DE1227149B - Spulenfuss mit Loetstiften - Google Patents

Spulenfuss mit Loetstiften

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DE1227149B
DE1227149B DET25661A DET0025661A DE1227149B DE 1227149 B DE1227149 B DE 1227149B DE T25661 A DET25661 A DE T25661A DE T0025661 A DET0025661 A DE T0025661A DE 1227149 B DE1227149 B DE 1227149B
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DE
Germany
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holes
bobbin
base
soldering
pins
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Pending
Application number
DET25661A
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English (en)
Inventor
Ulrich Arlt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1227149B publication Critical patent/DE1227149B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Spulenfuß mit Lötstiften Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenfuß mit Lötstiften, die in zur Spulenkörperachse parallelen Löchern stecken. Bei einer bekannten Ausführung bestehen die Lötstifte aus gestanzten Blechfahnen, die in Schlitze des Spulenfußes eingesetzt sind. An der Lötfahne befinden sich Widerhaken, die nach dem Einstecken einrasten und ein Herausfallen der Lötfahnen verhindern. Die ausgestanzten Lötfahnen sind jedoch verhältnismäßig teuer und erfordern eine verhältnismäßig große Grundfläche des Spulenfußes. Das Einsetzen der Lötfahnen muß außerdem von Hand erfolgen.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß die Lötstifte im Bereich der Löcher gekröpft sind und mit dem gekröpften Teil in Erweiterungen der Löcher stecken. Die Lötstifte werden also durch eine einfache Kröpfung gehalten, so daß ein Ausstanzen von Widerhaken nicht erforderlich ist. Die radiale Ausdehnung der Lötstifte bleibt klein, und es ergibt sich eine geringe Grundfläche des Spulenfußes. Außerdem lassen sich die Lötstifte in einem besonders einfachen und zweckmäßigen Verfahren automatisch in den Spulenfuß einsetzen.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Spulenfuß nach der Erfindung und F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung des Spulenkörpers nach der Erfindung.
  • In der F i g. 1 befindet sich an einem Spulenkörper 1 ein Spulenfuß 2 mit zur Spulenkörperachse parallelen Löchern 3, die durch eine Nut 4 am Umfang unterbrochen sind. Auf der in der F i g. 1 rechten Seite des Spulenfußes 2 ist ein aus Draht bestehender Lötstift 5 eingesteckt und im Bereich der Nut 4 mit einer Kröpfung 6 versehen, die den Lötstift 5 formschlüssig hält. Die Grundfläche des Spulenfußes 2 kann rund oder quadratisch sein. Verwendet man statt der Nut 4 eine entsprechend geformte Kammer, so ist der Lötstift 5 durch seine Kröpfung gegen Dehung gesichert.
  • F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spulenfußes nach der Erfindung. Von den Drahtrollen 7 wird der Draht 12 abgezogen und von einer Vorschubvorrichtung 8 schrittweise fortbewegt. Die Vorschubvorrichtung 8 führt dabei Bewegungen in Richtung des Pfeiles 9 aus, während sich eine Klemmbacke 10 zum Festklemmen des Drahtes 12 in Richtung des Pfeiles 11 bewegt. Der Draht 12 wird in ein Loch 13 einer Grundplatte 14 transportiert, das zu einer Lochkombination in der Grundplatte 14 gehört, die der Lochkombination in dem Spulenfuß 2 entspricht. Auf der Grundplatte 14 liegt eine in Richtung des Pfeiles 15 bewegbare Schneidplatte 16 mit der gleichen Lochkombination auf. In der Schneidplatte 16 befindet sich eine Vertiefung 17, in der der Spulenfuß 2 liegt und in der Einstecklage gehalten wird. Nachdem der Draht 12 durch die Vorschubvorrichtung 8 so weit wie gewünscht in das Loch 3 in dem Spulenfuß 2 transportiert ist, bewegt sich eine Backe 18 mit einer Nase 19 in Richtung des Pfeiles 20 in die Nut 4, so daß eine Kröpfung des Drahtes 12 entsteht. Nachdem sich die Backe 18 wieder zurückbewegt hat, verschiebt sich die Schneidplatte 16 seitlich so weit, bis der Draht 12 abgeschert ist. Danach wird der Spulenfuß 2 aus der Vorrichtung entfemt.
  • Die Vorgänge bei der Herstellung eines Spulenfußes nach der Erfindung sind beim Einsetzen eines einzigen Lötstiftes beschrieben. Beim Einsetzen von mehr als einem Lötstift ist eine entsprechende Ergänzung der Vorrichtung erforderlich, wie sie für das Einsetzen eines zweiten Lötstiftes in der F i g. 2 dargestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenfuß mit Lötstiften, die in zur Spulenkörperachse parallelen Löchern stecken, d a - durch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (5) im Bereich der Löcher (3) gekröpft sind und mit dem gekröpften Teil (6) in Erweiterungen (4) der Löcher (3) stecken.
  2. 2. Spulenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (4) aus sich vom Rand des Spulenfußes (2) her bis über die Löcher (3) hinaus erstreckenden, quer zu den Löchern (3) verlaufenden Nuten (4) oder Kammern bestehen. 3. Verfahren zur Herstellung eines Spulenfußes mit Lötstiften nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von Rollen (7) abgezogene Drähte (12) durch eine Vorschubeinrichtung (8) in Löcher (13) einer aus zwei verschiebbaren Platten (14, 16) gebildeten Schervorrichtung -und weiter # in Löcher (3) eines an der Rückseite der Schervorrichtung anliegenden Spulenfußes (2) transportiert werden und daß dann die Drähte (12) durch seitliche Stempel (18, 19) in die Nuten (4) oder Kammern gedrückt und durch die Schervorrichtung abgeschnitten werden.
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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4010435A (en) * 1975-06-04 1977-03-01 Katumi Shigehara Terminals for coil bobbin
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