DE3529957C2 - - Google Patents

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DE3529957C2
DE3529957C2 DE3529957A DE3529957A DE3529957C2 DE 3529957 C2 DE3529957 C2 DE 3529957C2 DE 3529957 A DE3529957 A DE 3529957A DE 3529957 A DE3529957 A DE 3529957A DE 3529957 C2 DE3529957 C2 DE 3529957C2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für den Sitz eines Kraft­ fahrzeugs mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine derartige Armlehne ist aus der FR-PS 10 16 138 bekannt. Die dort beschriebene Armlehne ist am unteren Fensterrahmen ei­ ner Kraftfahrzeugtür einhakbar und längs desselben hin- und herverschiebbar. Des weiteren ist die Armlehne sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellbar. Es handelt sich je­ doch um eine äußerst instabile Konstruktion, deren Brauchbar­ keit bei geschlossenem Fenster höchst zweifelhaft ist.
Aus der DE-OS 17 55 341 oder DE-PS 30 20 038 sind Armlehnen für den Sitz eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbar und in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar sind. Armlehnen dieser Art bieten durch ihre weitgehend individuelle Verstellbarkeit auch bei unterschiedlichen Körpermaßen des Be­ nutzers - insbesondere bei längeren Fahrten - einen angenehmen Sitzkomfort. Die vorgesehene Verstellbarkeit dieser Armlehnen wird entweder durch eine mechanische Einrichtung ermög­ licht, die einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand erfor­ dert, oder durch mehrere übereinander angeordnete Lehnen­ teile, die mit dem unteren Lehnenteil beginnend nacheinan­ der aus dem Bauteil des Kraftfahrzeugs, z. B. Seitentür oder Rückenlehne, in verschiedene Höhen bildende Ge­ brauchslagen schwenkbar sind.
Aus dem DE-GM 19 67 079 ist eine kastenartige Vorrichtung zum Ausfüllen der Lücke zwischen zwei nebeneinander be­ findlichen Sitzen in einem Kraftfahrzeug bekannt, die we­ nigstens durch eine auf ihrer Oberseite gepolsterte Ab­ deckung verschließbar ist. Dieser Kasten ist wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei die Teile teleskopartig un­ ter Veränderung der Höhenlage des Oberteils gegeneinander verschiebbar und miteinander wenigstens in der ausgezoge­ nen Stellung verriegelbar sind. Bei einer konkreten Aus­ führungsform kann der Oberteil der kastenartigen Vorrich­ tung in verschiedenen Höhenlagen und bzw. oder geneigt zum Unterteil einstellbar ausgeführt werden. Hierdurch erhält man in der untersten Stellung eine verhältnismäßig niedri­ ge Ablage, in einer Zwischenstellung ein Sitzpolster und in der höchsten Stellung eine Armauflage bzw. eine Armleh­ ne. Eine in der Höhe verstellbare Armlehne stellt die be­ kannte Vorrichtung jedoch nicht dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Armlehne der eingangs genannten Art dahingehend zu ver­ bessern, daß sie in stabiler Weise in jedes gängige Kraft­ fahrzeug nachträglich und dauerhaft eingebaut werden kann und zugleich die Annehmlichkeit einer individuellen Anpas­ sung an den Benutzer gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Armlehne ist ein nachträglicher Einbau derselben in Kraftfahrzeuge, insbesondere zwischen den beiden Vordersitzen, in ein­ facher Weise möglich. Dabei braucht lediglich das Unter­ teil der erfindungsgemäßen Armlehne entsprechend ange­ paßt zu werden. Darüber hinaus ist die Armlehne nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Neigung und in Fahrzeug­ längsrichtung relativ zum Kraftfahrzeugsitz bzw. Benutzer verstellbar und damit individuell an den Benutzer anpaß­ bar. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der erfindungs­ gemäßen Armlehne bzw. des Unterteils derselben am Fahr­ zeugboden bzw. an der Oberseite des sich zwischen den beiden Vordersitzen erstreckenden Getriebe- oder Kardan­ wellen-Tunnels, und zwar derart, daß bei hochgeklapptem Oberteil der Armlehne die Unterseite des Oberteils etwa bündig mit der Stütz- bzw. Vorderseite der Kraftfahrzeug- Rückenlehnen abschließt. Dadurch wird ein störendes Hin­ einragen des Oberteils der Armlehne in den Sitzbereich bei Nichtgebrauch weitgehend vermieden. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck auch die Unterseite des Oberteils der er­ findungsgemäßen Armlehne gepolstert. Das gleiche gilt für die Vorderseite des sich etwa aufrecht erstreckenden Armlehnen-Unterteils.
Die Fixierung des Armlehnen-Oberteils in hochgeklappter Nichtgebrauchsstellung erfolgt vorzugsweise durch eine Rastsperre, insbesondere Kugelrastsperre an sich bekannter Bauart. Es kann jedoch aus Sicherheitsgründen eine zu­ sätzliche Halteeinrichtung vorgesehen sein, zum Beispiel in Form eines Haltebolzens, der vor dem Herunterklappen des Armlehnen-Oberteils in die sich etwa horizontal er­ streckende Gebrauchslage gesondert gelöst bzw. herausge­ zogen werden muß. Damit ist sichergestellt, daß auch bei einem plötzlichen und scharfen Abbremsen des Fahrzeuges der Armlehnen-Oberteil trägheitsbedingt nicht selbsttätig nach vorne unten in die Gebrauchslage klappt.
Die Neigung der Armlehne bzw. des Oberteils derselben läßt sich in einfacher Weise durch eine am Unterteil im Abstand von der Schwenkachse und höhenverstellbar ange­ ordnete Abstützung, insbesondere Stützschraube, verstellen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Schraube mit gerändelter Umfangsfläche, die bei in Nichtgebrauchs­ stellung hochgeklapptem Armlehnen-Oberteil leicht zu­ gänglich ist.
Zum Zwecke der Höhenverstellung des Armlehnen-Oberteils besteht der Unterteil aus zwei teleskopartig ineinander­ schiebbaren Rahmenteilen, deren Relativlage zueinander fixierbar ist, insbesondere durch eine mit einem Rahmen­ teil mitbewegbare Fixierschraube, die sich durch ein ent­ sprechendes Langloch im anderen Rahmenteil hindurch er­ streckt. Der eine Rahmenteil des Armlehnen-Unterteils wird am Fahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigt, vorzugsweise mittels einer gesonderten Befestigungs- bzw. Bodenplatte. An dem anderen Rahmenteil des Armlehnen- Unterteils ist der Armlehnen-Oberteil angelenkt, und zwar um eine sich etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung und horizontal erstreckende Achse. Vorzugsweise ist der Ober­ teil der Armlehne gegen die Wirkung eines elastischen Elementes, insbesondere einer zwischen den beiden Rahmen­ teilen des Armlehnen-Unterteils wirksamen Zugfeder, in eine tiefere Gebrauchslage bringbar.
Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Kon­ struktion ist die längsverschiebliche Anordnung des Arm­ lehnen-Oberteils bzw. des Polsterelements desselben. Zu diesem Zweck ist der Armlehnen-Oberteil durch ein am Arm­ lehnen-Unterteil angelenktes Stütz- bzw. Lagerteil und ein an diesem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ge­ lagertes Polsterteil gebildet. Dieser Polsterteil bildet die eigentliche Armauflage. Diese kann also individuell vor- oder zurückgeschoben werden, wobei eine Schiebe­ strecke von etwa 15 bis 25 cm, vorzugsweise etwa 20 cm, vorgesehen ist. Die Festlegung der relativen Lage zwischen Polsterteil bzw. Armauflage und am Armlehnen-Unterteil angelenktem Stütz- bzw. Lagerteil erfolgt entweder durch eine Klemm­ schraube (kraftschlüssig) oder Rastnase (formschlüssig), die am freien Ende eines von außen her zugänglichen bzw. bedienbaren Kipphebels ausgebildet ist, der gegen die Wirkung eines elastischen Elements, zum Beispiel Torsions­ feder, in Außerrast- bzw. Freigabestellung bringbar ist. Im letztgenannten Fall sind der Rastnase entsprechende Rastlöcher im verschiebbaren Polsterteil zugeordnet. Diese sind die Verschieberichtung im Abstand voneinander ange­ ordnet. Der Polsterteil bzw. die Armauflage kann dann in Fahrzeuglängsrichtung entsprechend schrittweise ver­ setzt werden. Bei Anwendung einer kraftschlüssigen Fixierung ist dagegen eine stufenlose Verstellung des Polsterteils bzw. der Armauflage in Fahrzeuglängsrichtung möglich. Gleiches gilt im übrigen bei der obengenannten Fixier-Anordnung für den Armlehnen-Unterteil.
Der Armlehnen-Oberteil, insbesondere der Stütz- und Lager­ teil desselben, umfaßt vorzugsweise einen behälterartigen Aufnahmeraum für Kleinteile, Tonbandcassetten, oder der­ gleichen. Auf diese Weise ist dieser an sich verlorene Raum zusätzlich genutzt. Vorzugsweise wird der behälter­ artige Aufnahmeraum durch eine entsprechende Schublade an der Unterseite des Armlehnen-Oberteils gebildet.
Aus ergonomischer Sicht ist die Oberseite des Polster­ teils bzw. der Armauflage schüsselförmig ausgebildet, wobei die Polsterung durch eine unterschiedliche Weich­ heit gekennzeichnet sein kann dergestalt, daß die Ränder härter ausgebildet sind als der innere bzw. zentrale Bereich der Armauflage.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich in einfacher Weise auch zweigeteilt ausbilden derart, daß beide Teile individuell bzw. unabhängig voneinander in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung sowie gemeinsam oder eben­ falls individuell in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar sind. Bei gemeinsamer Höhenverstellung ist nur ein einziges gemeinsames Arm­ lehnen-Unter- bzw. Fußteil erforderlich. Sollen beide Arm­ lehnen individuell sowohl in der Höhe als auch in der Neigung und Fahrzeuglängsrichtung verstellbar sein, müssen eben zwei Armlehnen der beschriebenen Art nebeneinander angeordnet werden, zum Beispiel auf dem Getriebe- oder Kardanwellen-Tunnel zwischen den beiden Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges.
Eine besonders bedienungsfreundliche Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß die verschiedenen Verstellbewe­ gungen der Armlehne durch jeweils zugeordnete Stellmotoren, insbesondere elektrische Schrittmotoren, durchführbar sind. Vorzugsweise erfolgt der Einsatz der Stellmotoren in Verbindung mit einem elektronischen Steuergerät und Speicher, so daß vorgegebene Positionen angesteuert, ge­ speichert und wieder abgerufen werden können.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der er­ findungsgemäß ausgebildeten Armlehne anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Armlehne im Längs­ schnitt,
Fig. 2 die Armlehne nach Fig. 1 im Schnitt längs Linie II-II,
Fig. 3 die Armlehne nach Fig. 1 im Schnitt längs Linie III-III,
Fig. 4 einen Teil des Armlehnen-Oberteils eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Armlehne im Längs­ schnitt, und
Fig. 5 den Armlehnen-Oberteil nach Fig. 4 in Unter­ ansicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Armlehne 20 für den nicht dargestellten Sitz eines Kraftfahrzeuges besteht aus einem am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbaren Unterteil 22 und einem gegenüber diesem sowohl in der Höhe als auch Neigung verstellbaren Oberteil 21. Der Oberteil 21 ist ferner in Fährzeuglängs­ richtung in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar. Diese Verstellbewegung ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil "F" gekennzeichnet.
Der Unter- bzw. Fußteil 22 der Armlehne 20 wird am Kraft­ fahrzeug oder einem Bauteil desselben, insbesondere an der Oberseite eines sich zwischen den beiden Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges hindurch erstreckenden Getriebe- oder Kardanwellen-Tunnels, ortsfest montiert, wobei der Oberteil 21 in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Richtung des Doppelpfeiles "F" relativ zum Unterteil 22 verschiebbar gelagert ist. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, die Arm­ lehne samt Unterteil 22 an einer am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigten Schiene längsver­ schieblich zu lagern.
Der Oberteil 21 ist am Unterteil 22 um eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung und etwa horizontal erstrecken­ de Achse 3 aus einer etwa aufrechten Nichtgebrauchslage in eine etwa horizontale Gebrauchslage gemäß den Fig. 1 und 2 und umgekehrt schwenkbar gelagert. In der Nicht­ gebrauchslage wird der Oberteil 21 durch eine lösbare Rastsperre, insbesondere Kugelrastsperre 4, gehalten. Dabei handelt es sich um eine an sich bekannte Konstruk­ tion. Im konkreten Fall wirkt eine durch eine Schrauben­ druckfeder 29 belastete bzw. vorgespannte Rastkugel 28 mit dem schwenkbar gelagerten Armlehnen-Oberteil 21 in der oben beschriebenen Weise zusammen. Die Rastkugel 28 und Schraubendruckfeder 29 sind in einem Röhrchen gelagert, das sich etwa parallel zu Schwenkachse 3 erstreckend inner­ halb des Armlehnen-Unterteils 22 angeordnet ist. Der Arm­ lehnen-Unterteil 22 besteht aus zwei teleskopartig inein­ ander schiebbaren Rahmenteilen 9, 10. Diese Rahmenteile sind jweils etwa U-förmig ausgebildet, wie Fig. 3 sehr gut erkennen läßt. Der innere Rahmenteil 9 umfaßt eine Befestigungs- bzw. Bodenplatte 14, die sich etwa parallel zur Gebrauchslage des Armlehnen-Oberteils 21 erstreckt und die zur Befestigung der Armlehne am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben dient (Befestigungs­ löcher 30 in Fig. 3). Der äußere Rahmenteil 10 ist also relativ zum inneren Rahmenteil 9 längs verschieblich gelagert, und zwar derart, daß der Oberteil 21 gegen die Wirkung einer Zugfeder 6 in eine tiefere Gebrauchslage bringbar ist. Zu diesem Zweck ist die Zugfeder 6 mit ihrem einen Ende im unteren Bereich des äußeren Rahmenteils 10 und mit ihrem anderen Ende im oberen Bereich des ortsfest montierten inneren Rahmenteils 9 befestigt. Die Zugfeder 6 versucht also, den äußeren Rahmenteil 10 nach oben zu ziehen. Die Schwenkachse 3 ist im höhenverstellbaren Rahmenteil 10 angeordnet. Die beiden Rahmenteile 9, 10 erstrecken sich im montierten Zustand etwa aufrecht bei etwa horizontaler Lage der Befestigungs- bzw. Bodenplatte 14. Die Fixierung der beiden Rahmenteile 9, 10 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Klemmschraube 5, die mit ihrem einen Ende am verschieb­ lich gelagerten Rahmenteil 10 befestigt ist und sich durch ein Langloch 23 im ortsfest montierten Rahmenteil 9 hindurch erstreckt. Das Langloch 23 erstreckt sich in Richtung der Höhenverstellung bzw. in Unterteil-Längs­ richtung. Am anderen bzw. freien Ende der Klemmschraube 5 ist ein Kreuzgriff 32 aufgeschraubt, mit dem die Klemmung zwischen den beiden Rahmenteilen 9 und 10 her­ gestellt werden kann. Zwischen dem Kreuzgriff 32 und dem ortsfest montierten inneren Rahmenteil 9 ist noch eine Zwischen- bzw. Druckscheibe 33 angeordnet. Aufgrund der U-förmigen Ausbildung der beiden Rahmenteile 9, 10 bzw. des Unterteils 22 ist der Kreuzgriff 32 von der offenen Seite des U-Profils leicht zugänglich. Auf diese Weise läßt sich sehr einfach die Höhe des Oberteils 21 bzw. der Armauflage verstellen.
An die Lagerung der Schwenkachse 3 schließt sich nach vor­ ne etwa parallel zur Befestigungs- bzw. Bodenplatte 14 erstreckend eine Stützplatte 34 an, in die im Abstand von der Schwenkachse 3 eine Stützschraube 2 einschraubbar ist. An der Oberseite der Stützschraube 2 stützt sich in Gebrauchslage der Oberteil 21 der Armlehne ab. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Stützschraube 2 läßt sich die Neigung des Armlehnen-Oberteils 21 verän­ dern. Die Stützschraube 2 weist einen Schraubenkopf mit gerändelter Umfangsfläche auf, die bei hochgeklapptem Armlehnen-Oberteil 21 gut zugänglich ist, und zwar von derselben Seite wie der Kreuzgriff 32. Vorzugsweise ist das Gewinde für die Stützschraube 2 selbsthemmend ausge­ bildet.
Der am Unterteil 22 bzw. am verschieblichen Rahmenteil 10 schwenkbar gelagerte Armlehnen-Oberteil 21 besteht aus einem Stütz- und Lagerteil 13 und einem an diesem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagerten Polsterteil 12, der die eigentliche Armauflage bildet. Der Stütz- und Lagerteil 13 ist am Armlehnen-Unterteil 22 bzw. am Rahmenteil 10 desselben um die Achse schwenkbar gelagert. Die Fixierung der relativen Lage zwischen Polsterteil 12 und Stütz- bzw. Lagerteil 13 erfolgt durch eine Klemm­ schraube 1 oder Rastnase 24 gemäß den Fig. 4 und 5. Die Klemmschraube 1 ist mit ihrem einen Ende am längsver­ schieblichen Polsterteil 12 befestigt und erstreckt sich durch ein Langloch 35 im Stütz- bzw. Lagerteil 13 hindurch. Am anderen Ende ist eine Mutter 36 aufgeschraubt, wobei zwischen dieser Mutter 36 und dem Stütz- bzw. Lagerteil 13 eine Zwischenscheibe 37 und ein Sicherungsring bzw. eine Wellscheibe 38 angeordnet sind. Das Langloch 35 ist etwa 20 cm lang und erstreckt sich in Fahrzeuglängs­ richtung bzw. in Richtung des Doppelpfeiles "F". Die Länge des Langloches 35 bestimmt die maximale Verschiebe­ strecke des Polsterteils 12 in Fahrzeuglängsrichtung rela­ tiv zum ortsfest montierten Armlehnen-Unterteil 22. Der Polsterteil 12 umfaßt eine Schaumstoff-Polsterauflage 39, die vorzugsweise randseitig härter ausgebildet ist als im Innenbereich. Sowohl der Stütz- bzw. Lagerteil 13 als auch die Unterseite des Polsterteils 12 des Armlehnen- Oberteils 21 sind U-förmig ausgebildet, wobei die Unter­ seite des Polsterteils 12 den Stütz- bzw. Lagerteil 13 ähnlich wie der höhenverstellbare Rahmenteil 10 den inneren, ortsfest montierten Rahmenteil 9 des Armlehnen-Unterteils 22 nach Art einer Klammer umgreift. Die freien Enden der Schenkel 40, 41 der U-förmig ausgebildeten Unterseite des Polsterteils 12 sind nach innen eingezogen und hinter­ greifen die freien Stirnseiten der Schenkel 42, 43 des ebenfalls U-förmig ausgebildeten Stütz- bzw. Lagerteils 13. Auf diese Weise ist der Polsterteil 12 sicher am Stütz- bzw. Lagerteil 13 gehalten. In ganz ähnlicher Weise sind die freien Enden der beiden Schenkel des höhenver­ stellbaren bzw. längsverschieblich gelagerten Rahmenteils 10 des Armlehnen-Unterteils 22 ausgebildet (siehe Fig. 3). Dadurch wird erreicht, daß die beiden Rahmenteile 9, 10 in jeder Relativlage zueinander sicher zusammengehalten sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind Teile, die denjenigen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet, so daß sich eine entsprechende Beschrei­ bung dieser Teile erübrigt. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Möglichkeit für die Fixierung der relativen Lage zwischen dem Polsterteil 12 und Stütz- bzw. Lagerteil 13. An der Unterseite des U-förmigen Polsterteils 12, und zwar zwischen den beiden Schenkeln 40, 41 desselben, ist ein Schwenk- bzw. Kipphebel 25 um eine sich parallel zur Schwenkachse 3 erstreckende Achse 44 schwenkbar gelagert. Auf den Kipphebel 25 wirkt in an sich bekannter Weise eine Torsionsfeder 26 ein. An dem in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Unter- bzw. Fußteil der Armlehne zugewandten Ende weist der Kipphebel 25 eine nach oben gebogene Rast­ nase 24 auf. An seinem gegenüberliegenden Ende ist ein Bedienungsbügel 45 ausgebildet. Gegen die Wirkung der Torsionsfeder 26 ist die Rastnase 24 in Freigabestellung bringbar. Zu diesem Zweck muß der Bügel 45 in Fig. 4 nach oben bewegt bzw. gedrückt werden gegen die Untersei­ te des Polsterteils 12.
Der ortsfeste Stütz- bzw. Lagerteil 13 weist mehrere in Verschieberichtung "F" im Abstand voneinander angeordnete Rastlöcher 27 auf. Sobald eines dieser Rastlöcher 27 mit einem entsprechenden Rastloch 46 im längsverschieblich gelagerten Polsterteil 12 in Deckung gebracht ist, kann die Rastnase 24 in Rast- bzw. Fixierstellung gebracht werden. Die Rastnase 24 erstreckt sich dann durch die beiden miteinander in Deckung gebrachten Rastlöcher 27 und 46 hindurch. Wird die Rastnase 24 aus diesen beiden Rastlöchern wieder herausbewegt, kann der Polsterteil 12 relativ zum Stützteil 13 verschoben werden, bis eine neue gewünschte Raststellung erreicht ist.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, den Kipphebel 25 im ortsfesten Stütz- bzw. Lagerteil 13 schwenkbar zu lagern. Dann ist die Anordnung der Rastlöcher 27 und 46 gerade umgekehrt. Die Rastlöcher 27 sind dann im längsverschieb­ lich gelagerten Polsterteil 12 angeordnet, während das Rastloch 46 im Stütz- bzw. Lagerteil 13 ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist bedienungsfreundlich. Zur Ver­ schiebung des Polsterteils 12 braucht die Rastnase 24 lediglich aus dem im Polsterteil 12 vorgesehenen Rastloch 27 herausbewegt zu werden. Nach bereits kleiner Verschie­ bung des Polsterteils 12 kann dann der Betätigungsbügel 45 schon wieder losgelassen werden. Die Rastnase 24 "fällt" dann von selbst in das nächste Rastloch 27 des längsverschieblich gelagerten Polsterteils 12. Auf diese Weise ist eine sehr einfache schrittweise Verstellung des Polsterteils 12 in Fahrzeuglängsrichtung möglich.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgen die Verstellbewegungen durch mechanische und jeweils manuell bedienbare Konstruktionselemente. Zur Erhöhung des Be­ dienungskomforts können die verschiedenen Verstellbewe­ gungen jedoch auch durch jeweils zugeordnete Stellmotoren, insbesondere elektrische Schrittmotoren, durchgeführt werden. Für jeden Stellparameter ist ein Stellmotor vor­ gesehen. Sofern eine entsprechende elektronische Steuer- und Speichereinrichtung vorhanden ist, können die Ver­ stellbewegungen auch programmiert werden.
Wie bereits oben ausgeführt worden ist, kann die Armlehne zweigeteilt ausgebildet sein derart, daß beide Teile in­ dividuell bzw. unabhängig voneinander in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung sowie gemeinsam oder ebenfalls individuell bzw. unabhängig voneinander in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar sind.

Claims (12)

1. Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges mit den Merkma­ len:
  • 1. am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbar und
  • 2. verstellbar in
    • a) Höhe,
    • b) Neigung und
    • c) Fahrzeuglängsrichtung
gekennzeichnet durch
  • 3. ein Unterteil (22), bestehend aus
    • a) einem ersten Rahmenteil (9) und
    • b) einem dazu höhenverstellbaren zweiten Rahmenteil (10),
  • 4. ein Oberteil (21), bestehend aus
    • a) einem Stützteil (13) und
    • b) einem dazu in Fährzeuglängsrichtung verstellbaren Polsterteil (12),
  • 5. eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung und horizon­ tal erstreckende, Stützteil (13) und zweiten Rahmen­ teil (10) neigungseinstellbar verbindende Schwenkachse (3).
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (21) aus der horizontalen Gebrauchslage in eine etwa vertikale, durch eine lösbare Rastsperre, insbe­ sondere Kugelrastsperre (4), lagegesicherte Nichtge­ brauchslage schwenkbar ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Neigung des Polsterteils (12) durch eine am zweiten Rahmenteil (10) im Abstand von der Schwenkachse (3) angeordnete und höhenverstellbar auf das Stützteil (13) einwirkende Abstützung, insbesondere Stützschraube (2), verstellbar ist.
4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Armlehne (20) durch teleskopartiges Ineinanderschieben der beiden Rahmenteile (9 und 10) gegen die Wirkung eines elastischen Elements, z. B. einer Zugfe­ der (6), in eine tiefere Gebrauchslage bringbar ist und die Relativlage der beiden Rahmenteile (9 und 10) durch eine am zweiten Rahmenteil (10) gehaltene Fixierschraube (5) feststellbar ist.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die relative Lage zwischen Polsterteil (12) und Stützteil (13) durch eine Klemmschraube (1) oder eine Rastvorrichtung feststellbar ist.
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine Rastnase (24) am freien Ende ei­ nes Kipphebels (25) aufweist, welche mittels eines den Kipphebel (25) im Rastsinn vorspannenden elastischen Ele­ ments (Torsionsfeder 26) in Eingriff mit mehreren in Ver­ schieberichtung im Abstand voneinander angeordneten Rast­ aussparungen bringbar ist.
7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (25) am Polsterteil (12) gelagert ist und der Stützteil (13) die als Rastlöcher (27) ausgebildeten Rastaussparungen aufweist, wobei die Rastnase (24) des Kipphebels (25) in Raststellung jeweils eines der Rastlö­ cher (27) am Stützteil (13) und ein damit zur Deckung ge­ brachtes, am Polsterteil (12) entsprechend der Lage der Rastnnase (24) ausgebildetes Rastloch durchgreift.
8. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Verstellbewegungen durch jeweils zuge­ ordnete Stellmotoren, insbesondere Schrittmotoren, durch­ führbar sind.
9. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Oberteil (21), insbesonde­ re der ortsfeste Stützteil (13) desselben, einen behälter­ artigen Aufnahmeraum für Kleinteile, Tonbandkassetten oder dgl. umfaßt.
10. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterteil (12) eine Polsterauf­ lage aufweist, die randseitig härter ausgebildet ist als im Innenbereich.
11. Verwendung von je einer Armlehne nach einem der An­ sprüche 1 bis 10 zwischen zwei Sitzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Armlehnen unabhängig voneinander in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung sowie gemeinsam oder ebenfalls unabhängig voneinander in der Höhe ver­ stellbar sind.
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