DE2816601A1 - Sitz, insbesondere fahrgastsitz, mit an der rueckflaeche der rueckenlehne vorgesehener tischplatte - Google Patents

Sitz, insbesondere fahrgastsitz, mit an der rueckflaeche der rueckenlehne vorgesehener tischplatte

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DE2816601A1
DE2816601A1 DE19782816601 DE2816601A DE2816601A1 DE 2816601 A1 DE2816601 A1 DE 2816601A1 DE 19782816601 DE19782816601 DE 19782816601 DE 2816601 A DE2816601 A DE 2816601A DE 2816601 A1 DE2816601 A1 DE 2816601A1
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table top
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Ludwig Koch
Josef Schaefer
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Bremshey AG
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Bremshey AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays
    • B60N3/004Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays of foldable trays mounted on the back-rest

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Sitz, insbesondere Fahrgastsitz, mit an der
  • Rückfläche der Rückenlehne vorgesehener Tischplatte Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Fahrgastsitz, mit an der Rückfläche der Rückenlehne voryesehener ischplatte, die aus ihrer horizontalen Gebrauchsstellung in eine sich parallel zur Rückfläche erstreckende Nichtgebrauchslage hochklappbar ist.
  • Es sind Bauformen bekannt, bei welchen die Tischplatte von Gestängen getragen wird. Diese sind nicht hochbelastbar weyen der langen auftretenden Hebelarme und verlangen aus diesem Grunde zum Beispiel relativ stabile Anschläge etc. Auch besteht die Möglichkeit, daß die Tischplatte in ihrer Nichtgebrauchslage durch Gepäckstücke bzw. der an diesen sitzenden Verschlußteile sehr leicht verkratzt werden kann.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einer stabilen horizontalen Gebrauchsstellung in der Nichtgebrauchslage der Tischplatte diese sich in einer geschützten Stellung befindet Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Zufolge derartiger Ausyestaltung ist ein Sitz der vorausgesetzten Art von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die die Tischplatte haltenden Gestänge können nun entfallen. Zur Halterung dienen die vertikalen Führungen des vor der Rückfläche der Rückenlehne befirldlichen Schachtes. In diesen ist die Tischplatte aus ihrer horizontalen Gebrauchs lage nach Hochklappen in die Verstecklage abzusenken. Ein Verkratzen der Tischplatte durch vorbeischleifende Gepäckstücke ist dadurch weitgehend vermieden. Auch erhält der Sitz dadurch ein optisch günstigeres Aussehen. Die geschützte Anordnu-ny der Tischplatte führt zu einer erhöhten Sicherheit bei einem Unfall. Der einfache Aufbau gestattet niedrige Herstellungskosten. Es besteht die Möglichkeit, den eine Baueinheit bildenden Schacht mit Tischplatte nachträglich Fahrgastsitzen zuzuordnen.
  • Auch sind evtl. Reparaturen dadurch erleichtert durchführbar.
  • Zweckmäßige eiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei Ausgestaltung des Sitzes nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der den Schacht überrayende Abschnitt der abgesenkten Tischplatte als Handhabe dient, um die Tischplatte in ihre horizontale Cebrauchsstellung zu brinyen. Beispielsweise kann zu diesem Zweck die Unterseite der Tischplatte mit einer Griffmulde versehen sein.
  • Um ein erleichtertes Montieren der Tischplatte zu gewährleisten, wird der Sitz nach Anspruch 3 ausgebildet. Bei der Montage werden die abgefederten Führungszapfen in Einwärtsrichtung belastet, so daß das einstecken der Tischplatte in den Schacht möglich ist. Nach dem Einschieben treten dann die Führungszapfen zufolge ihrer Federbelastung in ihre Wirkungsstellung.
  • Eine vorteilhafte Variante der Abfederung der Führungszapfen ist durch den Anspruch 4 herausgestellt. Es bestünde jedoch auch die Möglichkeit, die die Führungszapfen tragenden U-Federbleche durch Druckfedern zu ersetzen und diese in die Tischplatte einzulassen.
  • Stabile Gebrauchsstellungen der Tischplatte sind durch die Maßnahme gemäß Anspruch 5 gewährleistet.
  • Der Anspruch 6 stellt eine Verstellmöglichkeit der Tischplatte heraus. Sollte sich irgendwie die horizontale Gebrauchslage durch Belastung geändert haben, kann mittels der Stellschrauben die horizontale Gebrauchsstellung neu justiert werden. Durch eine reihenförmige Anordnung mehrerer Stellschrauben gemäß Anspruch 7 ist eine weitreichende Verstellung möglich.
  • Die zweckmäßige Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 läßt es zu, daß die den Schacht bildende Kassette sowohl Fahrgastsitzen mit starren als auch solchen mit neigungsverstellbaren Rückenlehnen zugeordnet werden kann. Eine Verstellung der Rückenlehne übt keinen Einfluß auf die Tischplatte aus. Dabei ist es möglich, daß die Kassette sich innerhalb einer rückseitigen Aussparung der Rückenlehne erstreckt, was zu einer besonders geschützten Bauform führt.
  • Neben der Sicherung der horizontalen Gebrauchslage der Tischplatte ist auch die abgesenkte Stellung gesichert, und zwar durch die Maßnahme gemäß Anspruch 9.
  • Bei Ausgestaltung des Sitzes gemäß Anspruch 10 ist die Möglichkeit gegeben, die Einziehung zur Unterbringung einer Tasche oder eines Netzes zu benutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Rückansicht zweier nebeneinander angeordneter Fahrgastsitze mit an der Rückfläche der Rückenlehnen vorgesehenen Tischplatten in ihrer Nichtgebrauchslage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die den Schacht bildende Kassette mit in horizontaler Gebrauchsstellung befindlicher Tischplatte bei strichpunktiert dargestellter Rückenlehne, Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen Ausschnitt des Schachtes im Bereich seiner Mündung, Fig. 4 eine teilweise Rückansicht der Kassette bei vollständig hochgezogener Tischplatte, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Rückkante der Tischplatte, welcher Schnitt durch die reihenförmig nebeneinander angeordneten Stellschrauben verläuft und Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Gemäß Fig. 1 sind zwei Fahrgastsitze nebeneinander angeordnet.
  • Getragen sind diese von zwei vertikalen Seitenwangen 1 und 2, auf welchen der Sitzgestellrahmen 3 ruht. Von diesem gehen die aufwärts gerichteten Armlehnenträger 4 aus, an welchen die Armlehnen 5 befestigt sind.
  • Jeder Fahrgastsitz weist das Sitzpolster 6 und die Rückenlehne 7 auf. Das Sitzpolster 6 und die Rückenlehne 7 sind so zueinander angeordnet, daß der von ihnen eingeschlossene Winkel variiert werden kann. Ferner ist jede Rückenlehne 7 mit einer Kopfstütze 8 ausgerüstet. Die Rückfläche jedes Fahrgastsitzes weist eine Aussparung 9 auf, welche zur Aufnahme der den Schacht bildenden Kassette 1o dient. Die von der Schachtvorderwand 11 abgewinkelten Schachtseitenwände 12 sind an ihrem unteren Ende sitzgestellseitig befestigt. In Fig. 2 sind die Befestigungsschrauben 13 strichpunktiert angedeutet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rücken lehne 7 bei einer Neigungsverstellung keinen Einfluß auf die Lage der Kassette 1o ausübt.
  • Im Bereich der Schachtseitenwände 12 erstrecken sich innenseitig der Kassette die vertikalen Führungen 14, welche im Querschnitt winkelförmig gestaltet sind. Fixiert werden diese Führungen auch mittels der Schrauben 13.
  • Im Bereich der Mündung M sind die sich parallel zu den Kassette seitenwänden 12 erstreckenden Schenkel 14' der Führungsschienen 14 durch eine die Schachtrückwand bildende Winkelleiste 15 untereinander verbunden. Der kürzere Winkelschenkel 15' trägt an seinem freien Ende-eine Kunstatoffleiste 16, deren Unterseite die Anschlagkante 17 darstellt. Parallel zur Anschlagkante 17, jedoch unterhalb ihr erstreckt sich eine weitere Anschlagkante 18, die von der Schachtvorderwand 11 ausgeht.
  • In paralleler Anordnung zu den Führungsschienen 14 verlaufen zwei weitere Schienen 19. Diese bilden zusammen in Verbindung mit den Führungsschienen 14 den Einschubkanal für die Tischplatte 20, welche im Bereich ihrer Rückkante eine im Querschnitt U-förmige Tischplatten-Randleiste 21 besitzt. Deren Waagerechtschenkel 21' ist mittels der Schrauben 22 mit der Tischplatte 20 verbunden, vergleiche Fig. 7. Damit die Tischplatten-Oberseite 20' flächig mit dem Waagerechtschenkel 21' abschließt, ist die Tischplattenoberseite 20' mit einer Abstufung 23 ausgestattet, in welcher der Waagerechtschenkel 21' einliegt. Die nebeneinander angeordneten Befestigungsschrauben 22 erstrecken sich nahe der Abstufung 23. Nahe der Rückkante R der Tischplatte befinden sich beim Ausführungsbeispiel drei nebeneinander angeordnete Stellschrauben 24. Dieselben sind von der Unterseite 20" der Tischplatte her in Büchsen 25 eingeschraubt. Diese bilden Flansche 26 aus, die in Vertiefungen 27 der Tischplatte einliegen und welche der Tischplattenoberseite 20' zugekehrt sind.
  • Werden zum Beispiel die Stellschrauben 24 in Richtung des Waagerechtschenkels 21' verlagert, schwenkt dieser in Pfeilrichtung x um die von den Befestigungsschrauben 22 gebildete Anlenkstelle.
  • Durch entsprechende Lage des Waagerechtschenkels 21 kann die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte horizontale Gebrauchsstellung der Tischplatte 20 justiert werden.
  • Von den Seitenrandkanten 28 gehen im Bereich der Rückkante R Nischen 29 aus. In diese ragen die Schenkel 30 der U-Federbleche 31. Der eine Schenkel 30 trägt an seinem freien Ende den Zapfen 32, der in eine Höhlung 33 der Tischplatte 20 hineinragt. An dem anderen Schenkel ist ein Führungszapfen 34 befestigt. Dieser durchsetzt den Randsteg 21" der U-förmigen Tischplatten-Randleiste 21. Beide einer Tischplatte 20 zugeordnete Führungszapfen 34 ragen in die Führungsschiene 14 der Kassette 10.
  • Ein von dem Schenkel 14' der Führungsschiene 14 abgebogener Lappen 35 bildet den Auszugsanschlag für den Führungszapfen 34.
  • Bei der Montage der Tischplatte 20 werden die Führungszapfen in Einwärterichtung bewegt, so daß die Tischplatte in den Schacht vom Mündungsende M her einschiebbar ist. Danach treten die federbeaufschlagten Führungszapfen 34 in ihre Sicherungsstellung.
  • In der vertikalen Nichtgebrauchsstellung setzt die Rückkante R der Tischplatte 20 auf die schräg abwärts geneigt auf die Schachtvorderwand 11 zulaufenden Schienenabschnitte 19' der Schienen 19 auf. In dieser Lage überragt die Tischplatte mit einem Teil ihrer Länge die Mündung M. Der überragende Bereich der Tischplatte besitzt eine von der Unterseite 20 " her offene Griffmuldc 36. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, erstreckt sich der überstehende Teilabschnitt der Tischplatte noch im Bereich der Aussparung 9 der Rückenlehne 7 und bildet dadurch keinen störenden Überstand. Die um die Zapfenachse schwenkenden U-Federbleche 31 sind dabei zufolge Schwerkraft nach unten gerichtet.
  • Soll aus dieser Stellung die Tischplatte 20 in ihre horizontale Gebrauchslage gebracht werden, so ist die Tischplatte 20 nach oben zu ziehen, bis deren Führungszapfen 34 gegen den ihnen zugeordneten Auszugsanschlag 35 treten. Danach ist die Tischplatte 20 abzuklappen, wobei der Waagerechtschenkel 21' der Tischplattenoberseite 20' gegen die oberseitige Anschlagkante 17 tritt, während die andere Anschlagkante 18 die Abstützung für die Tischplattenunterseite 202 bildet. Ein Herausziehen der Tischplatte in horizontaler Richtung ist nicht möglichr da sich der Führungszapfen 34 an der seitlichen Anschlagachulter 37 der Kassette 1o abstützt. Die Einwärtsverlagerung in horizontaler Richtung wird dagegen begrenzt durch den Steg 15. Die U-Federbleche 31 nehmen dabei die in Fig. 3 dargestellte Lage ein.
  • Die Kassette 1o dient auf diese Weise also zur Aufnahme, zur Halterung und zur Führung der Tischplatte 20.
  • Um die Tischplatte aus ihrer horizontalen Gebrauchastellung in die vertikale Nichtgebrauchaiage zu bewegen, ist dite Tischplatte nach oben zu schwenken, woraufhin sie in den Schacht eingeschoben werden kann.
  • Eine Einziehung 38 der Schachtvorderwand 11 dient zur Unterbringung eines Gepäcknetzes 39, vergleiche Fig. 1.
  • Anstelle der dargestellten U-Federbleche 31 könnten auch Druckfedern in die Tischplatte eingelassen sein, die die Führungszapfen in Auswärtsrichtung beaufschlagen.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Sitz, insbesondere Fahrgastsitz, mit an der Rückfläche aer Rückenlehne voryesehener Tischplatte, die aus ihrer horizontalen Gebrauchsstellung in eine sich parallel zur druckfläche erstreckende Nichtgebrauchslage hochklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (20) in Anschluß an die Hochklappstellung in einen vor der Rückrläche angeordneten, mit vertikalen Führungen (14) ausgestatteten Schacht (10) absenkbar ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tischplatte (20) nur mit einem Teil ihrer Länge in den Schacht (lo) absenkt.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrandkanten (28) der Tischplatte (20) im rückwärtigen Bereich auswärts abgefederte Führungszapfen (34) tragen, die hinter Anschlagflächen (35, 37) an der Mündung (M) des Schachtes (lo) treten.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (34) an U-Federblechen (31) sitzen, die um die Zapfenachse gelenkig zur Tischplatte (20) angeordnet sind.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (lo) im Bereich seiner Mündung (M) zwei horizontal verlaufende Anschlagkanten (17, 18) für die Unter- und Oberseite der Tischplatte (20) bildet, wobei die oberseitige Anschlagkante (17) von der Schachtrückwand (Steg 15) und die unterseitige Anschlagkante (18) von der Schachtvorderwand (11) ausgeht.
  6. 6. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 5t dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Rückkante (R) der Tischplatte (20) verlaufender, in Anschlagstellung tretender Waagerechtschenkel (21') einer Tischplatten-Randleiste (21) mittels Stellschrauben (24) oder dergleichen von der Tischplatten-Oberseite (20') abspreizbar ist.
  7. 7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Rückkante (R) mehrere Stellschrauben (24) reihenförmig nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schacht (lo) bildende Kassette im Bereich ihres unteren Endes am Sitzgestell (3) befestigt ist.
  9. 9. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (20) in abgesenkter Stellung auf Schienenabschnitte (19') aufsetzt, die schräg abwärts geneigt auf die Schachtvorderwand (11) zulaufen und welche die Führung der Tischplatte (20) zur Rückseite bilden.
    lo.Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Schachtvorderwand (11) eine Einziehung (38) besitzt.
DE19782816601 1978-04-17 1978-04-17 Sitz, insbesondere fahrgastsitz, mit an der rueckflaeche der rueckenlehne vorgesehener tischplatte Withdrawn DE2816601A1 (de)

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