DE2845281C2 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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DE2845281C2
DE2845281C2 DE19782845281 DE2845281A DE2845281C2 DE 2845281 C2 DE2845281 C2 DE 2845281C2 DE 19782845281 DE19782845281 DE 19782845281 DE 2845281 A DE2845281 A DE 2845281A DE 2845281 C2 DE2845281 C2 DE 2845281C2
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Bernd Ing.(grad.) 5608 Radevormwald Klüting
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Gelenkbeschlag ist aus der DE-OS 26 05 522 bekannt.
Bei einem Gelenkbeschlag dieser Art müssen der Zahnkranz und das Zahnrad eine relativ grobe Verzahnung haben, um die auftretenden hohen Kräfte sicher übertragen zu können. Es ist dann jeweils nur ein Zahn im Eingriff, was zu einem relativ großen und damit störenden Spiel führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kraftübertragung vom einen auf den anderen Beschlagteil günstiger zu gestalten. Bei einem Gelenkbeschlag der eingangs genaimicii Ari wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Kraft wird hierbei parallel über zwei Zahnkränze und zwei Zahnräder vom einen auf den anderen Beschlagteil übertragen, was insbesondere dann, wenn die Zähne der beiden Zahnkränze gegeneinander versetzt sind, die Erzielung eines geringeren Spieles ermöglicht.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß wegen der Halbierung der von den einzelnen Zähnen zu übertragenden Kraft gegenüber Ausführungsformen mit nur einem Zahnkranz eine feinere Verzahnung vorgesehen werden kann, was es wiederum ermöglicht, für die Zahnräder einen kleineren Durchmesser zu wähler-Der kleinere Durchmesser führt zu einem größeren Übersetzungsverhältnis, das wiederum eine feinstufigere Verstellung der Rückenlehne gestattet
Um den Raumbedarf für das zweite Zahnrad und das Zahnradgetriebe so gering wie möglich zu halten, ist das zweite Zahnrad vorzugsweise in einer bogenförmigen Ausnehmung des oberen Beschlagteils angeordnet, die innen durch den auf der Gelenkachse gelagerten Bereich und außen durch ein Bogenstück bgrenzt ist, das außen mit den mit dem ersten Zahnrad und innen mit den mit dem zweiten Zahnrad kämmenden Zähnen versehen ist Ferner besteht ebenfalls aus Raumgründen, aber auch im Interesse einer möglichst einfachen Konstruktion, das Zahnradgetriebe aus zwei gleichen Zahnrädern, die drehfest auf der Welle des ersten bzw. der Welle des zweiten Zahnrades sitzen.
Weil das <;rste Zahnrad eine relativ feine Verzahnung aufweisen kann, kann die Sperrklinke in dieses Zahnrad eingreifen. Da die beiden Zahnräder, welche das erste und zweite Zahnrad miteinander verbinden, einen größeren Durchmesser aufweisen müssen als das erste und zweite Zahnrad, erzielt man dann, wenn diese beiden Zahnräder die gleiche Verzahnung wie das erste und zweite Zahnrad haben und mit einem von ihnen die Sperrklinke zusammenwirkt, eine noch feinstufigere Verstellung des oberen Beschlagteils. Die Verstellschritte können darüber hinaus noch weiter verkleinert werden, wenn man die beiden Zahnräder des Zahnradgetriebes mit einer feineren Verzahnung als das erste und zweite Zahnrad versieht. Schließlich kann man auf der Welle des ersten und zweiten Zahnrades ein Klinkenrad anordnen, das im Durchmesser noch größer ist und/ oder eine noch feinere Verzahnung hat. Es bereitet daher mit dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag keine Schwierigkeiten, Verstellschritte von weniger als 1° zu verwirklichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1.
Ein Sitzbeschlag für einen Fahrzeugsitz, beispielsweise einen Kraftfahrzeugsitz, mit in ihrer Neigung verstellbarer Rückenlehne, weist einen mit dem Sitzteil verbundenen unteren Beschlagteil 1 und einen mit der Rükkenlehne verbundenen oberen Beschlagteil 2 auf, welche mittels eines Gelenkbolzens 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Wie F i g. 1 zeigt, ist der obere Beschlagteil 2 mit einer bogenförmigen, konzentrisch zum Gelenkbolzen 3 verlaufenden Ausnehmung 4 versehen, deren Länge vom gewünschten Schwenkbereich der Rückenlehne abhängt. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Ausnehmung 4, die auf ihrer gesamten Länge eine in radialer Richtung gleichbleibende Breite u„* u~: -j«« :„ ü ; „ \
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Beschlagteils 2 von einer Stelle unterhalb des Gelenkbolzens 3 nach vorne und oben über einen Winkelbereich von etwa 15O0C. Die Ausnehmung 4 wird außen durch ein konzentrisch zum Gelenkbolzen 3 liegendes Bogenstück 5 begrenzt, das im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem oberen Beschlagteil 2 ausgebildet ist, aber auch ein getrenntes, nur mit dem oberen Beschlag-
teil 2 verbundenes Bauteil sein könnte. Dieses Bogenstück S weist längs seines die Ausnehmung 4 begrenzenden Innenrandes eine Innenverzahnung 6 und längs seines äußeren Randes eine Außenverzahnung 7 auf. Beide Verzahnungen 6 und 7 haben den gleiche Modul und sind verhältnismäßig fein. Mit der Außenverzahnung 7 steht ein erstes Zahnrad
8 in Eingriff, das mittels einer Welle 9 drehbar am unteren Beschlagteil 1 gelagert ist Der Durchmesser des ersten Zahnrades 8 ist in Abhängigkeit von dem göwünschten Übersetzungsverhältnis gewählt, das so festgelegt ist, daß eine Verstellung der Rückenlehne in Schritten von weniger als 1° möglich ist Mittels einer zur Welle 9 und zum Gelenkbolzen 3 parallelen Welle 10 ist ein zweites Zahnrad 11 drehbar am unteren Beschlagteil 1 gelagert, das mit der Innenverzahnung 6 in Eingriff steht Der Durchmesser dieses zweiten Zahnrades ist so gewählt, daß sich dasselbe Übersetzungsverhältnis wie beim ersten Zahnrad 8 ergibt
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt sind zwei wegen des gleichen Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 8 und 11 gleich große Zahnräder 12 und 13 auf den Wellen
9 bzw. 10 unmittelbar neben den Zahnrädern 8 bzw. 11 angeordnet und mit diesen drehfest verbunden. Außerdem ist auf der Welle 9 des ersten Zahnrades 8 neben dem Zahnrad 12 ein Klinkenrad 14 angeordnet das drehfest mit den Zahnrädern 12 und 8 verbunden ist und zur Erzielung einer möglichst feinstufigen Verstellbarkeit der Rückenlehne einen größeren Durchmesser als die Zahnräder 8 und 12 sowie eine feinere Verzahnung als diese hat
Dem Klinkenrad 14 ist eine schwenkbar am unteren Beschlagteil 1 angelenkte Sperrklinke 15 zugeordnet die in ihrem nach oben weisenden Endabschnitt auf der dem Klinkenrad 14 zugekehrten Rückseite einen Zahnkranz 15' aufweist dessen Zähne in der Sperrstellung der Sperrklinke in Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 14 stehen.
Die Bewegung der Sperrklinke 15 in die Sperrstellung und in die Freigabestellung wird mittels einer Kurvenscheibe 16 bewirkt, die oberhalb der Schwenkachse der Sperrklinke 15 mittels eines Zapfens 17 drehbar am unteren Beschlagteil 1 gelagert ist und in einen Durchbruch 18 der Sperrklinke 15 eingreift Wie Fig. 1 zeigt, liegen zwei nockenartige Erhebungen der Kurvenscheibe 16 an der Begrenzungsfläche des Durchbruches 18 an, so daß die Sperrklinke 15 praktisch spielfrei von der Kurvenscheibe 16 in der gewünschten Stellung gehalten werden kann. Ein ebenfalls auf dem Zapfen 17 sitzender und über diesen mit der Kurvenscheibe 16 drehfest verbundener Handhebel 19 erstreckt sich vom Zapfen 17 aus nach vorne und oben. An ihm greift das eine Ende einer andererseits am unteren Beschlagteil 1 festgelegten Rückholfeder 20 an.
Wie F i g. 2 zeigt sind die Zahnräder, das Klinkenrad, die Sperrklinke und der vom Gelenkbolzen 3 durchdrungene untere Abschnitt des oberen Beschlagteils 2 von einer Platte 21 abgedeckt, die im Bereich ihrer abgekröpften Wandzone mit dem unteren Beschlagteil 1 vernietet ist. Die Platte 21 dient wie der untere Beschlagteil 1 zur Lagerung der verschiedenen Wellen und zur Festlegung des Gelenkbolzens.
Befindet sich die aus den Verzahnungen 6 und 7, den Zahnrädern 8, 11, 12 und 13 sowie dem Klinkenrad 14 und der Sperrklinke 15 bestehende Feststellvorrichtung in der Verriegelungsstellung, dann werden die auf die Rückenlehne einwirkenden Kräfte, soweit sie zu einem am oberen Beschlagteil 2 angreifenden Drehmoment führen, auf die beiden Verzahnungen 6 und 7 aufgeteilt und über die beiden Zahnräder 8 und 11 auf das Klinkenrad 14 und von diesem auf die Sperrklinke 15 übertragen. Der kleinste Schwenkwinkel, um den die Rükkenlehne verstellt werden kann, ist derjenige Winkel, der sich aus einer Drehung des Klinkenrades 14 um eine Zahnteilung ergibt wobei berücksichtigt werden muß, daß der Schwenkwinkel des oberen Beschlagteiles 2 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis kleiner ist als der Drehwinkel des ersten Zahnrades 8 und des zweiten Zahnrades 11. Im Ausführungsbeispiel liegt daher der kleinste Verstellwinkel der Rückenlehne unter 1°.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, bestehend aus zwei Beschlagteilen, die Sitzteil und Rückenlehne durch eine Gelenkachse schwenkbar miteinander verbinden, wobei wählbare Schwenklagen mittels einer Feststellvorrichtung verriegelbar sind, welche einen eine Außenverzahnung bildenden, konzentrisch zur Gelenkachse liegenden Zahnkranz an dem der Rückenlehne zugeordneten oberen Beschlagteil, ein mit diesem Zahnkranz in Eingriff stehendes, an dem dem Sitzteil zugeordneten unteren Beschlagteil drehbar gelagertes Zahnrad und eine mittels einer Handhabe betätigbare Sperrklinke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Beschlagteil (2) einen zweiten, konzentrisch zur Gelenkachse (3) angeordneten, eine Innenverzahnung bildenden Zahnkranz (6) aufweist, in den ein zweites Zahnrad (11) eingreift, das über ein Zahnradgetriebe (12,13) mit dem ersten Zahnrad (8) in Verbindung steht
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (U) in einer bogenförmigen Ausnehmung (4) des oberen Beschlagteils (3) angeordnet ist, die innen durch den auf der Gelenkachse (3) gelagerten Bereich und außen durch ein Bogenstück (5) begrenzt ist, das außen mit den mit dem ersten Zahnrad (8) und innen mit den mit dem zweiten Zahnrad (11) kämmenden Zähnen versehen ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe aus zwei gleichen Zahnrädern (12,13) besteht, die drehfest auf der Welle (9) des ersten bzw. der Welle (10) des zweiten Zahnrades sitzen.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (9) des ersten Zahnrades (8) drehfest ein mit der mehrere Zähne aufweisenden Sperrklinke (15) zusammenwirkendes Klinkenrad (14) angeordnet ist, das einen größeren Durchmesser und/oder eine feinere Verzahnung als das erste Zahnrad (8) aufweist.
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