr mit einem Verbindungsstück aus Kunststoff bekannt, welches aus im Wesentlichen starrem, thermoplastischen Kunststoff besteht und an das Ende des Rohres angespritzt ist. Der umspritzte Endbereich des Rohres weist eine vom Kunststoff des Verbindungsstückes formschlüssig umfasste Durchmessererweiterung auf. Das Verbindungsstück umschließt die Außenfläche und die Innenfläche des Rohres und bildet im inneren des Rohres einen Dichtungsabschnitt. Ein derartiges Rohr mit dem Verbindungsstück aus Kunststoff dient zur Ausbildung von Rohrkupplungen, insbesondere für druckbeaufschlagte hydraulische Rohrverbindungen. - Aus der
DE 100 48 981 A1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, welches in Führungsrohren verschieblich gelagerte drucksteife Antriebskabel aufweist, wobei zum dachfesten Abstützen des Führungsrohres ein Halteteil mit einer Durchführung vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr erstreckt. Das Halteteil ist zwischen zwei Sicken des Führungs rohres eingeklemmt und so bezüglich der Führungsrohre festgelegt. Weiterhin weist das Halteteil eine Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen an der Führungsschiene auf. - Aus der
DE 101 44 742 A1 ist ein Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach oder ein Schiebehebedach bekannt, bei dem Führungsrohre mittels eines Verbindungselements aus Kunststoff an Führungsschienen angebunden sind. Das Verbindungselement kann als Umspritzung der Führungsrohrenden ausgebildet sein, wobei die Führungsrohrenden innerhalb des Verbindungselements trichterförmig aufgeweitet ausgebildet sind. Die Führungsrohrenden sind in einem Abstand a vom Eintrittsbereich eines Antriebskabels in die Führungsschiene angeordnet. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches anzugeben, welche einfach herstellbar ist. Weiterhin soll der Zusammenbau und die Monatage vereinfacht werden. Insbesondere soll der Herstellungs- und/oder Vorbereitungsaufwand für die Führungsrohre vermindert werden. Außerdem soll eine aufwändige Bearbeitung von Innenseiten der Führungsrohre sowie korrespondierender Führungskanäle in Führungsschienen vermieden werden. Außerdem soll die Anbindungsvorrichtung einen gegenüber dem Stand der Technik verringerten Bauraum besitzen und einfach, insbesondere ohne zusätzliche Befestigungsteile an der Führungsschiene befestigbar sein. Außerdem soll die Anbindungsvorrichtung zur Geräuschreduzierung im Betrieb des Schiebedaches beitragen.
- Diese Aufgabe wird mit einer Anbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung; -
2 : eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung in einem Einbauzustand an einer Führungsschiene und mit eingelegten Führungsrohren. - Eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung
1 (vgl.1 ) besitzt eine erste Gehäuseschale2 und eine zweite Gehäuseschale3 . Im Ausführungsbeispiel gemäß1 und2 ist die erste Gehäuseschale2 als Gehäusegrundkörper ausgebildet und die zweite Gehäuseschale3 als Gehäusedeckel ausgebildet. Die erste Gehäuseschale2 besitzt ein einer Führungsschiene4 (vgl.2 ) zugewandtes erstes Ende5 und ein einem Führungsrohr6 zugewandtes zweites Ende7 . - Im Bereich des ersten Endes
5 der ersten Gehäuseschale2 ist eine Anschlagplatte8 angeformt, welche im Zusammenbau an einem freien Ende9 der Führungsschiene4 anliegt. Von der Anschlagplatte8 aus erstrecken sich als Befestigungsmittel Rastarme10 , welche mit korrespondierenden Rastausnehmungen11 in der Führungsschiene4 zusammenwirken, so dass die Anbindungsvorrichtung1 nach Art einer Clipsbefestigung mit der Führungsschiene4 verbindbar ist. Die erste Gehäuseschale2 weist Einlegerinnen12a ,12b auf, welche sich zueinander parallel entlang einer Längserstreckung der zweiten Gehäuseschale3 erstrecken. - Die Einlegerinnen
12a ,12b dienen zur Aufnahme der Führungsrohre6 . Die Einlegerinnen12a ,12b sind durch eine Stegwandung13 voneinander getrennt. Die Einlegerinne12a besitzt einen Einlegeabschnitt14a und einen Fixierabschnitt15a . Der Einlegeabschnitt14a besitzt eine in etwa halbhohlzylindrische Raumform und ist derart bemessen, dass ein Führungsrohr6 mit seinem Außendurchmesser spielfrei oder nahezu spielfrei in den Einlegeabschnitt14a einlegbar ist. - Der Fixierabschnitt
15a weist quer zur Längserstreckung der Einlegerinnen12a ,12b zumindest ein Schlitzausnehmung16a auf, die mit einer umlaufenden Sicke17 des Führungsrohres formschlüssig zusammenwirkt. Gegebenenfalls aber nicht notwendigerweise weist das Führungsrohre6 endseitig eine trichterartige Erweiterung18 auf, welche mit einer zweiten Schlitzausnehmung19a der Gehäuseschale2 zusammenwirkt. - Die Einlegerinne
12b weist ebenfalls einen Einlegeabschnitt14b und einen Fixierabschnitt15b auf. Im Bereich des Fixierabschnittes15b sind ebenfalls eine erste Schlitzausnehmung16b zum Zusammenwirken mit einer Sicke17 der Führungsrohre6 und eine zweite Schlitzausnehmung19a zum Zusammenwirken mit der trichterartigen Erweiterung18 des Führungsrohres6 ausgebildet. - Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung gemäß
1 ,2 ist zur Aufnahme von zwei Führungsrohren6 ausgebildet. Selbstverständlich ist eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung1 auch für nur ein Führungsrohr6 oder für mehr als zwei Führungsrohre6 ausgestaltbar. - Sofern zwei oder mehr Führungsrohre
6 mittels der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung1 aufgenommen werden sollen, ist es zweckmäßig, benachbarte Fixierabschnitte15a ,15b in einer Axialrichtung20 versetzt zueinander anzuordnen, da somit die Schlitzausnehmungen15a ,15b und16a ,16b an unterschiedlichen Stellen bezüglich der Axialrichtung20 zu liegen kommen und somit ein Achsabstand d zwischen gedachten Mittelachsen21a ,21b der Führungsrohre6 enger gewählt werden kann, was zu einer Bauraumeinsparung führt. - Sofern der Fixierabschnitt
15a in Längsrichtung20 gesehen ein Stück beabstandet von der Anschlagplatte8 angeordnet ist, schließt sich an den Fixierabschnitt15a zweckmäßigerweise ein Übergangsabschnitt22 an. Der Übergangsabschnitt22 ist im Durchmesser etwas kleiner ausgebildet als der Einlegeabschnitt14a und fluchtet in etwa mit einer Innenfläche des Führungsrohres6 , d. h. das der Übergangsabschnitt22 in etwa den Innendurchmesser des Führungsrohres6 aufweist. Der Übergangsabschnitt22 mündet im Bereich der Anschlagplatte8 in einen ersten Steckabschnitt23a , welcher in einen geeigneten Gegensteckabschnitt (nicht gezeigt) der Führungsschiene4 einsteckbar ist. Der Fixierabschnitt15b ist benachbart zu einem zweiten Steckabschnitt23b angeordnet, welcher ebenfalls in die Führungsschiene4 einsteckbar ist. - Die zweite Gehäuseschale
3 ist korrespondierend zur ersten Gehäuseschale2 ausgebildet und weist Rinnen12a' und12b' auf, welche einen Einlegeabschnitt14a' und14b' aufweisen. Schlitzausnehmungen16a' und16b' bilden korrespondierend zum Fixierabschnitt15a ,15b Fixierabschnitte in der zweiten Gehäuseschale3 . - Im Bereich von Längsseiten
25 der ersten Gehäuseschale2 sind an die erste Gehäuseschale2 Rastlaschen26 angeformt, welche mit korrespondierenden Rastnasen27 der zweiten Gehäuseschale3 korrespondieren. - Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Gehäuseschale
3 bevorzugt im Bereich einer Längsseite25 gelenkig mit der ersten Gehäuseschale2 verbunden und klappbar mit dieser verbunden. Eine geeignete Gelenkeinrichtung ist beispielsweise ein Filmscharnier, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass die erste Gehäuseschale2 und die zweite Gehäuseschale3 einstückig in einem Spritzgussvorgang herstellbar sind. Außerdem sind die Gehäuseschalen2 und3 unverlierbar miteinander verbunden. - Die Montage einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung
1 ist in besonderer Weise einfach, da lediglich vorbereitete Enden von Führungsrohren6 in die entsprechenden Einlegerinnen12a ,12b der ersten Gehäuseschale2 einzulegen sind, so dass die Sicken17 in den Schlitzausnehmungen16a ,16b zu liegen kommen. Anschließend muss lediglich die zweite Gehäuseschale3 nach Art eines Deckels mit der ersten Gehäuseschale2 verrastet werden. - Die Schlitzausnehmungen
16a ,16b bilden hierbei Mittel zum zumindest axialen Festlegen der Führungsrohre6 innerhalb der Anbindungsvorrichtung1 und sind in den Gehäuseschalen2 ,3 integriert ausgebildet. Derart mittels der Anbindungsvorrichtung1 gehaltene Führungsrohre6 sind in einfacher Art und Weise mittels einer Steck-Clip-Verbindung mit der Führungsschiene4 verbindbar, wobei die Führungsrohre keinen direkten Kontakt zur Führungsschiene4 erlangen, so dass eine mechanische, elektrische und akustische Entkopplung zwischen den Führungsrohren6 und der Führungsschiene4 gewährleistet ist. - Die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung
1 eignet sich auch zur Aufnahme von Führungsrohren6 , welche lediglich entweder eine Sicke17 oder eine trichterartige Erweiterung18 am Ende des Führungsrohres6 aufweisen. Bereits durch eines dieser Merkmale17 oder18 kann eine zumindest axial formschlüssige Festlegung der Führungsrohre6 innerhalb der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung1 erfolgen. - Die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung
1 besitzt den Vorteil, dass eine üblicherweise bei Schiebedächern vorhandene Führungsrohr-Baugruppe (nicht gezeigt), welche eine Antriebseinrichtung, z. B. einen Motor, insgesamt üblicherweise vier Führungsrohre6 besitzt und im Bereich von Führungsrohrenden jeweils eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung1 aufweist, ein Führungsrohrmodul gebildet werden kann, welches in einfacher Art und Weise mit den korrespondierenden Führungsschienen4 durch eine Steck-Clips-Verbindung verbindbar ist. - Insbesondere durch den axialen Versatz zweiter benachbarter Führungsrohre
6 innerhalb einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung1 kann eine Bauraumeinsparung erreicht werden. Weiterhin ist von Vorteil, dass eine Bearbeitung der Innenseite der Führungsrohre6 , z. B. eine Ausfräsung zur Bildung eines Findungstrichters entfallen kann. Dadurch, dass ein direktes Einstecken der Führungsrohre6 in Führungskanäle der Führungsschiene4 entfallen kann, können deren Wandstärken geringer dimensioniert werden, so dass auch hier eine Bauraumeinsparung und insbesondere eine Materialersparnis bewirkt ist. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung1 einfache spritzgusstechnische Werkzeuge ausreichen und somit ein niedriger Teilepreis erzielbar ist. Weiterhin kann eine üblicherweise erforderliche aufwändige Bearbeitung des Eingangsbereichs der Führungsschiene4 entfallen, da die Führungsrohre6 nicht wie im Stand der Technik teilweise verwirklicht in die Führungsschiene4 eingesteckt werden müssen. -
- 1
- Anbindungsvorrichtung
- 2
- erste Gehäuseschale
- 3
- zweite Gehäuseschale
- 4
- Führungsschiene
- 5
- erstes Ende
- 6
- Führungsrohr
- 7
- zweites Ende
- 8
- Anschlagplatte
- 9
- freies Ende
- 10
- Rastarme
- 11
- Rastausnehmung
- 12a, 12b
- Einlegerinnen
- 12a', 12b'
- Einlegerinnen
- 13
- Stegwandung
- 14a, 14b
- Einlegbereich
- 14a', 14b'
- Einlegbereich
- 15a, 15b
- Fixierabschnitt
- 16a, 16b
- Schlitzausnehmung
- 16a', 16b'
- Schlitzausnehmung
- 17
- Sicke
- 18
- trichterförmige Erweiterung
- 19a, 19b
- zweite Schlitzausnehmung
- 20
- Längsrichtung
- d
- Achsabstand
- 21a, 21b
- Mittelachse
- 22
- Übergangsabschnitt
- 23a, 23b
- Steckabschnitt
- 25
- Längsseiten
- 26
- Rastlaschen
- 27
- Rastnase
Claims (13)
- Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr (
6 ) an zumindest eine Führungsschiene (4 ), insbesondere einer Schiebedachvorrichtung, aufweisend Mittel zum Befestigen der Anbindungsvorrichtung (10 ,11 ) an der Führungsschiene (4 ) und Mittel zum zumindest axialen Festlegen des Führungsrohres (6 ) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (1 ) zumindest eine erste Gehäuseschale (2 ) und eine zweite Gehäuseschale (3 ) aufweist, wobei ein Endbereich des zumindest einen Führungsrohres (6 ) zwischen den Gehäuseschalen (2 ,3 ) gehalten ist. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zumindest axialen Festlegen der Führungsrohre (
6 ) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1 ) in zumindest einer der Gehäuseschalen (2 ,3 ) integriert ausgebildet sind. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Gehäuseschalen (
2 ,3 ) Befestigungsmittel (10 ,11 ) zur Befestigung der Anbindungsvorrichtung (1 ) an die Führungsschiene (2 ,3 ) besitzt. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen mittels einer Rasteinrichtung (
26 ,27 ) miteinander verbindbar sind. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen
2 ,3 ) mittels eines Gelenks eingelenkig miteinander verbunden sind und klappbar verbindbar sind. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinrichtung ein Filmscharnier ist, welches die Gehäuseschalen (
2 ,3 ) einteilig miteinander verbindet. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungseinrichtung (
1 ) zumindest zwei Aufnahmeeinrichtungen (12a ,12a' ;12b ,12b' ) für Führungsrohre (6 ) besitzt, welche zueinander in Axialrichtung der Führungsrohre (6 ) versetzt innerhalb Anbindungsvorrichtung (1 ) angeordnet sind. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (
1 ) Steckabschnitte (23a ,23b ) besitzt, die in einen Führungskanal der Führungsschiene (4 ) einsteckbar sind. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (
1 ) einen Übergangsabschnitt (22 ) aufweist, welcher zwischen zumindest einem Führungsrohrende und dem Führungskanal der Führungsschiene (4 ) angeordnet ist. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (
22 ) Findungstrichteranfasungen und/oder dergleichen Führungs-/Leitmittel für Antriebskabel aufweist. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
10 ,11 ) als Clipsverbindung zur Führungsschiene (4 ) ausgebildet sind. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (
1 ) Positionierungsmittel (8 ) zur lagerichtigen Montage bezüglich der Führungsschiene (4 ) aufweist. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zumindest axialen Festlegen des/der Führungsrohr(s)(e) (
6 ) bezüglich der Anbindungsvorrichtung (1 ) Schlitzausnehmungen (16a ,16a' ;16b ,16b' ) sind, welche mit zumindest einer Sicke (17 ) des Führungsrohres (6 ) zusammenwirken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610002004 DE102006002004B4 (de) | 2006-01-16 | 2006-01-16 | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches |
PCT/DE2007/000076 WO2007079744A1 (de) | 2006-01-16 | 2007-01-15 | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein führungsrohr an zumindest eine führungschiene, insbesondere eines schiebedaches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610002004 DE102006002004B4 (de) | 2006-01-16 | 2006-01-16 | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006002004A1 DE102006002004A1 (de) | 2007-09-06 |
DE102006002004B4 true DE102006002004B4 (de) | 2008-01-10 |
Family
ID=37984203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610002004 Expired - Fee Related DE102006002004B4 (de) | 2006-01-16 | 2006-01-16 | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006002004B4 (de) |
WO (1) | WO2007079744A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUA20163378A1 (it) * | 2016-05-12 | 2017-11-12 | Autotest Suedtirol Srl | Adattatore per tubi idraulici a bocchettoni di attacco |
DE102018116227B4 (de) * | 2018-07-04 | 2022-12-22 | Roof Systems Germany Gmbh | Mehrteiliger Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder Fahrzeug-Schiebehebedach und Verfahren zur Montage eines mehrteiligen Rahmens |
DE102022213354A1 (de) | 2022-12-09 | 2024-06-20 | Bos Gmbh & Co. Kg | Dachsystem für ein Kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854707A1 (de) * | 1998-11-26 | 2000-06-08 | Siebe Automotive Deutschland Gmbh | Rohr, insbesondere Metallrohr, mit Verbindungsstück aus Kunststoff |
DE10048981A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-18 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
DE10144742A1 (de) * | 2001-09-11 | 2003-03-27 | Arvinmeritor Gmbh | Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532104A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-04-23 | Webasto Werk Baier Kg W | Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen |
US6431644B1 (en) * | 1999-10-29 | 2002-08-13 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Sliding roof device |
SE524585C2 (sv) * | 2002-03-04 | 2004-08-31 | Aba Sweden Ab | Kopplingsanordning för rör innefattande två ledbara halvor |
-
2006
- 2006-01-16 DE DE200610002004 patent/DE102006002004B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2007
- 2007-01-15 WO PCT/DE2007/000076 patent/WO2007079744A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854707A1 (de) * | 1998-11-26 | 2000-06-08 | Siebe Automotive Deutschland Gmbh | Rohr, insbesondere Metallrohr, mit Verbindungsstück aus Kunststoff |
DE10048981A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-18 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
DE10144742A1 (de) * | 2001-09-11 | 2003-03-27 | Arvinmeritor Gmbh | Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2007079744A1 (de) | 2007-07-19 |
DE102006002004A1 (de) | 2007-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1618645B1 (de) | Getriebe-antriebseinheit mit elektronik-schnittstelle | |
EP2027629B1 (de) | Geschirmter steckverbinder und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1750109B1 (de) | Drehmomentsensor und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102008051545B4 (de) | Elektronisches Gerät mit Mehrkontaktstecker und Verfahren zur Herstellung desselben | |
WO2013072202A1 (de) | Gehäuse und bausatz für eine steuerungsvorrichtung | |
DE102016116563A1 (de) | Abgedichtetes gehäuselement sowie abgedichtetes gehäuse und herstellungsverfahren | |
EP1291216B1 (de) | Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach | |
DE102016124370A1 (de) | Sensorvorrichtung sowie Verfahren zum Zusammenbau einer Sensorvorrichtung | |
WO2007062637A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein bewegliches fahrzeugteil | |
WO2008113312A1 (de) | Sensoranordnung | |
DE102006002004B4 (de) | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches | |
EP2374338B1 (de) | Elektrische schaltungsanordnung, steuergerät und verfahren zum herstellen einer elektrischen schaltungsanordnung | |
WO2022112107A2 (de) | Antriebseinheit | |
EP0785705B1 (de) | Gehäuse für eine elektrische Baugruppe | |
DE102005047978B3 (de) | Antriebsgehäuse für ein bewegbares Fahrzeugteil | |
EP2026418B1 (de) | Gehäuseschale mit eingeschlossener, mindestens ein elektromechanisches Bauelement aufweisenden Baueinheit | |
DE102010055953A1 (de) | Stoßfängeranordnung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Stoßfängeranordnung | |
DE102019203422A1 (de) | Adapterelement für eine Getriebe-Antriebseinrichtung, Getriebe-Antriebseinrichtung und Werkzeug zur Herstellung eines Adapterelements | |
DE19904276B4 (de) | Anschlußkasten für elektrische Kabel | |
EP1580850A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE19724966C2 (de) | Türverkleidungsmodul und Verfahren zum Montieren eines solchen Türverkleidungsmoduls | |
EP3407471B1 (de) | Motor-getriebe-verbindungsanordnung, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen | |
EP1494517B1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltungsträgers | |
DE102007058537A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019210843A1 (de) | Elektrische Maschine, insbesondere zum Verstellen beweglicher Teile in einem Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, DE Representative=s name: OBERDORFER, JUERGEN, DIPL.-ING.UNIV., DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, DE |