DE2502807C2 - Leitungsklemme - Google Patents

Leitungsklemme

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DE2502807C2 DE2502807A DE2502807A DE2502807C2 DE 2502807 C2 DE2502807 C2 DE 2502807C2 DE 2502807 A DE2502807 A DE 2502807A DE 2502807 A DE2502807 A DE 2502807A DE 2502807 C2 DE2502807 C2 DE 2502807C2
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ELHYCO AG GLARUS CH
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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Description

|;; 60 neben ihrer Federeigenschaft auch das Erdungsband anil klemmen. Auch fungieren sie als Kontakt- und Leitungselement, indem sie die am Erdungsband entstehenden
; Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungsklemme Spannungen an der Berührungsstelle aufnehmen und : zum Einspannen von nebeneinanderliegenden Leitun- weiterleiten. Die Federelemente sind leicht zu montiegen, bestehend aus zwei, dem Querschnitt der Leitungen 65 ren und auch leicht auszuwechseln. Sie sind temperaturangepaßten Klemmhälften, die in U-förmigen, durch ei- stabil und behalten daher ihre physikalischen und me- ;;1 ne Spannvorrichtung zusammengehaltenen Montage- chanischen Eigenschaften bei, auch bei großen Tempe- ; schienen mit nach außen abgewinkelten Flanschen ver- raturschwankungen, was insbesondere im Anwendungs-
10
15
bereich des Flugzeugbaues wichtig ist
Eine Leitungsklerame mit Klemmhälften, die jeweils einen die Flansche der Montageschienen mit großem Spiel umgreifenden Kragen aufweisen, sind durch die CH-PS 3 73 083 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Leitungsklemme sind jedoch der Aufbau der Klemmen, die Anbringung des Erdungsbandes und die elastische Vibrationsaufnahme völlig anders als im Falle der Erfindung gestaltet
Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung ist die Leitungsldcmme so ausgebildet, daß das Federelement im Anschluß an das zylindrische Teil ein die Querseite der Klemmhä'fte und das eingelegte Erdungsband überspannendes, in mindestens einer Rastverbindung an stirnseitiger. Rändern angreifendes spangenförmiges Teil aufweist Dadurch ist eine clipartige, sichere Befestigung gewährleistet
Nach einem weiterführenden Merkmal der Erfindung ist die Leitungsklemme zweckmäßig so aujgestaltet, daß das Federelement im zylindrischen Teil einen Abschnitt größerer Breite aufweist der zum Anliegen an die der Montageschiene zugewandten Unterseite der einen Klemmhälfte bestimmt ist, der im überstehenden Teil Vorsprünge aufweist, die zur Aufnahme in entsprechenden Führungen der Klemmhälften ausgebildet sind und die Krallen aufweisen, die zum Einklemmen des an die Unterseite geführten Abschnittes des Erdungsbandes dienen. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausbildung des Federelementes besonders einfach. Vorzugsweise ist die Leitungsklemme so ausgebildet, daß das Erdungsband in eine in die Klemmhälfte an der Innenwand eingebrachte Rille, deren Tiefe geringer als die Dicke des Erdungsbandes ist, eingelegt ist Dadurch wird ein ausgezeichneter elektrischer und mechanischer Kontakt zwischen dem Erdungsband und der Wand der Leitung hergestellt. Dieser Kontakt ist gemäß weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung besonders günstig, wenn das Erdungsband in der Rinne aufgeklebt ist und aus einem Metall besteht, welches mit dem Metall, aus welchem die Leitungen (Röhren oder die metal- lischen Kabelmantel) bestehen, ein galvanisches Element mit sehr niedriger elektrolytischer Spannung bildet
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht in Offen-Stellung einer unteren Klemmhälfte für Leitungen, welche auf einer Montageschiene verschieblich montiert werden kann;
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Klemmleistenteiles für Leitungen mit zwei parallelen Schienen, an welcher zwei symmetrische Klemmhälften nahe einer am Ende der Leiste angeordneten Spannvorrichtung dargestellt sind;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-1I1 der F i g. 2;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht in Offen-Stellung einer in eine Montageschiene eingesetzten Kiemmhälfte, welche mit einem verkürzten Erdungsband ausgerü- stet ist, wobei eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Form der am unteren Abschnitt der Klemmenhälfte angeordneten Aussparungen dargestellt ist, die mit dieser zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zusammenwirken soll;
F i g. 5 einen Mittel-Längsschnitt durch die Klemmenhälfte, die Schiene und die beiden Fixiervorrichtungen der in F i g. 4 veranschaulichten Ausführung;
35
65 F i g. 6 eine Seitenansicht eines Endes der in F i g. 4 dargestellten, mit einer Vorrichtung der vorher erwähnten Art ausgerüsteten Klemmenhälfte; und
Fig.7 einen Mittel-Längsschnitt durch eine Klemmenhälfte für Kabel mit kleinerem Durchmesser als dasjenige, welches mit der Klemmenhälfte der Fig.5 zusammenwirken soll und die Verwendung einer einzigen Fixierungsvorrichtung der vorher er.vähnten Art ermöglicht die im Mittelteil der Klemmenhälfte montiert ist
In F i g. 1 ist eine U-förmige Montageschiene 1 mit zwei nach außen abgewinkelten Flanschen 2 mit wulstartigen Enden dargestellt welche im Inneren von am unteren Abschnitt 4a einer Klemmenhälfte 4 angeordneten Aussparungen 3 gleiten können. Die Klemmenhälften weisen an ihrer inneren Wandung 5 eine Rinne zur Aufnahme eines Erdungsbandes 6 auf, das bei 6a an den frontalen Außenwänden jeder Klemmenhälfte 4 und dann unterhalb des oberen Teils des Ansatzes 4a der Klemmenhälfte 4 umgebogen ist, wie es im einzelnen aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist
Mit 7 ist eine der Vorrichtungen zur Fixierung dieses Bandes bezeichnet; diese Vorrichtung Findet an ihrem unteren Teil eine Verlängerung in einer ebenfalls in den F i g. 2 und 3 dargestellten Feder 7a.
Die Rinne zur Aufnahme des Bandes weist eine Tiefe auf, die geringer ist als die Stärke des Bandes, wodurch dessen Mitnahme durch Gleiten der entsprechenden Leitung im Inneren der Klemmenhälften verhindert und ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt zwischen dem Band 6 und der Wand der Leitung hergestellt ist
Die Elemente 7 können gegebenenfalls zwei Enden 76 aufweisen, die Einrastungen bilden und zum Zusammenwirken mit dünneren Abschnitten 8 der Klemmenhälfte 4 vorgesehen sind.
Es ist jedoch auch möglich, nur eine einzige Einrastzunge auf einer der Längsseiten der Klemmenhälfte 4 und auf der gegenüberliegenden Seite eine einfache Rinne Tc zum Umfassen des ganzen dünneren Abschnittes β der Klemmenhälfte 4 vorzusehen.
Die Elemente 7 werden dann in der Weise befestigt daß man zuerst die erwähnte Rinne an einem der dünneren Abschnitte 8 angreifen läßt und dann auf das Ei.-ment 7 an seiner anderen Seite in Höhe der Einrastzunge Tb einen Druck ausübt.
Wie in der Zeichnung veranschaulicht, bildet der Ansatz 4a in bezug auf die Frontwände 4b der Klemmenhälfte 4 einen Vorsprung, dergestalt daß die Basis der Zunge Tb vollkommen auf der horizontalen Wand 4c des Ansatzes 4a zur Auflage kommt
In den F i g. 2 und 3 ist sichergestellt, daß die wulstartigen Enden der Flansche 2 innerhalb der Aussparungen •3 mit einem bestimmten Spiel angeordnet sind, welches sich auf die beiden Seiten der Wülste verteilt
Wie im vorstehenden angegeben, ermöglicht das am unteren Teil vorgesehene Spiel, die Klemmenhälfte auf der Montageschiene anzubringen, ohne daß die Federn Ta zusammengedrückt werden müssen. Lediglich beim Betätigen der Spannvorrichtung 9 findet diese Zusammendrückung statt, und nur das oberhalb der Wülste vorgesehene Spiel erlaubt, die Toleranzen in den Abmessungen der Leitungen, der Klemmenhälften und der Montageschienen auszugleichen, wodurch gleichzeitig eine elastische Lagerung der Leitungen 10 verwirklicht wird.
Die unteren Abschnitte 4a können ein abgerundetes Profil ohne scharfe Kanten aufweisen, so daß eine Befestigung der Klemmenhälften an der Schiene 1 durch
einfaches Einrasten möglich ist, sofern bei der Herstellung der Klemmenhälften ein Werkstoff mit geeigneter Elastizität verwendet wird.
Eine elektrische Verbindung zwischen dem Erdungsband 6 und der Montageschiene 1 erfolgt vor allem im Bereich de:> oberen Teiles der Federn 7a, der an die Enden 6b des Bandes 6 gedrückt wird, wobei das Zusammendrücken dieser Federn eine angemessene elektrische Verbindung zwischen dem Band und der Schiene herstellt
Es ist dabei zu beachten, daß die Elemente 7 im Bereich einer beträchtlichen Fläche mit dem Band 6 in der Höhe des oberen Abschnittes dieser Elemente in Berührung stehen, was den Widerstand der Verbindung zwischen dem Band 6 und dem Mittelteil is der Schiene noch verringert.
Die in F i g. 2 veranschaulichte Spannvorrichtung 9 weist an ihrem oberen Abschnitt einen Teil 9a mit größerem Durchmesser in Form eines Sechskantkopfes auf, der mit einer bei 9c an ihrem unteren Teil mit Gewinde versehenen Stange 9b verbunden ist
Mit Hilfe dieses Sechskantkopfes kann durch Drehen der untere Mittelabschnitt Xa der unteren Schiene 1 beispielsweise an einem Bauteil 11 befestigt werden, das zum Zusammenwirken mit diesem mit Gewinde versehenen Teil 9c der Spannvorrichtung eine Gewindebohrung aufweist
Die Spannvorrichtung weist außerdem ein Rohr 9d auf, das eine Abstandshülse bildet und sich auf dem Mittelteil la der unteren Schiene abstützt.
Die Spannvorrichtung 9 weist auch einen oberen, mit Gewinde versehenen Abschnitt 9a zum Zusammenwirken mit einer Scheibenmutter 12 auf, die am oberen mittleren Abschnitt la der oberen Schiene 1 anliegt, wenn die Scheibenmutter 12 angezogen wird, um die Einspannung der verschiedenen Leitungen 10 zu besorgen.
Die mehr oder weniger starke Zusammendrückung der Federn 7a gleicht, wie im vorstehenden erwähnt, die Toleranzen im Durchmesser der entsprechenden Leitungen und der Dimensionen der Klemmenhälften und der Schienen aus und schafft andererseits eine Möglichkeit des Gleitens der beteiligten Leitungen zwischen den Klemmenhälften oder, genauer gesagt, zwischen dem Erdungsband der unteren Klemmenhälfte und der vorzugsweise glatten Innenwand einer oberen Klemmenhälfte 13, welche weder eine Hohlkehle zur Unterbringung des Erdungsbandes noch dünnere Abschnitte zum Einrasten der erwähnten Vorrichtung zur Fixierung des Bandes aufweist.
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Klemmenhäifte 13 etwas langer als die untere Klemmenhälfte 4.
Bei der in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Fixieren des Bandes durch eine Feder Td ersetzt, die in den verschiedenen Figuren veranschaulicht und zur Unterbringung unter den Abschnitten 6b des Erdungsbandes vorgesehen ist welche parallel zur Montageschiene unter dem Mittelabschnitt einer Klemmenhälfte Ad umgebogen sind, wobei diese eine etwas andere Form als die Klemmenhälfte 4 der F i g. 1 bis 3 aufweist
Diese Federn Td sind ähnlich ausgebildet wie der untere Teil 7a des Elementes 7, sind aber nicht nach oben entlang den Frontflächen der Klemmenhälfte verlängert; das die Federn Td bildende Metall ist oberhalb seines anderen Endes 14 parallel zur Schiene abgebogen. Dieser in F i g. 4 dargestellte Teil 15 weist einen Abschnitt 17 von größerer Breite auf, der wenigstens beiderseits der umgebogenen Abschnitte 6b des Erdungsbandes mit der oberen Wandung der Aussparungen 16 in dieser Klemmenhälfte zusammenwirken soll. Dieser verbreiterte Abschnitt 17 verlängert sich unter Bildung von zwei horizontalen Laschen 18 nach hinten, deren äußere Ecken in Richtung zur oberen Wandung der Aussparungen 16 abgebogen sind, und welche beiderseits der Enden 6b des Bandes 6 angeordnet werden können.
Diese Laschen 18 stellen Federn dar und die abgebogenen äußeren Ecken 18a, die sich beim praktischen Gebrauch im Inneren der Aussparungen 16 befinden, dienen beim Zusammendrücken der Federn Td dazu, j;„„ A„r-^U Dolk.mnc^kl.il! ΓοΓ.,,,Ι,ιΙίοη l„i„l„o Aar-
\A l^^O^^ ^J ^J ί V I 1 1 ^^*I \J ^A t ί Ct OiJ^^ 11 ^-J U,P 1 ^vr ^ l£* U 1 I L&l L ^ II* Jl I 1 I V^ t CkV ^ ^ I V ' 1 auf die Außenecken begrenzten Abbiegung können die Laschen 18 das Erdungsband 6 nicht beschädigen.
Dagegen stellen die abgebogenen Ecken 18a der Abschnitte 18 durch die Reibung auf dem die Klemmenhälften Ad bildenden Plastikmaterial Bremsen dar, die jedes Heraustreten der Federn 7c/nach Einsetzen in ihre in Fig. 5 dargestellte Lage verhindern, in welcher die Vorderränder 15a des abgebogenen Abschnittes 15 an den symmetrischen, für diesen Zweck an der Klemmenhälfte 4dausgebildeten Schultern anliegen.
Wenn die Federn 7d zusammengedrückt werden, sind sie in den Aussparungen 16 fixiert, sowohl durch die abgebogenen Ecken 18a als auch durch die Ränder 15a ihrer Abschnitte 15.
In den F i g. 5 und 7 ist auch die Rinne zur Aufnahme des Bandes 6 ersichtlich, deren Boden bei 19 als gestrichelte Linie dargestellt ist.
Die Wirkung der Federn Td ist genau dieselbe wie diejenige der Federn 7a mit dem Unterschied, daß die Federn Td nur mit den umgebogenen Abschnitten 6b des Bandes 6 eine elektrische Verbindung ergeben, während sich bei der anderen Ausführungsform die Federn 7a gleichzeitig mit den Abschnitten 6a in Berührung befinden.
Abgesehen von dieser Frage der elektrischen Verbindung schaffen die Federn Td dieselben Vorteile wie die Federn 7a, insbesondere was die elastische Lagerung der Leitungen und ihren Verschleiß durch Reibung beim Gleiten in den für ihre Halterung vorgesehenen Klemmenhälften infolge der Ausdehnung der Leitungen betrifft.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung überlappen sich die beiden umgebogenen Abschnitte 6b des Bandes 6 am Mittelteil der Klemmenhälfte 4c/und sind beide durch dieselbe Feder Td festgehalten.
Der Rand 15a dieser Feder kommt in Höhe der erwähnten verbreiterten Abschnitte 17 an symmetrischen Vorsprüngen 20a (piliers) zur Anlage, von denen einer aus F i g. 7 ersichtlich ist, und welche voneinander getrennt angeordnet sind, dergestalt, daß sie den Durchgang der umgebogenen Enden 6£>des Bandes 6 ermöglichen.
In derselben Weise wie im Falle der F i g. 5 verhindern die Ecken 18a durch die Reibung an der oberen Wandung der Aussparungen 16 der Klemmenhäifte Ad beim Zusammendrücken der Feder 7ddas Zurückspringen der Feder, während sie auch in ihrer Bewegung nach rechts in derselben Höhe durch die beiden äußeren Abschnitte des Randes 15a fixiert ist, die an den beiden Vorsprüngen 20a zur Anlage kommen.
Obwohl sich der zentrale Vorsprung 20 der Fig.5 hinter der in F i g. 6 dargestellten Feder Td befindet ist
er jedoch in dieser Figur beiderseits dieser Feder ersichtlich und reicht auf eine in Fig.6 gestrichelt gezeichnete Linie 21 hinab, die sich nahe dem oberen Abschnitt der Schiene befindet, deren Mittelteil la in den F i g. 5 bis 7 dargestellt ist.
Während sich im Ergebnis der Vorsprung 20 über die ganze Breite der Klemmenhälfte erstreckt, sind die Vorsprünge 20a nur in der Höhe des verbreiterten Abschnittes 17 der Feder Td vorhanden so daß sich die beiden Enden Sb des Bandes 6 überlappen können.
Selbstverständlich können die beschriebenen Ausführungsformen durch verschiedene Modifikationen, Verbesserungen und Zusätze ergänzt werden und können bestimmte Elemente durch gleichwertige Elemente ersetzt werden, ohne daß dadurch die allgemeine Struktur der Erfindung verändert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
40
55
60
65

Claims (6)

1 2
schiebbar gehaJtert sind, von denen mindestens eine
Patentansprüche: Erd(masse)verbindung aufweist, wobei in der der geer
deten Montageschiene zugeordneten Klemmhälfte pe-
I. Leitungsklemme zum Einspannen von neben- ripher ein Erdungsband eingelegt ist und ein elastisch einanderliegenden Leitungen, bestehend aus zwei, 5 nachgiebiges Federelement zum Aufnehmen der Leidem Querschnitt der Leitungen angepaßten Klemm- tungsvibrationen vorgesehen ist hälften, die in U-förmigen, durch eine Spannvorrich- Eine derartige Leitungsklemme ist durch die US-PS
tung zusammengehaltenen Montageschienen mit 24 17 260 bekannt geworden.
nach außen abgewinkelten Flanschen verschiebbar Im bekannten Fall wird das elastische Federelement
gehaltert sind, von denen mindestens eine Erd(mas- io durch eine Ringkonstruktion aus dehnungselastischem se)verbindung aufweist, wobei in der der geerdeten Material dargestellt Ein derartig dehnungselastischer Montageschiene zugeordneten Klemmhälfte peri- Werkstoff hat jedoch den Nachteil, daß er nicht auf pher ein Erdungsband eingelegt ist und ein elastisch hohe Temperaturunterschiede reagiert Dies ist insbenachgiebiges Federelement zum Aufnehmen der sondere nachteilig bei in Flugzeugen angebrachten Lei-Leitungsvibrationen vorgesehen ist, dadurch 15 tungea die großen Höhen ausgesetzt sind, da hier übligekennzeichnet, daß jede Klemmhälfte (4,13) cherweise größere Kältegrade auftreten. Die Wärmeeinen, beide Flansche (2) der Montageschiene (i) mit ausdehnungskoeffizienten sind stark unterschiedlich, so großem Spiel umgreifenden Kragen (3) aufweist und daß zwischen Leitung und der elastischen Lagerung bei daß das Federelenient (7) so ausgebildet ist, daß es, Temperaturunterschieden ferner Quetschungen bei mindestens einen zylindrischen Teil (7a, b, djaufwei- 20 röhrenförmigen Leitungen bzw. sich ein nicht mehr versend, zwischen geerdeter Montageschiene und züge- tretbares hohes Lagerspiel einstellen kann. Die elastiordneter Klemmhälfte eingebracht, eine Halterung sehe Lagerung ist ferner empfindlich gegen aggressive für das Erdungsband (6) und einen elektrischen Kon- Flüssigkeiten und verschleißt schnell. Ein Auswechseln takt zu diesem vorgibt und gleichzeitig die Klemm- ist sehr umständlich und zeitaufwendig, da viele Arbeitshälfte gegen den Flansch vorspannt 25 schritte notwendig sind. Auch kann sich zwischen der
2. Leitungsklemme nach Anspruch 1, dadurch ge- elastischen Lagerung und der Längsröhre wegen der kennzeichnet, daß das Federelement (7) im Anschluß ungleichen physikalischen Eigenschaften ein elektrian das zylindrische Teil (7a) ein die Querseite der sches Potential einstellen, was zur elektrischen Entla-Klemmhälfte (4) und das eingelegte Erdungsband dung mit Funkenbildung führen kann; Brandgefahr ist (6a) überspannendes, in mindestens einer Rastver- 30 die Folge.
bindung (7b, 7c) an stirnseitigen Rändern (8) angrei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein-
fendes spangenförmiges Teil aufweist gangs bezeichnete Leitungsklemme so auszubilden, daß
3. Leitungsklemme nach Anspruch 1, dadurch ge- eine problemlose Halterung der Leitungen gewährleikennzeichnet, daß das Federelement (7) im zylindri- stet ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der sehen Teil einen Abschnitt (17) größerer Breite auf- 35 Erfindung dadurch, daß jede Klemmhälfte einen beide weist, der zum Anliegen an die der Montageschiene Flansche der Montageschienen mit großem Spiel umzugewandte Unterseite der einen Klemmhälfte be- greifenden Kragen aufweist und daß das Federelement stimmt ist und im überstehenden Teil Vorsprünge so ausgebildet ist, daß es, mindestens einen zylindri-(18) aufweist, die zur Aufnahme in entsprechenden sehen Teil aufweisend, zwischen geerdeter Montage-Führungen (16) der Klemmhälften (4d) ausgebildet 4c schiene und zugeordneter Klemmhälfte eingebracht, eisind und die Krallen (18a) aufweisen, die zum Ein- ne Halterung für das Erdungsband und einen elektriklemmen des an die Unterseite geführten Ab- sehen Kontakt zu diesem vorgibt und gleichzeitig die schnittes (6b)des Erdungsbandes dienen. Kragen gegen den Flansch vorspannt.
4. Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1 Eine derartig konstruktive Gestaltung der Leitungsbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsband 45 klemme ist sehr vorteilhaft Das den Spielausgleich be-(6) in eine in die Klemmhälfte (4) an der Innenwand wirkende Federbauteil ist leicht herstellbar und unter-(5) eingebrachte Rille, deren Tiefe geringer als die liegt einem geringen Verschleiß. Da es sich um ein einfa-Dicke des Erdungsbandes ist, eingelegt ist. ches, vorwiegend aus Metall herzustellendes Blattfeder-
5. Leitungsklemme nach Anspruch 4, dadurch ge- element handelt, sind seine Vorteile mannigfaltig. So kennzeichnet, daß das Erdungsband in der Rinne 50 können sowohl das zur Erdung notwendige Band als aufgeklebt ist auch das Blattfederelement aus ein und demselben Ma-
6. Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1 terial hergestellt werden. Die Ausdehnungskoeffizienbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsband ten beider Teile sind somit gleich, so daß das Auftreten aus einem Metall besteht, welches mit dem Metall, von ungewolltem Spiel unterbleibt. Auch können wegen aus welchem die Leitungen (Röhren oder die metal- 55 der gleichen physikalischen Eigenschaften keine elektrilischen Kabelmäntel) bestehen, ein galvanisches EIe- sehen Potentiale und damit keine Entladungen, verbunment mit sehr niedriger elektrolytischer Spannung den mit Funken, auftreten. Die Federelemente können, bi'det. bedingt durch ihren einfachen Aufbau ferner eine Doppelfunktion übernehmen, welche darin besteht, daß sie
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