DE7910778U1 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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DE7910778U1
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sliding
sliding cover
plate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

• t -ώΤ · ·
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem Schiebedeckel, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus dieser durch Verstellen einer in seitlichen Führungsschienen geführten und mit dem Schiebedeckel über Ausstellhebel verbundenen "Verschiebebrücke wahlweise absenkbar und unter das feste hintere Dachteil schiebbar oder mit seinem hinteren Ende über das feste Dachteil nach oben ausstellbar ist, und einer an jeder der seitlichen Führungsschienen angebrachten Trägerplatte für einen mit einer Kulissenführung des betreffenden Ausstellhebels zusammenwirkenden Führungszapfen.
Ein solches Schiebedach ist bekannt (DT-PS 2 016 492). Man hat bei solchen Schiebedächern bereits zusätzlich in Längsrichtung der seitlichen Führungsschienen justierbare Einweisbleche vorgesehen, an die sich bei Schließen des Schiebedeckels ein mit dem Schiebedeckel fest verbundenes Führungsteil zum Einweisen des geschlossenen Schiebedeckels in seine vordere Endstellung anlegt. Das Justieren der Einweisbleche, das zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen unumgänglich ist,konnte bisher nur in der Weise erfolgen, daß der Schiebedeckel geöffnet und das Einweisblech nach Augenmaß verstellt und in dieser Lage festgelegt wurde. Zeigte sich dann beim Schließen des Deckels, daß die Lage des Einweisbleches nicht optimal war, mußte der Justiervorgang ein-oder ggf. mehrmals wiederholt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach der vorstehend genannten Art dahingehend auszubilden, daß ein Justieren der Einweisbleche bei geschlossenem Schiebedeckel möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß die Führungszapfenträgerplatte und das Einweisblech miteinander zusammenwirkende Rastelemente tragen, mittels deren das Einweisblech nach dem Justieren in der betreffenden Stellung mindestens vorläufig festhaltbar ist.
Wird bei einem derart aufgebauten Schiebedach die Einstellung der Einweisbleche bei geschlossenem Schiebedeckel vorgenommen, halten die Rastelemente die Einweisbleche in der Justierlage fest, wenn der Schiebedeckel anschließend geöffnet wird, um die Einweisbleche in der vorgesehenen Stellung endgültig festzulegen. Auf diese Weise kann die Justierung der Einweisbleche wesentlich rascher und genauer als bisher erfolgen.
Zur Bildung der Rastelemente kann zweckmäßig an der Unterseite der Führungszapfenträgerplatte eine mit einer oder mehreren Nasen des Einweisbleches zusammenwirkende Riffelung angebracht sein.
Für das Justieren der Einweisbleche sind u.U. relativ hohe Verstellkräfte erforderlich. Um solche Kräfte mühelos aufbringen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der Führungszapfenträgerplatte ein Widerlager für | ein Werkzeug zum Justieren des Einweisblechs bei geschlossenem Schiebedeckel | angeordnet. «■
Um die Rastelemente von Führungszapfenträgerplatte und Einweisblech bis zur
endgültigen Fixierung in der vorgesehenen Lage sicher festzuhalten, ist Vorzugs- ;
weise die Führungszapfenträgerplatte mit der zugehörigen seitlichen Führungs- |
schiene im Bereich ihres einen Endes fest und im Bereich ihres anderen Endes j
lösbar verbunden. Die feste Verbindung sorgt für eine gewisse Anfangshaltekraft
für die Rastelemente. Die endgültige Fixierung des Einweisbleches erfolgt dann ι
durch Anziehen der lösbaren Verbindung der Führungszapfenträgerplatte. Die Er- f
findung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher er- ί
läutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schiebedach,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Schiebedach nach Fig. 1, wobei der Schiebedeckel weggelassen ist,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Ausschnitt der Fig. 1 und Fig.4 in größerem Maßstab einen Ausschnitt der Fig. 2.
Das dargestellte Schiebedach weist einen Schiebedeckel 1 auf, der in seiner Schließstellung die Dachöffnung 2 abschließt. In seitlichen Führungsschienen 3 läuft eine Verschiebebrücke 4, die mit dem Schiebedeckel 1 über Ausstellhebel 5 verbunden ist. Durch Verstellen der Verschiebebrücke 4 kann der Schiebedeckel 1 ausgehend von der Schließstellung wahlweise abgesenkt und unter das feste hintere Dachteil 6 geschoben oder mit seinem hinteren Ende über dieses Dachteil nach oben ausgestellt werden. An jeder der seitlichen Führungsschienen 3 ist eine Trägerplatte 7 für einen Führungs zapfen 8 angebracht, der mit einer Kulissenführung des betreffenden Ausstellhebels 5 zusammenwirkt.
-4-
Des weiteren ist ein in Längsrichtung der zugehörigen seitlichen Führungsschiene justierbares Einweisblech 10 vorhanden. An dieses Einweisblech legt sich beim Schliessen des Schiebedeckels 1 ein mit dem Schiebedeckel fest verbundenes Führungsteil 11 an. Aufgabe der Einweisbleche ist es, den Schiebedeckel in seine vordere Endstellung einzuweisen, um insbesondere zu vermeiden, daß beim Schließen des ausgestellten Deekels die Hinterkante des Deekels an der hinteren Begrenzung der Dachöffnung 2 hängenbleibt. Die in soweit erläuterte Anordnung ist bekannt und bedarf daher keiner näheren Beschreibung.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, befindet sich an der Unterseite der Führungszapfenträgerplatte 7 eine Riffelung 14, mit der Nasen 15 an der Oberseite des unter |j
der Trägerplatte 7 liegenden Teils des Einweisblechs 10 zusammenwirken. Die Trägerplatte 7 ist im Bereich ihres hinteren Endes mit der zugehörigen seitlichen Führungsschiene 3 vernietet. Im Bereich des vorderen Endes der Trägerplatte 7 greift eine Schraube 16 durch ein Loch der Trägerplatte 7, einen Führungsschlitz des Einweisbleches 10 und ein Loch der Führungsschiene 3. Die Schraube 16 ist in |
einen unter der Führungsschiene 3 sitzenden Dachrahmen 20 eingeschraubt. Auf der Trägerplatte 7 sitzt ein Widerlager 18, das einen Schlitz 19 begrenzt.
Zum Justieren des Einweisbleches ist die Schraube 16 zunächst gelöst. Bei in Schließstellung befindlichem Schiebedeckel 1 wird in den Schlitz 19 ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, eingeführt, mittels dessen das Einweisblech 10 nach vorne gedrückt wird, bis es an dem Führungsteil 11 anliegt. Durch Zusammenwirken der Nasen 15 des Einweisbleches 10 mit der Riffelung 14 der Trägerplatte 7 und durch die Spannwirkung der Vernietung zwischen Trägerplatte und Führungsschiene wird das Einweisblech 10 in der justierten Lage sicher festgehalten, wenn anschließend der Schiebedeckel 1 geöffnet wird, um die Schraube 16 zugänglich zu machen. Durch Anziehen der Schraube 16 erfolgt dann die endgültige Fixierung des Einweisbleches 10 in der justierten Stellung. η
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Claims (4)

  1. DG31/79
    Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co Fahrzeugschiebedach
    SCHUTZANSPRÜCHE
    !.Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem Schiebedeckel, der in seiner Sehließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus dieser durch Verstellen einer in seitlichen Führungsschienen geführten und mit dem Schiebedeckel über Ausstellhebel verbundenen Verschiebebrücke wahlweise absenkbar und unter das feste hintere Dachteil schiebbar oder mit seinem hinteren Ende über das feste Dachteil nach oben ausstellbar ist, einer an jeder der seitlichen Führungsschienen angebrachten Trägerplatte für einen mit einer Kulissenführung des betreffenden Ausstellhebels zusammenwirkenden Fülirungs zapfen und einem in Längsrichtung der seitlichen Führungsschiene justierbaren Einweisblech, an das sich bei Sehliessen des Schiebedeckels ein mit dem Schiebedeckel fest verbundenes Führungsteil zum Einweisen des geschlossenen Schiebedeckels in seine vordere Endstellung anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsträgerplatte (7) und das Einweisblech (10) miteinander zusammenwirkende Rastelemente (14, 15) tragen, mittels deren das Einweisblech nach dem Justieren in der betreffenden Stellung mindestens vorläufig festhaltbar ist.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Führungszapfenträgerplatte (7) eine mit einer oder mehreren Nasen (15) des Einweisbleches (10) zusammenwirkende Riffelung (14) angebracht ist.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungszapfenträgerplatte (7) ein Widerlager (18) für ein Werkzeug sum Justieren des Einwe'sbleches (10) bei geschlossenem Schiebedeckel (1) angeordnet ist.
  4. 4. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfenträgerplatte (7) mit der zugehörigen seitlichen Führungsschiene (3) im Bereich ihres einen Endes fest und im Bereich ihres anderen Endes lösbar verbunden ist.
DE7910778U 1979-04-12 1979-04-12 Fahrzeugschiebedach Expired DE7910778U1 (de)

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ID=6703074

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