DE2356982C3 - Rückenlehne für Fahrzeugsitze - Google Patents

Rückenlehne für Fahrzeugsitze

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DE2356982C3
DE2356982C3 DE19732356982 DE2356982A DE2356982C3 DE 2356982 C3 DE2356982 C3 DE 2356982C3 DE 19732356982 DE19732356982 DE 19732356982 DE 2356982 A DE2356982 A DE 2356982A DE 2356982 C3 DE2356982 C3 DE 2356982C3
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shell
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backrest
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DE19732356982
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Inventor
Manfred 7141 Steinheim Engelbrecher
Adolf Neusser
Werner Dipl.-Ing. Strien
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Recaro & Co 7000 Stuttgart GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2222Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable the back-rest having two or more parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

'5
Es ist schließlich von Vorteil, wenn die Schulterstützplatte seitlich sich nach oben erstreckende Führungen für die Haltestangen einer Kopfstütze trägt, da dann eine Änderung der Neigungslage der Schulterstützplatte nicht zu einer Änderung Jer Lage der Kopfstütze relativ zum Kopf des Sitzbenutzers führt
Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem Polster,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie 1I-II in F i g. 1,
F i g. 3 den Ausschnitt X gemäß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem Polster,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 einen F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Rückenlehne für Kraftfahrzeugsitee weist eine mit hochstehenden Rändern Γ versehene Schale 1 auf, die aus Stahlblech oder Kunststoff besteht und ein einstückig ausgebildetes, mit einem plastischen Bezugstoff überzogenes Polster aufnimmt
An der Vorderseite der Schale 1 ist im Bereich ihres oberen Drittels innerhalb der hochstehenden Ränder Γ eine Schulterstützplatte 2 angeordnet, die mittels an ihrem unteren Rand vorgesehener Laschen an einer Gelenkachse 3 festgelegt ist, deren seitliche Enden in an der Schale 1 befestigten Lagerböcken 5 schwenkbar gelagert sind. Die Schulterstützplatte 2 trägt rohrförmige Halter 4, die zur Aufnahme der Tragstangen einer nicht dargestellten Kopfstütze dienen. Auf der Gelenkachse 3 ist in ihrem mittleren Bereich eine als Wickelfeder ausgebildete, einerseits an der Schale 1 und andererseits an der Hinterseite der Schulterstützplatte 2 angreifende, die Schulterstützplatte 2 in Verstellrichtung nach vorne belastende Feder 6 angeordnet.
An der Rückseile der Schulterstützplatte 2 ist der Steg eines U-förmigen ersten Stellteils 8 festgelegt, der mehrere nach unten offene Rasten 12 aufweist und dem ein mit seinem Steg an der Schale 1 befestigter ebenfalls U-förmiger zweiter Stellteil 7 zugeordnet ist, an dem eine nach unten offene Raste 11 vorgesehen ist. Der erste Stellteil 8 ist über einen in seinen Schenkeln festgelegten Stift 13, der in Langlochführungen in den Schenkeln des zweiten Stellteils eingreift, zwischen den beiden Schenkeln des zweiten Stellteils 8 geführt.
In den Schenkeln des zweiten Stellteils 7 ist ein parallel zur Gelenkachse 3 liegender Zapfen 9 festgelegt, auf dessen Enden die Enden einer Wickelfeder 10 gehalten sind, an deren mit den Rasten 12 in dem ersten Stellteil 8 und der Raste 11 in dem zweiten Stellteil 7 zusammenwirkenden Mittelteil 1O' eine sich nach unten erstreckende Stellstange 17 angreift. Das untere Ende der Stellstange 17 ist an dem abgekröpften Ende einer Antriebswelle 14 angelenkt, die in an der Schale 1 angeschweißten Lagern 15 gelagert ist, parallel zur Gelenkachse 3 verläuft und an ihrem außerhalb der Schale 1 liegenden freien F.< Ja einen Handgriff 16 trägt. Auf der Antriebswelle it ist eine schwache Biegefeder 18 angeordnet, deren eines Ende an der Antriebswelle 14 und deren anderes Ende an der Schale 1 abgestützt ist
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60 und die somit die Antriebswelle 16 in Löserichtung des Mittelteils 10' der Wickelfeder 10 belastet
Durch Drehen des Handgriffes 16 wird die Stellstange 17 nach unten geschwenkt wodurch der Mittelteil 10' der Wickelfeder 10 außer Eingriff mit den Rasten 12 und I1 kommt. Nunmehr kann die Neigung der Schulterstützplatte 2 verstellt werden. Nach Loslassen des Handgriffes 16 zieht der Mittelteil 10' der Wickelfeder 10 die Stellstange 17 wieder nach oben und rastet in die Rasten 12 und 11 ein.
Das Verstellen der Schulterstützplatte 2 nach vorne erfolgt dabei durch die Kraft der Feder 6, während zu ihrem Verstellen nach hinten der Sitzbenutzer die Schulterstützplatte 2 entgegen der Kraft der Feder 6 nach hinten drücken muß. In der Raststellung der einzelnen Teile wird durch die Biegefeder 18 ein eventuell zu Klappergeräuschen führendes Spiel zwischen der Verbindungsstange 17 und dem abgekröpften Ende der Antriebswelle 14 sowie zwischen der Verbindungsstange 17 und dem Mittelteil 10' der Wickelfeder 10 ausgeglichen.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hier vorgesehene Schale 101 und die Schulterstütze 102 in gleicher Weise ausgebildet und einander zugeordnet wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3. Im Gegensatz zu letzterem stützt sich jedoch die hier vorgesehene Feder 106 mit ihrem einen Ende an der Vorderseite der Schulterstütze 102 ab, an deren Hinterseite mittig eine Kurvenscheibe 121 angreift, die drehfest auf einer parallel zu der hier vorgesehenen Gelenkachse 103 im Abstand oberhalb derselben liegenden Antriebswelle 114 angeordnet ist. Die Kurvenscheibe 121 besteht aus Kunststoff und weist in ihrem als Anlagefläche für die Schulterstütze 102 dienenden Bereich die Form einer selbsthemmenden Spirale auf, deren Mantelfläche parallel zur Antriebswelle 114 verlaufende Rasten 122 trägt, die mit einer aus der Schulterstütze 102 herausgedrückten Riope.i 123 zusammenwirken. Die Form der Rasten 122 ist hierbei so gewählt, daß die Rippe 123 beim Drehen der Kurvenscheibe 121 aus den Rasten 122 herausgeschoben wird. Die Feder 106 hält hierbei die Schulterstützplatte 102 ständig in Anlage an der Kurvenscheibe 121.
Die Antriebswelle 114 trägt an ihrem aus der Schale 101 herausragenden freien Ende einen Handgriff 116, der derart exzentrisch auf der Antriebswelle 114 festgelegt ist, daß sein Zentrum im Bereich des möglichen Drehwinkels immer vor dem Zentrum der Antriebswellen 114 liegt.
Durch Drehen des Handstiftes 116 und damit Drehen der Kurvenscheibe 121 kann die Neigung der Schulterstützplatte 102 eingestellt werden.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß den F i g. 4 und 5 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß hierbei die Antriebswelle nicht unmittelbar den hier vorgesehenen Handgriff trägt vielmehr die hier vorgesehene Antriebswelle 214 über ein aus einem auf ihr festgelegten ersten Zahnrad 225, einer biegsamen Zahnstange 226 und einem auf einer den Handgriff 216 tragenden Stellwelle 250 festgelegten zweiten Zahnrad 224 bestehendes Zwischengetriebe angetrieben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rückenlehne für Fahrzeugsitze, deren Polsterträger als hochstehende Ränder aufweisende Schale ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ränder der Schale (1 bzw. 101), etwa im Bereich ihres oberen Drittels, eine mit ihrem unteren Ende an der Vorderseite der Schale (1 bzw. 101) mittels einer Gelenkachse (3 bzw. 103) angelenkte Schulterstützplatte (2 bzw. 102) angeordnet ist, deren Neigung gegenüber der Vorderseite der Schale (1 bzw. 101) durch eine einen seitlich aus der Schale (1 bzw. 101) herausragenden Handgriff (16 bzw. 116 bzw. 216) aufweisende Stellvorrichtung ein- und feststellbar ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung einen an der Rückseite der Schulterstützplatte (2) festgelegten ersten Stellteil (8) und einen diesem zugeordneten, an der Vorderseite der Schale (1) befestigten ■zweiten Stellteil (7) aufweist, die mit nach unten iOffenen Rasten (11 bzw. 12) versehen sind, mit denen der Mittelteil (10') einer mit ihren Enden auf an dem zweiten Stellteil (7) festgelegten Zapfen (9) gehaltenen Wickelfeder (10) zusammenwirkt, an dem Mittelteil (10') der Wickelfeder (10) eine sich nach unten erstreckende Stellstange (17) angreift, deren unteres Ende mit dem abgekröpften Ende eines an ihrem äußeren Ende den Handgriff (16) tragenden Antriebswelle (14) verbunden ist, und die Schulterstützplatte (2) in Verstellrichtung nach vorne durch eine Feder (6) belastet ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellteile (7 und 8) als ineinander eingreifende U-Teile ausgebildet sind und in den Schenkeln des ersten Stellteils (8) ein Stift (13) festgelegt ist, dessen äußere freie Enden Führungsspitze in dem zweiten Stellteil (7) durchgreifen.
4. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung eine mit der Rückenseite der Schulterstützplatte (102) zusammenwirkende Kurvenscheibe (121) aufweist, die auf einer mittels des Handgriffs (116 bzw. 216) drehbaren Antriebswelle (114 bzw. 214) drehfest angeordnet ist, und die Schulterstützplatte (102) durch eine Feder (106) in Verstellrichtung nach hinten belastet ist.
5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (214) ein erstes Zahnrad (225) drehfest angeordnet ist, das mit einer sich nach unten erstreckenden biegsamen Zahnstange (2126) zusammenwirkt, deren unteres Ende mit einem auf einer an ihrem äußeren Ende den Handgriff (2IOi) aufnehmenden Stellwelle drehfest gelagerten zweiten Zahnrad (224) kämmt.
6. Rückenlehne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (121) Rasteinschnitte (122) aufweist, die mit einer an der Hinterseite der Schulterstützplatte angeordneten Raste (123) zusammenwirken.
7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstützplatte (2) seitlich sich nach oben erstreckende Führungen (4) für die Haltestangen einer Kopfstütze trägt.
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze, deren Polsterträger als hochstehende Ränder aufweisende Schale ausgebildet ist Bei den bekannten Rückenlehnen dieser Art (DE-GM 19 11 880) ist das Polster unmittelbar auf der einstückig susgebildeten Schale angeordnet Hierdurch ist ein Anpassen der Rückenlehne an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Sitzbenutzers nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
ίο zugrunde, eine Rückenlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine Anpassung des oberen Teils der die Rückenlehne bildenden Schale an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Sitzbenutzers möglich ist Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß innerhalb der Ränder der Schale etwa im Bereich ihres oberen Drittels eine mit ihrem unteren Ende an der Vorderseite der Schale mittels einer Gelenkachse angelenkte Schulterstützplatte angeordnet ist, deren Neigung gegenüber der Vorderseite der Schale durch eine einen seitlich aus der Schale herausragenden Handgriff ausweisende Stellvorrichtung ein- und feststellbar ist.
Hierdurch ist bei Verwendung einer üblichen Schale auf einfache Weise und ohne großen konstruktiven Aufwand eine individuelle Einstellung des oberen Teils der Rückenlehne möglich, ohne daß hierzu Änderungen an der Schale durchgeführt werden müßten.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die Stellvorrichtung einen an der Rückseite der Schulterstützplatte festgelegten ersten Stellteil und einen diesem zugeordneten, an der Vorderseite der Schale befestigten zweiten Stellteil auf, die mit nach unten offenen Rasten versehen sind, mit denen der Mittelteil einer mit ihren Enden auf an dem zweiten Stellteil festgelegten Zapfen gehaltenen Wickelfeder zusammenwirkt, an dem Mittelteil der Wickelfeder eine sich nach unten erstreckende Stellstange angreift, deren unteres Ende mit dem abgekröpften Ende eines an ihrem äußeren Ende den Handgriff tragenden Antriebswelle verbunden ist, und die Schulterstützplatte in Verstellrichtung nach vorne durch eine Feder belastet ist. Hierdurch ist eine bequeme Betätigung der Stellvorrichtung möglich. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Stellteile als ineinander eingreifende U-Teile ausgebildet sind und in den Schenkeln des ersten Stellteils ein Stift festgelegt ist, dessen äußere freie Enden Führungsschlitze in dem zweiten Stellteil durchgreifen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Stellvorrichtung eine mit der Rückseite der Schulterstützplatte zusammenwirkende Kurvenscheibe auf, die auf einer mittels des Handgriffs drehbaren Antriebswelle drehfest angeordnet ist, und die Schulterstützplatte durch eine Feder in Verstellvorrichtung nach hinten belastet ist. Hierdurch ist ein stufenloses Verstellen der Schulterstützplatte möglich.
Es ist hierbei von Vorteil, wenn auf der Antriebswelle ein erstes Zahnrad drehfest angeordnet ist, das mit einer sich nach unten erstreckenden biegsamen Zahnstange zusammenwirkt, deren unteres Ende mit einem auf einer an ihrem äußeren Ende den Handgriff aufnehmenden Stellwelle drehfest gelagerten zweiten Zahnrad kämmt.
Gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung
weist die Kurvenscheibe Rasteinschnitte auf, die mit einer an der Hinterseite der Schulterstützplätte angeordneten Raste zusammenwirken. Hierdurch ist die Kurvenscheibe einwandfrei in der eingestellten Lage gesichert.
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DE2356982A1 DE2356982A1 (de) 1975-05-28
DE2356982B2 DE2356982B2 (de) 1980-04-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807265A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Keiper Recaro Gmbh Co Schulterstuetze fuer die rueckenlehne von fahrzeugsitzen
DE102012223791B4 (de) * 2011-12-21 2014-05-15 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Fahrzeugsitz

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