DE8133573U1 - Arretierbare wippvorrichtung fuer sitzteile von sitzmoebeln - Google Patents

Arretierbare wippvorrichtung fuer sitzteile von sitzmoebeln

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DE8133573U1 DE19818133573U DE8133573U DE8133573U1 DE 8133573 U1 DE8133573 U1 DE 8133573U1 DE 19818133573 U DE19818133573 U DE 19818133573U DE 8133573 U DE8133573 U DE 8133573U DE 8133573 U1 DE8133573 U1 DE 8133573U1
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Description

PATENTANWALT ÖLPLWG: Dk. MANFRED RAU
D-8500 Nürnberg9i postfach »iiueo lange zehe 30 telefon o? 11 /37147 tklex οί/23»ί5
VNR 1o6984 Nürnberg, 16.11.1981
R/St
Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestraße 12-14, 85o3 Altdorf
Arretierbare Wippvorrichtung für Sitzteile von Sitzmöbeln
Die Erfindung betrifft eine arretierbare Wippvorrichtung nach dem Oberbegriff des 7-iispruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 24 32 248 bekannten Wippvorrichtung ist der Bedienungshebel in einem im Wippkörper geführten Kulissenstück gehaltert, an dem ein Schlepphebel angelenkt ist, der wiederum eine Arretiereinrichtung verschiebt, mittels derer Halteplatte und Wippkörper fest miteinander verbunden bzw. gelöst werden. Das Kulissenstück ist in einem vertikal verfahrbaren Auslösehebel angeordnet, mittels dessen ein Auslösestift einer längenverstellbaren Gasfeder betätigt werden kann, die Teile einer höhenverstellbaren Stuhlsäule des Stuhlgestells ist. Diese bekannte arretierbare Wippvorrichtung ist für sogenannte Chefsessel einsetzbar, deren Sitzteil bei gelöster Arretiereinrichtung um einen vorgegebenen Winkel nach hin*» ten neigbar ist* Es ist weiterhin bekannt, im Prinzip ähnlich aufgebaute Wippvorriehtungen bei Sitzmöbeln einzusetzen, deren Sitzüeil bei gelöster Arretiereinrichtung nach vorn neigbar ist. Das diesbezügliche
Einsatzgebiet bezieht sich hauptsächlich auf sogenannte Sekretärinnenstühle. Jede dieser Wippvorrichtungen ist nur für eine der genannten Stuhlarten, d. h. nur für eine Wipprichtung geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wippvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie wahlweise entweder für nach hinten neigbare oder nach vorn neigbare Sitzmöbel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß in den im Wippkörper verschiebbar angeordneten Schieber wahlweise von zwei verschiedenen Seiten her der Bedienungshebel eingesetzt werden kann, und zwar selbstverständlich in Verschieberichtung des Schiebers, so daß die Wippvorrichtung wahlweise für jeweils einen der genannten Neigungszwecke eingesetzt werden kann. Der Bedienungshebel liegt in beiden Fällen in einer für den Benutzer bequem zugänglichen Stelle unterhalb des Sitzteils. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß eine genaue Führung des Bedienungshebels für die Verschiebebewegungen erreicht wird. Außerdem dienen die Lageröffnungen gleichzeitig zur Abstützung des Bedienungshebels, wenn dieser noch Schwenkbewegungen ausführen soll, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn mittels des Schiebers gleichzeitig auch eine Betätigung eines Auslösestiftes einer Gasfeder vorgenommen wird,die Teil einer höhenversteilbaren Stuhlsäule ist, wie dies auch beim Stand der Technik vorgesehen ist.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 wird in einfacher Weise erreicht, daß der Bedienungshebel seine vorge-
gebene Lage behält und andererseits in Verschieberichtung gut geführt ist. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird eine Arretiereinrichtung geschaffen, die besonders gut dem Schieber angepaßt ist, an dem von zwei Seiten her wahlweise ein Bedienungshebel angebracht werden kann. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß in der arretierten Stellung die Halteplatte und damit auch das Sitzteil kein Schwenkspiel gegenüber dem Wippkörper hat, ohne daß die für eine Verschiebung des Bedienungshebels mit dem Schieber erforderlichen Betätigungskräfte unverhältnismäßig groß werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht es in einfacher Weise, den Schieber auch - wie bereits angesprochen - zur Betätigung eines Auslösestiftes einer längenverstellbaren Gasfeder als Teil der Stuhlsäule einzusetzen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird erreicht, daß die gesamte Wippvorrichtung eine fertig vormontierte Einheit bildet, die dann beliebig für Neigung nach vorn oder nach hinten in Stühle eingehaut werden kann. Lediglich der Bedienungshebel ist dann noch von der einen oder der anderen Seite her einzusetzen, was in besonders einfacher Weise durch die Maßnahmen nach Anspruch erreicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein nach vorn neigbares Sitzmöbel mit einer Wippvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein nach hinten naigbares Sitzmöbel mit einer Wippvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Wippvorrichtung entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Wippvorrichtung, wobei deren Grundplatte nur gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Wippvorrichtung gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schieber der Wippvorrichtung,
Fig, 7 eine Stirnansicht dfs Schiebers gemäß dem Sichtpfeil VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Wippvorrichtüng gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 4 und
Fig. 9 einen weiteren Teilschnitt durch die Wippvorrichtung gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig.
Der in Fig. 1 abgebildete Schreibmaschinenstuhl weist ein Rollen 1 verfahrbar gegenüber dem Boden 2 abgestütztes Fußgestell 3 auf, an dem mittig eine höhenverstellbare Stuhlsäule 4 angebracht ist, die aus einem Führungsrohr 5 und einer in dieser angebrachten längenverstellbaren Gasfeder besteht. Derartige längenverstellbare Gasfedern 6 sind beispielsweise aus der DE-PS 18 12 282 (entsprechend ÜS-PS 3 656 593) bekannt. Der Einsatz dieser Gasfedern zusammen mit einem Führungsrohr 5 als Stuhlsäulen 4 ist beispielsweise aus der DE-PS 19 31 o12 (entsprechend US-PS 3 711 o54) bekannt, worauf jeweils zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen werden darf. Am oberen Ende der Gasfeder 6 ist eine nachfolgend noch im einzelnen zu beschreibende Wippvorrichtung 7 befestigt, die wiederum an der Unterseite eines Sitzteils 8 befestigt ist, an dem gegebenenfalls eine Rückenlehne 9 fest angebracht ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Sitzteil 8 zusammen mit der Rückenlehne 9 aus einer gestrichelt dargestellten normalen Sitzstellung in eino nach vorn geneigte - ausgezogen dargestellte - Stellung neigbar. Derartige Neigungs- oder Wippmöglichkeiten werden beispielsweise bei Schreibmaschinenstühlen vorgesehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Sitzmöbel handelt es sich um einen sogenannten Chefsessel, dessen Sitzteil mit Rückenlehne 9' aus einer gestrichelt dargestellten normalen Sitzstellung in eine nach hinten geneigte Stellung neig- bz.;. kippbar ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Wippvorrichtung 7 bei dieser Ausgestaltung gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. 1 um 18o° um die Achse 1o der Stuhlsäule 4 verschwenkt angeordnet. Ansonsten ist der Aufbau der gleiche w'e bei Fig. 1, so daß gleiche Bezugszeichen verwendet werden
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können und eine erneute Beschreibung nicht notwendig ist.
Die Wippvorrichtung weist eine Grundplatte 11 aus Stahlblech in Form eines gestreckten Recheecks auf. An den beiden Längsseiten der Grundplatte 11 sind Stege 12 senkrecht nach unten abgebogen. In der Nähe der Ecken sind Befestigungsbohrungen 13 vorgesehen, die zur Hindurchführung von Befestigungsschrauben 14 dienen., mittels derer auf der Grundplatte 11 das Fitzteil 8 bzw 81 befestigt wird.
In den Stegen 12 ist ein Paar einander gegenüberliegender und miteinander fluchtender Lagerbohrungen 15 ausgebildet, in denen mittels Lagerzapfen 16 ein Wippkörper 17 um eine Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert ist. In dem als Gußteil, beispielsweise aus Aluminium, ausgebildeten Wippkörper ist eine konische Aufnahme für das entsprechend konisch ausgebildete obere Ende der Gasfeder 6 ausgebildet, so daß eine feste Klemmverbindung zwischen dem Wippkörper 17 und der Gasfeder herstellbar ist. Aus der oberen Stirnseite der Gasfeder 6 ragt in. üblicher Weise ein Auslösestift 2o zur Auslösung einer Längenverstellung der Gasfeder heraus.
Der Wippkörper 17 ist weiterhin mit einem Feder-Widerlager 21 versehen, das seitlich mit einer topfförmig nach unten offenen Begrenzungswand 22 versehen ist. In dem im wesentlichen plattenförmigen Widerlager 21 ist eine Öffnung 23 ausgebildet, durch die ein Pendelbolzen 24 hindurchgeführt ist, der mit einem oberen Querstück 25 in einem muldenförmigen Auflager 26 in der Oberseite der Grundplatte 11 schwenkbar gelagert ist und durch eine öffnung 27 in der Grundplatte 11 durch diese hindurch und durch die Öffnung 23 des Wider-
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lagers 21 geschoben ist. Das untere freie Ende des Pendelbolzens 24 ist mit einem Gewinde 28 versehen, auf das eine drehknopfartige Spannmutter 29 aufgeschraubt ist. Zwischen der Spannmutter 29 und dem Feder-Widerxager 21 sind zwei ineinander angeordnete Schrauben-Federn 3o, 31 mit gegensinniger Wicklungsrichtung angeordnet. Auf dem Pendelbolzen 24 und innerhalb der Federn 3o, 31 ist weiterhin ein etwa hohlzylindrisches Federungs- und Dämpfungsglied 32, beispielsweise aus geschäumtem Polyurethan angeordnet, das ebenfalls einerseits gegen das Feder-Widerlager und andererseits gegen die Spannmutter 29 anliegt. Durch geeignete Wahl und Dimensionierung der Federn bzw. 31 und des Federungs- und Dämpfungsgliedes 32 einerseits und durch entsprechende Vorspannung der drehknopfartigen Spannmutter 29 andererseits können die Kräfte eingestellt werden, die einem Verschwenken der Grundplatte 11 um die Schwenkachse 18 aus der in Fig. 3 ausgesogen dargestellten Stellung der Grundplatte 11 in die gestrichelt dargestellte geneigte Stellung der Grundplatte 11 entgegenwirken. Da der Wippkörper 17 fest mit der Gasfeder 6 verbunden ist, ändert er seine Stellung hierbei nicht. Die in Fig. gestrichelt dargestellte maximale Neigung der Grundplatte 11 wird durch eine Anschlagfläche 33 festgelegt, die am Wippkörper 17, und zwar im Bereich der Aufnahme 19 für die Gasfeder 6 ausgebildet ist.
Im Wippkörper 17 ist eine nach oben offene Ausnehmung 34 ausgebildet, in der ein Schieber 35 horizontal in Richtung 36 und vertikal in Richtung 37 verschiebbar geführt angeordnet ist.Wie insbesondere aus den Fig. 4, 5, 6, 7 hervorgeht, weist der Schieber 35 eine obere Betätigungszunge 38 auf, die in allen Verschiebestel-
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lungen längs der Verschieberichtung 36 auf dem Auslösestift 2o der Gasfeder 6 aufliegt. Der Schieber 35 weist weiterhin zwei sich in den Richtungen 36 und 37 erstreckende Führungsstege 39 auf, die zwischen sich eine stegartige Führungsschiene 4o aufnehmen, die nach oben ragendam Wippkörper ausgebildet ist. Wie aus Fig. 8 erkennbar ist, ist diese Führungsschiene 4o in Richtung 37 in dem Spalt 41 zwischen den FührungsStegen 39 um eine solche Strecke verschiebbar, daß die Betätigungszunge 38 um die vertikale Länge des Auslösestiftes ve-schoben werden kann, d. h. der Auslösestiii. 2o kann mittels der Betätigungszunge 38 des Schiebers 35 zur Betätigung der Gasfeder 6 in diese hineingeschoben werden. Zur weiteren Führung zwischen Schieber 35 und Wippkörper 17 ist eine sich in Richtung 36 erstreckende Anschlagleiste 42 am Schieber 35 ausgebildet, die an einer ebenfalls parallel zu den Richtungen 36, 37 verlaufenden Wand 43 des Wippkörpers 17 anliegt, wobei diese Wand 43 auf einer Seite die Ausnehmung 34 begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Wand 43 ist eine zu dieser parallele Wand 44 am Wippkörper ausgebildet, gegen die der Schieber 35 mit seiner zugeordneten Anlagefläche 45 anliegt.
In dem Führungsschieber 35 sind kugelkalottenförmige Rast-Ausnehmungen 46, 47 ausgebildet, in die wahlweise ein Bedienungshebel 48 elastisch einrastbar ist, der an sainem entsprechenden Ende mit einer angepaßten Kugelkalotte 49 versehen ist. Da der Schieber 35 aus elastischem Kunststoff bestoht, ist die Herstellung bzw. Lösung einer solchen Rastverbindung ohne weiteres möglich. Dar Bedienungshebel wird durch eine entsprechende Lageröffnung 5o ßzw. 51 im Vippkürper geführt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Be-
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dienungshebel 48 zu seinem freien Ende hin nach unten abgekröpft und weist an seinem freien Ende einen Bedienungsgriff 52 auf. Um unerwünschte Verdrehungen des Bedienungshebels 48 um seine Längsachse zu unterbin- ;i den, ist er mit einem durch Quetschen hergestellten Führungssteg 53 versehen, der in eine entsprechende schlitzartige Ausnehmung 54 in der jeweiligen Lageröffnung 5o bzw. 51 eingreift. Die in der Draufsicht, also in Fig. 4 durch die Achse des Bedienungshebels 48 gebildete Längsrichtung 55 des Bedienungshebels 48 1st parallel zur horizontalen Verschieberichtung 36 des Schiebers 35, so daß bei einer Verschiebung des Bedienungshebeis 48 in dieser Längsrichtung 55 der Schieber in Richtung 36 verschoben wird. Wenn der Bedienungsgriff nach oben gezogen wird, dann bewegt sich auf grund der Abstützung des Bedienungshebels 48 in der Lageröffnung 5o bzw. 51 dessen Kugelkalotte 49 nach unten und drückt somit auch den Schieber 35 nach unten, wodurch der Auslösestift 2ö der Gasfeder 6 mittels der Betätigüngszunge 38 des Schiebers 35 in die Gasfeder hineingedrückt wird. Hierbei können dann Höhenverstellungen des Sitzteils 8 bzw. 81 in bekannter Weise vorgenommen werden.
In einer Bohrung 56 des Schiebers 35 ist etwa vertikal ein Arretierbolzen 57 angeordnet, der mit seiner Unterseite auf dem Wippkörper 17 aufliegt. In einer horizontalen Endlage des Schiebers 35 befindet sich die obere Stirnseite 59 dieses Arretierbolzens im Bereich einer öffnung 6o in der Grundplatte 11, so daß diese - wie oben geschildert und in den Fig. 1 bis 3 dargestellt gegen die Kraft der Federn 3o bis 32 bis gegen die Anschlagfläche 33 verschwenkt werden kann. In der anderen horizontalen Endlage liegt die obere Stirnseite 59 gegen die Unterseite der Grundplatte 11 an, wodurch der
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Wippkörper 17 relativ zur Grundplatte 11 blockiert wird. Eine Neigungsmöglichkeit für das Sitzteil 8 bzw. 8' ist also in dieser Stellung ausgeschlossen. In dieser verriegelten Stellung liegt der Arretierbolzen 57 mit seiner Unterseite 58 auf einem Einstellbolzen 61 auf, der in einer entsprechenden Gewindebohrung 62 des Wippkörpers 17 in seiner Längsrichtung verstellbar angeordnet ist. Er weist an seinem nach unten aus dem Wippkörper 17 herausragenden freien Ende einen Schlitz auf, so daß eine Verstellung mittels einer Münze oder eines Schraubendrehers vorgenommen werden kann. In einer Nut 64 des Einstellbolzens 61 ist ein O-Ring od. dgl. angeordnet, der als selbsthemmende Verdrehsicherung für den Einstellbolzen 61 dient. Dieser Einsteilbolzen 61 kann in seiner axialen Lage so eingestellt werden, daß der Arretierbolzen 57 praktisch spielfrei einerseits gegen die Grundplatte 11 und andererseits gegen den Einstellbolzen 61 anliegt, so daß in der Arretierstellung die Grundplatte 11 mit dem Sitzteil 8 bzw. 8' einerseits nicht wackelt, andererseits aber auch eine Verschiebung des Schiebers 35 mittels des Bedienungshebels 48 mit mäßigem Kraftaufwand möglich ist. Wie Fig. 9 erkennen läßt, ist der Arretierbolzen 57 so lang, daß die vertikalen Bewegungen des Schiebers entsprechend der Richtung 37 zur Betätigung des Auslösestiftes 2o ohne weiteres vollzogen werden können, und zwar in allen horizontalen Lagen des Schiebers 35.
Wenn ein Sitzmöbel - wie in Fig. 2 dargestellt - nach hinten neigbar ausgebildet werden soll/ dann wird die Wippvorrichtung derartig an dem Sitzteil 8' befestigt, daß das Federpaket zur Vorderseite hin angeordnet ist. Der Bedienungshebel 48 wird dann so befestigt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Er ragt dann - von
dem auf dem Sitzteil 8' sitzenden Benutzer aus gesehen - schräg nach vorn zur rechten Hand des Benutzers.
Wenn dagegen das Sitzmöbel - wie in Fig. 1 dargestellt nach vorn neigbar ausgebildet werden soll, wie dies beispielsweise für Schreibmaschinenstühle wünschenswert ist, dann wird die Wippvorrichtung so eingebaut, daß das Federpaket nach hinten liegt. Der Bedienungshebel wird in diesem Fall - wie in Fig. 4 nur gestrichelt angedeutet - durch die Lageröffnung 51 hindurchgeführt und in der Rastausnehmung 47 des Schiebers 35 eingerastet. Die Richtung des Bedienungshebels, d. h. seine Bedienungslage ist wiederum identisch wie im Fall nach Fig. 2. In diesem Fall wird der Bedienungshebel zum Arretieren der Grundplatte 11 mit dem Sitzteil 8 vom Benutzer nach vorn gezogen, während zum Lösen der Arretierung der Bedienungshebel 48 nach hinten geschoben wird, in welcher Stellung dann ein Wippen des Sitzteils 8 möglich ist. Lediglich diese Bewegungsrichtungen sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umgekehrt.
Falls erwünscht, kann die Gasfeder 6 in der Aufnahme auch mittels einer verschiebbaren Klemmbacke gehalten werden, wie sie in der DE-OS 24 32 248 und auch in der DE-OS 24 28 776 (entsprechend US-PS 3 995 824) beschrieben ist. Auch eine Exzenterbefestigung entsprechend der DE-OS 28 36 666 (entsprechend US-PS 4 283 o33) ist möglich.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ragt mindestens der eine Lagezapfen 16 über den Schieber 35, so daß dieser in vormontierter Stellung nicht aus dem Wippkörper herausfallen kann.
- 12 Zusammenfassung
Eine arretierbare Wippvorrichtung für Sitzteile von Sitzmöbeln weist eine am jeweiligen Sitzteil befestigbare Grundplatte (11) und einen gegen die Rückstellkraft einer Feder um eine Schwenkachse (18) schwenkbar mit dieser verbundenen Wippkörper (17) auf, der mit einem Stuhlgestell des Sitzmöbels verbunden ist, wobei eine durch Verschiebung eines Bedienungshebels (48) zwischen zwei Endlagen betätigbare Arretiereinrichtung zum Arretieren von Grundplatte (11) und Wippkörper (17) bzw. zum Lösen dieser Arretierung vorgesehen ist.
Um eine solche Wippvorrichtung (17) wahlweise entweder für nach hinten neigbare oder nach vorn neigbare Sitzmöbel einsetzbar zu machen, ist die Einrichtung durch einen am Wippkörper (17) verschiebbar angeordneten Schieber (35) gebildet, der zwei einander diametral gegenüberliegende Aufnahmen für den Bedienungshebel (48) aufweist.
- Fig. 4 -

Claims (9)

PATENTANWALT BW»L-.HNG:DR.. MANFRED RAU D-0500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LAKGE ZEILE 30 TELEFON 0911/371 47 TELEX 06/23 965 VNR 1o6984 Nürnberg, 16.11.1981 R/St Fritz Bauer + Söhne oKG, Industriestraße 12-14, 85o3 Altdorf Ansprüche
1. Arretierbare Wippvorrichtung für Sitzteile von Sitzmöbeln mit einer am jeweiligen Sitzteil befestigbaren Grundplatte und einem gegen die Rückstellkraft einer Feuer um eine Schwenkachse schwenkbar mit dieser verbundenen Wippkörper, der mit einem Stuhlgestell des Sitzmöbels verbunden ist, wobei eine durch Verschiebung eines Bedienungshebels zwischen zwei Endlagen betätigbare Arretiereinrichtung zum Arretieren von Grundplatte und Wippkörper bzw. zum Lösen dieser Arretierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch einen im Wippkörper (17) verschiebbar angeordneten Schieber (35) gebildet ist, der zwei einander diametral gegenüberliegende Aufnahmen (Rast-Ausnehmungen 46 bzw. 47) für den Bedienungshebel (48) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahme (Rast-Ausnehmung 46 bzw. 47) eine Lageröffnung (5o, 51) im Wippkörper (17) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (5o, 51) einerseits und der Bedienungshebel (48) in seinem in dez· Lageröffnung (5o bzw. 51) befindlichen Bereich andererseits einander angepaßte unrunde Querschnitte aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schieber (35) ein Arretierbolzen (57) angeordnet ist, der in einer Endlage des Schiebers (35) zwischen der Grundplatte (11) und dem Wippkörper (17) anliegt und der in der anderen Endlage mindestens auf einer Seite in eine Öffnung (6o) ragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (57) in der einen Endlage des Schiebers (35) gegen einen axial verstellbar im Wippkör ier (17) angeordneten Einstellbolzen (61) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (57) im Schieber (35) frei verschiebbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet,daß der Schieber (35) von der Schwenkachse zumindest teilweise überragt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Schieber kugelkalottenförmige Rast-Ausnehmungen (46, 47) ausgebildet sind, in die der Bedienungshebel (48) wahlweise mit einer an einem Ende ausgebildeten Kugelkalotte (49) elastisch einrastbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federn (3o, 31, 32) vorgesehen sind.
DE19818133573U 1981-11-17 1981-11-17 Arretierbare wippvorrichtung fuer sitzteile von sitzmoebeln Expired DE8133573U1 (de)

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