DE3519828A1 - Bremsanordnung - Google Patents

Bremsanordnung

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DE3519828A1
DE3519828A1 DE19853519828 DE3519828A DE3519828A1 DE 3519828 A1 DE3519828 A1 DE 3519828A1 DE 19853519828 DE19853519828 DE 19853519828 DE 3519828 A DE3519828 A DE 3519828A DE 3519828 A1 DE3519828 A1 DE 3519828A1
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Bernhard 4730 Ahlen Koch-Kemper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bremsanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge mit Bremsen an den Rädern, einem Hauptbremszylinder mit Bremspedal, Bremsleitungen vom Hauptbremszylinder zu den Rädern, einem Bremslichtschalter und durch diesen betätigbaren Bremsleuchten. Derart allgemein bekannte Bremsanordnungen werden bei Kraftfahrzeugen benötigt, um diese in gewünschter Weise zu verzögern. Zur Signalisierung der Verzögerung durch die Bremsanordnung wird der Bremsvorgang durch einen Bremslichtschalter erfaßt,der die Bremsleuchten mit Spannung versorgt.
  • Hierzu ist es bekannt, den Bremslichtschalter an dem Bremspedal anzubringen und dadurch den Hub desselben zu erfassen.
  • Wird nun das Bremspedal betätigt, so schließt sich der Schalter.
  • Es ist aber auch die Verwendung eines Druckschalters im Bremsleitungssystem gebräuchlich, der an dem Hauptbremszylinder oder in den Bremsleitungen angebracht ist und den Druck der Bremsflüssigkeit erfaßt. Übersteigt. der Druck einen vorbestimmten Wert, bspw. 0,5 bar, wird der Schalter geschlossen, so daß die Bremsleucheen Spannung erhalten.
  • Durch das Aufleuchten der Bremsleuchten werdenbeieinem Bremsvorgang die nachfolgenden Kraftfahrzeug-Fahrer gewarnt.Sie können aber nicht sofort erkennen, ob der vorausfahrende nur langsam seine Fahrt verzögert, weil er bspw. abbiegen will, oder ob er eine starke Bremsung oder gar eine Vollbremsung durchführt.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Bremsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Bremswirkung erkennen läßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremsanordnung derart ausgebildet ist, daß bei starker Betätigung des Bremspedals ein weiterer Bremslichtschalter zusätzliche Leuchten schaltet. Durch diese zusätzlichen Leuchten wird der nachfolgende Fahrer eines Kraftfahrzeuges auf eine starke Bremsung seines Vordermannes hingewiesen, so daß er sich sofort darauf einstellen kann und ebenfalls den nötigen Bremsvorgang einleiten kann.
  • Eine besonders gute Signalwirkung erhält man, wenn die zusätzlichen Leuchten blinkend geschaltet werden. Au£ die Warnsituation wird besonders hingewiesen, wenn die zusätzlichen Leuchten aus den Blinkleuchten der Warnblinkanlage gebildet werden. Eine besonders weitreichende Signalisierung wird erreicht, wenn die zusätzlichen Leuchten Zusatzbremsleuchten sind, die bspw. im oberen Bereich des Kraftfahrzeuges angebracht sind. Eine vorteilhafte Erfassung einer starken Bremsung erhält man, wenn der weitere Bremslichtschalter ein im Bremsleitungssystem angeordneter Druckschalter ist, der bei hohem Bremsdruck schaltet. Einen einfachen Aufbau der Bremsanordnung erhält man, wenn der weitere Bremslichtschalter ein dem Bremspedal zugeordneter Kontaktschalter ist, der bei großem Pedalweg betätigt wird. Die Bremsanordnung läßt sich auch bei einer mit Anti-Blockier-System ausgerüsteten Bremsanlage vorteilhaft verwenden, wenn der weitere Brmslichtschalter am ABS angeordnet ist, der durch das Regelsignal beim Auftreten eines Schlupfes eines der Räder betätigt wird.
  • Eine besonders gute und auch bei intermetierender Bremsung wirksame Signalisierung erhält man, wenn an dem weiteren Bremslichtschalter eine Halteschaltung angeschlossen ist.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines AusführungsbeiWspieles inVer bindung mit der dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
  • In der Figur ist der prinzipielle Schaltungsaufbau zur Steuerung der zusätzlichen Leuchten durch einen weiteren Bremslichtschalter 1 dargestellt. Der weitere Bremslichtschalter 1, kann entweder aus einem Druckschalter 2, der im nicht dargestellten Bremsleitungssystem angeordnet ist, oder einem Kontaktschalter 3 bestehen kann, der mit dem Bremspedal 4 verbunden ist. Der weitere Bremslichtschalter 1 ist mit dem Eingang einer Halteschaltung 5 verbunden, die bei Schließen des Bremslichtschalters 1 sofort anspricht und bei dessen öffnen verzögert abfällt.
  • Als Eingangsstufe weist die Halteschaltung 5 einen einstellbaren Widerstand 6 und einen Widerstand 7 auf, die durch eine Parallelschaltung von einem zweiten einstellbaren Widerstand 8 und einem Kondensator 9 auf Masse gelegt sind. Der Widerstand 7 und die Parallelschaltung sind mit der Basis eines ersten NPN-Transitors 10 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 11 mit der Versorgungsspannung und dessen Emitter mit der Baisis eines zweiten NPN-Transistors 12 verbunden ist, dessen Emitter auf Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit der Wicklung eines Relais 13 verbunden ist, deren anderer Anschluß ebenfalls an der Versorgungsspannung anliegt. Das Relais 13 weist zwei Schaltkontakte 14 und 15 auf, die parallel zu einem Blinkschalter 16 und einem Schaltkontaktpaar 17 des Warnblinkschalters angeschlossen sind. Die Schaltkontakte der Schalter 14 bis 17 sind über Blinkrelais 18 mit der Versorgungsspannung verbunden. Die anderen Kontakte der Schalter 14 und 17 und der eine Kontakt des Blinkschalters 16 sind mit einer ersten zusätzliche Leuchte 19, bspw. der Blinkleuchte der rechten Seite und die anderen Kontakte der Schalter 15 und 17 sowie der andere Umschaltkontakt des Blinkgebers 16 sind mit einer zweiten zusätzlichen Leuchte, bspw. der Blinkleuchte der linken Seite verbunden.
  • Wird nun der Blinkgeber t6 betätigt, so wird die entsprechende Blinkleuchte t9 oder 20 über das Blinkrelais 18 mit Spannung versorgt. Wird nun der Warnblinkschalter 17 betätigt, so leuchten beide Leuchten 19 und 20 auf, da sie nunmehr parallel geschaltet sind. Erfolgt nun eine normale Bremsung, so wird der nicht dargestellte Bremslichtschalter geschlossen, so daß die Bremsleuchten aufleuchten. Erfolgt dagegen eine starke Bremsung, die entweder durch den Druckschalter 2 oder den Kontaktschalter 3 erfaßt wird, so wird an den Eingang der Haltestufe 5 Spannung angelegt, so daß an den Eingang des ersten Transistors 10 eine positive Spannung anliegt, so daß dieser leitend wird und damit auch der zweite Transistor 12 durchgeschaltet wird. Dadurch zieht das Relais 13 an und schließt die Kontakte 14 und 15, so daß die Leuchten 19 ind 20 durch das Blinkrelais 18 blinkend geschaltet werden. Nach Beendigung der starken Bremsung öffnet sich der weitere Bremslichtschalter t, so daß die Transistoren 10 und 12 nur noch über den Kondensator 9 mit Spannung versorgt werden. Dieser entläd sich aber über den zweiten einstellbaren Widerstand 8, so daß nach einer durch den Widerstand 8 einstellbaren Zeitspanne die Transistoren 10 und 12 sperren und damit das Relais 13 abfällt und die Leuchten 19 und 20 abschaltet.
  • An Stelle der hier dargestellten Schaltung sind auch weitere alte Schaltungen denkbar. So kann bspw. ein Relais direkt von dem weiteren Bremslichtschalter 1 gesteuert werden, das einen zusätzlichen Arbeitskontakt aufweist, der eine Hilfswicklung auf den Relais kurzschließt, so daß dadurch der Abfall des Relais verzögert wird. Auch sind voll elektronische Schaltungen denkbar, die einen oder zwei Schalttransistoren ansteuern, die die Schalter 14 und 15 ersetzen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt,sprechen die nermalen-"Bremsschalter entweder auf einen geringen Druck bspw. von-0,5 bar oder einem kleinen Pedalhub von bspw. 1/2 mm an. Wird nun das Bremspedal 4 stark durchgetreten, die Bremsung jedoch noch im normalen Bereich liegt, so darf der der weitere Bremslichtschalter 1 noch nicht ansprechen. Wird dagegen das Bremspedal noch weiter durchgetreten, so spricht entweder der Druckschalter 2 oder der Kontaktschalter 3 an. Dies kann bspw. bei einem Druck von etwa 50 bar in dem Bremsleitungssystem oder bei einem Pedalhub von 5 bis 10 cm erfolgen. Diese Werte sind aber von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug verschieden und sollen nur als grobe Richtlinien gelten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche r b Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge mit Bremsen an den Rädern, einem Hauptbremszylinder mit Bremspedal (4), Bremsleitungen vom Hauptbremszylinder zu den Rädern, einem Bremslichtschalter und durch diesen betätigbaren Bremsleuchten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremsanordnung derart ausgebildet ist, daß bei starker Betätigung des Bremspedals (4) ein weiterer Bremslichtschalter (1) zusätzliche Leuchten (19,20) schaltet.
  2. 2. Bremsanordnung nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Leuchten (19,20) blinkend geschaltet werden.
  3. 3. Bremsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Leuchten aus den Blinkleuchten (19, 20) der Warnblinkanlage gebildet werden.
  4. 4. Bremsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zusätzlichen Leuchten (19,20) Zusatzbremsleuchten sind.
  5. 5. Bremsanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bremslichtschalter (1) ein im Bremsleitungssystem angeordneter Druckschalter (2) ist, der bei hohem Bremsdruck schaltet.
  6. 6. Bremsanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bremslichtschalter ein dem Bremspedal (4) zugeordneter Kontaktschalter (3) ist, der bei großem Pedalweg betätigt wird.
  7. 7. Bremsanordnung mit Anti-Blockier-System (ABS) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z.e i c h n e t daß der weitere Bremslichtschalter (1) am ABS angeordnet ist, der durch das Regelsignal beim Auftreten eines Schlupfes eines der Räder betätigt wird.
  8. 8. Bremsanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem weiteren Bremslichtschalter (1) eine Halteschaltung (5) angeschlossen ist.
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