DE3524815A1 - Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung - Google Patents

Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung

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DE3524815A1
DE3524815A1 DE19853524815 DE3524815A DE3524815A1 DE 3524815 A1 DE3524815 A1 DE 3524815A1 DE 19853524815 DE19853524815 DE 19853524815 DE 3524815 A DE3524815 A DE 3524815A DE 3524815 A1 DE3524815 A1 DE 3524815A1
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Takeshi Kirihara Tezuka
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Shiroki Corp
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Description

3 52A815
Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung zur Einstellung des Neigungswinkels
der Rückenlehne eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne in einem Kraftfahrzeug, d.h. des Rückwärtsneigungswinkels eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne.
Es sind Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtungen bekannt, bei denen der Rückwärtsneigungswinkel durch eine
Einrichtung eines Planetengetriebes, das auf einer winkelmäßig bewegbaren Welle angeordnet ist, ein äußeres Zahnrad und ein inneres Zahnrad eingestellt wird und der Rückwärtsneigungswinkel wird grob durch eine Sperrklinke und
eine Zahnstangeneinrichtung eingestellt. Solche Rückwärtsneigungswinkel-Einstel!einrichtungen, die insbesondere· auf kompakte Abmessungen und eine verbesserte Bedienbarkeit
hin entwickelt sind, weisen einen Auslösehebel, der an der winkelmäßig bewegbaren Welle gelagert ist, auf.
Die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtungen weisen
eine Feder auf, die normalerweise den Auslösehebel in eine Richtung hält, daß die Sperrklinke in Eingriff mit der Zahnstange bleibt. Unter der Vorspannkraft der Feder wird eine große Kraft erzeugt, die zwischen dem Auslösehebel und der Welle wirkt, wenn der Auslösehebel nicht betrieben wird.
Daher sind der Auslösehebel und die Welle, wenn diese miteinander in Berührung stehen, einem vergrößerten Reibungs-
widerstand ausgesetzt. Dieser vergrößerte Widerstand macht es erforderlich, daß eine große Kraft zur Bedienung eines
Steuergriffes aufgewendet wird, wenn der RUckwärtsneigungswinkel eingestellt werden soll.
5
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung vorzusehen, bei der nur eine geringe
Kraft zur Bedienung eines Steuergriffs erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung mit einem relativ einfachen Aufbau vorzusehen, bei der nur eine geringe Kraft
zur Bedienung eines Steuergriffes erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist eine RUckwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung vorgesehen mit einem ersten Arm, einer Sperrklinke, die drehbar an dem ersten Arm befestigt ist, einem zweiten Arm, der schwenkbar über eine winkelmäßig bewegbare Welle an dem ersten Arm befestigt ist und ein inneres Zahnrad aufweist, einer zwischenliegenden Zahnscheibe, die ein äußeres Zahnrad, das mit dem inneren Zahnrad in Eingriff
steht, und einer Verzahnung, die mit der Sperrklinke in
Eingriff steht, aufweist, einem Auslösehebel, der drehbar
an dem zweiten Arm befestigt ist, um die Sperrklinke aus dem Eingriff mit der Verzahnung zu bringen, um eine grobe Einstellung des Neigungswinkels des zweiten Arms, der winkelmäßig bewegbaren Welle, des inneren Zahnrads und des äußeren Zahnrads, die ein Planetengetriebe bilden, zu ermöglichen, einem Steuergriff, der drehbar an dem ersten Arm befestigt ist und betriebsmäßig über das Planetengetriebe
mit dem zweiten Arm zur Leistungsübertragung zur Einstellung des Winkels der Neigung des zweiten Arms verbunden ist,
und einer Unterlegscheibe, die an dem ersten Arm befestigt ist, wobei das Planetengetriebe zwischen dem ersten Arm
und der Unterlegscheibe angeordnet ist, die Unterlegscheibe einen umlaufenden Flansch mit einem zentralen Loch, durch die die winkelmäßig bewegbare Welle ragt, aufweist, und der Auslösehebel drehbar an dem umlaufenden Flansch befestigt ist und um diesen drehbar ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: 10
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der
Linie II-II von Fig. 1 aufgenommen ist; 15
und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von Fig. 1 aufgenommen ist.
Die Fig. 1 bis 3 stellen eine erfindungsgemäße Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung dar, die in einem Sitz mit verstellbarer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, wobei die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung ein Einstiegspedal aufweist. Die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung schließt Blockiereinrichtungen an beiden Seiten oder der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne ein. Die Blockiereinrichtung auf der inneren Seite ist bei der Darstellung weggelassen, da sie im wesentlichen spiegelbildlich zu der an der äußeren Seite angebrachten ist.
Die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung schließt einen unteren Arm 1, der durch Schrauben an dem Sitzpolsterrahmen (nichtgezeigt) des Sitzes mit verstellbarer Rücken-
lehne befestigt ist und einen oberen Arm 2, der durch Schrauben an dem RUckenlehnenrahmen (nichtgezeigt) des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigt ist, ein. Der obere Arm 2 weist ein inneres Zahnrad 2a auf, das auf der einen Seite desselben durch Präzisionspressen eingeprägt ist.
Der obere Arm 2 besitzt ein zirkuläres Loch 2e, das in einem oberen Teil desselben als Befestigungsloch angebracht ist, um das Hindurchstecken der Befestigung mit den Rückenlehnenrahmen zu ermöglichen. Eine zwischenliegende Zahnscheibe 3 ist benachbart im oberen Arm 2 angebracht und besitzt ein äußeres Zahnrad 3a, das durch Präzisionspressen auf einer Seite desselben, die dem inneren Zahnrad 2a des oberen Arms
2 gegenüberliegt, eingeprägt ist. Die zwischenliegende Zahnscheibe 3 weist ebenfalls eine Verzahnung 3b am äußeren Rand derselben auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verzahnung 3b aus einem ersten Zahn zum Halten der Rückenlehne in einer Zwischenposition und einem zweiten Zahn zum Halten der Rückenlehne in einer zurückgeschwenkten Position aufgebaut. Die Verzahnung 3b kann jedoch auch aus drei oder mehr Zähnen aufgebaut sein. Die Anzahl der Zähne des inneren Zahnrads 2a wird um mindestens eins größer gewählt als die Anzahl der Zähne des äußeren Zahnrads 3a.
Eine Sperrklinke 4 ist schwenkbar an dem unteren Arm 1 über einen gestuften Dorn 5 befestigt und weist Blockierzähne 4a, die mit der Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe
3 in Eingriff stehen, auf. Ein Dorn 7 ist an der Sperrklinke
4 in der Nähe der Blockierzähne 4a befestigt und ragt in eine von dem unteren Arm 1 abgewandten Richtung, wobei der Dorn 7 in einen Mitnehmerschlitz 8c, der in einem mittleren Teil 8a des Auslösehebels 8 gebildet ist, hineinragt. Eine Unterlegscheibe 9 ist näher als der Auslösehebel 8 an dem unteren Arm 1 angeordnet. Die Unterlegscheibe 9 besitzt Befestigungslöcher in zu dem gestuften Dorn 5 und den gestuften
Dornen 10 und 11 entsprechenden Positionen und ist über die Befestigungslöcher an dem unteren Arm 1 befestigt, um ein Lösen des unteren Arms 2, der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 und der Sperrklinke 4 zu verhindern. Ein umlaufender Flansch 9a ist aus der Unterlegscheibe 9 herausgeformt, wobei der Auslösehebel 8 drehbar an dem umlaufenden Flansch 9a befestigt ist und an diesem umläuft. Eine winkelmäßig bewegbare Welle 12 schließt einen exzentrischen Teil 12a, der teilweise auf einem konzentrischen Teil derselben angebracht ist, ein.
Beim Aufbau wird der konzentrische Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 drehbar durch eine Buchse 14, die an dem unteren Arm 1 gesichert ist, ein zentrales Loch, das in der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 konzentrisch zu dem äußeren Zahnrad 3a gebildet ist, ein zentrales Loch des Flansches 9a der Unterlegscheibe 9 und ein Loch in der Führungsplatte 16, die an der Unterlegscheibe 9 befestigt ist, eingefügt. Der exzentrische Teil 12a der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 ist drehbar durch ein Loch, das in dem oberen Arm 2 konzentrisch zu dem inneren Zahnrad 2a gebildet ist, eingefügt. Ein Kettenzahnrad 13 ist an dem einen Ende des konzentrischen Teils der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 drehbar mit dieser befestigt. Somit sind der obere Arm 2 und die zwischenliegende Zahnscheibe 3 drehbar jeweils an dem exzentrischen Teil 12a und dem konzentrischen Teil der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 befestigt und das innere Zahnrad 2a und das äußere Zahnrad 3a werden in Eingriff miteinander gehalten, wodurch ein Planetengetriebe gebildet wird. Das Planetengetriebe ist in einer Position zwischen dem unteren Arm 2 und der Unterlegscheibe 9 angeordnet. Die äußere Umfangsoberflache der Buchse 14, die in dem unteren Arm 1 eingepaßt ist, ist gerieft und an dem unteren Arm 1 so befestigt, daß die Buchse 14 sich in bezug auf den unteren Arm 1 nicht drehen kann. Die Führungsplatte 16 hat eine Mehr-
zahl von Ansätzen und die Unterlegscheibe 9 hat eine Mehrzahl von entsprechenden Durchgangslöchern. Die Führungsplatte 6 und die Unterlegscheibe 9 sind miteinander durch Einfügen der Ansätze in die jeweiligen Durchgangslöcher verbunden. Die Führungsplatte 16 hat eine äußere Umfangsoberflache, die in eine Aussparung in der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 entfernt von dem äußeren Zahnrad 3a eingepaßt ist, wodurch die zwischenliegende Zahnscheibe 3 gelagert ist. Das mittlere Durchgangsloch in der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der äußere Durchmesser der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 und somit ist die zwischenliegende Zahnscheibe 3 nicht auf der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 gelagert.
Eine Auslösearmplatte 17 ist drehbar an dem einen Ende 14a der Buchse 14 befestigt und weist einen Ansatz 17b, der nach unten rechts in Fig. 1 ragt, und als Einstiegspedal dient, auf. Die Auslösearmplatte 17 hat ebenfalls in ihrem mittleren Teil ein Loch 17a, in das ein Haken 18a einer Hakenplatte 18, die an einer Verbindungsröhre (nichtgezeigt) zur Grobeinstellung des Rückwärtsneigungswinkels des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne befestigt ist, eingepaßt· ist. Die Verbindungsröhre 18 dient zur Übertragung der Bewegung des Auslösehebels 8 zu dem Auslösehebel der identischen Blockiereinrichtung, die auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne angeordnet ist. Obgleich nichtgezeigt, ist eine Verbindungsstange zur Feineinstellung mit der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zur Übertragung der Bewegung der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zu der Blockiereinrichtung auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne verbunden. Die Auslösearmplatte 17 besitzt ein entferntes Ende, das über einen gestuften Dorn 19 an einem mittleren Teil 8a des Auslösehebels 8 gesichert ist. Eine Rolle 19a ist über den gestuften Dorn 21 geschoben
und wird gegen die Rückseite der Sperrklinke 4 gehalten, um die Blockierzähne 4a der Sperrklinke 4 und die Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 in zuverlässigem Eingriff miteinander zu halten.
.
Eine Griffwelle 20 ist drehbar an dem unteren Arm 1 über eine Gelenkwelle 21 befestigt. Ein Steuergriff 22 ist an dem einen Ende der Griffwelle 20 angebracht und ein Kettenzahnrad 23 ist an einem mittleren Teil der Griffwelle 20 zur Drehung mit dieser befestigt.
Eine Kette 26 ist um die Kettenzahnräder 23 und 13 gelegt und weist einen mittleren Teil, der von Kettenführungen 25 die an dem unteren Arm 1 befestigt sind, geführt wird. Eine Feder 26 wirkt zwischen dem Auslösehebel 8 und dem unteren Arm 1, um normalerweise die Sperrklinke 4 in eine Richtung zu drehen, daß diese mit der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 in Eingriff steht. Ein Stiftbügel 27 ist über gestufte Dorne 10 und 11 an dem unteren Arm 1 gesichert, wobei ein gerillter Dorn 28 an dem Stiftbügel 27 befestigt ist. Eine Ausgleichsspiralfeder 29 weist ein inneres Ende auf, das in der longitudinalen Rille des Dorns 28 angeordnet ist. Eine Hakenscheibe 30 ist drehbar auf dem Dorn 28 befestigt. Die Spiralfeder 29 weist ein äußeres Ende auf, das in Eingriff mit einem Haken 30a der Hakenplatte 30 gehalten wird. Die Hakenscheibe 30 hat ebenfalls einen abgewinkelten Teil 30b, dessen Seite gegen einen Haken 3c der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 gehalten wird.
Ein Seilhaltebügel 31 ist an dem oberen Arm 2 über einen Dorn 32 befestigt. Wenn der obere Arm 2 nach vorne geschwenkt wird, zieht der Bügel 31 das Seilende 33b eines inneren Seilteils33a eines Einstiegssteuerseils 33 aus einer äußeren Seilhülle desselben. Ein Ende des Einstiegssteuerseils 33
ist an der Unterlegscheibe 9 über einen Bügel 34 befestigt.
Die Blockiereinrichtung auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne ist im wesentlichen die gleiehe wie die oben beschriebene. Da jedoch der Auslösehebel nur an der äußeren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne bedient wird, weist die innere Blockiereinrichtung keinen Steuerteil 8b des Auslösehebels 8, keinen Ansatz 17b der Auslösearmplatte 17 und keinen Steuergriff 24 auf.
Der Betrieb der so aufgebauten RUckwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung ist wie folgt:
In der in Fig. 1 gezeigten Position sind die Blockierzähne 4a der Sperrklinke 4 in Eingriff mit der Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3, um die Zahnscheibe 3 zu blockieren. Daher ist das äußere Zahnrad 3a in bezug auf den unteren Arm 1 feststehend. Durch Drehen des Steuergriffs 22 wird die winkelmäßig bewegbare Welle 12 über die Kette 24 um ihre eigene Achse gedreht und der obere Arm 2 wird ebenfalls mit einer durch das Planetengetriebe vorgeschriebenen reduzierten Geschwindigkeit gedreht. Demgemäß kann der Rückwärtsneigungswinkel eingestellt werden.
Zur Grobeinstellung des RUckwärtsneigungswinkels wird der Steuerteil 8b des Auslösehebels 8 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch den Benutzer des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne gedreht. Der Dorn 19 und die Rolle 19a werden ebenfalls im Uhrzeigersinn in eine Richtung zum Lösen der Sperrklinke 4 gedreht (der untere Arm 1 besitzt Langlöcher, die es den Dornen 17 und 19 gestatten, sich darin zu bewegen, um der Rolle 22 die oben beschriebene Drehung zu ermöglichen). Der Dorn 7 in dem Mitnehmerschlitz 8c bewegt sich nun in Richtung des Steuergriffs 24. Die Blockierzähne 4a werden dann aus dem Eingriff mit der Verzahnung 3b der zwischenlie-
genden Zahnscheibe 3 gelöst, die daraufhin nicht mehr blockiert ist. Somit kann nun der Rückwärtsneigungswinkel grob eingestellt werden oder die Rückenlehne kann schnell wie gewünscht geschwenkt werden. Die Blockiereinrichtung auf der inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne arbeitet auf die gleiche Weise.
Wenn ein Fahrgast hinter dem Sitz mit verstellbarer Rückenlehne in das Fahrzeug einsteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen will, wird das Einstiegspedal 17b in Fig. 1 nach unten gedruckt. Wenn das Einstiegspedal 17b bedient wird, wird die Auslösearmplatte 17 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht, um den Dorn 7 in dem Mitnehmerschlitz 8c in Richtung des Steuergriffs 22 zu drehen. Die Blockierzähne 4a der Sperrklinke 4 werden nun aus dem Eingriff mit der Verzahnung 3b der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 gelöst, wodurch somit die zwischenliegende Zahnscheibe 3 nicht mehr blockiert ist. Daher wird die mit dem oberen Arm 2 verbundene Rückenlehne in Vorwärtsrichtung unter der Kraft der Spiralfeder 29 gedreht, wodurch der Seilhaltebügel 31 das innere Seilteil 33a des Eintrittssteuerseils 33 herauszieht. Der Sitz mit verstellbarer Rückenlehne wird dann aus einer Sitzauflagerschiene (nichtgezeigt) gelöst und wird insgesamt in die Vorwärtsrichtung bewegt.
Der Auslösehebel 8 wird, wenn dieser nicht in Betrieb ist, angehalten, wenn die Rolle 19a die Rückseite der Sperrklinke 4 unter der Kraft der Feder 26 andrückt, um die Sperrklinke 4 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Auslösehebel 8 einem Moment um den Dorn 19 aufgrund der Federkraft der Feder 26 unterworfen. Der Auslösehebel 8 wird ebenfalls in eine Richtung entlang einer Linie, die die axialen Mitten der Rolle 19a und der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 verbindet, unter der Kraft, die zwischen
der Rolle 19a und der Sperrklinke 4 wirkt, gezogen. Daher wirkt eine große Kraft zwischen dem Auslösehebel 8 und dem Wellenteil, auf dem der Auslösehebel 8 befestigt ist. In herkömmlichen Rückwärtsneigungswinke1-Einsteileinrichtungen ist der Auslösehebel 8 direkt auf der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 gelagert. Daher wird eine große Reibungskraft zwischen dem Auslösehebel 8 und der Welle 12 erzeugt, was zur Folge hat, daß der Fahrgast eine große Kraft zum Drehen der Welle 12 während des Feineinstellvorganges aufbringen muß. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Auslösehebel 8 jedoch auf dem umlaufenden Flansch 9a der Unterlegscheibe 9 gelagert und kommt nicht in direkten Kontakt mit der Welle 12. Folglich weist die erfindungsgemäße Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nicht das Problem der herkömmlichen Einrichtungen auf. Während der Grobeinstellung des RUckwärtsneigungswinkels kann eine große Steuerkraft von dem Auslösehebel 8 aufgebracht werden, da das Steuerteil 8a von dem Mittelpunkt der Drehung des Auslösehebels 8 entfernt angeordnet ist und somit ist die Reibungskraft zwischen dem Auslösehebel 8 und dem Flansch 9a vernachlässigbar.
Bei herkömmlichen Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtungen wird eine Reibungskraft zwischen der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 und der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 während des Feineinstellvorgangs erzeugt. Eine solche Reibungskraft sollte vorzugsweise beseitigt werden, obgleich sie von geringerer Bedeutung wie die zuvor erwähnte Reibungskraft ist. Bei der dargestellten AusfUhrungsform ist die zwischenliegende Zahnscheibe 3 drehbar auf der Führungsplatte 16 gelagert, um ein Auftreten von Reibungskräften zwischen der zwischenliegenden Zahnscheibe 3 und der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 zu verhindern. Da die erfindungsgemäße Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung eine
Einstiegseinrichtung aufweist, ist eine Auslösearmplatte 17 in der Einrichtung vorgesehen. Die Auslösearmplatte 17 ist drehbar auf einer Buchse 14 gelagert, so daß keine Reibungskraft zwischen der Auslösearmplatte 17 und der winke1-mäßig bewegbaren Welle 12 erzeugt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung einfach aufgebaut, um eine Bedienung des Steuergriffs mit einer kleinen manuellen Kraft zu ermöglichen.
Obgleich eine bestimmte vorzuziehende Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, können eine Reihe von Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne daß dabei der Bereich der Ansprüche verlassen wird. Zum Beispiel kann, obgleich die Blockiereinrichtungen so beschrieben wurden, daß diese auf der äußeren und inneren Seite des Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne vorgesehen sind, auch nur ein äußerer Blockiermechanismus vorgesehen werden und der Sitz mit verstellbarer Rückenlehne wird dann auf der inneren Seite nur durch ein Gelenk gelagert. In der dargestellten Ausführungsform wird der obere Arm durch eine Kettenübertragungseinrichtung zur Feineinstellung des Rückwärtsneigungswinkels ferngesteuert. Der obere Arm kann jedoch auch durch eine Riemenübertragungseinrichtung, bestehend aus einem Riemen und Rollen oder einem gerieften Riemen und gerieften Rollen oder andere Übertragungseinrichtungen, ferngesteuert werden. Der Steuergriff 22 kann direkt an der winkelmäßig bewegbaren Welle 12 angebracht sein.
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Claims (3)

24 811 ϊ PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O CT 4-3503 P/Ka/hu SHIROKI KINZOKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Kanagawa / Japan Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung mit jl
einem ersten Arm, *
einer Sperrklinke, die drehbar an dem ersten Arm befestigt ist,
einem zweiten Arm, der über eine winkelmäßig bewegbare Welle schwenkbar an dem ersten Arm befestigt ist und ein inneres Zahnrad aufweist,
einer zwischenliegenden Zahnscheibe, die ein äußeres Zahnrad, das mit dem inneren Zahnrad in Eingriff steht und eine Verzahnung, die mit der Sperrklinke in Eingriff steht, aufweist ,
einem Auslösehebel, der drehbar an dem zweiten Arm zum Lösen der Sperrklinke aus dem Eingriff mit der Verzahnung zur Grobeinstellung des Winkels der Neigung des zweiten Arms befestigt ist,
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN ΘΟ · W1LLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (089)640640
wobei die winkelmäßig bewegbare Welle, das innere Zahnrad und das äußere Zahnrad ein Planetengetriebe bilden und mit einem Steuergriff, der drehbar an dem ersten Arm befestigt ist und betriebsmäßig über das Planetengetriebe mit dem zweiten Arm zur Übertragung der Leistung zur Feineinstellung des Winkels der Neigung des zweiten Arms verbunden ist,
gekennzeichnet durch eine Unterlegscheibe (9), die an dem ersten Arm (1) befestigt ist, wobei das Planetengetriebe zwischen dem ersten Arm (1) und der Unterlegscheibe (9) eingebaut ist, die Unterlegscheibe (9) einen umlaufenden Flansch (9a) mit einem zentralen Loch, durch das die winkelmäßig bewegbare Welle (12) hindurchragt, aufweist, und der Auslösehebel (8) drehbar an dem umlaufenden Flansch (9a) befestigt ist und sich um diesen drehen kann.
2. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Flansch (9a) aus der Unterlegscheibe (9) herausgeformt ist.
3. Rückwärtsneigungswinkel-Einstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenliegende Zahnscheibe (3) eine Aussparung in einer Oberfläche derselben entfernt von dem äußeren Zahnrad (3a) und im wesentlichen koaxial mit diesem aufweist, eine Führungsplatte (16) in die Aussparung eingepaßt ist und an der Unterlegscheibe (9) befestigt ist, um die zwischenliegende Zahnscheibe (3) drehbar an der Unterlegscheibe (9) zu lagern.
DE19853524815 1984-08-10 1985-07-11 Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung Withdrawn DE3524815A1 (de)

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