DE3528679C1 - Sicherheitsraum zur Lagerung von Archivbeständen - Google Patents

Sicherheitsraum zur Lagerung von Archivbeständen

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DE3528679C1
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DE19853528679
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English (en)
Inventor
Hans-Werner 8052 Moosburg Breuer
Stefan 7405 Dettenhausen Nau jun.
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BAYERISCHER BEHAELTERBAU STEFA
Original Assignee
BAYERISCHER BEHAELTERBAU STEFA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Es zeigt Fig.1 eine aufgeschnittene Seitenansicht eines im Erdreich eingelagerten Sicherheitsraumes gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine geschnittene Draufsicht des Sicherheitsraums, Fig.3 einen Querschnitt in der Ebene 111-111 der Fig. 1, F i g. 4 einen Querschnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 1, F i g. 5 einen Querschnitt in der Ebene V-V der F i g. 1, Fig.6 einen Querschnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 1 und F i g. 7 einen Querschnitt in der Ebene VII-VllderFig. 1.
  • Der dargestellte Sicherheitsraum besteht aus einem zylindrischen Behälter 10 mit einem Stahlmantel 12, der an einer Stirnseite durch einen angeschweißten Stahlboden 14 abgeschlossen ist. Die gegenüberliegende Stirnseite des zylindrischen Behälters 10 geht in einen Anschlußstutzen 16 über. Der Anschlußstutzen 16 ist über eine elastische, manschettenartige Verbindung 18 mit einer Tunnelröhre 20 verbunden, die zu einem Fabrikgebäude, einem Rechenzentrum oder dgl. führt.
  • Der Stahlmantel 12, vorzugsweise aus St 37-2 mit einem Durchmesser von etwa 2,5 m und einer Gesamtlänge von etwa 10,4 m und einer Wandstärke von etwa 7 mm wird aus einzelnen, zylindrischen Abschnitten mit einer Länge von etwa 2 m zusammengeschweißt. Zwischen den einzelnen Abschnitten, von denen in den F i g. 1 und 2 wegen der verkürzten Darstellung nur ein Teil gezeigt ist, befinden sich Versteifungsringe 22.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Stahlmantel 12 auch doppelwandig hergestellt sein, wozu er eine nicht dargestellte, zusätzliche Stahlinnenwand hat.
  • Die Außenseite des zylindrischen Behälters 10 hat auf der gesamten Fläche eine korrosionsfeste Beschichtung, beispielsweise eine Isolierschicht von etwa 3 mm Dicke aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Für eine zusätzliche Sicherung kann der Behälter 10 in Beton eingebettet sein.
  • In die mit dem Anschlußstutzen 16 verbundene Stirnseite des Behälters 10 ist eine Zutrittsöffnung eingearbeitet, welche durch eine gas- und druckdichte Haupttür 24 verschließbar ist. Fig. 2 zeigt die schwenkbare Lagerung der Haupttür 24 mit ihren von beiden Seiten zugänglichen Verriegelungsgriffen 26.
  • Der zylindrische Behälter 10 ist durch eine Trennwand 28, die vorzugsweise aus Beton besteht, in einen von der Haupttür 24 her zugänglichen Vorraum 30 und einen Archivraum 32 unterteilt. Zur Herstellung der Trennwand 28 aus Beton, die vorzugsweise eine Dicke von 250 mm hat, werden zwei ebene Stahlböden 34 im Abstand der genannten Wanddicke der Trennwand 28 mit der Innenseite des Stahlmantels 12 verschweißt. In die beiden Stahlböden 34 ist ein Türausschnitt eingearbeitet, in welchen ein Türkastenrahmen 36 für eine Zwischentür 38 eingeschweißt ist Die Zwischentür 38 hat eine feuerbeständige und einbruchshemmende Konstruktion.
  • Der Vorraum 30 enthält die technische Zentrale des gesamten Sicherheitsraumes. Hiervon sind in den F i g. 1 und 2 zu erkennen eine Klimaanlage 40, die wahlweise auf Umluft oder auf Umluft und Frischluft geschaltet werden kann, eine Feuerlöschanlage 42 mit Halondüsen oder Kohlendioxiddüsen, eine Einbruchmeldezentrale 44, eine Brandmeldeanlage 46, eine elektrische Steuereinrichtung 48 für Licht, Heizung und andere Aggregate, ein elektronischer Schaltschrank 50 sowie ein Drucklufterzeuger 52 für die Türverriegelung und Türschließer. Die von den beschriebenen Einrichtungen der Technikzentrale in den Archivraum 32 führenden Leitungen laufen durch die Trennwand 28 hindurch. Sämtliche Kabeldurchführungen für Licht, Telefon, Brandmeldung, Einbruchsmeldung und dgl. sind über Feinschutzmittel, z. B. Sperrdrosseln und Ableiter gesichert.
  • Im Archivraum 32 sind an der Trennwand 28 Sicherungseinrichtungen für die Klimaanlage 40, für die Brandmeldeanlage 46, für eine Notrufanlage sowie für einen Telefonanschluß 54 angebracht. Ferner trägt diese Trennwand 28 eine Notleuchte 56, die bei Ausfall des Stromnetzes automatisch in Betrieb genommen werden kann, und einen Handfeuerlöscher.
  • Sowohl der Vorraum 30 als auch der Archivraum 32 sind auf einem Fußboden 58 begehbar, der aus einer Stahlblechkonstruktion mit aufgeklebtem Gumminoppenbelag besteht. Unter dem Fußboden 58 befindet sich eine Frischluftzuleitung 60, über die bei geöffneter Haupttür 24 Frischluft von der Klimaanlage 40 oder von außen eingespeist werden kann.
  • Im Scheitel des zylindrischen Behälters 10 sind Beleuchtungskörper 62 sowie Rauchmelder 64 der Brandmeldeanlage 46 angebracht.
  • Im Archivraum 32 sind zu beiden Seiten des Fußbodens 58 Regale 66 für die Archivbestände untergebracht. Die Regale 66 können je nach den zu speichernden Gegenständen Halterungen und ausziehbare Ablagen haben, wobei die Lagerung einreihig oder zweireihig hintereinander erfolgen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Regale 66 zur Archivierung von Trommelspeichern 68 für Magnetbänder.
  • Das an die Klimaanlage 40 angeschlossene Belüftungssystem ist eine Zwangsbelüftung, die sich beim Öffnen der Haupttür 24 selbsttätig einschaltet. Das dabei eingesetzte Belüftungsgerät saugt über einen Ansaugstutzen 70 Frischluft an und befördert diese über Zuluftleitungen 72 zum durch den Stahlboden 14 geschlossenen Ende des Archivraumes 32. Die Abluft wird über eine obere Abluftleitung 74 wieder ins Freie geführt. Sowohl die Zuluftleitung 72 als auch die Abluftleitung 74 werden im Fall einer Erschütterung oder beim Ansprechen der Brandmeldeanlage 46 automatisch geschlossen.
  • Im hinteren Bereich des Archivraumes 32 befindet sich ein Noteinstiegsstutzen 76, der in kürzester Zeit einen Zugriff zu den Archivbeständen im Archivraum 32 ermöglicht, wenn dieser durch die Haupttür 24 nicht mehr zugänglich sein sollte.
  • Die im Vorraum 30 untergebrachte Einbruchmeldezentrale 44 kann über ein Blockschloß an der Haupttür 24 scharf oder unscharf geschaltet werden. Der Vorraum 30 kann durch einen Infrarotbewegungsmelder zusätzlich überwacht werden.
  • Im Archivraum 32 ist ein zusätzlicher Einbruchsmeldeknopf installiert der nicht durch dasBlockschloß der Einbruchsmeldeanlage 44 abgeschaltet werden kann.
  • Die Zwischentür 38 ist so konstruiert, daß sie bei Stromausfall aus allen Stellungen automatisch schließt.
  • Die dazu erforderlichen Steuer- und Antriebselemente sind an der Trennwand 28 befestigt.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsraum zur Lagerung von Archivbeständen, insbesondere von magnetischen Datenträgern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsraum ein unterirdisch einbaubarer Behälter (10) mit wenigstens einer verschließbaren Zutrittsöffnung ist.
  2. 2. Sicherheitsraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) einen druckfesten Stahlmantel (12) aufweist.
  3. 3. Sicherheitsraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (12) zur Herstellung einer Doppelwand eine zusätzliche Stahlinnenwand hat.
  4. 4. Sicherheitsraum nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (12) eine korrosionsfeste Außenbeschichtung aufweist.
  5. 5. Sicherheitsraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) ein an beiden Stirnseiten geschlossener Zylinder ist, wobei eine Stirnseite die durch eine gas-und druckdichte Haupttür (24) verschließbare Zutrittsöffnung aufweist.
  6. 6. Sicherheitsraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (10) durch eine Trennwand (28) mit einer feuerbeständigen und einbruchshemmenden Zwischentür (38) in einen von der Haupttür (24) zugänglichen Vorraum (30) und einen Archivraum (32) unterteilt ist.
  7. 7. Sicherheitsraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraum (30) Antriebs-, Regel- und Steuereinrichtungen für einen Stromerzeuger, eine Klimaanlage (40), eine Brandmeldeanlage (46), eine Feuerlöschanlage (42), einen Drucklufterzeuger (52) für die Türverriegelung und dgl. enthält.
  8. 8. Sicherheitsraum nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Archivraum (32) einen Noteinstiegsstutzen (76) aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsraum zur Lagerung von Archivbeständen, insbesondere von magnetischen Datenträgern oder dgl.
    Um Archivbestände, insbesondere elektromagnetische Informationsträger wie Magnetbänder oder dgl. zu schützen, ist es bekannt, Duplikate anzufertigen, die in gesonderten Sicherheitsräumen aufbewahrt werden.
    Diese Sicherheitsräume sind dabei mit Einrichtungen für den Brandschutz ausgerüstet und befinden sich in aller Regel als gesondertes Gebäude oder Gebäudeteil oberirdisch neben dem zugehörigen Rechenzentrum oder dgl., vgl. DE-OS 26 26416.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsraum zur Lagerung von Archivbeständen und insbesondere von magnetischen Datenträgern oder dgl.
    zur Verfügung zu stellen, der die Archivbestände besser als die bisher bekannten Sicherheitsräume gegen Fremdeinwirkung schützt, insbesondere gegen Einbruch, terroristische Angriffe, Waffengewalt, Feuer und Entmagnetisierung.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sicherheitsraum ein unterirdisch einbaubarer Behälter mit wenigstens einer verschließbaren Zutrittsöffnung ist.
    Vorzugsweise weist dieser Behälter einen druckfesten Stahlmantel auf.
    Durch diese neue Konzeption des Sicherheitsraumes, der im Erdreich eingelagert wird, bietet der Behälter gegenüber überirdischen Sicherheitsräumen einen wirkungsvollen Schutz gegen von außen einwirkende Energien wie Hitze und Feuer, Wassereinbrüche, Luft- und Erdstöße sowie Einbruch. Die Ausbildung als Behälter mit einem druckfesten Stahlmantel hat die Wirkung eines Faradayschen Käfigs, der die wertvollen Informationen magnetischer Datenträger gegen elektromagnetische Wellen schützt, die bei Blitzschlag und bei Kernexplosionen auftreten können.
    Damit steht der Industrie, wirtschaftlichen Verbänden und Behörden sowie staatlichen Einrichtungen ein wirksames Mittel zum Schutz von Archiven und insbesondere von magnetischen Datenträgern zur Verfügung, so daß die darauf gespeicherten Informationen gegen ihre Zerstörung weitgehend gesichert sind. Der Sicherheitsraum läßt sich damit auch für Produktionsanlagen verwenden, deren Daten gegen Industriespionage gesichert werden sollen.
    In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat der Stahlmantel zur Herstellung einer Doppelwand eine zusätzliche Stahlinnenwand. Damit bietet sich die Möglichkeit, den äußeren Stahlmantel durch einen besonderen Druckschalter zusätzlich gegen Anbohren oder Aufschneiden zu sichern. An diesen Druckschalter können außerdem verschiedene Alarmeinrichtungen oder Übertragungssysteme angeschlossen werden, beispielsweise akustische oder optische Meldegeräte, Polizei-oder Pförtnermeldeanlagen und dgl.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Stahlmantel eine korrosionsfeste Außenbeschichtung auf. Diese kann beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder einem synthetikfaserverstärkten Bitumen bestehen. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher Schutz gegen das Eindringen von Wasser und gegen aggressive Böden geschaffen.
    Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Behälter ein an beiden Stirnseiten geschlossener Zylinder ist, wobei eine Stirnseite die durch eine gas- und druckdichte Haupttür verschließbare Zutrittsöffnung aufweist. Ein solcher Behälter ist besonders druckfest und biegesteif.
    Dabei ist es vorteilhaft, wenn der zylindrische Behälter durch eine Trennwand mit einer feuerbeständigen und einbruchshemmenden Zwischentür in einen von der Haupttür zugänglichen Vorraum und einen Archivraum unterteilt ist.
    Der Vorraum kann zur Unterbringung von Antriebs-, Regel- und Steuereinrichtungen für einen Stromerzeuger, eine Klimaanlage, eine Brandmeldeanlage, eine Feuerlöschanlage, einen Drucklufterzeuger für die Türverriegelung und dgl. verwendet werden.
    Für den Fall, daß die Zutrittsöffnung zu dem Behälter durch Einsturz oder dgl. versperrt ist, ist es günstig, wenn der Archivraum einen Noteinstiegsstutzen aufweist, der einen Zugriff zu den Archivbeständen in kürzester Zeit ermöglicht.
    Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
DE19853528679 1985-08-09 1985-08-09 Sicherheitsraum zur Lagerung von Archivbeständen Expired DE3528679C1 (de)

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