DE112004000740B4 - Armlehnen-Kippvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Armlehnen-Kippvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist;
ein Gehäuse, das eine Außenplatte (10) mit einem Stützloch (10a) und eine Innenplatte (10') mit einem Durchgangsloch (10a') aufweist, wobei die zwei Platten (10, 10') mit einem Zwischenraum zwischen denselben und parallel zueinander gekoppelt sind;
ein Sperrhakenbauglied (12; 12'), das mit einer Mehrzahl von Zähnen (12c; 12'c) und zumindest einer Backe (12b; 12'a, 12'b) gebildet ist, angeordnet zwischen den Platten (10, 10');
ein Stellbauglied, das eine schwenkbare Verzahnung (14; 14'), gebildet mit einer Backe (14c; 14'c) und Zähnen (14a; 14'a) zum Ineingriffnehmen der Backe (12b; 12'a, 12'b) und der Zähne (12c; 12'c) des Sperrhakenbauglieds (12; 12'), und eine erste Torsionsspulenfeder (16) zum federnden Tragen der schwenkbaren Verzahnung (14; 14') aufweist;
eine Drehwelle (20), die drehbar in dem Stützloch (10a) der Außenplatte (10) des Gehäuses getragen wird und durch das Durchgangsloch (10'a) der Innenplatte (10') des Gehäuses verläuft, und entweder das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Armlehnen-Kippvorrichtung und insbesondere auf eine Armlehnen-Kippvorrichtung, bei der der Gradient der Lehnenstange durch eine Schritt-für-Schritt-Kippoperation der Lehnenstange eingestellt werden kann.
  • Armlehnen werden allgemein verwendet, um einen Arm eines Insassen eines Sitzes oder eines Passagiers eines Automobils abzulegen. Eine herkömmliche Armlehne für einen Automobilsitz ist zum Beispiel an einem Automobilsitz platziert, so dass ein Insasse seinen/ihren Arm auf dieselbe legen kann, oder ist parallel zu der Rückseite des Automobilsitzes durch Schwenken nach oben positioniert, wenn sie nicht verwendet wird.
  • Herkömmliche Armlehnen weisen insofern ein Problem auf, dass ihre Neigung nicht eingestellt werden kann, sogar wenn der Insasse dies zum Lesen oder zum Einnehmen einer komfortablen Position will.
  • Die DE 40 22 840 C1 beschreibt eine Armstütze, bei der mehrere Winkelstellungen gewählt werden können, wobei eine Rasteinrichtung mit einer Verzahnung und eine Rastplatte mit einem Nocken vorgesehen ist.
  • Die US 5 702 157 A und die US 6 106 068 A beschreiben eine verstellbare Armlehne mit einer verzahnten Rasteinrichtung.
  • Die US 5 597 209 A beschreibt eine Armlehne mit einem Gehäuse und Verzahnungen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Armlehnen-Kippvorrichtung zu schaffen, hergestellt durch Kombination des Verzahnungs- und -Nocken-Mechanismus, bei der die Armlehne schrittweise in vorbestimmten Winkelintervallen für die Bequemlichkeit des Insassen gekippt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des Obigen und anderer Ziele, wird eine Armlehnen-Kippvorrichtung geschaffen, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das eine Außenplatte mit einem Stützloch und eine Innenplatte mit einem Durchgangsloch aufweist, wobei die zwei Platten mit einem Zwischenraum zwischen denselben und parallel zueinander gekoppelt sind; ein Sperrhakenbauglied das zwischen den parallelen Platten angeordnet und mit einer Mehrzahl von Zähnen und zumindest einer Backe gebildet ist; ein Stellbauglied, das eine schwenkbare Verzahnung, gebildet mit einer Backe und Zähnen zum Ineingriffnehmen der Backe und der Zähne des Sperrhakenbauglieds, und eine Torsionsspulenfeder, die elastisch an der schwenkbaren Verzahnung getragen wird, aufweist, eine Drehwelle, die drehbar in dem Stützloch der Außenplatte des Gehäuses getragen wird und durch das Durchgangsloch der Innenplatte des Gehäuses verläuft, die entweder das Sperrhakenbauglied oder die schwenkbare Verzahnung trägt, und eine Lehnenstange der Armlehne befestigt an einem Ende derselben, und eine Schwenksteuervorrichtung, die an der Drehwelle außerhalb der Innenplatte des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Schwenksteuervorrichtung besteht vorzugsweise aus einer festen Nocke, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei eine Seite derselben an die Innenplatte des Gehäuses angebracht ist, so dass die zwei angrenzenden Durchgangslöcher in Ausrichtung miteinander sind, und deren andere Seite mit zwei Ausnehmungen gebildet ist, die eine Wand und eine Schräge aufweisen, die einander zugewandt sind, einer Drehnocke, die mit zwei Vorsprüngen gebildet ist, um jeweils durch die Ausnehmungen der festen Nocke in Eingriff genommen zu werden und die fest an der Drehwelle ist, eine zweite Torsionsspulenfeder, die um die Drehwelle gewickelt ist und zwischen der Drehnocke und dem anderen Ende der Drehwelle angeordnet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Sperrhakenbauglied an der Drehwelle befestigt, die durch sein festes Loch passiert, die schwenkbare Verzahnung ist zwischen der Außen- und Innenplatte mit Hilfe eines Schwenkelements befestigt und die erste Torsionsspulenfeder ist zwischen der schwenkbaren Verzahnung und der Innenoberfläche von einer der parallelen Platten eingehakt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Sperrhakenbauglied an der Innenoberfläche von entweder der Außen- oder Innen-Platte befestigt, die schwenkbare Verzahnung ist an der Drehwelle über eine Stütze befestigt, der ein Befestigungsloch aufweist, in dem die Welle befestigt ist, und die erste Torsionsspulenfeder ist zwischen der schwenkbaren Verzahnung und der Stütze für die schwenkbare Verzahnung eingehakt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Armlehnen-Kippvorrichtung aus 1;
  • 3a bis 3c sind perspektivische Ansichten, die die Operation der Armlehnen-Kippvorrichtung aus 1 darstellen;
  • 4a bis 4e sind Querschnittsansichten, die die Operation der Armlehnen-Kippvorrichtung aus 1 darstellen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Armlehnen-Kippvorrichtung aus 5;
  • 7a bis 7d sind Querschnittsansichten, die die Opera tion der Armlehnen-Kippvorrichtung aus 5 zeigen; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzes, der mit den Armlehnen-Kippvorrichtungen der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Beste Ausführung der Erfindung
  • Hierin nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein Gehäuse, das eine Außenplatte 10 mit einem Stützloch 10a und eine Innenplatte 10' mit einem Durchgangsloch 10a' aufweist, wobei die zwei Platten derselben mit einem Zwischenraum zwischen denselben und parallel zueinander gekoppelt sind, ein Sperrhakenbauglied 12, das zwischen der Außen- und Innen-Platte, 10, 10' positioniert ist und mit einem Stützloch 12a, einer Mehrzahl von Zähnen 12c und einer Backe 12b gebildet ist, ein Stellbauglied, das eine schwenkbare Verzahnung 14 mit Zähnen 14a zum Ineingriffnehmen der Zähne 12a des Sperrhakenbauglieds 12 und eine Backe 14c und eine erste Torsionsspulenfeder 16 aufweist, die zwischen der Innenoberfläche der Innenplatte 10' des Gehäuses positioniert ist, eine Drehwelle 20, die drehbar in dem Stützloch der Außenplatte 10 des Gehäuses getragen wird und durch das Durchgangsloch 10'a der Innenplatte 10' des Gehäuses verläuft, wobei dieselbe eine Lehnenstange 18 der Armlehne, befestigt an einem Ende derselben, und das Sperrhakenbauglied 12, befestigt an derselben mit seinem Befestigungsloch 12a, und eine Schwenksteuervorrichtung trägt, die eine feste Nocke 22, eine Drehnocke 24 und eine zweite Torsionsspulenfeder 32 aufweist und an der Drehwelle 20 gegenüberliegend zu der Innenplatte 10' des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Außen- und Innen-Platte 10, 10' sind mit einem Stützloch 10a und einem Durchgangsloch 10a' und vier Halterungslöchern 10b jeweils an den Ecken und getrennt durch einen bestimmten Zwischenraum angeordnet, um das Sperrhakenbauglied 12 und die schwenkbare Verzahnung 14 darin einzusetzen, mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (Nieten, Bolzen oder Ähnlichem), eingefügt und befestigt in den entsprechenden Halterungslöchern 10b, während ein Hängeloch 10c an der Innenoberfläche der Außenplatte 10 vorgesehen ist, so dass das andere Ende der ersten Torsionsspulenfeder 16 darin eingehakt ist.
  • Das Stützloch 10a der Außenplatte 10 des Gehäuses kann ein Kugellager oder Ähnliches aufweisen, um die Drehwelle 20 zu tragen.
  • Die Nieten, die in den Löchern 10b an dem unteren und oberen Ende der Außen- und Innen-Platte 10, 10' in der Nähe des Sperrhakenbauglieds 12 und der schwenkbaren Verzahnung 14 befestigt sind, haben die Funktion als ein Stopper 28, 30 zum Verhindern des übermäßigen Schwenkens des Sperrhakenbauglieds 12 bzw. der schwenkbaren Verzahnung 14.
  • Das Sperrhakenbauglied 12 ist mit einem elliptischen Befestigungsloch 12a gebildet, um auf stationäre Weise die Drehwelle 18 durch dasselbe aufzunehmen, während die Mehrzahl von Zähnen 12c sich mit den Zähnen 14a der schwenkbaren Verzahnung 14 bewegt und dieselben in Eingriff nimmt.
  • Die schwenkbare Verzahnung 14 ist mit einem Loch 14b zum Aufnehmen eines Schwenkelements 26 gebildet, so dass die schwenkbare Verzahnung 14 schwenkbar zwischen der Außen- und Innen-Platte 10, 10' angeordnet sein kann. Die schwenkbare Verzahnung 14 ist mit Zähnen 14a zum Ineingriffnehmen von Zähnen 12c des Sperrhakenbauglieds 12, und mit einer Backe 14c versehen.
  • Die erste Torsionsspulenfeder 16 weist die Form eines offenen Rings auf und trägt federnd die schwenkbare Verzahnung 14 gegen das Sperrhakenbauglied 12, so dass die Zähne 12a und 14a des Sperrhakenbauglieds 12 und der schwenkbaren Verzahnung 14 in Eingriff miteinander und außer Eingriff voneinander gebracht werden können.
  • Die erste Torsionsspulenfeder 16 ist zwischen der Außenplatte 10 und der schwenkbaren Verzahnung 14 angeordnet und beide Enden der Feder 16 sind in den Hängelöchern an der Platte 10 und der schwenkbaren Verzahnung 14 eingehakt. Ein Ende der ersten Torsionsspulenfeder 16 kann natürlich an der Innenplatte 10' anstelle der Außenplatte 10 eingehakt sein.
  • Die Drehwelle 20 in der Form eines Stabs ist mit einem Schraubloch 20a an ihren beiden Enden versehen und wird drehbar und fest in den zwei Stützlöchern 10a und 24b der Außenplatte 10 und der Drehnocke 24 gehalten.
  • Ein Ende der Lehnenstange 18, die an die Außenplatte 10 angrenzt, ist mit einem elliptischen Befestigungsloch 18a gebildet und an einem Ende der Drehwelle 20 mit Hilfe eines Bolzens 36 befestigt, der in das Schraubloch 20a eingefügt ist, während der andere Teil der Lehnenstange 18 als Griff zum Schwenken der Armlehne verwendet wird. Die Lehnenstange 18 ist vorzugsweise mit einem weichen Material abgedeckt, wie das Material des Sitzes.
  • Bei der Schwenksteuervorrichtung, die auch dazu dient, zu verhindern, dass die Lehnenstange 18 während der Kippoperation der Armlehne wackelt, ist die feste Nocke 22, angebracht an die Innenplatte 10', mit einem Durchgangsloch 22d für die Drehwelle 20 sowie einer vertikalen Oberfläche 22b und einer Stufe 22c an ihrem äußeren hervorstehenden Umfang an ihrem äußeren Nockenabschnitt versehen.
  • Die gegenüberliegenden zwei Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 weisen einen Abgrund oder eine Wand und eine Schräge auf, so dass sie die entsprechenden Ausnehmungen 22a der festen Nocke 22 in Eingriff nehmen können, während die Drehnocke 24 an der Drehwelle 20 mit Hilfe eines Stützlochs 24b befestigt ist, das die Welle 20 in demselben aufnimmt.
  • Die zweite Torsionsspulenfeder 32 ist um die Drehwelle 20 gewickelt und zwischen der Drehnocke 24 und einer Unterlegscheibe 34 angeordnet, befestigt an dem anderen Ende der Welle 20 durch einen Bolzen 36', um die Drehnocke 24 hin zu der festen Nocke 22 zu drängen.
  • Die Armlehne, an die die vorliegende Erfindung angewendet wird, kann an dem Sitz befestigt sein, wie in 8 gezeigt ist.
  • Nun wird die Operation der Armlehnen-Kippvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn die Armlehne parallel zu dem Sitz platziert ist, nehmen Zähne 14a der schwenkbaren Verzahnung 14 das Vorderteil der Zähne 12a des Sperrhakenbauglieds 12 in Eingriff, während die feste Nocke 22 und die Drehnocke 24 miteinander mit den Vorsprüngen 24a der Drehnocke 24 zusammenpassen, die in den Ausnehmungen 22a der festen Nocke 22 aufgenommen wird (siehe 4a).
  • Wenn die Lehnenstange 18 aufwärts gezogen wird, werden die Drehwelle 20 und das Sperrhakenbauglied 12 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie aus 4b ersichtlich ist.
  • Die Zähne 14a der schwenkbaren Verzahnung 14 bewegen sich und nehmen die hinteren Zähne 12a des Sperrhakenbauglieds 12 schrittweise in Eingriff, wodurch verursacht wird, dass die Lehnenstange 18 schrittweise nach oben gekippt wird (vier Mal in 4b). Die Schrägen der Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 gleiten auf oder erklimmen die entsprechende Schräge der Ausnehmungen 22a der festen Nocke 22, wodurch verursacht wird, dass die zweite Torsionsspulenfeder 32 zusammengedrückt wird (siehe 4b).
  • Die Zähne des Sperrhakenbauglieds 12 und der schwenkbaren Verzahnung 14 dieses Ausführungsbeispiels sind wunschgemäß entworfen, so dass die Lehnenstange 18 und die Armlehne insgesamt schrittweise aufwärts um 10 Grad durch einen Schritt gekippt werden kann, d. h. 40 Grad durch vier Schritte.
  • Wenn Zähne 14a der schwenkbaren Verzahnung 14 die Backe 12b des Sperrhakenbauglieds 12 treffen und in Eingriff nehmen, werfen Letztere die Erstere vorwärts, wodurch verursacht wird, dass die schwenkbare Verzahnung 14 im Uhrzeigersinn geschwenkt und außer Eingriff von dem Sperrhakenbauglied 12 gebracht wird. Die schwenkbare Verzahnung 14 wird dann in der geschwenkten Position unter dem Einfluss der ersten Torsionsspulenfeder 16 beibehalten.
  • Das weitere Schwenken im Uhrzeigersinn der schwenkbaren Verzahnung 14 wird durch den Stopper 30 unterbrochen. In diesem Zustand sind die feste Nocke 22 und die Drehnocke 24 in Kontakt miteinander, wie in 4c gezeigt ist.
  • Nachfolgend werden das Sperrhakenbauglied 12 und auch die Lehnenstange 18 gedreht, ohne durch das Stellbauglied der schwenkbaren Verzahnung 14 und die erste Torsionsspulenfeder 16 unterbrochen zu werden, bis sie den Stopper 28 trifft (siehe 4b).
  • In diesem Zustand wird die Lehnenstange 18 weiter aufwärts geschwenkt und somit gleiten die oberen Oberflächen der Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 auf der entsprechenden oberen Oberfläche der festen Nocke 22, bis sie auf der entsprechenden Stufe 22c platziert sind, die auf derselben gebildet ist, wie in 4d gezeigt ist, und ein Schwenken der Lehnenstange 18 wird gestoppt, wenn dieselbe eine Position parallel zu der Rückenlehne des Sitzes erreicht. Das freie Abwärtsschwenken der Lehnenstange 18 wird unterbrochen, da die obere Oberfläche der Drehnocke 24 gegen die Stufe 22c der festen Nocke 22 durch die zweite Torsionsspulenfeder 32 gepresst wird.
  • Wenn die Lehnenstange 18 in eine Position zur Verwendung durch den Insassen zurückgebracht werden soll, müssen die oberen Oberflächen der Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 über die vertikale Oberfläche 22b der entsprechenden Stufe 22c kreuzen und die Kraft zum Starten der Schwenkbewegung der Lehnenstange 18 sollte größer sein als die der zweiten Torsionsspulenfeder 26, die die oberen Oberflächen der Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 gegen die oberen Oberfläche der festen Nocke 22 presst.
  • Nachdem die oberen Oberflächen der Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 über die vertikale Oberfläche 22b der entsprechenden Stufe 22c der festen Nocke 22 gekreuzt sind, werden sie gezwungen, auf dem Ruheabschnitt der oberen Oberfläche der festen Nocke 22 zu gleiten und die Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 gehen ohne Weiteres in die Ausnehmungen 22a der festen Nocke 22 und das Sperrhakenbauglied 12 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt, wie aus 4e ersichtlich ist.
  • Wenn die Drehung der festen Nocke 22 fortgesetzt wird und ihre Backe 12b die Backe 14c der schwenkbaren Verzahnung 14 trifft, drückt Erstere die Letzere rückwärts, was verursacht, dass die schwenkbare Verzahnung 14 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so dass ihre Zähne 14c das Vorderteil der Zähne 12a des Sperrhakenbauglieds 12 in Eingriff nehmen können, wie in 4a gezeigt ist.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • 5 und 6 zeigen eine Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Struktur der Armlehnen-Kippvorrichtung dieselbe wie die des vorangehenden Ausführungsbeispiels, außer dass ein Sperrhakenbauglied 12', das eine Mehrzahl von Zähnen 12'c und zwei gegenüberliegende Backen 12'b, 12'a aufweist, zwischen der Außen- und Innenplatte 10, 10' des Gehäuses befestigt ist, eine Stütze 40, die an der Drehwelle 20 befestigt ist und schwenkbar eine schwenkbare Verzahnung 14' mit Zähnen 14'a und gegenüberliegenden Backen 14'a, 14'b hält und die erste Torsionsspulenfeder 16 federnd zwischen der Stütze 40 und der schwenkbaren Verzahnung 14' getragen wird.
  • In 5 und 6 sind dieselben Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispiels durch dieselben Bezugszeichen und Symbole dargestellt, während die Beschreibungen für dieselben Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispiels auch für das zweite Ausführungsbeispiel zutreffen.
  • Nun wird die Operation der Armlehnen-Kippvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn die Armlehne parallel zu dem Sitz platziert ist, nehmen Zähne 14'a der schwenkbaren Verzahnung 14', die schwenkbar an der Stütze 40 befestigt ist, den vorderen Teil der Zähne 12'c des Sperrhakenbauglieds 12' in Eingriff, während die feste Nocke 22 und die Drehnocke 24 miteinander mit den Vorsprüngen 24a der Drehnocke 24 zusammenpassen, die in den Ausnehmungen 22a der festen Nocke 22 aufgenommen sind (siehe 7a), auf dieselbe Weise, wie in 4a gezeigt ist.
  • Wenn die Lehnenstange 18 aufwärts gezogen wird, werden die Drehwelle 20 und die schwenkbare Verzahnung 14' gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie aus 7b ersichtlich ist.
  • Die Zähne 14'a der schwenkbaren Verzahnung 14' bewegen sich schrittweise mit den hinteren Zähnen 12'c des Sperrhakenbauglieds 12' und nehmen dieselben in Eingriff, wodurch verursacht wird, dass die Lehnenstange 18 schrittweise nach oben gekippt wird (fünf Mal in 7b). Die Schrägen der Vorsprünge 24a der Drehnocke 24 gleiten auf oder erklimmen die entsprechende Schräge der Ausnehmungen 22a der festen Nocke 22, wodurch verursacht wird, dass die zweite Torsionsspulenfeder 32 zusammengedrückt wird (siehe 7b), auf dieselbe Weise, wie in 4b gezeigt ist.
  • Die Zähne des Sperrhakenbauglieds 12' und der schwenkbaren Verzahnung 14' dieses Ausführungsbeispiels sind wunschgemäß entworfen, so dass die Lehnenstange 18 und die Armlehne insgesamt schrittweise aufwärts um 10 Grad durch einen Schritt gekippt werden kann, d. h. 50 Grad durch fünf Schritte.
  • Wenn die Backe 14'b der schwenkbaren Verzahnung 14' die Backe 12'a des Sperrhakenbauglieds 12' trifft und in Eingriff nimmt, verhindert Letztere, dass Erstere sich weiter bewegt, wodurch verursacht wird, dass die schwenkbare Verzahnung 14' im Uhrzeigersinn geschwenkt und außer Eingriff von dem Sperrhakenbauglied 12' gebracht wird. Die schwenkbare Verzahnung 14' wird dann in der geschwenkten Position unter dem Einfluss der ersten Torsionsspulenfeder 16 beibehalten (siehe 7c).
  • Nachfolgend werden die schwenkbare Verzahnung 14' und auch die Lehnenstange 18 gedreht, ohne durch jegliche andere Elemente unterbrochen zu werden, bis die Stütze 40 für die schwenkbare Verzahnung den Stopper 28 trifft (siehe 7d).
  • In diesem Zustand wird die Schwenksteuervorrichtung auf dieselbe Weise betrieben wie die des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 4d und 4e gezeigt ist.
  • Wenn die Drehung der schwenkbaren Verzahnung 14' fortgesetzt wird und ihre Backe 14'c die Backe 12'b des Sperrhakenbauglieds 12' trifft, wird die Erstere zurückgedrückt und entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass ihre Zähne 14'a wiederum den Vorderteil der Zähne 12'c des Sperrhakenbauglieds 12' in Eingriff nehmen können, wie in 7a gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben ist, weist die vorliegende Erfindung insofern einen Vorteil auf, dass ein Kippwinkel einer Armlehne in vorbestimmten Winkelintervallen zur Bequemlichkeit eines Insassen eingestellt werden kann.

Claims (6)

  1. Eine Armlehnen-Kippvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist; ein Gehäuse, das eine Außenplatte (10) mit einem Stützloch (10a) und eine Innenplatte (10') mit einem Durchgangsloch (10a') aufweist, wobei die zwei Platten (10, 10') mit einem Zwischenraum zwischen denselben und parallel zueinander gekoppelt sind; ein Sperrhakenbauglied (12; 12'), das mit einer Mehrzahl von Zähnen (12c; 12'c) und zumindest einer Backe (12b; 12'a, 12'b) gebildet ist, angeordnet zwischen den Platten (10, 10'); ein Stellbauglied, das eine schwenkbare Verzahnung (14; 14'), gebildet mit einer Backe (14c; 14'c) und Zähnen (14a; 14'a) zum Ineingriffnehmen der Backe (12b; 12'a, 12'b) und der Zähne (12c; 12'c) des Sperrhakenbauglieds (12; 12'), und eine erste Torsionsspulenfeder (16) zum federnden Tragen der schwenkbaren Verzahnung (14; 14') aufweist; eine Drehwelle (20), die drehbar in dem Stützloch (10a) der Außenplatte (10) des Gehäuses getragen wird und durch das Durchgangsloch (10'a) der Innenplatte (10') des Gehäuses verläuft, und entweder das Sperrhakenbauglied (12; 12') oder die schwenkbare Verzahnung (14; 14') und eine Lehnenstange (18) der Armlehne befestigt an einem Ende derselben trägt; eine Schwenksteuervorrichtung, die Folgendes aufweist: eine feste Nocke (22) mit einem Durchgangsloch (22d) zum Aufnehmen der Drehwelle (20) durch dieselbe, wobei eine Seite derselben an die Außenseite der Innenplatte (10') des Gehäuses angebracht ist und die andere Seite derselben mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen (22a) gebildet ist, die eine Wand und eine Schräge aufweisen, die einander zugewandt sind, eine Drehnocke (24), die fest an der Drehwelle (20) befestigt ist, wobei eine Seite derselben den Ausnehmungen (22a) der festen Nocke (22) zugewandt ist und mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (24a) gebildet ist und eine Wand und eine Schräge aufweist, um mit den entsprechenden Ausnehmungen (22a) der festen Nocke (22) in Eingriff gebracht zu werden, und eine zweite Torsionsspulenfeder (32), die um die Drehwelle (20) gewickelt ist und angeordnet ist und getragen wird zwischen der Drehnocke (24) und dem anderen Ende der Drehwelle (20) zum Pressen der Drehnocke (24) gegen die feste Nocke (22).
  2. Die Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (20) das Sperrhakenbauglied (12) befestigt an derselben mit Hilfe eines Befestigungslochs (12a) des Sperrhakenbauglieds (12) trägt, wobei die schwenkbare Verzahnung (14) schwenkbar zwischen den Platten (10, 10') befestigt ist und die erste Torsionsspulenfeder (16) zwischen der schwenkbaren Verzahnung (14) und einer der Platten (10, 10') eingehakt ist.
  3. Die Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (20) die schwenkbare Verzahnung (14') mit Hilfe einer Stütze (40) für die schwenkbare Verzahnung (14') trägt, die an derselben befestigt ist und an der die schwenkbare Verzahnung (14') schwenkbar befestigt ist, wobei das Sperrhakenbauglied (12') an der Innenseite von einer oder beiden der Platten (10, 10') befestigt ist, und die erste Torsionsspulenfeder (16) zwischen der schwenkbaren Verzahnung (14') und der Stütze (40) für die schwenkbare Verzahnung (14') eingehakt ist.
  4. Die Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der eine untere Stufe (22c) auf einem Teil von jeder oberen Oberfläche des Nockenabschnitts der festen Nocke (22) gebildet ist, so dass die oberen Oberflächen der Vorsprünge (24a) der Drehnocke (24) auf dieselbe eingesetzt werden können und die Vorsprünge (24a) der Drehnocke (24) durch die angrenzende vertikale Oberfläche (22b) der Stufe (22c) verriegelt werden können.
  5. Die Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein Stopper (28, 30) zum Unterbrechen einer übermäßigen Schwenkbewegung von einem oder beiden des Sperrhakenbauglieds (12; 12') und der schwenkbaren Verzahnung (14; 14') bereitgestellt wird durch eine Befestigungseinrichtung, die die Platten (10, 10') koppelt.
  6. Die Armlehnen-Kippvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Befestigungseinrichtung eine Niete ist.
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